DE670585C - Roehrenanordnung zur selektiven Demodulation amplitudenmodulierter Schwingungen - Google Patents

Roehrenanordnung zur selektiven Demodulation amplitudenmodulierter Schwingungen

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DE670585C
DE670585C DET41873D DET0041873D DE670585C DE 670585 C DE670585 C DE 670585C DE T41873 D DET41873 D DE T41873D DE T0041873 D DET0041873 D DE T0041873D DE 670585 C DE670585 C DE 670585C
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DE
Germany
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tube
amplitude
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DET41873D
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Inventor
Rudolf Urtel
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/30Circuits for homodyne or synchrodyne receivers

Description

  • Röhrenanordnung zur selektiven Demodulation amplitudenmodulierter Schwingungen Die bekannten Demodulatoren für den Empfang amplitudenmodulierter Sender beruhen auf dem nichtlinearen Verlauf des von den Empfangsschwingungen bestrichenen Teiles einer Stromspannungskennlinie: dabei ist (las quadratische Glied der die Kennlinie definierenden Funktion von maßgebender Be-(leuturil;. Führt man einer derartigen Anordnuii"; ein Spektrum hochfrequenter Spannune.n zu, wie es z. B. durch nebeneinanderliegende Frequenzbänder einiger Telephonie-Sender gebildet wird, so entstehen die Summen- und Differenzfrequenzen aller im Spektrum vorhandenen Frequenzen untereinander. Das Spektrum sei dargestellt durch: (a1 sin co, t + a2 sin o)2 t + ca, sin a)3 t . . .) Die bei der nuadrierung dieses Ausdruckes (also der Multiplikation mit sich selbst) entstehenden Kreisfrequenzen sind:
    (01 -'- ( ) @ (i)1 -I- (t)3 Ct)1 T (#)4
    (01 - (r)2 0J1 - (U3 C01 - (t)4
    C02 + ()3 % -E- (04
    (02 - (43 0)2-(041
    (1)3 + C04
    C03-4
    Das bedeutet aber, daß je zwei Frequenzen, die in tonfrequentem Abstand voneinander liegen, auch eine Tonfrequenz liefern, daß also, solange keine Siebmittel (Resonanzkreise) vorhanden sind, z. B. alle 11 odulationsniederfrequenzen sämtlicher im aufgenommenen -Fre(luenzspektrum arbeitenden Telephoniesender hörbar werden. Da die Amplitude der sich bildenden Summen- und Differenzfrequenzen proportional ist (lein Produkt der Amplituden der beiden Ursprungsfrequenzen, kann man die Amplitude ungewünschter Kombinationsfrequenzen dadurch klein halten, (laß man die Amplitude beider Ursprungsfrequenzen oder wenigstens einer von beiden durch Resonanzkreise klein hält. Damit ein Hinreichend großer Aniplitudenunterschied zwischen den Modulationsniederfrequenzen des gewünschten und des ungewünschten Senders auch bei ungünstigem Verhältnis der Feldstärken (starker Störsender) entsteht, muß ein erheblicher Aufwand an Selektionsmitteln (mehrere abgestimmte Kreise) getrieben werden.
  • Es ist ferner der sogenannte Homodyneempfang bekannt, dessen Kennzeichen der additive Zusatz einer am Empfangsort erzeugten Schwingung gleicher Frequenz wie die Trägerschwingung des "ewünschten Senders zu den Ernpfangsscliwinhungen ist. Die Demodulation beruht auch hier auf dein gekrümmten Kennlinienverlauf; insbesondere ist zu erwähnen, daß die Demodulation auch beim Ausbleiben der Zusatzschwingung stattfindet. Man sieht nun, leicht ein, claß sich die Verhältnisse grundlegend ändern, wenn es gelingt. eine Demodulatoranordnung zu schaffen. bei der nicht die Kombinationsfrequenzbildung, aller im Spektrum vorhandenen Frequenzen untereinander, sondern nur die Bildung der Kombinationsfrequenzen zwischen Trägerfrequenz des gewünschten Senders einerseits und sämtlichen arideren Frequenzen des Spektrums andererseits erfolgt. Tonfrequenzen können dann nur aus der Kombination der Trägerfrequenz mit ihr hinreichend benachbarten anderen Frequenzen, vorzugsweise also den dieser Trägerwelle zugeordneten Seitenbändern, entstehen. Theoretisch «-ären bei einer derartigen Anordnung hochfrequente Selektionsmittel nicht mehr rrförderlich, vielmehr wurde es genügen, vor dem auf den Demodulator folgenden lNiederfrequeuzverstärker das -Niederfrequenzspektrum in gewünschter Breite auszusieben, damit nicht die im Demodulator entstehenden hochfrequenten Kombinationsfrequenzen untereinander in den folgenden Verstärkerstufen infolge der umvermeidlichen Verzerrungen erneut zur Bildung störender niederfrequenter Kombinationsfrequenzen Anlaß geben können.
  • In mathematischer Darstellung läßt sich diese Art vier Konibinationsfrequenzbildung folgendermaßen beschreiben:'Das empfangene Frequenzspektrum sei wieder ) ; (a, sin co., t -/- a_ sin co= t T a3 sin w, t ...
  • es soll jetzt nicht mehr mit sich selbst, sondern' mit einer Wechselspannung von der Frequenz to, des Trägerstromes des gewünschten. Senders multipliziert werden. Es entstehen dann die Kombinationsfrequenzen:
    CUl f0y -@-:CU= CUM -'- CU3
    CU.@ +
    CUM - CUl - CUl.- CUo CUx - (U3
    Im Tonfrequenzbereich liegen jetzt nur mehr jene Kombinationsfrequenzen, die zwischen der Trägerfrequenz co_, des gewünschten Senders einerseits und solchen Frequenzen andererseits gebildet werden, deren Freduenzuuterschied von to, die Größe einer Tonfrequenz besitzt; dieser Förderung genügen aber mir die Seitenbandfrequenzen des gewünschten Senders. Daraus folgt, daß - die Schwingungen nur dieses Senders deinoduliegt, d.li. in die lloduiationsfrequenzen zurückverwandelt «-erden.
  • Selbst wenn man berücksichtigt, daß sich dieser Effekt nicht völlig rein darstellen läßt, ergibt sich schon eine brauchbare Anordnung mit Selektivitä tseigenschaften, sofern das Aniplitudenverhältnis zwischen gewollten und nicht gewollten Kombinationsfrequenzen groß genug ist. Es besteht daher die Möglichkeit, die notwendige Trennschärfe einer Empfangsanlage statt durch Resonanzkreise ganz. oder teilweise durch einen Demodulator der beschriebenen Art herzustellen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Demodülätion amplitudenmodulierter Schwingungen durch Kombinationsfrequenzbildung zwischen den zu. demodulierenden :Schwingungen und einer der Röhre aufgedrückten, örtlich erzeugten Zusatzschwingung von der Frequenz des Trägerstromes der zu demodulierenden Schwingungen in der Weise, daß die in an sich bekannter Weise dem Gitter einer Röhre zugeleiteten Empfangsschwingungen in ihrer Amplitude derartig bemessen werden, däß der von ihnen ausgesteuerte Bereich der auf dieses Gitter bezogenen Anodenstrom-Gitterspannungs-Kennliniefür a1 leAugenblickswerte der Zusatzschwingung praktisch noch als linear angesehen werden kann, und daß die Elektrodenruhepotentiale und die Amplitude der örtlich erzeugten Zusatzspannung so gewählt werden, daß jeder Veränderung des hlomentanwertes der Zusatzspannung eine dieser Veränderung entsprechende gleichsinnige Veränderung der Steilheit der genannten Anodenstrom-Gitterspannungs-Kennlinie zugeordnet ist.
  • Im Schaltungsaufbau unterscheidet sich diese Anordnung zunächst nicht von einem Hoinodvneempfänger; die grundsätzlichen Unterseliiede liegen vielmehr in der Bemessung der verschiedenen Spannungen. Das Zusammenwirken zwischen der Zusatzspannung und den zu demodulierenden Schwingungen ist jetzt zurr Unterschied vom Homodyneempfäng ein multiplikatives. Während der Homödyneempfänger auch beim Ausbleiben der Zusatzspannung arbeitet, d.li. demoduliert, ist dies bei der Anordnung nach der Erfindung nicht der Fall; die Deniodulation unterbleibt (abgesehen von den durch unvollkommene Einhaltung der vorgeschriebenen Bedingungen herrührenden Restwirkungen) beim Aussetzen der Zusat-rspannung, Eine mathematische Untersuchung der erfindungsgemäß arbeitenden Anordnung ergibt folgendes Bild: Die Anciclenstroni-Gitter= spannuiigs-Kennlinie i:« = f (,,.;) einer Rühre habe an dein durch entsprechende Wahl der Betriebsspannungen eingestellten Arbeitspunkt die Steilheit Führt nian dieser Rühre dine sinusförmige Empfangsschwingung von der Frequenz co zu und wählt die Amplitude derselben so klein; claß der von ihr bestrichene Kennlinienabschnitt als geradlinig gelten 4inti, so entsteht ein Anodenwechselstrom K # S' sin c) t (K ist eine Konstant* :lie Röhre arbeitet als Verstiirker. Ändert man die Steilheit im Rhythmus einer anderen Frequenz co" so daß S = K' # sin t), t (K' be- Es tritt also die verlangte Kombinationsfrequenzbildung zwischen to,, und co tatsächlich ein. Ist co eine Seitenbandschwingung und to, die Trägerfrequenz des gewünschten Senders, so liegt eine Demodulation vor, die auch so aufgefaßt werden kann, daß das Empfangsspektrum mit der Trägerfrequenz des gewünschten Senders moduliert wird.
  • Für die praktische Durchführung des Erfindungsgedankens bestehen verschiedene Möglichkeiten. Die zu demodulierenden hochfrequenten Spannungen werden dem Steuer-Bitter einer Röhre zugeführt werden, wobei die Ruhespannung dieses Gitters und die Eingangsamplituden so bemessen sind, daß die Röhre stets auf einem möglichst linearen Teil ihrer Aiiodenstrom-Gitterspannungs-Charakteristik arbeitet. Eine unerwünschte Kombinationsfrequenzbildung innerhalb des zugeführten Frequenzspektrums erfolgt dann nur so weit, als eben die Charakteristik in dem bestrichenen Gebiet tatsächlich nicht linear ist. Verwendet man nun z. B. eine Röhre mit ausgesprochen schleichender Charakteristik, ähnlich den bekannten Expotentialröhren, so kann man durch Verlagerung des Arbeitspunktes die Steilheit des von den Empfangsschwingungen bestrichenen Gebietes verändern. Es ist leicht, die Kennlinie so zu gestalten, daß zwischen der Spannung e" die den Arbeitspunkt bestimmt, und der Steilheit S eine lineare Beziehung besteht. Führt man nun diesem Gitter zusätzlich eine Wechselspannung von der Frequenz (ox der Trägerwelle des gewünschten Senders mit so großer Amplitude zu, daß sich die Steilheit nennenswert ändert, so tritt die verlangte Kombinationsfrequenzbildung, bezogen auf dieTrägerfr equenz,auf. Zur Erzielung einer ausreichendenTrennschärfe ist das Amplitudenverhältnis zwischen Empfangswechselspannungeinerseits und zusätzlicher Trägerwellenspannung anderseits natürlich so zu wählen, daß die gewünschte Kombinationstonbildung mit der Trägerfrequenz groß ist gegen die ungewünschte Kombinationstonbildung durch eine vielleicht noch vorhandene Krümmung des von den Eingangswechselspannungen bestrichenen Bereiches der Charakteristik.
  • Weit besser läßt sich die Multiplikation mit einer Mehrgitterröhre durchführen, die so beschaffen ist, daß sich die auf die Spannung eines Gitters bezogene Steilheit der Anodenstromkennlinie durch die Spannung e,2 deutet eine andere Konstante), so erhält man für den Anodenwechselstrom die Beziehung: eines anderen Gitters einstellen läßt. Diese Bedingung erfüllt z. B. eine Schutzgitterröhre, die mit einem zwischen Anode und Schutzgitter befindlichen Hilfsgitter ausgerüstet ist. Durch die Einstellung der Hilfsgitterspannung wird die Steilheit der auf das Steuergitter bezogenen Anodenstromkennlinie beeinflußt. Führt man in einer solchen Anordnung dem Steuergitter die Empfangswechselspannungen zu, -,wobei man wiederum den Arbeitspunkt und die Amplitude so wählt, daß der bestrichene Teil der Kennlinie als geradlinig angesehen werden darf, und drückt man andererseits dem Hilfsgitter eine Wechselspannung von der Frequenz des Trägerstromes des gewünschten Senders auf, so gelten die bereits oben abgeleiteten Gesetze, d. h. es tritt auch hier eine Kombinationsfrequenzbildung zwischen Trägerfrequenz einerseits und den Frequenzen des Empfangsspektrums anderseits ein. Es sei darauf hingewiesen, daß in diesem Falle das Amplitudenverhältnis nur insoweit von Belang ist, als wiederum die gewünschte Kombinationsfrequenzbildung stärker sein soll als die nicht gewünschte; dazu ist es aber bei entsprechender Bemessung der betreffenden Röhre durchaus nicht erforderlich, daß die Amplitude der zusätzlich aufgedrückten Trägerwellenspannung groß im Verhältnis zu den Eingangswechselspannungen ist.
  • Zur Beschaffung der zusätzlichen Trägerwellenspannung kann ein am Empfangsort befindlicher Generator dienen. Voraussetzung für das einwandfreie Arbeiten ist selbstverständlich, daß die Zusatzwechselspannung genau in der Frequenz mit der Trägerwelle des gewünschten Senders übereinstimmt, weshalb man unter Anwendung bekannter Mittel die Frequenz des Generators durch die Frequenz der Trägerwelle beeinflussen muß (z. B. durch Mitnahme). Weiterhin ist bei den üblichen amplitudenmodulierten Telephoniesendern mit zwei Seitenbändern nicht nur eine Obereinstimmung in der Frequenz, sondern auch eine Übereinstimmung in der Phase zwischen Originalträger und zugesetztem Träger notwendig.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Mehrgitterröhren besteht natürlich die Möglichkeit, ähnlich wie dies bei den Cberlagerern normaler Zwischenfrequenzempfänger üblich ist, Demodulation und Schwingungserzeugung in ein und derselben Röhre vorzunehmen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei dem beschriebenen Demodulator infolge der geringen öder gar nicht vorhandenen Kombinationstonbildüng beliebiger Frequenzen untereinander auch -der niederfrequente Klirrfäktor sehr viel kleiner ist als bei einem Demodulator, dessen Wirkungsweise auf nüadrierung bzw. Kennlinienkrümmung beruht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrenanordnung zur selektiven Demodülationamplitudenmodulierter Schwingungen ohne Verwendung von Resonanzkreisen vor dem Demodulator, bei welcher eine Kombinationsfrequenzbildung zwischen den zu demodulierenden Schwingungen und einer der Röhre aufgedrückten örtlich erzeugten Zusatzschwingung von der Frequenz des Trägerstromes der zu deinodulierenden Schwingungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise dem Gitter einer Röhre zugeleiteten Empfangsschwingungen in ihrer Amplitude derartig bemessen werden, daß der von ihnen ausgesteuerte Bereich der auf dieses Gitter bezogenen Anodenstrom- Gitterspannungs -Kennlinie für alle Augenblickswerte der Zusatzschwingung praktisch noch als linear angesehen werden kann, und daß die Elektrodenruhepotentiale und die Amplitude der örtlich erzeugten Zusatzspannung so gewählt werden, daß jeder Veränderung des Momentanwertes der Zusatzspannung eine dieser Veränderung entsprechende gleichsinnige Veränderung der Steilheit der genannten Anodenstrom-Gitterspannungs-Kennlinie zugeordnet ist. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Röhre mit einer Kennlinie mit weit auslaufender, schwacher Krümmung verwendet wird, und daß demselben Gitter der Röhre, dem die zu dernodulierenden Schwingungen mit so kleiner Amplitude zugeleitet werden, daß sie nur einen praktisch linearen Kennlinienbereich aussteuern, gleichzeitig eine zusätzliche Wechselspannung von der Frequenz der Trägerwelle mit so großer Amplitude zugeführt wird, daß der von den zu demodulierenden Schwingungen bestrichene Aussteuerungsbereich in Abhängigkeit von dieser Wechselspannung über Kennliniengebiete stärk veränderlicher Steilheit verschoben wird. 3. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehr,Zitterröhre verwendet wird, bei der die Steilheit der Anadenstramkennlinie, bezogen auf die Spannung eines Gitters, durch die Spannung e;_ eines anderen Gitters beeinfußt wird und daß dem einen Gitter das zu demodulierende Hochfrequenzspektrum, dem anderen Gitter eine Spannung von der Frequenz der Trägerwelle des gewünschten Senders aufgedrückt wird. ¢. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Trägerwellenspannung von einem am Empfangsort befindlichen Generator erzeugt wird. 5. Anordnung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß für die Demodulation und die Erzeugung der zusätzlichen Trägerfrequenzspannüng die gleiche Röhre verwendet wird. 6. Anordnung nach Anspruch ¢ bzrv. 5; dadurch gel'iennzeichnet, daß Frequenz. und Phase des örtlichen Generators durch Frequenz und Phase der im zu demodulierenden Spektrum enthaltenen Trägerwelle beeinffußt wird. 7. Anordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet; daß zur restlosen Erzielung der gewünschten Trennschärfe des Empfängers zusätzlich Resonanzkreise vor dem Dernodülator vorgesehen sind. B. Anordnung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß z«4schen.dem Demodulator und der nachfolgenden Nie--derfrequenzstufe Filter zum Absperren von Hochfrequenz vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912349C (de) * 1952-07-23 1954-05-28 Nordwestdeutscher Rundfunk Ans Verfahren zur Demodulation amplitudenmodulierter Schwingungen nach dem Homodynprinzip
DE1143244B (de) * 1958-02-13 1963-02-07 Ernst Scheda Dipl Ing Einrichtung zur selektiven Demodulation einer modulierten Hochfrequenzschwingung
DE1228318B (de) * 1962-03-19 1966-11-10 Hitachi Ltd Demodulator fuer amplitudenmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen

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DE1228318B (de) * 1962-03-19 1966-11-10 Hitachi Ltd Demodulator fuer amplitudenmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen

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