DE2028374A1 - Automatische Tnggerpegel Regelschal tung - Google Patents

Automatische Tnggerpegel Regelschal tung

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DE2028374A1
DE2028374A1 DE19702028374 DE2028374A DE2028374A1 DE 2028374 A1 DE2028374 A1 DE 2028374A1 DE 19702028374 DE19702028374 DE 19702028374 DE 2028374 A DE2028374 A DE 2028374A DE 2028374 A1 DE2028374 A1 DE 2028374A1
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voltage
input
circuit
trigger
amplifier
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DE19702028374
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English (en)
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Valdis Egils Beaverton Oreg Garuts (V St A) M GOIr 23 12
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Tektronix Inc
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Tektronix Inc
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
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    • H03K5/08Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding
    • H03K5/082Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding with an adaptive threshold
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
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    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
    • H03K3/2893Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger

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Description

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Tektronix-Inc. Beavertön
5 USA.
Automatische Triggerpegel-Regelschaltung
jS sind bereits automatische Triggerpegel-Regelschaltungen vorgeschlagen worden, bei welchen ein üpitzengleichrichter eine Spannung erzeugt, die etwa gleich der dpitzensp;nnung einer Keine von Schwingungen eines Eingangssignales ist. Ein bestimmter Bruchteil dieser Spannung wird dem einen Eingang eines Differentialverstärkers zugeführt; dem anderen Eingang αes Differentialverstärkers
wird das Eingangssignal selbst zugeführt. Das Ausgangsprodukt des Differentialverstärkers wird einer Triggerschaltung zugeführt,
welche ein üjriggersignal immer dann erzeugt, wenn die üchwingungsspannung einen Spamrangepegel kreuzt, der gleich dem oben erwähnten Bruchteil der Spitzenspannung in einer Richtung ist.
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original
-Z-
jjae Ergebnis ist, daß der Triggerpegel, der an eineia Potentiometer eingestellt wird,, automatisch etwa proportional der -j^itzensp nnung der »Schwingungen variiert wird, sodaL eine Triggerung zu Zeiten auftritt, welche etwa äquivalenten U c.er Schwingungen entsprechen, v/enn die Amplitude 0.0 - .-^i :chwingungen geändert wird.
In der zuvorbeschriebenen Schaltung ist uie Ausgangsaignalaiapiitude des Spitzengleichrichters kleiner als die tatsächliche Spitzenspannung der Schwingungen, da über dem Gleichrichter eine op- nnung abfällt. Dadurch tritt eine Triggerung bei Sj^nnungspegeln, die nahe der Spitzenspannung der Schwingungen liegen, . nicht auf.
Es ist weiterhin eine automatische Triggerpegel-fiegelschaltung vorgeschlagen worden, bei der ein bestimmter Bruchteil der gleichgerichteten Hpitzenspannung der schwingungen des Eingangssignales invertiert und verstärkt und dann dem Eingang der Schaltung wieder zugeführt wirt, wo er allgebraisch zu dem Eingangssignal addiert wird. Das resultierende Signal wird einer Triggerschaltung der oben beschriebenen Type zugeführt, um ein ähnliches Ergebnis zu erzielen. Der Spannungsabfall in dem Spitzen gleichrichter kann zumindest teilweise kompensiert werden, die HUckkopplungeschaltung bringt jedoch eine zusätzliche Zeitverzögerung mit sich, sodaß ein Fehler bei schnellen Änderungen der ijpitzenspannung von aufeinanderfolgenden Wellen eines Eingangssignales auftritt. Die zuletzt beschriebene Schaltung stellt je*
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BAD ORIGINAL
uoeh. bereite ein- Vei'boEserunti gegenüber früheren v.ai-, bei uuxcheii nur· der !riggeri-egol E;jmoll einstellbar wer. Hei* folgenden s, :."iiidung lii.-gt i_ «uig: b . zugrunde, die automatische Regelung des 'l'riggerpegela hincichtiich der Regelgenauigkeit weite: an v ox-besserü.
Bei der erfindungagemüßen Regelschaltung erfolgt eine Triggerung mit wesentlich höherer Genauigkeit dann, wenn die in Form einer Reihe gleichartiger Schwingungen vorliegende Eingangsspannung einen Spannungspegel ki-euzt, welcher auf einen bestimmten Bruchteil der Spitzensi-.-.-nnung dieser Schwingungen bezogen ist. Der Spannungsabfall, welcher die Ursache für die weniger hohe'Genauig keit bekannter Schaltungen ist, kann bei der erfindungsgeml:.f;fcn Schaltung im wesentlichen ^lemeniert werden, sodaß die Triggerung unverzüglich im Ansehluii o.n die üpannungsspitzen der Eingangssignalschwingungen erfolgen kann. Dieses ürgebnis k. nn mit einer .Schaltung erreicht werden, in welcher schnelle änderungen in ü-_ · Amplitude der aufeinanderfolgenden Eingangssignalschviingungen auftreten können, ohne daß die Triggergenauigkeit darunter leidet.
Gegenstand der Erfindung ist -_aari.t eine verbesserte automatische Triggerregelschaltung, welche eine Triggerung im wesentlichen in jedem Bereich der Sclnfingungen eines eingangssignales zuläßt, wobei der Triggerpegel mit hoher Genauigkeit im wesentlichen propor tional der üpitzent-pannung eier schwingungen gehalten wird.
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BAD ORIGINAL
Ein iiU^i-'Üfcu ungcbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. - -...--■
±jh zeigen:
l-'ig. 1 tin Blockschalter der erfindungsgemüße-n och&ltung, in . ■..-. einzelne Elemente in normalen Schaltsymb.olen ausgegeführt sind;
Fig. ein Lchaltbiir. der in Fig. 1 dargestellten Schaltung;
Fig. j ein ochaltbilü. einer kapazitiv gekoppelten oder als .,echseiijt^ üinoingangsschaltung arbeitenden Teilschaltung für die in den Fig. 1 und 2. dargestellte schaltung;
Fig. k eine graphische Darstellung einer1 aus einer Folge gleichartiger Lingangssignc-lschv/ingungen i::it ausgev/ählten Il3?steresisgrenzen einer Triggerschaitung bezogen auf die 5 3± : nnung, v/elche einer solchen Schwingung überlagert ist, wobei mögliche Triggerpegel angedeutet c'ind;
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der Fig. 4, welche 'die Triggerpegel andeutet, wenn die EingangsSignalschwingungen eine geringere Amplitude h'abon;
Fig. : eine Darstellung ähnlich der'Fig. 5, . welciae die Bedingungen zeigt, wenn die Eingängesignalschwingungen eine noch" geringere Amplitude haben; '■"".-'""'
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Jig; 7 eine graphische Barstelltötgj. welche üie Beziehung · ·
zwischen dem der Triggerschaltung vott der oteuerschx..l= tting zugeführten Signalstrom und der Eingangsspännung zeigtt wobei die Eysteresisgrenzen der Triggersclfaltung auf die Sittgangsspannung1 bezogen, sind.
Bie in den Figuren 1 und 2 dargestellte üChaltung enthält eineü Eingangsdiffere-ntialTerstärker 1fo^ einen Attsgaügsdiff er/eötial- : verstärker 12 txtiä einen SpitzengleiGhcich^ei· lh^ der tn'it deffl giri-' gangsTrerstärlcei· 1ö Verbunden ist und von diesefft ein. Signal erhalt« Der Spitzengleiehrichter ik erzeugt eine einstellbä:. e Spanffiing an dem plus-Eingäng des AÜsgaMgs'V'er stärkers 12. Der" Ausgangs verstärker 12 ist ntlt einer irigger-Schaltung 16 verbuödien und bil det einen !eil einer Regelschältttng^ welche eine nichtlirieare
tra'giin'gsschaifTirtg^ 1S eiithäit^ Me zwisc&ifEl üie irega.-Eingänge der DifferentialverstarMer 1o xinä ja §eBoksidMM isit* Wie später Ire sehr i eben wirdf sind diie 'tferstärteei1' 1Ö iata 12 so aitisgebildet j daß die Spaniffing an dem mimits-Kingcng fm; we'sentiich'en der dem plus-Einga'ng ztfgefuhrten üpaniiiiffig:· folg-t, Uäs ist dtaSÜ die Teile 2σ in Figi 1 aögedetitet; Bie miiias^EingäÜge eirie niedrige Impedanz
Ber feg» 2 kann man eÄfcöehmenj daß der iiäigarigsvers-fcaricer 1o eiiren l-c&nirel-Feldeffekttranslsifcor 22 enthalt, dessefi giät-e-;..,lel:trc>de mit dem pltfs-SingangsaEWscKluß 2^l des TFerstarkei'S verfemläeni ±sfo Ber pittG-MÄgaingsarischiltrß· 2^F ist auch Mngangs'ansc&iuß: deV tegel-Bieser Qüiransistdr hä-t eine souiroe-JvLektrodfel d'ie
BAD ORlGSNAL
iSiiifi
mit dem raiiras^Eingangsaascliitiß 26 des Ve-rstä^keTü Io ist; Bi& drain-ELektrode des Transistors ist über ei widerstand 2& mit einer positiveil i?otek&te3.q®$M.&
Me Basis exiles PKF Trai-sistorS· Ef ist mit d-eides Transistors 22 verfeinden* Sey Emitter des Transistors 2$ ist mit einer positiven PotentiälqUelle verbunden* ©er fellektör des Transistors 29 ist mit dem^ Aii£sgangsanscK«B. $o äea ieistarlcfeis' Io und mit einer negativen· ^ötentialcjiiiile tilie^ eiöeii Widert ■ stand j>1 verttondeä* Der AuagaMgsattaekkiiB 3ö ist mit dem rnätKts-· anschlüß 26 des Verstärkers· ίά übet eiiilif SficiEfö$|iltiiigstrfiä#i;^ ■ stand 32 verbunden. Außerdem ist der Eirigan%sixis?öiatiÄ 3ö f zeitig der EingangsanscKteß des
Der minus-anschluij 26 des Verstärkers 1o ist über eine Diode 3^· und einen Widerstand f>G mit einer negativen Paten ti al quelle verbunden. Die Diode yh und der ,/iäerstanu 36 sind Teile der Signalübertragung^ schaltung 1o. vvenn der eingangs ans chluß 2k des Verstärkers 1o auf . Massepotential liegt und die '«ex-tt der Ivomponenteri und <3iiaiinungs(iuellen so gewählt sind, wii. cie die spezifische Schaltung in Fig. 2 zeigt» so fließt etwa ein 1 Milli ampere otrom durch üicse-Diode ^h und die £>p£_nnung an aem minue- ^ns hluß 26 des Verstärkers 1o" beträgt etwa 1 Volt. Wie unten noch beschrieben wird, fließt durch' eine Diode 3δ, welche ebenfalls ein Teil der uignardbertiagungsschaltung 18 ist, etwa ein Strom von 1 Milliampere, wenn kein Signal an dem lingangsanschluß 2k- liegt. Damit durch die Diode 38 ein £>trom vom einem
fiilli mpere fließt, ist es erforderlich, daß die h±., nnung an α cm minue-jiing ngsanschluß ^o des Ausgangsverstärkers 12 ebenfalls etv/a 1 Volt ist.
\.enn man vo.r;.ussetzt, daß die Spannung an dem minus-Eingangsanschluß ^fo des .vuiügangave: ütürkers 12 etwa auf einem Volt bleibt (was eine mögliche Bedingung ist, wie unten noch beschrieben wird), so erfolgt bei einer Erhöhung uo:· di.m üingang3anschluß24 zugeführten positiven Sp; nnung eine Veränderung der Spannungen an dem minus-Eingangsanschluß 2b und an aera Ausgangsanschluß 3o des Verstärkers Io in positiver ,ichtung. Der durch die Diode 3^ und in weit geringerem Kaße durch den .,'iderstanu 3ö fließende Strom erhöht sich, wodurch sich auch die Spannung an dem positiven Ende des V/iderstandes j?ö erhöht. Der durch die Diode ^c fließende ütrom vermindert sich bis cie Diode ni ent -leitend v/i r α. ■ Dieser Vorgang kehrt sich um, wenn die dem Eingangsanschluß Z4 zugeführte Spannung auf I:uJ.l zurückkehrt. . .
i-.hnlich liegt der Fall, wenn sich einer deru ^ingangsanschlur. 24 zugeführte Spannung in negativer Richtung erhöht. In diesem Fall bewegt !sich die <j.;jinung an den «nschlüssen 26 und 3o ebenfalls in negativer Kichtung. Der durch die Diode 5^ fließende Sti-oia. vermindevt sich, bis die Diode nicht -leitend wird. In der gezeigten Schaltung bewirkt eine Öpannungsvariation an dem Anschluß 2b zwischen etwa Null und +2 Volt eine otiocvari^tion von etwa 1 Milliampere in jeder Richtung durch die Diode 3£, da der ...ideistand jb effektiv ein_ konstante Stromvuell·;? bildet. ,
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BAD ORIGINAL
Zum Zweck der Diskussion kann vorausgesetzt werden, daß die oben angegebenen opcnuungs- und ötromwerte tatsächliche -Werte sind. Unter dieser Voraussetzung ist es verständlich, daß, solange das Potential an dem minus-üjingangs-anschluß ho des Ausgangsverstärkers 2o auf etwa +1 Volt gehalten wird, bei einer Variation der op nnung an cio;a minuo-j;;ing;.,ngsanschluß 26 des Einga'ngsverstärkers 1o in einem Bereich von etwa 2 Volt diese Spannung von + 1 Volt dazu führt, daß der Strom durch die Diode 36 in einem Bereich von 2 Milliampere variiert. Außerhalb dieses Bereiches wird die eine oder die andere der beiden Dioden J>k und 38 nichtleitend Godaß keine otromvari-i.tion in der" Diode j$S auftritt.
Als ijvgcjbniß des nichtlinearen Betriebes, der Schaltung 18 or- : folgt eine Vorv/ärts-Signalübet t:.'o.gung (odei· Vorwärts-Stromzufüh-.j-ung) von dem minus-Eingängsanschluß 26 des Eingangsverstärkers Io L-.uf den minus-Eingangsanschluß ko des AuBgangsver"stärkere "k. Diese Vorwärtssignalübertragung trifft während ein.es Hpannungs-· Inkrementes jeder dem Eingangsanschluß Zk -der Schaltung zug-ofuhr—' ten ,Schwingung auf, welcher eine Variation der Spannung—an dem minus-Eingangsanschluß. 26 des Eingangsverstärkers ±&n&£hfe.lb.v'des oben erwähnten Up nnungsber.eiches- hervorruft. Unteä? Äenj'.gerade beschriebenen Bedingungen kreuzt das Inkrernent äier.Nu'll^Voltachse der i.ingangsschwingung, aber, wie unten noch beschrieben wird, können noch andere op: nnungsinkremente der Eingangsschwingung-. ausgewählt werden. · . . .. .
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üs tritt ferner eine entsprechende jedoch umgekehrte 2 Milliampere-Variation des durch die Diode 3^- fließenden Stromes auf, wenn die Spannung an dem minus-^ingangsanschluß 26 in dew oben erwähnt en Spannungs-er ei ch variiert". Diese Stromänderung hat auch Einfluß auf die Verstärkung des Eingangsverstärkers Io zwischen dem plus-Eingangsansehluß 2h und dem iiusgangsanschluß 2q» wiespäter noch beschrieben wird. . .
Eine Änderung der üpannung an dem minus-Eingangsansclijnß ^o des Ausgangsverstärkers 14 führt zu einer Änderung der Grenzspannungen des 2 Volt-Bereiches der Spannungen an dem Anschluß 26. des Verstärkers 1q,, welcher eine Variation des durch die Dioden. jM und 38 fließenden Stromes innerhalb ein.es Bereiches von 2 Milliampere hervorruft. Wenn beispielsweise die Spannung an dem Anschluß ko auf +2 Volt geändert wird,, so. führt eine Änderung der Spannung an dem Anschluß 26 dazu, daß sich der Strom, durch die Dioden J>k und 38 zwischen O und 2 Milliampere ändert;, Die Mittelspannung des Inkpementes der Eingangssignalspannujftg,, welche;!? auf; diese Weise ausgewählt worden ist und in dem 2 Milliampere-B©'*- reich des durch dle Dioden ~$k und 38 fließenden. Stromes resultiert, wird in positiver Richtung um etwa 1: Volt vers<?&pb.en,%. Die «nderung in dem MitteiLpunkt des Inkreeientes der Spannung einer dem kingangsansohluß zugeführt.en Schv/ingung ergibt sich aus einer umgekehrten Rückkopplung über die Schaltung 1.6 von dem minus-ijingangsansohluß ko des Ausgangsverstärkers 12 zu dem. mirtus-EiHgangsanschluß 26 des Eingangsverstärkers To> -. . -
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Die Spannung sy er Stärkung des Eingangsverstärkers Io zwischen, dem plus-Bingangsanschluii 2k- und dem AuGgangsanschluß 3o dieses Verstärkers, ist primär durch den durch den Widerstand 32 fließende-^. Strom sowie durch die über den «iderstanü 32 anfallende Spannung bestimmt, y/enn dem hingangsanschluß 22I: der dargestellten spezifischen schaltung keine, apennung zugeführt wird (in diesem Fall befindet sich die .Schaltung im Ruhezustand), so fließt der durch die Diode 3>4 fließende- -atram von einem Milliampere durch den Itastwiderstand 28, und den Transistor 22| wodurch; die Spannung über dem tfidersfeaÄd- Hull ist und die; Spannung: am dem, Ausgangsanschluß: Jq de© Bingang-sverstärfeer® ta ebenfalls; f ist. Jede Erhöhung oder ¥ermi.ttderußg äes durcfe die fließenden Stromes wird jedoeju primär'auif deÄ Midersfaröt J2 übertragen. Wenn entweder die Bi.ade 3% odier- di© Bio;fe J8 nidp—le-i.?- tend wird| wie. oben beseteie&eß Wttrde^ se; ist? ctäLe1 Ve durch den Widerstand 3>2 fließenden Sferomesj infolpe einer der an dem Eingangsansctoiu& Zh liegea«i.ea Siigjsalspannung: gering, undi die Verstärkung ist etwa 1i*
Unter Ββ?5»§η«,ϊ»& araf d£es> oMg^e» Ausführungsn uaeL ujMser der setzun,g:i d;aß; die beide». JP$Q.f@p. 3Λ und 38 leifeeoa sind,, Variationen des dwrcfc diie. Biete 3% ukgü ia&e.r <ü»cc^ 4e.tt stand 32 fließende«, S^omes= uanerlialb; «iesj ausgewählten inkrementes der EinfangssignalscÄwingwnfelfe relaMv; groJÖ» wenjt iiee dem Eingangs ans chluß Zh zugefÜÄrte Spanouwg -Wauilert wirci« Verstärkung des Verstärkers 1a ist_daher wäaread eines
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Inkrcinents relativ groß; ui<,üt; ■,_.,.· Stärkung kann etwa gleich derjenigen gemacht werden, die für die niehtlinearen opannungsubx\.I_e in den Schaltungen notwendig sind. Solche niehtlinearen üpannungsabfälle sind beispielsweise die iji^-.nnungsabf^l-e Über uen Gleichrichterdioden, weide dem Verstü.· ker 1o folgen, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Die am ,aisgangöcaiGchiuß 3° des Verstärkers 1 ο auftretende verstärkte - ing^ngaüignalspannung wird dem Opitzens;, . ■nnungogleichrichter 1*f augefuhrt, wo de durch die Dioden k2. und V+ gleichgerichtet wird» Die maximale oder am meisten positive spannung de_ öignalüchiiiingungen wii"d in dem Kondensator 4b gespeichert und die kleinste oder am meisten negative .jpannung der oignalschviingungen wird in dem Kondensator hL· gespeichert. Außerdem zeigen die Dioden k-2 und hh - v;enn sie leitend sind - so als Folgerung von den im wesentlichen linearen opannungsabjiulien einen konstanten Spannungsabfall, welcher unabhängig von dem otroiRwert ist. Wie oben gezeigt wurde, kann die Vers&rkung c.c-s Veröfcrkers 1o dazu ausgenutzt werden, um die Amplitude ae_- Ausgangssignalschwingungen des Verstärkers zu ei-höhen, wodurch die nichtlinearen Spannungsabfälle im wesentlichen kompensiert werden.
Die tatsächlichen bpannungsabfälle an den Kondensatoren kz und kk werden auf Masse bezogen; im vorliegenden Fall wird jedoch der Ausdruck "ovitzensp: nnung einer Schwingung" dazu verwendet,
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BAD ORIGINAL
urn die ,.>;. .nnungüf iff ·-.:·■ c-nz zwischen einer Bezugsspannung, welche in der Mitte zwischen der maximalen und der minimalen boannung :,o"· -chv/ingung li-.gt, und entweder dieser maximalen oder dieser minimalen o-;:.nnung zu bozeiahnen.
iä Außenanschlusse der Kondensatoren 46 und 4b sind durch ein Potentiometer· 5° verbunden. Eine gleichgerichtete Spannung, Vielehe gleich der .jpitzensp.-.-nnung ües positiven Teiles der dem Gleichrichter von dem Verstärker 1o zugeführten Schwingungen abzüglich dem Spannungsabfall über der Diode 42 ist, erscheint an dem unteren Teil des Potentiometers 5°· I^ine ebenfalls gleich gerichtete S^,- nnung, welche gleich der negativen Spitzencpannung C1 ο ε negativen Teiles dieser Schwingungen c-bzii glich dem Spannungs abfall üier d.er Diode 44 ist, erscheint über dem oberen Teil des Potentiometers 5o. Unter der Normal- oder Ruhebedingung, daß 1 Volt positiver spannung an dem .Ausgang des Verstärkers liegt, beträgt die a: nnung an Ccv:·. Kontakt 52, wennjri! sich dieser in seiner Mittelstellung befindet, etwa +1 Volt, sofern das iJingangssign i Null iat oder gleiche ijositive und negativ©" o Sj- nnungen hat. Lie Spannung an dem Kontakt l}2. v/irdni-fl' dem Kondensator 54 gespeichert, welcher die Geschwindigkeij-t- begr.enr.t, mit eier die spannung an dorn Kontakt geändert werden .kann. Die Zeitkonstante der schaltung, die den Kondensator 54 enthält und die Zeitkonstante der Gleichrichterschaltung 14 können jedoch genügend niedrig gemacht werden, sodaß irgendwelche Trigger-Verzögerungen während schneller ^n-erungen der Amplitude der Eingangsschwingungen nicht lange erhalten bleiben.
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Der Kontakt 52 ist mit dem plus-jiingangsanachlui.) ^S des Differentialverstärkers 12 verbunden. Dieser Versteh ke:" hat uinon ingangsfeldeffekt-Transistor 5ö» dessen gate-^lektrode mit uorn plus-fiingangsanschluß L}6 verbunden ist. Die drain-,, .lektroae. o.ic-.'JcJ Transistors ist mit einer jjositiven Potentialquelle über einen widerstand 66 verbunden, der zur Unterdrückung pcirasitä'rer Schwingungen üi,.nt. Die souroe-Elektrode des Feldeffekttransistors 5'6 ist über ein Potentiometer 62, welches in de:'ie mit einem Laijtwi der stand Gh liegt, mit einer negativen Potential-* quelle verbunden.
Der. Verstl. ker 1^1- enthii.lt auch einen NPK Transistor 66, dessen Basis mit dem beweglichen Kontakt 6o des Potentiometers 62 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 66 ist über einen .widerst: nu 7° mit einer positiven Potentialquelle verbünden* Der Kollektor des Transistors 66 ist ferner über einen ^idei stand 72 mit einer Quelle niedrigen positiven Potentials und mit dem Ausgangs ans chluß r/'LV des Verstärkers 12 verbunden. Der Emitter des Transistors 66 ist mit dem minus-Eingangsanschluß ^o des Ausgangsverstärkers 12 und über einen Widerstand ^G mit einer negativen Potentialquelle verbunden.
Wenn an d&m beweglichen Kontakt lj2 des Potentiometers 5>o das normale Potential liegt (+1 Volt)jso führt eine entsprechende Einstellung der Position des Kontaktes 68 des Potentiometers 62 - wie nachfolgend noch erklärt wird - dazu, daß - wie oben beschrieben -
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BAD ORIGINAL
an dem minus-uingangsansch-Luis ho deö Ausgangsverstärkers 12 ein Potential von etwa +1 Volt auftritt. Untt·.· diesen Bedingungen fließen etwa 2 Milliampere über den Kollektor-Jißiitter-V,og dea Transistors 66. Davon fließen - wie oben beschrieben - 1 Milliampere durch die Diode j>C und 1 Milliampere durch den Widerstand 7o. Das Potential von +1 YoIt wird solange aufrechterhalten, wie der bewegliche Kontakt 52 des Potentiometers 5° bei einem Potential von +1 Volt bleibt. Das ist ungeachtet dessen der Fall, dail. clüti jiingangsanschluß Zh Signal spannungen zugeführt werden, welche den durch die Diode 3^ fließenden otrom veranlassen» zwischen 0 und 2 Milliampe-e zu variieren» Das bedeutet letzten Endes, daß der Transistor ^o des Ausgangsverstärkers 12 im source-Folger-Betrieb und dem Transistor 66 des Ausgangsvei stärkers 12 im Emitter-Folger-Betrieb arbeitet.
.. enn dem ^ingangsanschluß 2h der Schaltung keine ^ignalspannung zugeführt wird, so bleibt das gesamte Potentiometer auf einen Potential von +1 Volt, und eine Bewegung des Kontaktes 52 dieses Potentiometers aus seiner mittleren Position heraus beeinflußt die gerade beschriebene Bedingung nicht. V/emr dem Uingangsanschluß Zh der Schaltung jedoch irgendeine aus sich wiederholenden gleichen schwingungen bestehende Signalspannung zugeführt wird, so wird zwischen denEnden des Potentiometers eine Spannung erzeugt. Die Jpannung im Zentrum des Potentiometers ist in bezug auf Masse gleich der halben Spannung zwischen den positiven und
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negativen Spitzeiispannungen dos .jingangsiiisn'.-Les, v;ozu äas I;ormal- oder liuhepoteiitial von +1 Volt im Sentrurr. aiesea Potentiometern allgebraisch hinsuaddiert wird.
Die Transistoren ^v- und υ·ό veranlasGen die ._- annung an dem ^nschlui. ko des Vex· stärk er :3 12 der Spannung des Potentioraeterkontakteo 5^ zu folgen, gleichgültig, ob dieser Kontakt im Sentrun dec Potentiometers verbleibt oder gegen eines der beiden ün.en uec lOtentiometcrs hin verschoben wird. Durch eine geeignete Auswahl- ui-i' Komponenten und Versoi-gnngs^otentiaie, wie sie beispielsweise bei der in Fig. Z gezeigten jclu-ltung e "folgt iüt, kann die Verstelrkung des Verstärkers Io so eingestellt werden, daß verschiedene .bpiinniingecbi.LIie in der Schaltung - soweit bebeschrieben - nahezu vollständig kompensiert v/erden können, derart, daß die Spannung-an ύτ-u Anschlu. ^o sehr dicht bei der Spitzenspannung der ins positive gehenden Teile der ^ingangssignalschwingungen zuzüglich 1 Volt ist, wenn der Kontakt 52 sich am oberen .-Jude des Potentiometers ^o in Fig. 2 befindet.
ähnlich liegt der Fall bei den ins negative gehenden Teilen der Eingangssignalschwingungen, wenn der bewegliche Kontakt 52 an das untere oder negative jinde des Potentiometers verschoben worden ist. Daraus geht hervor, daß eine Verschiebung des beweglichen Kontaktes 52 von der mittleren Position aus gegen eines der beiden Enden des Potentiometers hin zur Folge hat, daß die Spannung an dem ,jischluß ho auf einen Potential gehalten wird, welche gleich der Normal- oder Ruhespannung von +1 Volt an die-
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BAD ORIGINAL
sem Anschluß ist, zuzviglich oder abzüglich einen gegebenen Bruchteil der entsprechenden positiven oder negativen Spitzenspannung, welche durch die Einstellung des Kontaktes ^>2 tmgeachtet der Amplitude cc- ■ Schwingungsänderungen bestimmt ist.
Die Sptnnungeink_'-j::onte der Eingangsschwingungen, welche eine .-.noerung Oe.ν jurch die Diode 3& fließenden Stromes hervorrufen, resultierend in einer Vorwärtseinspeisung eines Signalen zwiachen dem minus-Eingangsanschluß 26 des Eingangsverstärkers Io unu uem rninus-Eingangsanschluß ^fo des Ausgangsverstärkers 12,haben ihre Kittenspannung bei der Spannung, welche an dem Anschluß ^o aufrechterhalten wird. Die erwähnten Inkremente.sind daher so>ausgewählt, daß ihre Mittenspannung auf einenPegel liegt, der einem ausgewählten Bruchteil der Spitzenspannung der dem üinganguanschluß 2h zugeführten Eingangssignalschwingung entspricht, ί,'οηη der Kontakt 52 sich in einer Mittenposition befindet, so liegt die Mittenspannung dieser Inkremente bei einem Spannungspcgcl, der gleich der Häufte zwischen den am stärksten positiven und am stärksten negativen spannungen des Lingangssignales ist.
Der Ausgangsanschluii 1^h des Ausgangsverstärkers 12 ist mit der Basis eines Eingangs-PNP-Transistors 7δ einer Schmitt Triggerschaltung verbunden, welche Teil der Triggerschaltung 1b ist. Die Schmitt Triggerschaltung "enthält auch einen Ausgangstransistor 8o. Die Emitter der beiden Transistoren sind miteinander verbunden und über einen gemeinsamen Lastwiderstand 82 an eine
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po.sitivfc i'ot^ntiulruelle geführt. Der Lastwiderstand stellt für die erwähnten .-,mittel- eine Stromquelle dar. Der Kolektor des Transistors 7& ist über einen Widerstand bk mit M;...L£:e sowie über einen Widerstand Gb, zudem ein uberbrückungskondensator Ö.b parallel liegt, mit der Bafjis de ^ 'jü.-cnsxctovs Lo verbunden. Die \viäfc.-i-üba.ni..ü 8-Ί- und öd sind Teil eines Spannungsteilers zwischen positiven Potentialquellen und kai;se. Dieser upc nnungsteller enthält ferner noch die Widerstände 9o und 9£> von üenen jeder mit einem Ende mit einer der ex-wähnten positiven Potentialquellen verbunden ist. D^r Kollektor des ^usgangstransistors 80 ist über eine Primärwicklung 9k eines Impulstransformators 96, v/clcher in Jerie mit einem Schalter 98 liegt, mit Masse verbunden. Der Schalter uitnt dazu, um den Kollektor des Transistors öo auch mit einer umgekehrt gewickelten Primärwicklung I00 des Transformators 96 verbinden zu können. Der Transformator hat fox-ne.» eine oekundärwicklung 1o2, welche Ausgangstriggerimpulae abgibt, wie unten noch beschrieben wird.
Die aus den Transistoren 78 und 80 gebildete Kjchrnitt Triggerschaltung hat einen schmalen üingangsspannungsbereich zwischen ihren Hysteresisgrenzen, sodaii diese Schaltung sich in einem von ihren beiden stabilen Zuständen befindet, wenn die .'ängangsspannung in diesem Bereich liegt. Mit der dargestellten automatischen Teilschaltung zur Pegelreglung liegt die Mittenspannung des Spannungsbereiches am Eingang ier Triggerschaltung "Io sehr dicht bei +15 Volt, und wenn dem üingangsanschluß 2k dieser Schaltung kein
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zugeführt wird, so wird"der bewegliche Kontakt des Potentiometers so eingestellt, dab an uem ϋϊΐ.-jahluii ^h de,u Verstärkers 12 eine Ausgangsspannung entsteht, welche gleich der erwähnten Mittenspannung ist. Dadurch entsteht an dem minusj-jingang^anochlu,,: ^o d&s Verstärkers 12 in der dargestellten Schaltung die bereits oben erwähnte Spannung von etwa +1 Volt. Durch den wide:: ütanc. 72 fließt kein Strom, wenn die Spannung am x-.nschluß 7^ +15 Volt ist. ΐ£ό ist verständlich, daß imderungen der Sp; nnung an cd. es err. Anschluß im wesentlichen.proportional den ..nae±'ungen dt-s durch den Widerstand 72 fließenden Stromes sine. Lieser Strom ist nahezu der gleiche otrom wie de..:· Koliektoriilmitter-Strom in dem T.-ansistor 66. Die Spannung an dem Anschluß 7^, v/elcher auch der Eingingcanschluß für die Triggerschaltuhg 16 ist, ist daher nahezu eine lineare Funktion des kollektor-Ernitter-Stromes des Ausgangstransistors 66 des Verstärkers 12.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, variiert der durch die Diode 38 der oignalübertragungsschaltung 18 fließende Strom zwischen C und 2 Milliampere, wenn das dem Eingangsanschluß 2h der Pegeliiegelschaltung zugeführte Eingangssignal Spannungsänderungen aufweist, die ausreichen, um die Dioden 3^ und 38 wechselweise nichtleitend zu machen. Wie ebenfallsr^oben ausgeführt wurde, wird die üpennung an dem'Anschluß ^o sehr genau auf +1 Volt gehalten, wenn der Kontakt 52 des Potentiometers 5° auf einem Potential von +1 Volt bleibt. Das bedeutet, daß der durch den Widerstand
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?6 fließende otrora ein .Milliampere bleibt und daß der Kollektorplatte! -,.it. de cieo xiansistora ob zwischen 1 und 3 Milliampere mit einer Geschwindigkeit variiert, die im we^entlidnen proportional de.· ..n·. c ung aea euren die öignalübertragungsscha. tung flii-iä·- nuen »Jtromes iut. Das ist durch die Kurve Λο1+ in Fig. 7 angedeutet. Die vertikal:· ,ichc- ist o.ei· Eingc-.ngssignalspannung an äeiii Ληί-jchlu.. "ti^- zugc-ü..'aiiet und .'ie iiüi^izontale .ach.ce ict ü'.m Kollektor-Emitter-Ht.-1OM dec ίvr.nsisto -ü ύυ zugeordnet. Der Bereich des Kollektor-i^mittev- t: omc.s oieses 'i'ransistors, welcher dem 'S.,. nnungöboiV.ich am ^in^angsanschluß ^h der Triggerschaltungi6 zwischen \·.<.-.η oben erwähnten Hysteresisgrenzen entspricht, ist geringer als die Grenzen des 2 Killiainv-.ere-Bc: oiches des in der Kurve Aok gezeigten Kollektorstromes; genauem gesagt, er liegt in der Mitte zwischen diesen Kollektor-.-tri-om-Grsnz· n. Die Extremwerte des Kollektor-Stvom-Beroiohes de;1 .eß Spannungsbereich am jiiiLchlu;; 7^ sv.-ischen den .-.Is Bezugswerte zu betrachtenden llysteresisgrencen entspricht, sind durch die Linien loo'in Fig.7 angedeutet. In der speziellen schaltung ist dieser Strombereich etwa 0,2^f Milliampere. - . ■
Dae. lnkrement α ei· .. anfangs signal spannung an dem Eingaagsanschlufi 2.k der Pegel-Regelschaltung, welches in'dem λ Milliamperebereich des Kollektoi-stromes des Transistors^66 resultiert, ist das Z^.uxinungäink ..;.;?.nt V. zwischen den Linien Ίο7. ~~~'^—■--____
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Innerhalb des Signalspannungsinkrementes V. ist die ,.nderung ac · ,-.p;=nnung ora Eingangsanschluß Zh der Triggerpegelschaltung; irr. wesentlichen proportional der ,.ndurung der .,pannung am Eingangsanschluß ^h der Triggerschaltung 10. Auch Oc, Bereich der Signal Spannung V, an dem ,ingangyynGchluL Zh zwi chen den Linien "lob, welcher dem Kollektor-Lmitter- -tx-ombereich ■ es Transistors 66 zwischen den Linien 1ob in Fig. 7 entspricht, ist der . ingangsüi.-'. nnungsbereich an diesem An^chlui· 2'+, v/olchex· dii Sljannung an dem Eingang 7^ veranlaßt, zwischen den Hystereaisgrenzen der Triggerschaitung Ib zu -variieren. Ui .ser Spannungsbereich, am Eingangsanschluii 24, der durch die Linien 1 C angedeutet iot, bleibt in der Mitte innerhalb des ausgewühlten . -ing^.ngsr^, nnungsinkrementes V. , welches durch die Linien 1o7 angec eutet ist unu ist geidnger als der etwa 2 Volt-Bereich dieses Inkrernentes. Dieser Bereich der Hysteresisspannung liegt, bezogen auf die Eingangsspannung, in der speziellen schaltung b-..i -_twa o,25 Volt.
In den graphischen Darπteilungen der Figuren k bis 6 stellen die Kurven Ho, 112 und 114 üignalschwingungen dar, welche beispielsweise dem i.ingangeanschluß Zh der Triggerpegel-Regelschaltung zugeführt werden können. Die Schwingungsformen sind ähnlich, sie unterscheiden sich lediglich in ihrer Amplitude. Zum Zweck 1. der einfacheren Erklärung sind die schwingungen symetrioch zu einer Null-Spannungsachse dargestellt. Unter diesen Bedingungen
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können die Hysteresisgrenzen der Triggerschaltung bezogen auf die ilingangssp: nnung an dem Anschluß 2k der Pegel-fiegelschaltung in den Figuren h bis 6 durch die Linien 1ou an den gegenüberliegenden Seiten der Null-Spc-niiungsach.se dei· i-jingangssignalschwingungen 11o,112 und 11^f repräsentiert v/erden, wenn der bewegliche Kontakt 52 des Potentiometers 5o sich in seiner Mittenposition befindet. Wie bereits oben ausgeführt wurde, sind die ausgewählten Inkremente der Eingangsspannung, welche in dem schmitt T.:igger-Betrieb der Triggerschaltung 16 resultieren, stets größer als die zwischen den im Zusammenhang mit Fig. 7 oben diskutierten Hysteresisgrenzen liegenden jüingangsspi nnungen; <ie Inkremente schließen gewissermaßen den Bereich der üingangssAji.nnungen zwischen den Hysteresisgrenzen ein. Die oprnnungsgv'onzen der Inkremente sind jedoch in den Figuren *l· bis weggelassen worden, um eine Verwirrung infolge einer Vielzahl von Lini-.n zu vermeiden.
Wenn eine Eingangssignalspannung symetrisch zu einer ITull-opannungsachse liegt und eine Amplitude hat, wie sie die ..in Fig.5 dargestellte Schwingung 112 zeigt, so fuhrt.ein Verschieben des beweglichen Kontaktes 52 des Potentiometers 5o um die halbe Distanz in Richtung auf das obere oder positive Ende des Potentiometers zu einer Verschiebung der Spannung an dem minus-Eingangsanschluß *fo des Verstärkers 12 in eine positive Richtung um einen Viert, welcher etwa gleich der Hälfte der Spitzenspannung des
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positiven Teiles der üignalschv/ingung II2 ist. Es wird mit einer sehr geringen j.nae:'ung o.eü i_mitterütromes des Transistors 66 erreicht. Das; /rgebniu ist, dt.ii -as ausgewählte Inkreraent der 3ngangsspannung, welchem die ..nderung eic·« Kollektorstromes des Transistors 66 in dem 2 Milliampere *,t 'onibei'uich :.nt;:jO7-icht und welches die Hysteresisgrenzen der Triggerschaltung in bezug auf die ,,ingangsLp. nnung einschließt, wird in positiver .Richtung um den halben Abstand zu.' positiven ,'ipitze der iiignalschuingung 112 verschoben. Die sich dadurch ergebenen Ilysteresisgren-zen v/erden bezogen auf aie ^ingangospannung durch uie Linien 116 repräsentiert.
In ähnlicher . eibe können daa ausgewählte Inkrement der eingangssignal spannung und die eingeschlossenen Hysteresisgrenzen in jede gewünschte Position auf der öignalschwingung 112 verschoben werden, wie durch die zusätzlichen Linien 11 δ und 12o (welche ebenfalls Hysteresisgrenzen bedeuten) angedeutet ist, indem die Position des beweglichen Kontaktes 52 an dem Potentiometer 5° entsprechend verändert wird. Genau die gleiche Art der Reglung tritt auf, wenn die Amplitude des Eingangssignales erhöht wird, wie es in Fig. k angedeutet ist. Auch wenn die Amplitude des Eingangssignales - wie Fig. 6 zeigt- auf einen Pegel vermindert wird, der gerade noch zur Triggerung ausreicht, so bewegen sich die ausgewählten Inkremente der Eingangsspannungen gegen die Nullachse des Eingangssignales derart, daß die Hysteresis-
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grenzen der Triggerschaltung, bezogen auf üic ,'.ingangrjs^annung, die Position dcv Linien 1o^. annehmen. Obwohl in den Figuren k hit:. > üinußfürtiiige .ochwingungvm abgestellt sind ist die V/ell.en— l'o.-i·:, .jcIiw: ngungen unwesentlich, solange das oign -1 aus -.»int-r \on sich wiederholenden derartigen ,,chwingungon besteht.
l·'!r eine wiederholte l'riggerung ist es erforderlich, daß die variierende „ ingangi3cigna...^pannung an 6ein Eingangsanschluß 2k die οχ.-nnung cn. acr. „nschlu;: 7^ der Jriggerspannung veranlaßt, v/iederholt die .JynimunßühyiGt. -psisgr naen der Triggerschaltung 1b zu kreuzen. Die d) :.nnung ;.n v.._l: ..ingc-.ngs nschluß des Schmitt Triggers dieser DoluJ.tung leim ücisvielsweise der ßchv/ingungiiiü..:..-"^> cntsr..-echen, wenn der bewegliche Kontakt des Potentiometers 'j2 so eingestellt wii-d, daß ein ooc.iinung;rinl;r·..;..·.nt ausgewählt wird, mit welchem der Kingangsschwingung 112 in Fig.i? die Ilysteresisgrenzen 11b gesetzt werden. Die entsj: cchonuen Iiysteresiiägrenzeii der ß^annung ο.οώ schmitt Triggers an dem Anschl-ui.> 7'r üin. >,ui-ch die Linien 12^f und 12o angedeutet.
Da die op;.nnung >,e_ schwingung 1Z2 v/iederholt die obere Grenze 12^ und die untere Grenze 12ö kreuzt, wird der Transistor Co wechselweise leitend und nicht-leitend und in der Transformatorwicklung Sk wird ein otrorn uit eine.- .. elienforci erzeugt, wie sie bei 120 angedeutet ist. Durch die abrupte Milderung des durch die „icklung 9^ fließenden Stromes werden am Ausgang der Sekundär-
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vicklung 1o2 schmale Triggerimpulse 13o erzeugt. Die positiven
Triggerimpulse oder, die negativen Triggi-:.-impulse v/erden gewöhnlich in ochaltungen ;. u./genutzt, Vielehen diese Triggerimpulse
zugeführt werden. Mit dem Lichnlte-· c)'ü ist die Richtung der Anderung den Kolloktorutromes in dein Transistor Lo auswählbar. Jauurch kann mit dem Schalter 9'o uch bestimmt werden, wann der
Triggervorgong ei'folgen soll: entweder beim Auf tr ten des negativen Teiles der .^ingangsochwingung oder beim Auftreten des
positiven Teiles der iingangsüchwingung.
in aer obigen Beschreibung der Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten schaltung ist vorausgesetzt worden, daß die dem Eingangsanschluß Zk der Pegel-ii'egelschaltung zugeführte I.ingangcsigiic-ischwingung ..ymetrisch zu einer Null-Spannungsachsc liegt. Das ist jedoch keine Forderung der ochaltung, da Lic positiven
und negativen Teile der Eingangssignalschwingungen verschiedene iTnon und .exrjx.ituden haben können, auch kann die dem nnzugefihrte Spannung ständig und leicht variieren. Die ochaltung setzt den Triggerbetrieb bei einem ßpannungspegi.l fort, der in t-er Mitte zwischen den Ha::imal- und Minimal-opannungen
d;._ oignalschv/ingungen liegt, wenn der bewegliche Kontakt ^Z des Potentiometers ^o sich in seiner Mittenstellung befindet. Bei
einer Bewegung des beweglichen Kontaktes aus seiner Mittenstellung, wodurch an dem beweglichen Kontakt - wie oben definiert ein Bruchteil der ,.,pitzensp. nnung entweder des positiven oder
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negativen Teiles der digncilachv/ingung eingestellt wird, erfolgt eine l'riggerung bei einem üpi-nmingspegel, der diesem Bruchteil entspricht, solange die eingangsöj.. nnung die Grenzen der Schaltung nicht überschreitet. In der dargestellten speziellen Schaltung liegen diese Grenzen etwa bei -12 Volt und +12 Volt, obwohl höhere Eingangscp.. nnungen von-etv/a -15 Volt bis +15 Volt auch noch verarbeitet werden können, ohne daß irgendwelche Teile der schaltung iibt-.-lastet werden.
Wenn es gewünscht ist, eine konstante oder sich nur langsam ändernde ..^ingangsspannung zu eleraenieren, so kann die in Fig.3 dargestellte Eingangsschaltung verwendet werden. Diese schaltung enthalt einen Eingangs-Serienkondensator 1J52 und einen Serienwide.i: stand U^f, der durch einen Kondensator 136 überbrückt ist. ijin Wide.-stand 13& mit einem relativ hohen Widerstandsv/ei't hält die Spannung an dem Anschluß 2h auf einem mittleren Potential von O Volt. Die Schaltung enthält auch Clamping-M ο den 1^o una 1^-2, v/elche mit positiven bzw. negativen Potentialquellen verbunden sind,* um zu verhindern, daß die Eingangssp· nnung I^yolt, gemessen gegen Masse, in positiver oder in negativer 1-iichtung überschreitet. Es ist offensichtlich, daß in ähnlicher Weise geschaltete Dioden für den direkt gekoppelten Eingang d&r inFig. 2 dargestellten Schaltung verwendet werden können.
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Claims (1)

  1. P a t e η t α η a ρ ι ü c h e
    1J Autüinatiochs ix-iggex-pegfel-Regelschaltung gekennzeichnet durch:
    einen . ch;-;.ltungsteil (Io,i4), v/elcher aus einem Eingangs^igm..L, das aus einer Folge gleichartiger Jchv/ingungen b<,-:iteht, eine gleichgerichtete Spannung ableitet, die im wesentlichen proportional der Opitzens^·.nnung eier ochviingungen ist;
    durch einen ochaltungsteil (5ο»5^)» welcher aus der gleichgerichteten opannung eine liegelsp^nnung erzeugt, die proportional einem festgelegten Bruchteil der gleichgerichteten spannung iut;
    durch einen Regel-ßchaltungsteil (ΐδ), der zur Ausivahl von solchen Schwingungstt-ilon (Inkremente), die einen bestimmten dem festgelegten Bruchteil der gleichgerichteten Spannung entsprechenden Eingangssignal-Pegel durchkreuzen, ■ uf die Eegelspannung und der zur Lrzeugung von P.ogelsignalen auf die erwähnten Schwingungsteile (inkremente) anspricht;
    und durch einen Trigger-Schaltungsteil (16), der auf die fti-gelsignale anspricht und Triggersignale erzeugt, wenn die Lingiingüsignalschwingungen mit ihren ausgewählten ßchwingungsteilen (Inkremente) einen bestimmten Signalpegel kreuzen.
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    .·. . !'rigseri-egel-Hegelschaltung nach i,iu^-..-uch 1 ; ; i.u -ch gekeu zeichnet, ür.uj der -iichultungtst- i_ (ί;ο ,;>'·:), welcher die' i-iegel- ^.annung von aer gleichgerichteten ,.,ρ Innung abl.itot, ein Ίιΐ;uiu 11 einstellbares ochuitel. -ι..· nt (ρυ) zur Veränderung deö erwähnten üruchteiles. der gleichgerichteten o_..,.nnung enth... t, \, öv..ii-ch er ü.pannungsi egel der Kittenspannungen aer au«.:gev.\ih-.t.n ».-chv.'ingungsteile (Inkremente) in bezug auf ede .^itsen-L ; aiinung aer j^ingaiigssignal-ochv/ingungen v:. iicrt v;e..'den kann.
    ■j. l'riggerpegel-iiegelschaltung nach .auj.-ucli 1 uoer 2 dadurch gekennseichnet, dai.- der -chcltungcituil (*lofi4) zur Erzeugung der gleichgei'ichteten o^.annung einen Gleichrichter (*\k) und einen ilingnngsve-rsttirker ('',o) enthalt, '.'eiche-· zur Kompensation von .-jjinnungüc.bf ".lien in de..· Schaltung dem Gleichrichter (14) die verstärkten ingcngsschwingungen zuführt.
    k. Triggerpegel-.rtegelschaltung nach einem der ^.nsvrücht 1 bis y ar.o.ui'Ch gekennzeichnet, daß der Regel-cchaltungst:il (".L)
    ine nichtlineare Signal "Ab e.;t. ägungscchaltung (1b) enthalt, welche zur Ausv/ahl de" ochwingungcteile (Inkremente) auf die Kegelsvannung und zur ^.i-zeugung von .;?gelsignalen auf die ausgewählten ochwingungst^ile (Inkremente) "anspricht.
    5. Triggerpegel-Kegelschaltung nach Anö.-.uch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die -öchaltung einen Ausgangsverstärker (12) enthält und daß die nichtlineare oignal'ibe-t.-agungsschaltung (1b) zwischen dem ^ingangsvei starker ('io) und dem Ausgangsve: otärke ■ (12) geschaltet ist.
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    ό. Ti'ifjgerpGgel-Iiegel3cha.-..tung nach iinöp.vuch Ί- oc.er v) dadurch gekennzeichnet, ciaL die nichtliiieare SignalUbci/t.· agungs-Lchaltung (1o) Schaltelemente für eine Vorwärts-(...ign;:li.ibert·. agung von dem Eingangsverstärker (io) zu dem Ausgangsvc-iötä^'kex· (12) enthält, wobei die Vorwärts-^ignalübe... tragung nur dann erfolgt, wenn die ausgewählten Schwingungsteile
    (Inkremente) auftreten.
    7. Triggerpegel-Regelschaltung nach einem der Ansprüche 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsverstärker (Ίο)
    ein Differentialverstärker ist, welcher einen plus-, ingang (24) £„ufweist, dem die Eingangssignalschwingungen zugeführt werden, welcher einen minus-jJingang (2b) mit einer niedrigen Impedanz aufweist, dem eine spannung zugeführt wird, die ihrerseits einer dem plus-Eingang (2^) zugefühiben dpannung folgt, und v/elcher einen Ausgang (3o) aufweist, der mit dem Detektor (iLl·) verbunden ist;
    d;ß der Ausgangsverstärker (12) ebenfalls ein Differentialverstärker ist, welcher einen plus-Eingang (^b) ufv/eist, er mit dem Ausgang des :;>otektors (1^-) verbunden ist, welcher einen minus-Lingang (^o) mit einer niedrigen Impedanz aufweist, dem eine Spannung zugeführt wird, die ihrerseits einer dem plus-Eingang (56) des Ausgangsverstärkers (12) zugeführten Spannung folgt, und v/elcher einen Ausgang (7*0 aufweist, der mit der Triggerschaltung (16) verbunden ist; und daß die nicht-
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    lineare SignalUbertragungsschaltung (ib) zwischen die minus-Eingänge (2b, ^o) der beiden Verstärker (ίο, 12) geschaltet ist, ■
    8. Triggerpegel-iiegelschaltung nach Anspruch 7 aacoLrch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Signalübe:-t.-agungsschultung (1u) Schaltelemente enthält, die auf Spannungsänderungen zwischen den Verbindungen der nichtlinearen Signalübertragungsschaltung (1o) und den Verstärkern (io, 12) ansprechen und nur während dos Auftretens der ausgewählten Schwingungstwiie (Inkremente) im wesentlichen proportionale Änderungen des in den erwähnten Verbindungen fließenden Stromes erzeugen.
    9. Tviggerpegel-Kegelschaltung nach Anspruch 8, cu-.äux^ch gekennzeichnet, daß der Ausgangsverstärker (12) Üchaltel nicnte aufweist, welche dafür sorgen, daß der Ausgangsstrom des ^.usgangs-Vs... stärkere (12) im wesentlichen proportional zu den ,,nüerungen des Stromes in den Verbindungen zwischen der nichtlinearen oignalübex'tragungsschaltung (18) und den beiden Verstärkern (1o, 12) variiert wird.
    1o. Triggerpegel-Regelschaltung nach Anspruch 9» uadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsverstärker "(1p) mit einem Rückkopplungszweig versehen ist, der von seinem Ausgang Oo) zu seinem minus-Eingang (26) führt um der nichtlinearen Signalübertragungsschaltung (18) den Strom zuzuführen.
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    11. '^riggerpegel-Regelschaltung nach einem der hni^/jche 7 bit; 1o aaüurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare oignal'ibf;.·- tragungscclvltung (1S) zwei Gleichrichter-Elemente (;A, j5o) enthält, welche zwischen den minus-Eingi.ngen (2ü, ;i-o) der beiden Verstärker (io, 12) entgegengesetzt gepolt in ,Jc^rie geschaltet sind, und daß zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Gleichrichter-Ε emente O ^1 jjo) und eine· Potentialquelle eine konstante Gleichstromquelle geschaltet ist, sodaß der durch die Gleichrichter elemente (Jh t i>o) fließende Strom in entgegengesetzte.· Richtung, jedoch mit etwa dem gleichen i.nderungswe--t variiert, v/enn die Spannung,an dem minus-lSingang (2d, ko) des einen der beiden Verstärker (lo, 12) in bezug auf die Spannung an dem minus-Eingang (26,4o) des anderen der beiden Verstärker (1ο, 12) variiert.
    12. Iriggoipegel-iiegelschaltung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Dchaltungsteil zur Gewinnung einer einem festgelegten Bruchteil der gleichgerichteten op nnung piovortionale Kegelspannung ein manuell einstellbares Schaltelement (5o) zum Variieren des Bruchteiles der gleichgerichteten Spannung enthält, wobei de. Bruchteil der gleichgerichteten Spannung dem plus-üingang (56) des Ausgangsverstärkers (12) zugeführt wird, um de Spannung am minus-Singang (^o) des Ausgangsverstärkers (12) zu regeln.
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    Λ j. +'ri^fiöJ-'i - egel-iiegelechaltung nach An^i-i'uch 1' odui· Yc ck. durch {^kennzeichnet, dab der Auugangsveroti/.rkor (12) einen ..ujg^ngut ,-.nciutu'. (öc) enthält, decker. Emitter uit dem minusbingung (-ic) ν es Ausgangsverstärkers (12) und dessen Kollektor mit dem Eingang (7*0 der Triggerschaltung (16) verbunden ist;
    und da., de. .,aiagaiigsverGtärker (12) ferner mit dem Transistor (b6) verbundene ochaltungsuittel aui'weist, die zum Konvertieren von . änderungen α·ί· _· mitte..·stromes des Trandstors (66) in vi'.-nnungu-.üui-uugen au Eingang der Triggerschaltung (16) dienen, iiu nur während des auftreten.; i_'o;· aungewühlten Signalteile (Inliremente) Triggersignale zu erzeugen, wobei die ii.nc.erungon ucü ; mittastromes des Transistors (66) eine Folge von btiOinUnäe.ungen in den Gleichrichter-Elementen (3*t-, 5&) der nichtlinearen oignalubcx-t.-agungsschaltung (18) sind.
    14. Triggerpegel-Regelschaltung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerschaltung (16) die Triggersignale in Abhängigkeit von einem Spannungsbereich erzeugt, welcher den Kingangsspannungsbereichen der Triggerpegel-Regelschaltung entspricht, wobei die erwähnten EingangsSpannungsbereiche innerhalb der durch die ausgewählten Schwingungsteile (Inkremente) gekennzeichneten Spannungsbereiche liegen und kleiner als diese sind.
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