DE912581C - Einrichtung zur Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignals aus einem hochfrequenten Signal - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignals aus einem hochfrequenten Signal

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DE912581C
DE912581C DE1952P0007159 DEP0007159A DE912581C DE 912581 C DE912581 C DE 912581C DE 1952P0007159 DE1952P0007159 DE 1952P0007159 DE P0007159 A DEP0007159 A DE P0007159A DE 912581 C DE912581 C DE 912581C
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DE1952P0007159
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Bloch
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Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/02Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/56Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
    • H03C1/58Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only comprising diodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignalt aus einem hochfrequenten Signal Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Frequenzumsetzung, welche mit besonderem Vorteil in den Empfangsanlagen für leitungsgerichtete Hochfrequenztelephonie zu verwenden ist.
  • Damit man in der Gestaltung von Telephonnetzen, welche mit leitungsgerichteter Hochfrequenzverbindung arbeiten, möglichst frei ist, müssen die Empfänger auch dann einwandfrei arbeiten, wenn nahe der empfangenen Frequenz Sendefrequenzen der eigenen. oder nahe gelegener anderer Stationen mit relativ großer Amplitude am Empfängereingang auftreten. Die Empfänger arbeiten mit Vorteil nach dem Überlagerungsverfahren, damit trotz ihrer hohen Empfindlichkeit und Trennschärfe ein Wechsel der Empfangsfrequenz leicht möglich ist. Von besonders großer Bedeutung ist nun beim Überlagerungsempfänger eine möglichst wehgetriebene Unempfindlichkeit gegenüber den Kombinationsfrequenzen zwischen mehreren starken Fremdsignalen, welche an seinem Eingang neben dem Signal mit gewünschter Frequenz auftreten können.
  • Ein Beispiel diene der Erläuterung. In einem größeren Telephonnetz von der genannten Art sei jedem Übertragungskanal eine Bandbreite von q. kHz zugewiesen. Die Übermittlung geschehe durch die Trägerfrequenz und das obere Seitenband. Ein überlagerungsempfänger, für dessen Trennschärfe im wesentlichen die Bandbreite des Zwischenfrequenzverstärkers maßgebend ist, sei für den Empfang eines Trägers von ioo kHz und des zugehörigen Frequenzbandes von ioo bis io4 kHz eingerichtet. Sein Zwischenfrequenzband betrage 16 bis 2o kHz, die Frequenz der vom Überlagerungsoszillator erzeugten Hilfsspannung 12o kHz. ` Am Eingang des Empfängers mögen außer dem gewünschten Signal noch die Trägerfrequenzen zweier anderer Übertragungskanäle auftreten und f1 = 88 kHz bzw. f2 = 96 kHz betragen. Durch die nichtlineare Kennlinie des Überlagerers werden in diesem alle möglichen Kombinationsfrequenzen zwischen den am Empfängereingang liegenden Signalen erzeugt. Besonders störend ist in diesem Beispiel die Kombination 2 - f2- f1 = 104 kHz, welche in .das vom Empfänger zu verarbeitende Frequenzband fällt. Wird nun der 88-kHz-Träger moduliert, beträgt also das zugehörige Frequenzband 88 bis 92 kHz, so fallen alle aus diesem Frequenzband und der Frequenz f i gebildeten Kombinationen der genannten- Ordxiung in den Empfangsbereich. Sind die Signale mit den Frequenzen f1 bzw. f2 relativ stark, stammen sie also beispielsweise von Sendern der eigenen oder benachbarter Stationen, so wird der beabsichtigte Empfang erschwert oder unmöglich gemacht.
  • Das Verhältnis der durch die Frequenzkornbination verursachten störenden Zwischenfrequenzspannung zur erwünschten Zwischenfrequenzspannung läßt sich vermindern, wenn der Eingangspegel am Empfänger herabgesetzt wird, wenn also Nutz- und Störspannungen in gleichem Maße verkleinert werden. Die mathematische Untersuchung zeigt nämlich, daß für jedes gewünschte Verhältnis von Nutzsignal zu Störsignal im Zwischenfrequenzverstärker, bei gegebener Amplitude -der Hilfsspannung, eine bestimmte höchstzulässige Eingangsspannung existiert. Dieses Verfahren der Verminderung des Eingangspegels ist naturgemäß unrationell, da auch die erwünschte Zwischenfrequenzspannung im selben Maße verkleinert wird, die nachfolgende Verstärkung daher einen größeren Aufwand erfordert und eventuell durch das nicht mehr zu vernachlässigende Rauschen erschwert wird.
  • Weitere theoretische Untersuchungen haben nun ergeben, daß die durch Frequenzkombinationen der genannten Art entstehenden Störungen verkleinert werden, wenn als Hilfsspannung nicht eine sinusförmig verlaufende Spannung verwendet wird, sondern eine solche mit angenäherterRechteckform. Bei Verwendung einer ideal rechtwinklig verlaufenden Hilfsspannung verschwinden die genannten Störungen völlig. Es sind nämlich die Amplituden der in Idas Zwischenfrequenzband transponierten Störspannungen im Vergleich zum Nutzsignal bei sonst gleichen Bedingungen um so kleiner, je größer die Flankensteilheit der zur Überlagerung verwendeten Hilfsspannung ist.
  • Dieses Resultat gilt an. sich unabhängig von der Art des überlagerers. Die für die vorliegenden Zw ecke gebräuchlichenÜberlagerer, seien es einfache Gleichrichter, Gegentaktgleichrichter oder Ringmodulatoren, eignen sich aber nicht für die Verarbeitung eines rechteckförmigen Hilfssignals. Die Zuführung eines solchen Signals über Transformatoren stößt wegen des großen zu übertragenden Frequenzbereiches auf Schwierigkeiten. Bei der Ankopplung über Kondensatoren laden sich diese durch die im überlagerer stattfindende Gleichrichtung auf, und die Anordnung arbeitet als Spitzengleichrichter, d. h. das Zwischenfrequenzsignal entspricht der Umhüllenden des aus Hochfrequenzsignal und Hilfssignal gebildeten Summensignals. Die Form der Hilfsspannung ist dabei naturgemäß ohne Einfluß auf den Überlagerungsv organg.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zur Erzeugung .eines Zivischenfrequenzsignals aus einem empfangenen hochfrequenten Signal durch Überlagerung mit einem Hilfssignal, deren Bauart der Verwendung eines rechteckförmig verlaufenden Hilfssignals angepaßt ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet; daß sie einen mit drei Klemmen verbundenen Schaltungsteil -enthält, dessen zwischen der ersten und zweiten Klemme gemessene Strom-Spannungs-Charakteristik bezüglich ihres Nullpunktes symmetrisch ist, während die zwischen der dritten Klemme und mindestens einer der anderen Klemmen gemessene Charakteristik unsymmetrisch ist. Dabei soll der zwischen der ersten und der zweiten Klemme ;gemessene Widerstandswert höchstens gleich der Summe des Wertes eines der Widerstände und dem Durchlaßwiderstand eines der Gleichrichter sein. Das hochfrequente Signal wird der ersten Klemme und das rechteckförmig verlaufende Hilfssignal der zweiten Klemme zugeführt; das Zwischenfrequenzsignal wird an der dritten Klemme entnommen. Die Potentiale aller drei Signale verstehen sich dabei gegen einen gemeinsamen Punkt, der vorzugsweise mit Erde verbunden ist. Die Erfindung sei nun an Hand der Fig. i bis 4 beschrieben. Dabei dienen die Fig. i und 2 der Erläuterung der Wirkungsweise; die Fig. 3 zeigt als Beispiel einen Ausschnitt aus der Schaltung eines Empfängers, welcher eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Frequenzumsetzung enthält, und die Fig.4 veranschaulicht eine vorteilhafte Methode zur Erzeugung einer rechteckförmig verlaufenden Hilfsspannung aus einer sinusförmigen Spannung.
  • In der Fig. i stellen U1 und U2 die Quellen für das hochfrequente Signal bzw. für das Hilfssignal dar, C ist ein Kopplungskondensator, G1 und G2 sind zwei Gleichrichter einheitlicher Art, R1 und R2 schließlich zwei unter sich gleich große ohmsche Widerstände.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß der Kondensator C im zeitlichen Mittel spannungslos ist, denn der aus den Elementen G1, G2, R1 und R2 gebildete Schaltungsteil weist, zwischen der ersten Klemme.q und der zweite Klemme B gemessen, eine bezüglich ihres Nullpunktes symmetrische Strom-Spannungs-Kennlinie auf. Wären G1 und G, ideale Gleichrichter, d. h. Elemente mit verschwindend kleinem Widerstand in Durchlaßrichtung und unendlich hohem Widerstand in Sperrichtung, so wäre die genannte Kennlinie linear. Eine Gleichrichtung wird also durch den zwischen A und B liegenden Schaltungsteil nicht bewirkt. An den Punkten Y und Z tritt jedoch eine Zwischenfrequenzspannung auf, weil die zwischen A und Y bzw. Z liegenden Schaltelemente G1 bzw. G2 eine unsymmetrische Strom-Spannungs-Kennlinie aufweisen. Normalerweise sind die Spannungsquellen Ui und U2 Röhrenschaltungen, deren eine Ausgangsklemme jeweils an Erde liegen sollte, um einen einfachen Aufbau zu ermöglichen. In der praktischen Ausführung der Einrichtung ist also der Punkt X mit Vorteil an Erde zu legen. Die Zwischenfrequenz tritt dann zwischen der dritten Klemme, dargestellt durch den. Punkt Y oder Z, einerseits und der Erde andererseits auf.
  • Die Fig.2 zeigt eine Anordnung mit derselben Wirkungsweise; die Schaltung geht aus der Fig. i durch Vertauschen der Elemente G2 und R1 hervor. Eine genaue Betrachtung zeigt nämlich daß die Potentiale der Punkte Y und Z in Fig. ä jederzeit übereinstimmen, daß also diese Punkte leitend miteinander verbunden werden können und die dritte Klemme des Schaltungsteils darstellen. Die Symmetrie der Anordnung wird durch diese Maßnahmen verbessert.
  • Die Fig. 3 zeigt die Anwendung der eben beschriebenen Schaltungsanordnung in einem Überlagerungsempfänger und insbesondere die Zuführung des Hochfrequenzsignals und des Hilfssignals an die Überlagerungseinrichtung. U1 sind die Eingangsklemmen des Empfängers, an welche das hochfrequente Signal angelegt ist, L und C bilden einen auf dessen Frequenz abgestimmten Schwingkreis, V1 ist eine Verstärkerröhre für das hochfrequente Signal, C1 der Kopplungskondensator zwischen dieser Röhre und der Überlagerungseinrichturig. ;f72 ist eine welle für das rechteckförmig verlaufende Hilfssignal, Ire eine Verstärkerröhre für dieses Signal und C2 der Kopplungskondensator zwischen dieser Röhre und der Überlagerungseinrichturig. Der Punkt Z der Einrichtung ,Ist mit dem Steuergitter der ersten Zwischenfrequenzverstärkerröhre h3 verbunden, welches über Rg galvanisch an Erde liegt. Die Wirkungsweise dieser Anordnung läßt sich leicht mit derjenigen gemäß dem Prinzipschaltbild der Fig. 2 vergleichen, wenn der dortige Kondensator C als gleichwertig mi,t,der Serienschaltung von C1 und C2 der Fig. 2 betrachtet wird. Wie in der Fig. 2, so wird auch hier,das hochfrequente Signal dem einen Ende, das Hilfssignal dem anderen Ende der Serienschaltung von G1, R2 und G2, R1 zugeführt, während das Zwischenfrequenzsignal am Verbindungspunkt Z der Serienschaltung entnommen wird. Die dem Steuergitter der Röhre h2 zugeführte rechteckförmige Hilfsspannung kann auf irgendeine bekannte Art erzeugt werden. Die Fig. q.a zeigt als Beispiel eine Methode, welche die Rechteckspannung durch Verzerrung (Begrenzung) einer sinusförmigen Spannung herstellt und welche den konstruktiven Vorteil besitzt, daß eine Schaltanordnung G1, G2, R1 und R2 von derselben Art, wie sie oben beschrieben wurde, als ein Teil der Begrenzereinrichtung verwendet wird. Tl4 ist dabei eine Verstärkerröhre, an deren Steuergitter eine sinüsförmige Spannung von der Frequenz des benötigten Hilfssignals liegt, C, ein Kondensator zur Kopplung des Ausganges dieser Röhre mit dem Punkt A der Schaltanordnung, deren Punkt Z mit dem Steuergitter einer Röhre h2 verbunden ist. Von der Anode dieser Röhre führt ein Kopplungskondensator C2 die erzeugte rechteckförmige Schwingung an die überlagerungseinrichtung weiter; die Röhre Y2 und der Kondensator C, können also den ebenso bezeichneten Teilen der Fig. 2 entsprechen.
  • Die Wirkungsweise sei an Hand der Oszillogramme der Fig. q.b erläutert. An der Anode der Röhre Y4 und damit am Punkt A der Begrenzereinrichtung tritt der im obersten Teil der Fig. q.b gezeichnete Spannungsverlauf auf. Am Punkt Z herrscht jedoch zufolge .der Wirkung der Gleichrichter G1 und G2 eine Spannung gemäß dem mittleren Teil der Fig. q.b. In der Röhre h2 fließe nur Anodenstrom, wenn die Spannung an dem Punkt Z, d. h. an ihrem Gitter, höher ist als die mit Us bezeichnete gestrichelte Linie. Bei genügender Größe der Wechselspannung steht daher an der Anode der Röhre h3 die im unteren Teil der Fig. 3b dargestellte gewünschte Kurvenform zur Verfügung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignals aus einem hochfrequenten Signal, dadurch gekennzeichnet, daB sie einen aus Gleichrichtern und Widerständen bestehenden Schaltungsteil mit drei Klemmen aufweist, dessen Strom-Spannungs-Charakteristik zwischen der ersten und der zweiten Klemme bezüglich ihres Nullpunktes symmetrisch, zwischen der dritten Klemme und mindestens einer der anderen Klemmen jedoch unsymmetrisch ist, und dessen zwischen der ersten und zweiten Klemme gemessener Widerstandswert höchstens gleich der Summe des Wertes eines der Widerstände und dem Durchlaßwiderstand eines der Gleichrichter ist, wobei der ersten Klemme das hochfrequente Signal zugeführt. wkd und die zweite Klemme mit einer Quelle für eine mindestens annähernd rechteckförmig verlaufende Hilfsspannung verbunden ,ist und wobei die Zwischenfrequenz an der dritten Klemme entnommen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsteil aus einer Serienschaltung von zwei unter sich gleichen nichtlinearen Gliedern besteht, welche bezüglich ihres Verbindungspunktes, der die dritte Klemme bildet, symmetrisch geschaltet sind, wobei die freien Endren der Glieder mit der ersten bzw. der zweiten Klemme des Schaltungsteiles verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß jedes nichtlineare Glied aus einer Parallelschaltung eines Gleichrichters mit einem Widerstand besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, däß der Schaltungsteil aus einer zwischen der ersten und der zweiten Klemme liegenden Parallelschaltung von zwei unter sich gleichen nichtlinearen Gliedern besteht, deren jedes die Serienschaltung eines Gleichrichters und eines Widerstandes bildet, wobei die Gleichrichter in den beiden parallel geschalteten Gliedern bezüglich der ersten und zweiten Klemme mit entgegengesetzter Polung geschaltet sind und wobei die dritte Klemme durch den Verbindungspunkt von Gleichrichter und Widerstand in einem der Glieder dargestellt ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 777 94.3.
DE1952P0007159 1951-03-03 1952-02-26 Einrichtung zur Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignals aus einem hochfrequenten Signal Expired DE912581C (de)

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