DE3131965C2 - Signalpufferschaltung in einer integrierten Schaltung zum Liefern eines Ausgangssignals zu einer Anschlußklemme derselben - Google Patents
Signalpufferschaltung in einer integrierten Schaltung zum Liefern eines Ausgangssignals zu einer Anschlußklemme derselbenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/46—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalpufferschaltung in einer integrierten Schaltung zum Liefern eines
Ausgangssignals zu einer Anschlußklemme der integrierten Schaltung, die zugleich eine Eingahgssignalquelle
aufweist, mit einer zwischen den Klemmen einer Speisespannung liegenden Reihenschaltung aus einem
ersten und einem zweiten Ausgangstransistor, wobei eine erste Ausgangselektrode des ersten Ausgangstran-Eistors
und eine erste Ausgangselektrode des zweiten Ausgangstransistors mit der Anschlußklemme verbunden
sind, und mit einem ersten Steuertransistor, dessen Steuerelektrode mit der Eingangssignalquelle und eine
erste Ausgangselektrode mit der Steuerelektrode des ersten Ausgangstransistors verbunden ist, wobei ein an
die Anschlußklemme äußerlich angeschlossener Belastungswiderstand entweder an eine erste Spannung
angeschlossen ist, wodurch der erste Ausgangstransistor leitend ist, während der zweite Ausgangstransistor
gesperrt ist, und wodurch das Ausgangssignal dieselbe Polarität aufweist wie das Eingangssignal, oder an eine
zweite Spannung angeschlossen ist, wodurch der zweite Ausgangstransistor leitend ist, während der erste
Ausgangstransistor gesperrt ist und wodurch die Polarität des Ausgangssignals der des Eingangssignal
entgegengesetzt ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt. In dieser bekannten Schaltungsanordnung
wird das Eingangssignal der Basis des Steuertransistors zugeführt, der Signale mit gleichen Amplituden und
entgegengesetzten Polaritäten zu den Ausgangstransistoren weiter leitet. Die Ausgangstransistoren sind vom
entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp, deren Emitterelektroden miteinander und mit der Anschlußklemme
verbunden sind. Wird der Belastungswiderstand an eine positive oder an eine negative Spannung angeschlossen,
so ist einer der Ausgangstransistoren leitend, wodurch die Spannung an der Anschlußklemme einen derartigen
Wert annimmt, daß der andere Ausgangstransistor nicht leitend sein kann.
Mit der bekannten Schaltungsanordnung läßt sich also eine Reihe von Impulsen mit einer außerhalb der
integrierten Schaltungsanordnung zu wählenden Polarität erzeugen. Wegen der Symmetrie der Schaltungsanordnung
muß jedoch der Steuertransistor auf etwa die Hälfte der Speisespannung eingestellt werden, so daß
die Ausgangsspannung kleiner ist als diese Hälfte. In der Praxis wird sie noch kleiner sein. Für Anwendungsbereiche,
bei denen eine große Amplitude erwünscht ist, ist die Schaltungsanordnung nicht verwendbar, da das
Ausgangssignal der Anschlußklemme verstärkt werden müßte, während es die eine oder die andere Polarität
haben kann. Außerdem, wenn das Eingangssignal nicht eine Reihe von Impulsen, sondern ein GleSchsparinungspegel
ist, sind die zwei möglichen Ausgangssignale zwei Gleichspannungspegel, die zu wenig voneinander
abweichen, um einen deutlichen Unterschied machen zu können.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Schaltungsanordnung
der obengenannten Art zu schaffen, durch die ein Ausgangssignal mit der einen oder der anderen
Polarität erhalten werden kann, jedoch mit einem viel höheren Wert Dazu weist die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung das Kennzeichen auf, daß die Steuerelektrode eines zweiten Steuertransistors mit der
Eingangssignalquelle und eine erste Ausgangselektrode des zweiten Steuertransistors mit mit der Steuerelektrode
des zweiten Ausgangstransistors verbunden sind, daß die zweite Ausgangselektrode des ersten Ausgangstransistors
mit einer Strommeßimpedanz zum Messen der Richtung des durch den Belastungswiderstand fließenden
Stromes und zum Steuern eines dritte.ι Steuertransistors zum etwaigen Sperren des zweiten Ausgangstransistors
verbunden ist und daß die zweite Ausgangselektrode des zweiten Ausgangstransistors mit einer
zweiten Strommeßimpedanz zum Steuern eines vierten Steuertransistors zum etwaigen Sperren des ersten
Ausgangstransistors verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
In der F i g. 1 ist ein PNP-Transistor, dessen Basis und
Kollektor miteinander und mit der Basis eines PNP-Transistors 2 sowie mit der eines PNP-Transistors
3 verbunden sind. Die Emitterelektroden der genannten Transistoren liegen an einer positiven Speisespannung
von 12 V. Der Kollektor des Transistors 3 ist mit der
Basis eines NPN-Transistors 4 verbunden, dessen Kollektor mit der Basis eines PNP-Transistors 5
verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 3 ist auch, und zwar mittels eines Widerstandes 11 von 10 kQ, mit
einer Klemme A verbunden, mit der auch der Emitter des Transistors 4 verbunden ist. Zwischen den Kollektor
des Transistors 4 und der Speiseleitung ist ein Widerstand 12 von 3,9 kQ und zwischen den Emitter des
Transistors 5 und die genannte Leitung ein Widerstand 13 von 400 Ω aufgenommen.
Der Kollektor des Transistors 2 ist mit dem Kollektor eines NPN-Transistors 6 und mit der Basis eines
NPN-Transistors 7 verbunden. Der Kollektor des Transistors 7 iss. an eine Klemme A angeschlossen,
während der Emitter mit der Basis eines NPN-Transistors 8 und mit einem Widerstand 14 von 2,7 kQ.
verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 8 ist mit der Basis des Transistors 4 verbunden, während der
Emitter des Transistors 8 ebenso wie der des Transistors 6 und der nicht mit dem Transistor 7 verbundene
Anschluß des Widerstandes 14 an Masse liegen. Zum Schluß ist der Kollektor des Transistors 5 mittels eines
Widerstandes 15 von 12 kO mit der Basis des Transistors 6 verbunden.
Die Schaltungsanordnung der Zeichnung bildet einen t>o
Teil einer integrierten Schaltung, von der A eine Anschlußklemme ist. Äußerlich kann an die Klemme A
ein Widerstand R mit einem Wert von einigen zehn kQ
angeschlossen werden. Der andere Anschluß B des Widerstandes R kann entweder an eine positive
Spannung angeschlossen werden, beispielsweise an die Speisespannung, die die beschriebene Schaltungsanordnung
mit Energie versieht, oder an Masse liegen.
Eine innere Quelle S negativ gerichteter Impulse ist
mittels eines Widerstandes 16 von 110 IcD an die
Basiselektroden der Transistoren 1,2 und 3 angeschlossen. Liegt der Anschluß B an der Masse, so sind an der
Klemme A negativ verlaufende Impulse verfügbar. Liegt dagegen der Anschluß B an der positiven
Spannung, so besteht das Signa! an der Klemme A aus positiv verlaufenden Impulsen. Obenstehendes läßt sich
wie folgt erläutern.
Beim Fehlen der Quelle 5sind die Transistoren 2 und
3 gesperrt. Die Transistoren 4 und 7 haben keinen Basisstrom, so das sie auch, ebenso wie die anderen
Transistoren der Schaltungsanordnung, gesperrt sind. Die Impedanz zwischen der Klemme A und Erde ist
daher sehr hoch. Der Wert entspricht dem des Widerstandes R, wenn dieser angeschlossen ist.
Liegt der Anschluß B an der positiven Spannung, so
hat die Klemme A zunächst dasselbe positive Potential wie Punkt B. Beim Vorhandensein der Quellt 5 wird zu
einem bestimmten Zeitpunkt das Signal derselben niedrig. Dadurch werden die Transistoren 2 und 3
leitend. Der Kollektorstrom des Transistors 2 steuert die Basis des Transistors 7, der auch leitend wird,
wodurch die Spannung am Punkt A wegen des Kollektorstromes des Transistors 7 abnimmt. Der
Emitterstrom des Transistors 7 verursacht einen Spannungsabfall am Widerstand 14, der so hoch wird,
daß auch der Transistor 8 leitend wird. Durch diesen fließt der Kollektorstrom des Transistors 3 mit der
Folge, daß der Transistor 4 nicht leitend werden kann. Auch die Transistoren 5 und 6 sind nach wie vor
gesperrt. Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß die Spannung an Punkt A während der Zeit, in der das
Signal der Quelle Sniedrig ist, auch niedrig ist. Der Wert dieser Spannung entspricht der Summe der Schwellenspannung
der Basis-Emitter-Diode des Transistors 8 und der Kollektor-Emilter-Spannung des Transistors 7
und ist daher etwas niedriger als 1 Volt. Ist das Signal der Quelle S impulsförmig, so ist das Signal an der
Klemme A auch impulsförmig, wodurch die Amplitude dieses Signals etwas höher ist als 11 Volt.
Falls der Anschluß San Masse liegt, hat beim Fehlen
des Signals die Kiemme A Massenpotential. Sobald das Signal der Quelle S niedrig wird, werden die
Transistoren 2 und 3 leitend. Der Kollektorstrom des Transistors 3 steuert die Basis des Transistors 4, der
auch leitend wird, wodurch die Spannung an Punkt A wegen des Emitterstroms des Transistors 4 zunimmt.
Der Kollektorstrom des Transistors 4 verursacht einen Spannungsabfall am Widerstand 12, der so hoch wird,
daß auch der Transistor 5 leitend wird, und sein Kollektorstrom steuert den Transistor 6 in den
leitenden Zustand. Durch den Transistor 6 fließt der Kollektorstrom des Transistors 2, mit der Folge, daß der
Transistor 7 nicht leitend werden kann. Auch der Transistor 8 ist nach wie vor gesperrt. Aus dem
Obenstehenden geht hervor, daß die Spannung an Punkt A während der Zeit, daß das Signal der Quelle S niedrig
ist, hoch ist. Die Differenz zwischen dieser Spannung und der Speisespannung entspricht der Summe der
Schwellenspannung der EJasis-Emitterdiode des Transistors
4 und der Kollektor-Emitterspannung des Transistors 3 und ist daher etwas niedriger als 1 V. Auch
in diesem Fall ist also die Amplitude des an der Klemme A verfügbaren impulsförmigen Signals etwas höher als
11 V.
Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß mit dem Widerstand R an der positiven Spannung die Transisio-
ren 2, 7 und 8 leitend sind, wobei der Transistor 8, der
seinen Kollektorstrom über den leitenden Transistor 3 zugeführt bekommt, den Transistor 4 und folglich die
Transistoren 5 und 6 gesperrt hält. Auf entsprechende Weise sind die Transistoren 3S 4 und 6 leitend, wenn der
Widerstand R an Masse liegt, wobei der Transistor 6, der seinen Kollektorstrom über den leitenden Transistor
2 zugeführt bekommt, den Transistor 7 und dadurch den Transistor 8 gesperrt hält und wobei der Transistor
5 und der Widerstand 15 hinzugefügt sind, und zwar wegen der Gleichspannungspegel der Transistoren 4
und 6.
Der Wert des Widerstandes R kann beliebig gewählt werden. Es h?t sich herausgestellt, daß die Schaltungsanordnung
befriedigend wirkt, wenn der Wert des Widerstandes R zwischen etwa 12 und 100 kQ iiegl,
während die von der Quelle 5 erzeugten Impulse die Fernseh-Teilbildfrequenz von 50 oder 60 Hz aufweisen
mit einer Impulsdauer von 1,4 ms. Die Schaltungsanordnung ist auch für die Horizontal-Frequenz benutzbar, sei
es mit einer etwas abweichenden Bemessung. Die Impulse an der Klemme A können mittels eines
Kondensators entnommen werden. Durch eine Trenndiode wird erhalten, daß der Widerstand R eine weitere
Schaltungsanordnung nicht ständig belastet. Dazu muß die Diode mit der geeigneten Leitungsrichtung an die
Klemme A angeschlossen werden, d. h. mit der Anode, wenn der Punkt San Masse liegt, und mit der Kathode,
wenn der Punkt B an der Speisespannung liegt. Die Ausgangsimpulse können zu einer Schaltungsanordnung
zur Vertikal- oder Horizontal-Austastung weitergeleitet werden. Eine andere mögliche Verwendung der
Schaltungsanordnung der Figur ist als Schaltaustastschaltung (muting circuit) in einem ZF Verstärker.
Dabei erzeugt die Quelle S auf bekannte Weise einen Gleichspannungspegel.
Es dürfte einleuchten, daß im Rahmen der Erfindung Abwandlungen der Schaltungsanordnung nach der
Figur möglich sind. So kann beispielsweise der Strommeßwiderstand 12 bzw. 14, mit dem die Richtung
des Ausgangsstroms ermittelt wird, durch eine Diode ersetzt werden, die durch diesen Strom in den leitenden
Zustand gebracht wird. Transistoren eines bestimmten Leitfähigkeitstyps können auf bekannte Weise durch
Transistoren des anderen Leitfähigkeitstyps ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. SignalpufferschaJtung in einer integrierten
Schaltung zum Liefern eines Ausgangssignals zu einer Anschlußklemme der integrierten Schaltung,
die zugleich eine Eingangssignalquelle aufweist, mit einer zwischen den Klemmen einer Speisespannung
liegenden Reihenschaltung aus einem ersien und einem zweiten Ausgangstransistor, wobei eine erste
Ausgangselelctrode des ersten Ausgangstransistors
und eine erste Ausgangselektrode des zweiten Ausgangstransistors mit der Anschlußklemme verbunden
sind, und mit einem ersten Steuertransistor, dessen Steuerelektrode mit der Eingangssignalquelle
und eine erste Ausgangselektrode mit der Steuerelektrode des ersten Ausgangstransistors
verbunden ist, wobei ein an uie Anschlußklemme äußerlich angeschlossener Belastungsividerstand
entweder an eine erste Spannung angeschlossen ist, wodurch der erste Ausgangstransistor leitend ist,
während der zweite Ausgangstransistor gesperrt ist, und wodurch das Ausgangssignal dieselbe Polarität
hat wie das Eingangssignal, oder an eine zweite Spannung angeschlossen ist, wodurch der zweite
Ausgangstransistor leitend ist, während der erste Ausgangstransistor gesperrt ist, und wodurch die
Polarität des Ausgangssignals der des Eingangssignals entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektrode eines zweiten Steuertransistors (3) mit der Eingangssignalquelle
(S) und eine erste Ausgangselektrode des zweiten Steuertransistors mit der Steuerelektrode des
zweiten Ausgangstransistors (4) verbunden sind, daß die zweite Ausgangselektrode des ersten Ausgangstransistors
(7) mit einer ersten Strommeßimpedanz (14) zum Messen der Richtung des durch den
Belastungswiderstand (R) fließenden Stromes und zum Steuern eines dritten Steuertransistors (8) zum
etwaigen Sperren des zweiten Ausgangstransistors verbunden ist und daß die zweite Ausgangselektrode
des zweiten Ausgangstransistors (4) mit einer zweiten Strommeßimpedanz (12) zum Steuern eines
vierten Steuertransistors (6) zum etwaigen Sperren des ersten Ausgangstransistors (7) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem dritten Steuertransistor
(8) eine erste Ausgangselektrode mit der Steuerelektrode des zweiten Ausgangstransistors
(4), die zweite Ausgangselektrode mit einer Klemme der Speisespannung und die Steuerelektrode mit der
zweiten Ausgangselektrode des ersten Ausgangstransistors (7) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem vierten Steuertransistor
(6) eine erste Ausgangselektrode mit der Steuerelektrode des ersten Ausgangstransistors (7)
und die zweite Ausgangselektrode mit einer Klemme der Speisespannung verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausgangselektrode
des zweiten Steuertransistors (3) und der nicht mit dem zweiten Ausgangstransistor (4) verbundene
Anschluß der zweiten Strommeßimpedanz (12) mit einer Klemme der Speisespannung verbunden sind.
5.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichne;, daß die zweite Ausgangselektrode des dritten Steuertransistors (8) und der nicht mit
dem ersten Ausgangstransistor (7) verbundene Anschluß der ersten Strommeßimpedanz (!4) mit
einer Klemme der Speisespannung verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorstrom des dritten
Steuertransistors (8) durch den zweiten Steuertransistor (3) geliefert wird.
7. Schahuiigsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kollektorstrom des vierten Steuertransistors (6) durch den ersten Steuertransistor
(2) geliefert wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strommeßimpedanzen (12,
14) Widerstände sind.
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