DE3009907A1 - Adressiereinrichtung fuer einen messdatenspeicher in einem automatischen fernsehkamera-justiersystem - Google Patents

Adressiereinrichtung fuer einen messdatenspeicher in einem automatischen fernsehkamera-justiersystem

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DE3009907A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

ECA 73809 Ks/Ki
U.S. Serial No: 020,851
Filed: March 15, 1979
EGA Corporation
New York, N.T., V. St. v. A.
reJnriciriTurtf ·'·:" ^.'"en !.IeBaalenppeicher in eines au t ο τ a t; i s ον ·;■ r; -<- ν he e hkain er ο - J ι j. r? fc: er s^-ε t e^
Die Erfindung bezieht sich auf ein Speicheradressierungssystem und betrifft insbesondere eine Einrichtung zur Lieferung von Speicheradressen für Videosignale, die als Meßwerte von einer ein Testbild aufnehmenden Fernsehkamera entnommen werden, um die Kamera automatisch zu Justieren.
Bei Einrichtungen zum automatischen Justieren der Geometrie oder der Videosignalpegel der drei Farbkanäle einer Qualitäts-Farbfernsehkamera müssen die zu justierenden Parameter gemessen und die entsprechenden Daten gespeichert werden, um eventuelle Fehler und notwendige Korrekturen zu berechnen. Meßmethoden hierfür sind in den US-Patentschriften 4 133 003 und 4 141 040 beschrieben. Ausführungen über die Justierungsautomatik findet man in der am 22. Februar 1979 auf die Namen Brian Astle und Robert Dischert eingereichten US-Patentanmeldungen Nr. 024,737 (entspricht der europäischen Patentanmeldung 79 900 301.7) und in der US-Patentschrift 4 158 208.
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ORfGiNAL /NSPECTED
Bei der derzeitigen Technik wird gewöhnlich mit digitaler Datenspeicherung gearbeitet, und daher müssen zur Angabe der Adressen im Speicher, wo die einzelnen Datenwörter gespeichert werden sollen, Digitalwörter erzeugt werden.
Bei dem oben genannten Kamera-Justierungssystem werden die wichtigsten Funktionen, die Aufschluß über räumliche Lage und Videopegel geben, an neun Stellen des Rasters gemessen. Eine Anordnung von besonderen Merkmalen (Objekte oder Blöcke) auf einem Testbild stellt das bei der Durchführung der Messungen verwendete Rriifmuster dar. Es ist möglich, alle räumlichen Fehler (Orts- bzw. Lagefehler) oder Pegelfehler über ein einziges Pernseh-Teilbild hinweg zu messen, und wenn man hierzu für die Meßeinrichtung eine einzige Baugruppe verwenden will, die alle Bildstellen nacheinander vermessen soll, dann müssen die Adressen für die Bildstellen jeweils in Eealzeit geliefert werden, damit Zeit genug ist, vor dem Erreichen der nächsten Bildstelle die Meßdaten in den Speicher zu übertragen und die Meßeinrichtung zurückzustellen.
Wenn man zur Erzeugung von Adressen für die Datenspeicherung das Videosignal heranzieht, dann ist es wichtig, daß Adressen nur einer wirklich gültigen Video information entsprechen. Irgendwelche Schmutzflecken oder andere Mangel an der Kameraröhre oder auf der Testbildvorlage können eine falsche Adressierung zur Folge haben. Da unter Anwendung der normalen Fernsehabtastung das Abtasten des Testbildes in einer regelmäßigen Folge seitlich und von oben nach unten fortschreitet, sollte es eigentlich möglich sein, den Speicher dadurch zu adressieren, daß man Videoimpulse in der Folge der Abtastung in einem Digitalzähler zählt. Wenn das Testbild aber gegenüber der Aufnahmeröhre der Kamera verdreht liegt, kann man sich dieser Folge nicht sicher sein.
Eine erfindungsgemäße Anordnung zum Erzeugen von Speicheradressen und zum Steuern der Eingabe von Meßdaten in einen digitalen Speicher enthält einen Detektor, der das Vorhanden-
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sein eines charakteristischen Merkmals auf einem Testbild einer Fernsehkamera erfaßt. Ein erstes Torsteuersignal wird erzeugt, wenn ein erster horizontaler Teil des Fernsehrasters abgetastet wird, und ein zweites Torsteuersignal wird erzeugt, wenn ein zweiter horizontaler Teil des Fernsehrasters abgetastet wird. Ein erster und ein zweiter Adressengenerator liefern Adressen in der Reihenfolge der erfaßten Merkmale im ersten bzw. im zweiten horizontalen Teil des Fernsehrasters. Die vom ersten Generator kommenden Adressen werden dem Speicher als Adressen zusammen mit BinärSignalen angelegt, die einen ersten Teil der Horizontalbreite des Rasters anzeigen, wenn dieser erste Teil der Breite abgetastet wird. Die vom zweiten Generator kommenden Adressen werden dem Speicher als Adressen gemeinsam mit Binärsignalen angelegt, die einen zweiten Teil der Horizontalbreite angeben, wenn dieser zweite Teil der Breite abgetastet wird.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 gekennzeichnet, während besondere Ausführungsformen in den Unteransprüchen charakterisiert sind. Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Figur 1 ist ein Blockschaltbild des Gesamtaufbaus des Kamera-Justiersystems ;
Figur 2 zeigt das im System nach Figur 1 verwendete Testbild;
Figur 3 ist ein Blockschaltbild der im System nach Figur 1 verwendeten Anordnung zur Adressierung und Speichersteuerung;
Figur 4· zeigt in näheren Einzelheiten, wie jeder der in Figur dargestellten Spaltenzähler bzw. Binäradressengeneratoren aufgebaut ist.
Die Figur 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zum automatischen Justieren einer Farb-
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fernsehkamera. Die Kamera 10 ist optisch so eingestellt, daß sie ein Testbild 11 scharf aufnimmt. Das Testbild 11 ist in einer kontrollierten Weise relativ zur Kamera 10 angeordnet. Die Kamera 10 ist "beim hier "beschriebenen Beispiel eine Farbfernsehkamera, die mittels dreier Bildaufnahmeröhren die drei Farbsignal e z.B. für die Primärfarben Rot, Grün und Blau erzeugt. Die Kamera 10 enthält neben den Bildaufnahmeröhren die zur Ablenkung erforderlichen Einrichtungen und Schaltungsanordnungen sowie Verarbeitungsschaltungen, die auf die von den Bildaufnahmeröhren kommenden abgetasteten Signale ansprechen, um die Videosignale für die Farben Eot, Grün und Blau zu erzeugen. Diese Eot-, Grün- und Blausignale werden einem Video-Wahlschalter in der Kamera zugeführt. Das Kamerasystem 10 sei z.B. so aufgebaut, wie es in der erwähnten US-Patentschrift 4 158 208 und in der genannten US-Patentanmeldung beschrieben ist. Die Kamera selbst ist ausführlicher in der ersteren der beiden vorgenannten Quellen beschrieben.
Bei der hier behandelten speziellen Ausführungsform des Kamerasystems speichert ein mit wahlfreiem Zugriff ausgelegter Speicher (RAM) 10a die Steuerwerte der Kamera entsprechend vorbestimmten Adressenstellen unter Verwendung eines 8-Bit-Binärcodes. Die Kamera 10 enthält eine ZeitSteuereinrichtung, die Zeitsteuersignale mit Horizontal- und Vertikalsynchronfrequenz erzeugt, um die Abtastung und die Verarbeitung der Signale zu steuern. Die Horizontalsteuersignale werden dazu verwendet, die Adressen für den Speicher 10a in der Kamera zu erzeugen und damit auch über Digital/Analog-Umsetzer (D/A-Umsetzer) Steuersignale an die Steuerschaltung der Kamera zu liefern.
Die von der Kamera 10 kommenden Videosignale werden über Leitungen 15 einer automatischen Justiereinheit 13 zugeführt, um die Fehler im Videosignal zu messen und um Fehlerkorrektursignale mit Adressen zu erzeugen, die dem Speicher 10a in der Kamera zum Zwecke einer korrigierenden Justierung der Kamera zuzuführen sind. Eine ausführlichere Beschreibung der automatischen Justier einheit findet sich in der oben erwähnten Litera-
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tür. Die automatische Justiereinheit 13 liefert über die Leitung 17 ein Steuersignal an den in der Kamera befindlichen Videoschalter, um zu wählen, welches Videosignal der automatischen Justiereinrichtung 13 zu Erfassung zugeleitet werden soll.
Die von der Kamera 10 kommende Video information wird in der automatischen Justiereinheit 13 auf eine Fehlerdetektorschaltung 19 gegeben, die mehrere Typen von Fehlerdetektoren aufweist. Sie enthält Detektoren zum Prüfen der groben Deckung der drei Farbsignale, ferner zum Prüfen der Bildgeometrie, eventueller Abschattungen in Achsenrichtung, des Weißpegels, des Schwarzpegels und der Feindeckung. Diese Fehlerdetektoren sind ausführlicher in den oben erwähnten US-Patentschriften 4- 14-1 04-0 und 4-133 003 beschrieben. Bei dem beschriebenen System werden die Fehler gebietsweise gefühlt, und zwar an neun verschiedenen Gebieten oder Bereichen des Testbildes, deren jeder ein ähnliches Merkmalsmuster hat.
In der Figur 2 ist ein bei der Justierung verwendetes Testbild 11 dargestellt. Das Testbild 11 hat auf einem grauen oder schwarzen Hintergrund insgesamt zwölf horizontale weiße Balken oder Blöcke 21 und insgesamt neun weiße Sparrenfiguren 23, jeweils bestehend aus zwei einander zugeneigten Diagonalbalken. Der linke Diagonalbalken.23a des Sparrens läuft schräg nach rechts oben, und der rechte Diagonalbalken 23b läuft in ungefähr im gleichen Winkel schräg nach rechts unten. Die beiden Schrägbalken jedes Sparrens wurden sich, wenn sie nach oben verlängert wären, weiter oben auf dem Testbild kreuzen.
Die Anordnung auf dem Testbild ist so getroffen, daß sich im oberen Teil des Bildes drei Markengruppen ergeben, die in einer Reihe nebeneinander liegen und deren jede einen Sparren und darüber einen Horizontalbalken enthält. Im unteren Teil des Testbildes ergeben sich drei in einer Reihe nebeneinander liegende Markengruppen, deren jede einen Horizontalbalken
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und darüber einen Sparren enthält. Im mittleren Teil des Bildes ergeben sich drei in einer Reihe nebeneinanderliegende Markengruppen, deren jede einen Sparren und darüber sowie darunter jeweils einen Horizontalbalken enthält. Die oberen, mittleren und unteren Markengruppen sind eine unter der anderen in vertikalen Spalten angeordnet, so daß man auf dem Testbild neun Markengruppen zum Messen regionaler Fehler in neun verschiedenen Bereichen hat.
Die in den Bereichen der Markengruppen gemessenen regionalen Fehler werden als Daten einem digitalen Speicher 25 (Figur 1) zugeführt, bei dem es sich beispielsweise um einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) handelt. Diese Fehlersignale oder Meßdaten werden in dem Speicher an Adressen gespeichert, die von einem Adressengenerator 27 geliefert werden. Der Adressengenerator 27 spricht auf die von der Kamera 15 über eine Schwellenschaltung 40 gesendeten Videosignale an, um das Vorhandensein eines Merkmals (Marke) wie eines weißen Balkens oder eines Sparrens zu fühlen und für. jede Marke Adressen zu erzeugen. Dabei schaltet der Adressengenerator auch den Datenausgang vom Fehlerdetektor 19 ein und liefert über einen Lese/Schreib-Schalter ein Schreib-Einschaltsignal an den Speicher 25. Die Fehlermeßdaten im Speicher werden dann über Lese-Steuersignale und einen Lese-Adressengenerator in einen Prozessor 29 gegeben, worin Korrektursignale mit Adressen erzeugt werden, wie es in der weiter oben erwähnten Patentschrift 4 141 040 und in der genannten US-Patentanmeldung 024 737 beschrieben ist. Diese Korrektursignale mit den zugehörigen Adressen für den Speicher 10a werden über die Leitung 30 zum Speicher 10a in der Kamera 10 gegeben. Der noch näher zu erläuternde Adressengenerator 27 spricht auf Horizontal- und VertikalSynchronsignale an, die über Leitungen 31 von der AbIenk-Steuerschaltung der Kamera kommen.
In der Figur 3 sind der Adressengenerator 27 und der Digitalspeicher in der automatischen Justiereinheit 13 ausführlicher dargestellt. Die von der Kamera kommenden Videosignale werden
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einem monostabilen Multivibrator 35 zugeführt, dessen Verzögerungszeit drei Mikrosekunden beträgt, Nach drei Hikrosekunden wird einem nachfolgenden monostabilen Multivibrator 37 ein Signal mit "hohem" Wert angelegt, um einen 0,5 Mikrosekunden dauernden Impuls zu erzeugen, der einem UND-Glied 38 angelegt wird. Wenn der einen weißen Balken oder Sparren anzeigende Videoimpuls mindestens drei Mikrosekunden lang ist oder wenn zwei Impulse im Abstand von 3 bis 3,5 Mikrosekunden voneinander erscheinen, dann zeigt dies an, daß eine Marke auf dem Testbild gefühlt worden ist. Der weiße Horizontalbalken auf dem Testbild ist wesentlich langer als 3 Mikrosekunden. Bei jedem Sparren ist in der vertikalen Mitte des Sparrens der horizontale Abstand zwischen dem Augenblick des Abtastens des vorderen Randes des linken Schrägbalkens (z.B. 23a) und dem Augenblick des Abtastens des vorderen Bandes des rechten Schrägbalkens (z.B. 23b) gleich 3 Mikrosekunden. Somit fühlt die vorliegende Anordnung beide Typen von Marken und unterscheidet diese Marken auch von ungewollten weißen Objekten. Die zu vermessenden Marken des Testbildes sind weiß, so daß schwarze Mängelstellen am dunklen Hintergrund die Adressenerzeugung nicht beeinträchtigen. Das am Eingang zugeführte Videosignal wird durch einen Schwellendetektor 40 gesendet, bevor es an den verzögernden monostabilen Multivibrator 35 und das UND-Glied 38 gelegt wird. Das verifizierte, eine gefühlte Marke anzeigende Ausgangs signal wird UlH)-Gl iedern 41, 42 und 43 zugeführt.
Der Adressengenerator enthält drei Zähler 45, 47 und 49, die nach jedem Pernseh-Teilbild durch ein von der Steuereinrichtung der Kamera kommendes Vertikalsynchronsignal zurückgestellt werden. Der Zähler 45 ist mit dem Ausgang des UND-Gliedes 43, der Zähler 47 mit dem Ausgang des UND-Gliedes 42 und der Zähler 49 mit dem Ausgang des UND-Gliedes 41 gekoppelt. Der Zähler 45 zählt die Marken (weiße Horizontalbalken und Sparren) 50, 51» 52, 53» 54, 55 und 56 in der linken vertikalen Spalte des Testbildes 11 bzw. an der linken Seite des
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Pernsehr asters· Ein Impulsgenerator 80 spricht auf ein vom Horizontalsynchronimpuls der Earnera abgeleitetes und verzögertes Signal an, um drei aufeinanderfolgende Impulse von jeweils 17j5 Mikrosekunden Dauer zu erzeugen. Die von der Verzögerungseinrichtung 81 bewirkte Verzögerung ist so gewählt, daß der erste Impuls am Anfang der dem Horizontalsynchronimpuls folgenden aktiven Bildzeit beginnt. Die drei Impulse werden über einen Folgeschalter 82 nacheinander den UKD-GIiedern 43, 42 und 41 in dieser Reihenfolge angelegt. Der erste 17»5 Mikrosekunden dauernde Impuls schaltet das UND-Glied 43 durch, so daß im Falle des Fühlens einer Marke der Zähler 45 fortgeschaltet wird, welcher der linken Spalte zugeordnet ist. Der zweite 17,5 Mikrosekunden dauernde Impuls schaltet das UND-Glied 42 durch, und falls eine Marke 60, 61, 62, 63, 64, 65 oder 66 in der mittleren Spalte (Mitte des Rasters) gefühlt wird, wird der Zähler 47 fortgeschaltet. In ähnlicher Weise aktiviert der dritte 17,5 Mikrosekunden dauernde Impuls das UND-Glied 41, und falls eine Marke 70, 71, 72, 73, 74, 75 oder 76 gefühlt wird, erfolgt hierdurch eine Fortschaltung des der rechten Spalte (rechte Seite des Rasters) zugeordneten Zählers 49. Die Zähler 45, 47 und 49 werden in der Reihenfolge der Marken in den betreffenden Spalten fortgeschaltet und nach jedem Teilbild zurückgestellt. Die Zähler können auch für mehrere Zeilen in jeder Marke fortgeschaltet werden, wie es weiter unten in Verbindung mit Figur 4 erläutert wird. Die Zähler 45, 47 und 49 erzeugen, so wie sie fortgeschaltet werden, jeweils Binäradressen A2 bis Ag. Die Adressen Ap bis A2^ (drei Bits) geben an, welche der sieben Marken (z.B. 50 bis 56) gerade gefühlt wird. Die Adressen An- und Ag geben an, welche der horizontalen Zeilen der Marke jeweils gefühlt wird.
Die fünf Binärsignale von dem der linken Spalte zugeordneten Zähler 45 werden über einen fünfpoligen Durchlaß/Sperr-Schalter 90 auf die Adresseneingänge k^ bis Ag des Speichers 25 gegeben. In ähnlicher Weise werden die fünf Binär signale von dem der mittleren Spalte zugeordneten Zähler 47 über einen
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fünfpoligen Dur chi aß/Sperr -S ehalt er 91 auf die Adresseneingänge A2 bis Ag des Speichers 25 gegeben, und die fünf Binärsignale von dem der rechten Spalte zugeordneten Zähler 49 werden über eiaen fünfpoligen Durchlaß/Sperr-Schalter 92 auf die Adresseneingänge Ap bis Ag des Speichers 25 gekoppelt. Die Signale für die Steuereingänge der UND-Glieder 41 und 42 werden auch an die Adresseneingänge Aq bzw. A,. des Speichers 25 gelegt, um anzugeben, in .welcher Spalte (links, Mitte oder rechts) die Marken liegen, d.h. welcher Teil der horizontalen Breite des Rasters gerade abgetastet wird. Der erste Impuls vom Folgeschalter 82, der über die Leitung 93 zum Schalter 90 gegeben wird, bewirkt nur den Durchlaß der Ausgangssignale des der linken Spalte zugeordneten Zählers 45. Der zweite Impuls vom Folgesehalter 82, der über die Leitung 94 zum Schalter 91 gegeben wird, bewirkt nur den Durchlaß der Ausgangssignale des der mittleren Spalte zugeordneten Zählers 47, und der dritte Impuls vom Folgeschalter 82, der über die Leitung 95 an den Schalter 92 gelegt wird, bewirkt nur den Durchlaß der Ausgangssignale des der rechten Spalte zugeordneten Zählers. Die über die Datenschiene DQ bis D17 einlaufenden Daten werden gemäß den von diesen Zählern 45, 47 und 49 kommenden Adressen in den Speicher 25 eingespeichert. Von jedem der Zähler wird außerdem ein Schreib-Einschaltsignal und ein Detektor-Einschaltsignal erzeugt.
In der Figur 4 sind nähere Einzelheiten eines der in Figur 3 gezeigten drei Zähler 45, 47, 49 dargestellt. Das Videosignal für die betreffende Spalte wird dazu verwendet, einen nachtriggerbaren monostabilen Multivibrator 101 zu starten, dessen Rückkippzeit (80 Mikrosekunden) etwas langer als eine Horizontalabtastperiode ist. Das Ausgangssignal vom monostabilen Multivibrator 101 ist ein Impuls, der über alle Abtastungen ein- und derselben Marke (Horizontalbalken oder Sparren) andauert. Da der monostabile Multivibrator bei jeder Abtastung der Marke nachgetriggert wird, erscheint die Vorderflanke des gelieferten Impulses am oberen Band der Marke und die Rück-
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flanke tun eine Zeile nach dem -unteren Hand des Merkmals. Die Bückflanke dieses Impulses schaltet einen 3-Bit-Zähler 103 weiter, denn der Impuls wird über eine durch einen Kondensator 104 gebildete Wechselstromkopplung auf den Takteingang des Zählers gegeben. Der Zähler 103 gibt mit seinem Zähl.wert die Anzahl von Marken in der vertikalen Spalte an. Der Ausgang des Markenzählers 103 stellt die Adressenwortbits A2» A-, und A1, dar. Der Zähler wird durch den Vertikalsteuerimpuls am oberen Ende des Easters zurückgestellt, so daß die Stelle der Marke durch die Adressenbits A£, A-, und A^ korrekt angegeben wird.
Da die Möglichkeit besteht, daß Bausch- oder Störkomponenten auf die Messung der Daten einwirken, ist ein redundantes Messen der Daten erwünscht. Außerdem ist es zweckmäßig, die Marken deutlich innerhalb des ihnen jeweils zugewiesenen Bereichs und nicht am vorderen Band zu messen. Diese beiden Funktionen werden mit Hilfe einer Anordnung erfüllt, die einen 4-Bit-Zeilenzähler 105, ein Flipflop 106 und UND-Glieder 107 und 108 enthält. Der Zeilenzähler 105 wird mit Horizontalsynchronimpulsen angesteuert. Der Zähler 105 wird mit der Vorderflanke des vom monostabilen Multivibrators 101 erzeugten Impulses über einen Koppelkondensator 110 und das Flipflop 106 eingeschaltet. Die Vorderflanke des vom monostabilen Multivibrator 1Oi ausgelösten Impulses bewirkt am Setzeingang des Flip-» flops 106, daß dieses Flipflop seinen Zustand ändert und über seinen Ausgang ein hohes Signal zum Einschalt-Eingang des 4-Bit-Zeilenzählers 105 sendet. Der Zeilenzähler 105 zählt vier Zeilen, ohne daß irgendeine Adresse, ein Detektor-Einschaltsignal oder Schreibsignale abgegeben werden. Somit werden über die Dauer von vier Zeilen keine Meßdaten in den Speieher eingespeichert. Mit der fünften Zeile wird das 2 -Bit (Klemme 2) des Zählers 105 "hoch", wodurch ein Itetektor-Einschaltsignal und ein Sehreib-Steuersignal abgegeben werden und die UHD-Glieder 107 und 108 durchgeschaltet werden. Das
107 ο
UMD-Glied ist an die Klemme 0 für das 2 -Bit des Zählers 105 angeschlossen, und das UND-Glied 108 ist an die Klemme 1 für
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das 2 -Bit des Zählers 105 angeschlossen. Das am Beginn der fünften Horizontalzeile erscheinende Durchschaltsignal be-
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wirkt, daß die Bits 2 und 2 an den Klemmen O und 1 des Zählers auf die Adressenbitleitungen A1- und Ag gelangen. Somit werden nach dem ersten Erfassen der Marke Adressen für Zeilen 5j 6, 7 und 8 erzeugt. Alles was als Marke gefühlt wird aber weniger als vier Horizontalzeilen einnimmt, führt daher nicht zur Erzeugung von Einschalt- oder Adressensignalen. Dies bringt eine weitere Immunität gegenüber Hecken oder anderen Fehlern. Die Marken auf dem Testbild 11 sind so ausgebildet, daß sie eine Höhe von 12 Zeilen haben, so daß die vermessenden Zeilen 5» 6, 7 und 8 gut zentriert liegen. Das ELipflop wird durch die Endflanke des vom monostabilen Multivibrator 101 erzeugten Impulses über einen Kondensator 110 und ein ODER-Glied 111 zurückgesetzt. Das Flipflop 106 wird außerdem nach der Zeile 8 über das ODER-Glied 111 durch das Ausgangssignal an der Klemme 3 des Zählers 105 zurückgesetzt, die dem 2^-Bit des Zählers zugeordnet ist.
Vorstehend wurde gezeigt, daß sich mit der beschriebenen Anordnung ein 7-Bit-Adressenwort erzeugen läßt, das Jede beliebige Marke einer Mehrzahl von Marken eindeutig beschreibt, und zwar unter Einhaltung ihrer Reihenfolge sowohl in Horizontal- als auch in Vertikalrichtung. Die absoluten Positionen der Marken sind flexibel, es müssen nur alle Marken, die zu. ein- und derselben Spalte gehören, im richtigen Drittel des Bildes liegen. Die vertikale Abmessung, Position und eine Verdrdiung beeinträchtigen die vertikale Zählung nicht , vorausgesetzt die Marken werden bei mindestens acht Abtastzeilen überstrichen und sind um mindestens zwei Abtastzeilen innerhalb ihrer Spalte voneinander getrennt.
Ungewollte Bildanteile führen nicht zur Irreleitung von Daten, vorausgesetzt der ungewollte Bildanteil ist kurzer, als es drei Mikrosekunden entspricht, und weniger hoch als fünf Abtastzeilen.
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Claims (6)

  1. PATHNTANWÄLTS
    DR. I)IETKK V. BEZOLD O Λ Π Q C " 7
    DIPL. IN«. ΡΕΤΕΙΪ SCHÜTZ -3 0 U ν? -' *·> I
    DIPL. INO. WOLFGANO HEUSLER
    MAKIA-TIIF.HKKIAHTRASSE 22 POSTFACH 8βΟΗβΗ
    D-8OOO MUKXMCUEN 86
    TELEFON 080/47β00β 47 6.S1H
    TELEX 022Η38
    ECA 73809 Ks/Κΐ telkcshamm sombez
    U.S. Serial No: 020,851
    Filed: March 15, 1979
    EGA Corporation
    New York, N.Y., V. St. v. A.
    Adressiereinrichtung für einen Meßdatenspeiclier in einem automatischen Fernsehkamera-Justiersystem
    Patentansprüche
    .yl Anordnung zur automatischen Justierung einer Fernsehkamera unter Verwendung von Videosignalen, die von der Kamera "bei Aufnahme eines Merkmale zeigenden Testbildes geliefert werden, mit einem digitalen Speicher zum adressierten Speichern von Daten, welche gemessene Werte der von der Kamera gelieferten Videosignale anzeigen, und mit einer Einrichtung zum Erzeugen der betreffenden Speicheradressen, gekennzeichnet durch:
    eine erste Einrichtung (35» 37? 38), die bestimmte Signalmerkmale erfaßt und entsprechende Erfassungssignale liefert;
    ORIGINAL INSPECTED - 2 03ÜÜ39/0806
    POSTSCHECK MÖNCHEN NH. 6914S-SOO · BANKKONTO HYPOBANK MÜNCHEN (BLZ 7OO2OO 10) KTO. βθ60257378 SWIFT HYPO DB MM
    eine zweite Einrichtung (80, 81, 82)? die auf Kamera-S^mchronisiersignale anspricht, um ein erstes Signal (Aq) zu erzeugen, das einen ersten Teil der horizontalen Breite des Fernsehrasters angibt, und um ein zweites Signal (A,.) zu erzeugen, das einen zweiten Teil der horizontalen Breite des Ferns ehr asters angibt;
    eine dritte Einrichtung (103 in 4-9), die auf das erste Signal und auf die Erfassungssignale anspricht, um erste Binäradressensignale (A2-A^ in 49) entsprechend der Reihenfolge zu erzeugen, in welcher die Merkmale im ersten Teil der Breite des Fernsehrasters erfaßt werden;
    eine vierte Einrichtung (103 in 47), die auf das zweite Signal und auf die Erfassungssignale anspricht, um zweite Binäradressensignale (A2-A-J, in 47) entsprechend der Reihenfolge zu erzeugen, in welcher die Merkmale im zweiten Teil der Breite des Fernsehrasters erfaßt werden;
    eine fünfte Einrichtung (92 und 91), die auf das erste und das zweite Signal (AQ, A^) anspricht, um während des ersten Signals (Aq) die ersten Binäradressensignale an den Speicher (25) zu legen und um während des zweiten Signals (A,-) die zweiten Binäradressensignale an den Speicher zu legen, wobei das erste und das zweite Signal ebenfalls an den Speicher gelegt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Anordnung (35» 37» 38) enthält, um das Vorhandensein eines Merkmals bei zwei beabstandeten Zeitperioden zu fühlen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die vierte Einrichtung Anordnungen (105, 107» 108 in 49 oder 47) enthalten, die auf Horizontalsteuersignale
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    ORIGfMAL INSPECTED
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    von der Kamera und auf die Erfassungssignale ansprechen, um Zeilenadressensignale (A1-, Ag in 49 oder 47) entsprechend der Reihenfolge der Horizontalzeilen des Merkmals zu erzeugen, und daß die fünfte Einrichtung (92, 91) die Zeilenadressensignale gemeinsam mit den entsprechenden ersten und zweiten Binäradressensignalen an den Speicher (25) liefert.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungssignale der dritten und der vierten Einrichtung über nachtrigg erbare Impulsformer schaltungen (101) angelegt werden, deren Ausgangsimpulsdauer etwas langer ist als die Dauer einer Horizontalablenkperiode.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (105) vorgesehen ist, die auf die Horizontalsteuersignale von der Kamera und auf die Erfassungssignale anspricht, um das Einspeichern von Daten in den Speicher (25) nur nach einer vorbestimmten Anzahl erfaßter Horizontalzeilen des Merkmals einzuschalten.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5» gekennzeichnet durch eine Einrichtung (106, 111) zum Zurücksetzen der Einschalt-Einrichtung (105) nach einer vorbestimmten von Zeilen.
    ORIGINAL
    030 0 3 9/0806
DE3009907A 1979-03-15 1980-03-14 Speicheradressensignalgenerator für eine automatische Justiereinrichtung einer Fernsehkamera Expired DE3009907C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/020,851 US4215368A (en) 1979-03-15 1979-03-15 Memory addressing system for automatic setup TV camera system

Publications (2)

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