DE2057633C3 - Frequenzgenerator zur Erzeugung einer unverzerrten amplitudenmodulierten VHF-Trägerfrequenz - Google Patents
Frequenzgenerator zur Erzeugung einer unverzerrten amplitudenmodulierten VHF-TrägerfrequenzInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/02—Details
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03L5/00—Automatic control of voltage, current, or power
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Description
Die Erfindung betrifft einen Frequenzgenerator zur Erzeugung einer unverzerrten, amplitudengeregelten
VHF-Trägerfrequenz, die verzerrungsfrei durch ein Modulationssignal amplitudenmoduliert ist mit einem
Modulationselement mit nicht-linearer Charakteristik und einer Modulations- und Amplitudenregelschleife,
welche einen Amplitudenvergleicher aufweist, auf dessen Eingänge durch zwei identische Gleichrichterund
Siebnetzwerke erzeugte Signale aufgegeben werden, wobei die Netzwerke das Ausgangssignal des
Generators bzw. ein anderes amplitudenmoduliertes Signal aufnehmen. Der Trägerfrequenzgenerator soll
innerhalb eines breiten Frequenzbandes, etwa von 100 bis 500 MHz, arbeiten.
Im allgemeinen liefern Frequenzgeneratoren zur Erzeugung einer unverzerrten und amplitudengeregeiten
Trägerfrequenz, die verzerrungsfrei amplitudenmoduliert ist, eine Ausgangsspannung von weniger als
VC[f. Diese Spannung genügt für die Meßzwecke, für die man solche Generatoren einsetzt. Dabei ist die
Erzeugung einer höheren Amplitude auch unerwünscht, weil ein Verstärker für derart hohe Frequenzen,
insbesondere ein Breitbandverstärker, erheblichen Aufwand erfordert.
Diese niedrige Ausgangsspannung führt aber andererseits auch zu erheblichen Schwierigkeiten, wenn
die Trägerfrequenz klirrarm moduliert sein soil und die Ausgangsspannung geregelt wird. Notwendigerweise
muß ja in der Regelschleife von dem Ausgang des Generators zum Regeleingang ein Gleichrichter liegen.
der bei solchen niedrigen Spannungen nur ein verzerrtes Ausgangssignal liefert Wenn nun am
Referenzeingang der Regelschleife ein Modulationssignal liegt ergibt sich am Ausgang des Generators ein
s komplementär verzerrtes Modulationssignal. Hinzu kommt eine weitere Schwierigkeit Definitionsgemäß
muß der Generator ein Modulationselement enthalten, dessen Steuereingang mit dem Modulations- und dem
Regelsignal beaufschlagt wird. Verwendet man als
ίο Modulationselement einen Transistor, so ergeben sich
durch dessen Kennlinienkrümmung Oberwellen der Trägerfrequenz, die mittels dem Generator nachgeschalteter
Filter ausgesiebt werden müssen. Verwendet man als Modulationselement dagegen eine PIN-Diode,
is so ergeben sich zwar unverzerrte Trägerfrequenzwellen,
die Modulationsumhüllende aber wird stark verzerrt weil der Kennlinienverlauf der PIN-Diode für
lineare Modulation deckbar ungeeignet ist (PIN-Dioden
sind handelsübliche Halbleiterbauelemente mit einer positiv, einer Intrinsic- und einer negativ leitenden
Schicht). Sie haben die Eigenschaft für Frequenzen oberhalb etwa 1 MHz als Ohmsche Widerstände zu
wirken, wobei das dynamische Strom-Spannungs-Verhalten abhängig ist von einem Steuerstrom. Dieser
Steuerstrom ist im vorliegenden Fall das Modulationssignal. Es ist nun bekannt in den Rückkopplungspfad
der Regelschleife eines solchen Generators ein Gleichrichternetzwerk zu schalten, dessen nicht-lineares
Verhalten durch ein zusätzliches Kompensationswerk in Form einer Diodenmatrix mehr oder weniger linearisiert
wird. Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Anordnung ein Klirrfaktor der Modulation in der
Größenordnung von 5% das beste Ergebnis ist.
Durch die US-Patentschrift 34 86 128 ist zwar bereits ein Frequenzgenerator der eingangs genannten Gattung
bekannt geworden, bei dem eine verhältnismäßig hohe Amplitude erzeugt werden kann, jedoch erfordert
der dort beschriebene Verstärker erheblichen Aufwand, wenn der Klirrfaktor hinreichend klein gehalten werden
soll.
Durch die DE-AS 10 10 589 ist eine Senderschaltung mit Amplitudenmodulation bekannt geworden, bei der
zwei getrennt modulierte Leistungsanteile mit im wesentlichen untereinander gleicher Phasenlage der
Trägerschwingung und einander entsprechenden Phasen der Modulationsschwingungen einem gemeinsamen
Ausgangskreis zugeführt und in diesem additiv zusammengefaßt werden. Dabei handelt es sich aber nicht um
einen Frequenzgenerator der eingangs genannten Gattung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frequenzgenerator der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem der Klirrfaktor in der Größenordnung von 1 % liegt was hier als »verzerrungsfrei« bezeichnet
werden soll. Dabei wird in Rechnung gestellt, daß sowohl durch das Gleichrichternetzwerk als auch durch
das Modulationselement Verzerrungen der Modulation eingeführt werden, die ausgeglichen werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frequenz des anderen Signales (Hilfsfrequenz)
um ein Vielfaches kleiner ist als die Trägerfrequenz; und daß das andere Signal amplitudengeregelt und verzerrungsfrei
amplitudenmoduliert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
b5 Erfindung ist es vorgesehen, daß das andere Signal
(Hilfsfrequenz) durch einen Hilfsfrequenzgenerator mit bekannter Modulations- und Regelschleife erzeugt wird,
wobei die Amplitude des auf die Schleife aufgegebenen.
licht-modulierten Signales um ein Vielfaches größer
st als die mittlere Amplitude des Generatorausgangssignals; und daß zwischen dem Ausgang des Hilfsfrequenzgenerators
und dem der Hilfsfrequenz zugeordneten Gäeichrichter- und Siebnetzwerk ein Amplitudendämpfungsglied
vorgesehen ist
Vorzugsweise ist das Modulationselement mit nichtlinearer Charakteristik eine PIN-Diode oder ein
äquivalentes Element
Beim erfindungsgemäßen Frequenzgenerator, bei dem die Bezugsspannung der Regelschleife also am
Ausgang eines zweiten, mit dem ersten identisch aufgebauten Gleichrichternetzwerkes abgegriffen wird,
an dessen Eingang eine unverzerrt modulierte und amplitudengeregelte Hilfsfrequenz liegt, ergibt sich
folgende Wirkungsweise:
In der Regelschleife liegt ein Amplitudenvergleicher mit einem Detektor, der den Ist-Wert der Amplitude
am Generatorausgang in seiner durch das Gleichrichternetzwerk verzerrten Form mit der Bezugsspannungsamplitude
vergleicht und die Modulation des Generators mittels eines der Differenz beider Signale
proportionalen Steuerstromes so nachstellt, daß die beiden zu vergleichenden Signale in jedem Augenblick
gleiche Amplitude aufweisen. Da beide Gleichrichternetzwerke die ihnen zugeführten Signale in identischer
Weise verzerren, das Hilfsfrequenzsignal erfindungsgemäß amplitudengeregelt und verzerrungsfrei amplitudenmoduliert
ist und so das Eingangssignal am zweiten Netzwerk bezüglich seiner Modulationsumhüllenden
den gewünschten Verlauf hat, werden alle Verzerrungen der Modulation sowohl durch die ungünstige Kennlinie
der als Modulationselement bevorzugt verwendeten PIN-Diode als auch durch die Nicht-Linearität des
Rückkopplungs-Gleichrichternetzwerkes ausgeregelt. Da es unerheblich ist, welche Hilfsfrequenz dem zweiten
Gleichrichternetzwerk zugeführt wird, solange sie nur um mindestens drei Größenordnungen über der
Modulationsfrequenz liegt, und die Hilfsfrequenz nicht konstant zu sein braucht, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, die Frequenz des anderen Signales (Hilfsfrequenz) um ein Vielfaches kleiner als die
Trägerfrequenz zu wählen. Dies erlaubt die Verwendung eines schmalbandigen Generators zur Erzeugung
der Kilfsfrequenz. Diese Voraussetzungen ermöglichen es, eine Hilfsfrequenz mit geringem Aufwand zu
erzeugen, deren Amplitude um mindestens eine Größenordnung über der der Trägerfrequenz liegt. Eine
derart hohe Amplitude in der Größenordnung von lOVeff oder mehr läßt sich naturgemäß mit sehr
geringen Verzerrungen gleichrichten und modulieren, wofür man an sich bekannte Schaltungen einsetzen
wird.
Der Aufwand für die Erzeugung der Hilfsfrequenz in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Weise ist im
Verhältnis zu den erzielten Verbesserungen sehr gering, da ein Generator für die Modulationsfrequenz ohnehin
vorgesehen sein muß.
Die Erfindung soll nachstehend anhand des in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellten Frequenz
generators erläutert werden.
Der Generator 10 erzeugt eine Trägerfrequenz zwischen 100 und 500 MHz; die Amplitude seines
Ausgangssignals liegt im Mittel bei 0,4 Veff und kann an
den Enden des Frequenzbereichs auf 0,2 Verr absinken.
Die Ausgangsamplitude wird mithin auf einen Wert von 0,2 Vc[f geregelt. Zu diesem Zweck und auch für die
Amplitudenmodulation der Trägerfrequenz ist ein Modulator 12 vorgesehen, der eine oder mehrere
PIN-Dioden umfaßt Diese bilden mit der (nicht dargestellten) Belastung am Ausgang einen Spannungsteiler,
und über dem dynamischen Widerstand der PIN-Dioden fällt umso mehr Spannung ab, je höher ein
sie durchfließender Steuerstrom ist Dieser Steuerstrom ist das Regelsignal, das am Ausgang eines Differenzverstärkers
16 erscheint Dem einen Eingang 16' des Verstärkers 16 wird die Trägerfrequenz am Ausgang
ίο des Modulators über ein erstes Gleichrichternetzwerk
18 zugeführt; dieses umfaßt eine Diode und ein Siebnetzwerk, das die gleichgerichtete Trägerfrequenz
an Masse legt, den Gleichspannungsanteii mit der überlagerten Modulationsumhüllenden aber an den
Eingang 16'legt
Der andere Eingang 16" des Verstärkers liegt am Ausgang eines zweiten Gleichrichternetzwerkes 20, das
mit dem ersten identisch aufgebaut ist. Der so gebildete Regelkreis arbeitet in bekannter Weise so, daß die
Ausgangsspannung des Modulators 12 der »Führungsgröße« am Eingang des zweiten Gleichrichternetzwerkes
20 folgt, und zwar nur bezüglich des Gleichspannungsanteils und der Hüllkurve, während die jeweiligen
Trägerfrequenzen unterschiedlich sein dürfen. Man muß also dafür sorgen, daß am Eingang des zweiten
Gleichrichternetzwerkes eine Hilfsfrequenz anliegt, die unverzerrt moduliert und bezüglich ihrer Amplitude so
geregelt ist, wie man die Regelung am Ausgang des Modulators haben möchte. Zu diesem Zweck ist ein
Hilfsfrequenzgenerator 22 vorgesehen, der auf einer Frequenz von beispielsweise 20 MHz schwingt. Gegebenenfalls
kann man diese Frequenz auch an irgendeiner Stelle eines Gerätes abgreifen, für das der
Trägerfrequenzgenerator als Bauteil vorgesehen ist, beispielsweise eines Frequenzsynthesegerätes.
Dem Hilfsfrequenzgenerator ist ein Modulator 24 nachgeschaltet, der die Festfrequenz von 20 MHz, deren
unmodulierte Amplitude etwa bei 6 VCff liegt, mit einer
Modulationsspannung moduliert. Diese Modulation kann weitgehend verzerrungsfrei erfolgen, da die
Trägeramplitude hoch genug ist. Die Modulationsspannung wird am Führungsgrößeneingang eines Differenzverstärkers
26 eingespeist, der in der Regelschleife des Modulators 24 liegt; in dieser ist ein normales
Gleichrichter- und Siebnetzwerk 28 vorgesehen, das eine Amplitudenregelung anhand eines Sollwertes für
die Trägerfrequenzausgangsamplitude ermöglicht. Der Sollwert ist einfach eine Gleichspannung, die dem
Gleichspannungsanteil der gleichgerichteten Hilfsfrequenz entgegengeschaltet ist.
Am Ausgang des Modulators 24 steht mithin eine verzerrungsfrei modulierte und amplitudengeregelte
Hilfsfrequenz, die gegebenenfalls stark oberwellenhaltig ist und auch sein darf, da der Hochrrequenzanteil
ohnehin an Masse geführt wird. Dieses Signal, das noch eine verhältnismäßig hohe Amplitude aufweist, wird nun
mittels eines Dämpfungsgliedes, beispielsweise eines kapazitiven Spannungsteilers 30, auf den gewünschten
Effektivwert herabgesetzt; neue Verzerrungen werden dadurch nicht eingeführt. Der Ausgang des Spannungsteilers
30 liegt am Eingang des zweiten Gleichrichternetzwerkes 20.
Mit dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ergeben sich folgende Werte für die
f>5 Trägerfrequenz:
Frequenz 100... 500 MHz mit einem Klirrfaktor von
1% bei einem Modulationsgrad von 80% und einer Ausgangsspannung von 0,2 Verr.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Frequenzgenerator zur Erzeugung einer unverzerrten,
amplitudengeregelten VHF-Trägerfrequenz, die verzerrungsfrei durch ein Modulationssignal amplitudenmoduliert ist mit einem Modulationselement
mit nicht-linearer Charakteristik und einer Modulations- und Amplitudenregelschleife,
welche einen Amplitudenvergleicher aufweist, auf dessen Eingänge durch zwei identische Gleichrichter-
und Siebnetzwerke erzeugte Signale aufgegeben werden, wobei die Netzwerke das Ausgangssignal
des Generators bzw. ein anderes amplitudenmoduliertes Signal aufnehmen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des anderen Signals (Hilfsfrequenz) um ein Vielfaches kleiner ist
als die Trägerfrequenz; und daß das andere Signal amplitudengeregelt und verzerrungsfrei amplitudenmoduliert
ist
2. Frequenzgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das andere Signal (Hilfsfrequenz)
durch einen Hilfsfrequenzgenerator (22—28) mit bekannter Modulations- und Regelschleife
erzeugt wird, wobei die Amplitude des auf die Schleife aufgegebenen, nicht-modulierten Signales
um ein Vielfaches größer ist als die mittlere Amplitude des Generatorausganges; und daß zwischen
dem Ausgang des Hilfsfrequenzgenerators und dem der Hilfsfrequenz zugeordneten Gleichrichter-
und Siebnetzwerk (20) ein Amplitudendämpfungsglied (30) vorgesehen ist.
3. Frequenzgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Modulationselement
mit nicht-linearer Charakteristik (12) eine PIN-Diode oder ein äquivalentes Element ist.
Priority Applications (1)
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DE19702057633 DE2057633C3 (de) | 1970-11-24 | 1970-11-24 | Frequenzgenerator zur Erzeugung einer unverzerrten amplitudenmodulierten VHF-Trägerfrequenz |
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ID=5788929
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Country Status (1)
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DE (1) | DE2057633C3 (de) |
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- 1970-11-24 DE DE19702057633 patent/DE2057633C3/de not_active Expired
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Also Published As
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