DE691560C - Verfahren zum Empfang frequenz- oder phasenmodulierter Schwingungen - Google Patents

Verfahren zum Empfang frequenz- oder phasenmodulierter Schwingungen

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DE691560C
DE691560C DE1936R0096488 DER0096488D DE691560C DE 691560 C DE691560 C DE 691560C DE 1936R0096488 DE1936R0096488 DE 1936R0096488 DE R0096488 D DER0096488 D DE R0096488D DE 691560 C DE691560 C DE 691560C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/02Details
    • H03C3/06Means for changing frequency deviation

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  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Empfang frequenz- oder phasenmodulierter Schwingungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Empfang frequenz- oder phasenmodulierter Schwingungen.
  • Der Modulationshub frequenz, oder Phasen= modulierter Schwingungen wird im allgemeinen klein gewählt, um das Entstehen von Seitenbändern höherer Ordnung zu vermeiden. Für eine wirkungsvolle Demodulation derartiger Schwingungen ist aber bei den zur Zeit bekannten. Verfahren ein hoher Modulationshub erwünscht. ' Die Erfindung sieht daher ein Verfahren zum Empfang einer frequenz- oder phasenmodulierten Schwingung vor, bei dem die aufgenommene hochfrequente Schwingung fre= quenzvervielfacht und durch Überlagerung mit einer Hilfsschwingung in eine von der Empfangsfrequenz abweichende zwischenfrequente Schwingung mit hohem Modulationshub und gegenüber dem Ergebnis der Vervielfachung wesentlich erniedrigter Frequenz verwandelt und darin demoduliert wird.
  • Für die Wirkungsweise der Erfindung ist wesentlich, daß durch die Frequenzvervielfachung der Modulationshub erhöht wird und durch die nachfolgende Überlagerung eine Schwingung verhältnismäßig niedriger Frequenz entsteht, welche aber den bei der Vervielfachung entstandenen hohen Modulationshub besitzt. Der' vergrößerte Modulationshub ist nämlich so lange für eine wirkungsvolle Umwandlung der Phasen- oder frequenzmodulierten Schwingungen in amplitudenmodulierte Schwingungen noch nicht von Nutzen, als die. Trägerfrequenz noch hoch ist. Denn wird etwa die Umwandlung dadurch vorgenommen, daß man auf den abfallenden Ast der Resonanzkurve eines gegen die Trägerfrequenz verstimmten Kreises arbeitet, ist es, da die Steilheit dieses Astes bei gleicher Dämpfung des benutzten Kreises proportional zur Frequenz abnimmt, für eine wirkungsvolle Umwandlung notwendig, das Verhältnis von Modulationshub zur Trägerfrequenz heraufzusetzen. Dies wird aber erst durch die vorliegende Erfindung bewirkt. Die entstehende niedrige Zwischenfrequenz .ermöglicht ferner eine bequeme Filterung und Verstärkung. Es ist zwar schon ein Verfahren zur Demodulation Phasen- oder frequenzmodulierter Schwingungen vorgeschlagen worden, bei der von der Empfangsschwingung eine vervielfachte. Schwingung abgeleitet- wird, die mit der Empfangsschwingung durch Anwendung des Überlagerungsprinzips auf eine der bei-. den Schwingungen in der Frequenz in Übereinstimmung gebracht wird. Die beiden so erhaltenen Schwingungen werden zwecks Umwandlang in eine amplitudenmodulierte Schwingung überlagert 'und dann demoduliert.
  • Bei diesem Verfahren maß die Frequenz der vervielfachten und-gegebenenfalls durch Überlagerung in eine Zwischenfrequenz um-.' gewandelten Schwingung mit der Freq'ue£iz=' der Empfangsschwingung, die gegebenenfalls auch in eine Zwischenfrequenz umgewandelt sein kann, in genaue Übereinstimmung gebracht werden. Diese technisch nicht immer ganz leicht zu erfüllende Vorschrift kommt bei der vorliegenden Erfindung in Fortfall. Man kann die dem Demodulator zuzuführende Trägerzwischenfrequenz ganz beliebig-wählen.
  • Die Schwingungsumwandlung kann wie folgt mathematisch beschrieben werden: Wenn der Ausdruck für eine phasenmodulierte Schwingung lautet e-A.sin(2nft+p.cos2nvt), wobei f die Trägerfrequenz der aufgenommenen Schwingung, v die Modulationsfrequenz und cp der Modulationshub ist, so entsteht durch eine Freqüenzvervielfachung auf das N-fache e -A#sin(Z7rN#ft+Np#cos2nvt) und nach gleichzeitig angewandter Überlagerung e-A#sin(27vi,t+Ncp.cos2nvt), wobei f1 die neue zwischenfrequente Trägerfrequenz und N # (p der neue Modulationshub ist. Ähnlich lauten die Gleichungen für die Umwandlung frequenzmodulierter Schwingungen. Der Vorteil besteht darin, däß der Hub beliebig vergrößert werden kann, soweit es diese Modulationsarten überhaupt gestatten, und daß trotzdem die Frequenz so niedrig gewählt werden kann, wie es für eine wirksame, trennscharfe Verstärkung wünschenswert erscheint. Zur Demodulation der entstandenen Schwingungen können alle bekannten Verfahren dienen, insbesondere solche, bei denen die phasen- bzw. frequenzmodulierten Schwingungen in amplitudenmodulierte verwandelt und dann gleichgerichtet werden. Gerade derartige Verfahren arbeiten günstiger bzw. kommen mit kleinerem Aufwand an Sieb- -und Verzögerungsketten u. dgl. aus, wenn der Modulationshub vergrößert wird.
  • Abb. i zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dieser wird ein besonderer Frequenzvervielfacher verwendet, Die von der Antenne i empfangenen Schwingungen werden im Hochfrequenzverstärker 2 -verstärkt und in der Mischstufe 3 mit der dem Hochfrequenzos.zillator 4 entnommenen Schwingung überlagert. Die entstandene Zwischenfrequenz wird im Zwischenfrequenzverstärker 5 verstärkt und dann im Frequenzvervielfacher 6 in einem bestimmten Maße vervielfacht. Die entstandene Schwingung von mittlerer Trägerfrequenz und hohem Modulationshub wird -in der zweiten Mischstufe ? mit der dem ebeg-:falls auf mittlerer Frequenz arbeitenden Oszillator 8 entnommenen Schwingung überlagert, so daß, eine phasen- bzw. frequenzmodulierte Schwingung von sehr niedriger Trägerfrequenz und erhöhtem Modulationsbub entsteht, die in den folgenden Empfängerteilen trennscharf verstärkt und darauf d-emoduliert wird.
  • Der Demodulator kann von irgendeiner bekannten Art sein, etwa -ein solcher, bei dem die Schwingungen in amplitudenmodulierte verwandelt und dann auf übliche Weise gleichgerichtet werden. Bei der in Abb. i gezeigten Ausführungsform wird die Schwingung über den Transformator io sowohl auf das Steuer--gitfer der Röhre 12 wie auf das der Röhre 14 gegeben. Im Anodenkreis der Röhre 12 liegt ein aus den Sperrkreisen i 5 'und 16 bestehendes Filter. Dieses Filter soll die Eigenschaft haben, daß es innerhalb des Frequenzbereiches, der durch- die- zwischenfrequente Trägerwelle der Schwingung und die zugehörigen Seitenbänder gegeben ist, eine annähernd linear abfallende Frequenzcharakteristik aufweist, wie es idealisiert Abb. 6 zeigt, bei der f, die Trägerfrequenz, f o und f 1 die Seitenbänder darstellen. Es ist bekannt, daß atü diese Art und Weise eine amplitudenmodulierte Schwingung entsteht, die bei der hier vorliegenden Schaltung auf den Richtverstärker 17 gegeben, in diesem gleichgerichtet und weiterhin über den Niederfrequenztransformator ig der Abhöreinrichtung 2o zugeführt 'wird. Die Wirkungsweise der Röhren 13, 14 und iß, ist die, daß diese eben geschilderteArt der Umwandlung in amplitudenmodulierte Schwingungen und nachfolgender Gleichrichtung wiederholt wird, allerdings unter Zuhilfenahme einer Frequenzcharakteristik, die gerade den umgekehrten Verlauf nimmt, also in diesem Falle linear ansteigt, wie es Abb. 5 zeigt. Diese Frequenzkurve wird nun nicht durch ein besonderes Filter erzielt, sondern dadurch, daß man die Frequenzkurve nach Abb. 6 von einer solchen, wie sie etvha Abb.7 zeigt, die also im betrachteten. Fr.equenzgebiet konstant ist, in Abzug bringt. Physikalisch läßt sich diese Differenzbildung folgendermaßen erreichen:.
  • Die Röhre 14, an deren Steuergitter die Eingangsschwingung gelegt wird und in deren Anodenkreis der Filterkreis 22 liegt, der angenähert eine Resonanzkurve gemäß Abb.7 hat, verstärkt alle Teilfrequenzen der frequenz- oder phasenmodulierten Schwingungen gleichmäßig. - Die Anode der Röhre- 14 ist aber verbunden mit der Anode der Röhre 13, an deren Steuergitter die Ausgangsspannung der Röhre 12 über das Potentiometer 23 gelegt ist. Diese Schwingung ist gegenüber-der ursprünglichen -um i8o° in der Phase verschoben und außerdem durch die Wirkung der Filterkreise 15, 16 frequenzmäßig so verzerrt, wie es Abb. 6 zeigt. Auf das Gitter der Gleichrichterröhre 18 wird also die Differenz der beiden Spannungen gegeben. Bei passender Einstellung des P'otentiometers 23 ist die resultierende Resonanzkurve des mit *den Röhren 13 und 14 arbeitenden Verstärkerteiles ähnlich der in .Abt. 5 wiedergegebenen. Wird auch noch das Potentiometer 21 passend eingestellt, so entsteht am Ausgang der Gleichrichterröhre 18 die niederfrequente Modulationsschwingung von gleicher Amplitude wie die am Ausgang der Gleichrichterröhre 17 auftretende, aber entgegeng@esetzte_Phase. Der Anschluß an den Transformator i9 hat dann nach AYt der Gegentaktschaltung zu erfolgen. Der Schalter 24 erlaubt beim Empfang amplitudenmodulierter Schwingungen, bei dem die am Ausgang der beiden Gleichrichterröhren .auftretenden Niederfrequenzspannungen. gleich. phasig sind, die untere Primärwicklung des Transformators i9 wahlweise im Gleichtakt anzuschalten. Der Schalter 26 bietet die Möglichkeit, die Abhöreinrichtung 2o nach :Wahl entweder unmittelbar mit der Sekundärwicklung des Transformators oder @ über ein Filter zu verbinden.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb.2 erfolgt die Frequenzvervielfachung und die überlagerung gleichzeitig in einer einzigen Stufe. Die von der Antenne i empfangene und im Hochfrequenzverstärker 2 verstärkte Schwingung wird auf das Steuergitter G1, die vom Oszillator q. entnommene Schwingung auf das als zweites Steuergitter dienende Fanggitter G2 der Penthode 3 gegeben. Die Frequenzvervielfachung der Eingangsschwingung wird dadurch erreicht, daß das Steuergitter G1 so stark negativ vorgespannt wird, daß man auf dem gekrümmten Teil der-Kennlinie arbeitet.
  • In Abb. 3 sind mehrere Kennlinien des Anodenstromes J" in Abhängigkeit von der Spannung Egl des ersten SteuergittersGl fürverschiedene feste Vorspannimgen Eg= des Steuergitters G2 aufgetragen, .entsprechend in Abb. q. verschiedene Kennlinien des Anodenstromes in Abhängigkeit von der Spannung Egg des zweiten Steuergitters G2 bei verschiedenen Vorspanntuwgen Eg, des ersten Steuergitters G1. Wird die Gittervorspannung etwa des ersten Steuergitters so gewählt, daß man nicht auf dem linearen Teil der Kennlinie, also in der Nähe des Punktes a (s. Abb. 3), sondern auf dem stark gekrümmten unteren Kennlinienteil, also in der Nähe von b, arbeitet, so enthält, die Reihenentwicklung der Kennlinie in starkem Maße die höheren Potenzen der Spannung, und im Anodenstrom treten die entsprechenden Harmonischen der an das Gitter gelegten Schwingung auf. Ist Beispielsweise in der Reihenentwicklung der Koeffizient der dritten Potenz besonders stark, so entsteht im Anodenkreis die dritte Har= monische der einfallenden Schwingung. Gleichzeitig -wird der Modulationshub verdreifacht. Wird jetzt an das andere Steuergitter eine weitere Wechselspannung gelegt, so entstehen durch rryultiplikative Mischung alle Summen und Differenzen der durch die Wirkung der beiden Gitter einzeln hervorgerufenen Frequenzen. Im Zwischenfrequenzverstärker 5 wird die modulierte Zwischenfrequenz herausgesiebt, verstärkt und der Demodulatoreinrichtung zugeführt. Bezüglich der Vorspannung Egz des zweiten Steuergitters G2, an das die Oszillatorschwingung gelegt wird, ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Arbeitet man auf dem linearen Teil der Kennlinie von G2, so überlagern sich die Harmonischen der Empfangsfrequenz mit der Grundfrequenz der Oszillatorschwingung. Wird dagegen auch das Oszillatorgitter negativ vorgespannt, so kommt es zu einer multiplikativen Mischung und damit zu einer Überlagerung von Harmonischen der Empfangsfrequenz mit Harmonischen der Oszillatorfrequenz. Die Erhöhung des Modulationshubes ist nur durch das Vervielfachungsverhältnis der Empfangsfrequenz gegeben.
  • Zur gleichzeitigen Mischung und überlager ung kann natürlich eine regelrechte Mischröhre verwendet werden. Die Wirkung läßt sich aber auch bereits mit einem Triodengleichrichter erzielen.
  • Ferner ist es möglich, vor oder hinter der Mischstufe, die zur gleichzeitigen Fr:equerizvervielfachung rund überlagerung dient, noch gewöhnliche flberlagerungsstubeneinzuschalten. Die hier beschriebene Einrichtung arbeitet i bei jeder Frequenz.
  • Die Demodulationseinrichtung wendet ebenfalls ein bereits vorgeschlagenes Verfahren an, nach dem die phasen- oder frequenzmodulierte Schwingung in amplitudenmodulierte i verwandelt und :dann gleichgerichtet wird. Die Schwingung wird auf den Kettenleiter 32 gegeben. Die am Ausgang abgegriffene Spannung ist gegenüber der Eingangsspannung verzögert, d. h. in der Phase verschoben. Diese Phasenverschiebung ist für die einzelnen- Frequenzen des Freqnenzgemisches eine verschiedene. Wird nun das. Ausgangsfrequenzgeniisch mit dem Eingangsfr.equenzgemisch addiert, so entsteht eine amplituden; i modulierte Schwingung. Im vorliegenden Falle wird, wie das Schaltungsschema zeigt; die nicht verzögerte Schwingung über den Transformator 27 gegenphasig auf die beiden Steuergitter der Gleichr:chterröhmen 28 und 29 gegeben, die vom Kettenleiter abgegriffene, verzögerte Schwingung gleichphasig. Die im Ausgang der beiden Gleichrichter ;entstehenden niederfrequenten Modulationsspannungen werden über die Übertragungsglieder 40, q. i im Gegentakt auf die Endverstärkerröhren 30 und 3i- und sodann über den Transformator 19 auf die Abhöreinrichtung 2o gegeben. Beire Empfang amplitudenmodulierter Schwingungen arbeiten die Gleichrichter wie die Endröhren im niederfrequenten Gleichtakt. Daher muß in diesem Falle die eine Hälfte der Primärwicklung des Transformators i9 durch den Schalter 24 umgepolt werden. 35 stellt einen statischen Schirm dar, durch den die Wicklungen des Zwischenfrequenztransformators 27 voneinander abgeschirmt sind.
  • Das beschriebene Empfangsverfahren ist für frequenz- wie für phasenmodulierte Schwingungen verwendbar. Ein Unterschied in dem Empfang mit beiden Modulationsarten besteht in folgendem: Wenn der Empfänger beim Empfang frequenzmodulierter Schwingungen die Modulation frequenzgetreu wiedergibt, so wird derselbe Empfänger, wie die Rechnung . nachweist, beim Empfang einer phasenmodulierten Schwingung die tiefen Töne auf Kosten der hohen vernachlässigen. Die Frequenzverzerrung kann durch besondere Entzerrungsketten wieder ausgeglichen werden, freilich nur dann, wenn die Demodulationseinrichtungen für die den tiefen Tönen entsprechenden, nur mit sehr geringem Frequenzmodülationshub auftretenden Spannungen noch wirksam sind. Die Erhöhung des Modulationshubes, wie sie durch die vorliegende Erfindung erzielt wird, .erleichtert somit die Verwendung eines Empfängers für den gleichzeitigen Empfang frequenz- und pbasenmodulierter Schwingungen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Empfang frequenz-oder phasenmodulierter Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequente Schwingung frequenzvervielfacht, darauf durch Überlagerung mit einer Hilfsschwingung in eine von der Empfangsfr:equenz abweichende zWischenfrequente Schwingung- mit hohem Modülationshub und gegenüber dem Ergebnis der Vervielfachung wesentlich :erniedrigter Frequenz verwandelt und dann demoduliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an das eine Steuergittereiner Mischröhre mit zwei Steuergittern die Eingangsschwingung, an das andere die Hilfsschwingung gelegt wird und daß das erste Steuergitter oder beide so stark negativ vorgespannt werden, daß auf gekrümmtentKenülinienteilen gearbeitet,wird.
DE1936R0096488 1935-06-05 1936-06-06 Verfahren zum Empfang frequenz- oder phasenmodulierter Schwingungen Expired DE691560C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011007B (de) * 1954-10-26 1957-06-27 Rca Corp Winkelmodulationsdetektor
DE1275632B (de) * 1963-07-15 1968-08-22 Fujitsu Ltd Comm And Electroni Demodulator fuer frequenzmodulierte Schwingungen mit einer Verzoegerungsleitung
DE3036482A1 (de) * 1980-09-27 1982-05-06 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Empfangsstufe

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DE3036482A1 (de) * 1980-09-27 1982-05-06 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Empfangsstufe

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