DE1143244B - Einrichtung zur selektiven Demodulation einer modulierten Hochfrequenzschwingung - Google Patents

Einrichtung zur selektiven Demodulation einer modulierten Hochfrequenzschwingung

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DE1143244B
DE1143244B DESCH23544A DESC023544A DE1143244B DE 1143244 B DE1143244 B DE 1143244B DE SCH23544 A DESCH23544 A DE SCH23544A DE SC023544 A DESC023544 A DE SC023544A DE 1143244 B DE1143244 B DE 1143244B
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selective
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Dipl-Ing Ernst Scheda
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ERNST SCHEDA DIPL ING
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ERNST SCHEDA DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selektiven Demodulation einer modulierten Hochfrequenzschwingung Demodulationseinrichtungen haben im allgemeinen nur die Aufgabe, modulierte Hochfrequenzschwingungen zu demodulieren, d. h. aus der modulierten Hochfrequenzschwingung das Modulationssignal zurückzugewinnen. Der Demodulationseinrichtung müssen hierbei in der Regel Siebschaltungen vorgeschaltet sein, die die zu demoduherende Schwingung aus einem gegebenen Frequenzgemisch aussieben und dem Demodulator zuführen. Die Demodulation erfolgt in den meisten Fällen durch Gleichrichtung der Hochfrequenzschwingung, wobei man zur Erzielung einer verzerrungsfreien Demodulation den bei Einseitenb#and-Sendungen teilweise unterdrückten Träger durch phasenrichtigen Zusatz einer Trägerschwingung wieder aufgefüllt oder, wie beim sogenannten Homodynempfänger, durch additiven Zusatz einer solchen Schwingung eine Anhebung des Trägers vorgenommen hat.
  • Bei der daneben bekannten, sogenannten multiplikativen Demodulation, die sich jedoch aus verschiedenen Gründen bisher in der Praxis nicht hat durchsetzen können, wird die zu demodulierende modulierte Hochfrequenzschwingung mit einer unmodulierten, mit der Trägerschwingung frequenzgleichen Schwingung multiplikativ gemischt und das Modulationssignal als Modulationsprodukt gewonnen. Die Demodulationseinrichtungen, die nach diesem Verfahren arbeiten, ermöglichen - zunächst zumindest theoretisch - unter bewußtem Verzicht auf dem Demodulator vorgeschaltete Selektionseinrichtungen eine Selektion der ge-wünschten modulierten Hochfrequenzschwingung während der Demodulation. Die wenigen bisher bekannten, selektiv arbeitenden Demodulationseinrichtungen, die dieses Prinzip ausnutzen, weisen je- doch eine Reihe von Mängeln auf, auf Grund deren sie bisher keine praktische Bedeutung erlangt haben. Verwendet man als Mischeinrichtung eine Röhre mit zwei Gittern, deren einem die zu demodulierende Schwingung und deren anderem die unmodulierte Trägerschwingung zugeführt werden, tritt eine wirkliche Selektion nur dann ein,. wenn Kennlinienkrümmungen praktisch vollkommen vermieden werden; denn bei gekrümmten Kennlinien erfolgt zusätzlich eine Demodulation unerwünschter Schwingungen, deren niederfrequente Demodulationsprodukte in das gewünschte niederfrequente Band fallen, so daß die Selektionswirkung erheblich verschlechtert wird. Schwierigkeiten bereitet zudem die Erzeugung der zuzusetzenden Trägerschwingung, die nach Frequenz und Phase mit der Trägerschwingung der modulierten Hochfrequenz genau übereinstimmen muß. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist als sogenannter Synchrodynempfänger eine Demodulationseinrichtung bekanntgeworden, bei der die in einem örtlichen Oszillator erzeugte, nüt der zu demodulierenden Schwingung zu mischende unmodulierte Schwingung von der zu demodulierenden Schwingung synchronisiert wird. Empfangsschwingung und örtlich erzeugte Trägerschwingung werden dann getrennten Klemmen eines multiphkativ wirkenden Demodulators in Form eines Ring- oder Cowan-Demodulators mit Richtleitem zugeführt. Das an dessen Ausgang als Modulationsprodukt auftretende niederfrequente Modulationssignal kann von den unerwünschten Modulationsprodukten leicht getrennt werden, sofern der Demodulator linear arbeitet. Ein Nachteil dieser Einrichtung ist die schwierige Synchronisation, die insbesondere beim Empfang schwach einfallender Sender durch benachbarte stärkere Störsender außer Tritt gebracht werden kann, so daß die Abstimmung von dem schwach einfallenden Sender auf den starken Störsender umspringt. Ferner treten bei diesem Gerät während der Abstimmung hörbare und als störend empfundene Differenzschwingungen auf.
  • Diese Mängel und Schwierigkeiten der bekannten selektiv arbeitenden Demodulationseinrichtungen sollen durch die Erfindung behoben werden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Anwendung des Prinzips der multiplikativen Demodulation allein zur Erzielung der gewünschten Selektion nicht genügte da die Selektionswirkung der Einrichtung von mannigfachen Faktoren, wie Linearität, Symmetrie, Stabilität der Schaltung u. dgl., maßgeblich beeinflußt wird. Die Erfindung macht ferner von der an sich bekannten Maßnahme Gebrauch, die unmodulierte Hilfsträgerschwingung durch Abzweigen und anschließende selektive Verstärkung aus der modulierten Empfangsschwingung zu gewinnen. Hierauf aufbauend, sieht die Erfindung zur Erreichung des gesetzten Zieles bei einer Einrichtung zur selektiven Demodulation einer modulierten Hochfrequenzschwingung, bei der eine durch Abzweigung und selektive Verstärkung aus ihr abgeleitete Hilfsträgerschwingung einem das Produkt der Eingangsschwingung und des Hilfsträgers liefernden linearen Demodulator mit getrennten Eingängen für die beiden Schwingungen zugeführt wird, in erster Linie vor, daß Mittel vorgesehen sind, die verhindern, daß ein Teil der Eingangsschwingung unter Umgehung des selektiven Verstärkers an den dem Träger zugeordneten Eingang des Demodulators gelangt. Ein örtlicher Generator und dessen Synchronisation mit der Trägerschwingung der zu demodulierenden Hochfrequenzschwingung wird also vermieden und die Trägerschwingung durch selektive Verstärkung aus den übrigen Frequenzen herausgesiebt und in ihrer Amplitude gegenüber dem ursprünglichen Signal vergrößert. Die Verwendung von Hochfrequenzsiebschaltungen vor der gesamten Demodulatoreinrichtung kann ganz entfallen oder doch wesentlich eingeschränkt werden. Störende Differenzschwingungen treten bei der Abstimmung nicht mehr auf.
  • Zur Erzielung einer guten Entkoppelung zwischen den beiden Eingängen des eigentlichen Demodulators wird bei einem selektiven Verstärker mit einer in Rückkopplungssehaltung betriebenen Schimigitterröhre zweckmäßigerweise die verstärkte Trägerschwingung an der Anode und die Rückkopplungsspannung an dem Schinngitter der Röhre abgenommen. Als Demodulator kann ein sogenannter Ringmodulator dienen, der genauestens abgeglichen sein muß. An Stelle eines solchen Ringmodulators kann man aber auch eine genauestens abgeglichene Brückenschaltung mit Richtleitern verwenden, die in den Weg der modulierten. Schwingung als Schalterelement eingeschleift ist, das durch die selektiv v--rstärkte Trägerschwingung gesteuert wird. Eine solche Demodulatoranordnung ist besonders aus dem Grunde empfehlenswert, weil Spulen mit Mittelanzapfungen vermieden werden und bei gutem Abgleich die Anordnung wie ein Schalter wirkt, der den Stromkreis der modulierten Schwingung im Takte der Trägerschwingung öffnet und schließt, so daß bei geöffnetem Schalter eine Halbwell-- der zu demodulierenden Schwingung unterdrückt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, als Demodulator eine Mehrgitterröhre zu verwenden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf eine bestimmte Modulationsart, so kann z. B. durch Phasenverschiebung von 90' im Trägerzweig auch eine phasenmodulierte Schwingung demodullert werden. - Wird die selektive Demodulationseinrichtung hinter einem Zwischenfrequenzverstärker angeordnet, so kann der selektive Verstärker auf eine feste Frequenz eingestellt werden, was vielfach vorteilhaft ist.
  • Dir, selektive Demodulationseinrichtung kann unter anderem angewandt werden in der Rundfunk- und Fernsehtechnik, ferner in der kommerziellen Einpfangstechnik des drahtlosen oder leistungsgebundenen Nachrichtenverkehrs.
  • Die Schaltung kann vielfach variiert werden. So kann z. B., um die resultierende Resonanzkurve schmaler und steiler zu machen, die selektive Verstärkung der Trägerschwingung mehrstufig, z. B. mit zwei durch Rückkopplung entdämpften Röhren- oder Transistorstufen ausgeführt werden. Auch die Anwendung besonderer Filterkreise ist möglich.
  • F-in Beispiel der Ausführung ist in der Abbildung dargestellt, Die zu demodulierende hochfrequente Schwingung gelangt über den Eingang 4 in den Kreis 1 über den zugehörigen Übertrager 11. In den Kreis ist der Demodulator, der als Schalter mit Richtleitem 12 arbeitet, eingeschleift. Die Demodulatorbruckenschaltung mit ihren Richtleitern entspricht den eben angegebenen Bedingungen. Sie ist durch das Potentiometer 13 zusätzlich symmetriert. Dieses ist bei guter Auswahl der Richtleiter entbehrlich. Kondensator und Widerstand der Anordnung 14 dienen als niederfrequentes Filter zur Trennung von Modulationsprodukten höherer Frequenzen. über Potentiometer 15 und Ausgang 5 wird die Modulation abgenommen.
  • Vom Eingang 4 wird bei loser Kopplung 21 ein Teil des Eingangssignals auf den Schwingungskreis 23 gekoppelt. Dieser ist auf den gewünschten Träger abgestimmt und wird durch den Rückkopplungskreis 24 entdämpft. Der Träger wird in der Röhre 22 verstärkt. Ihr Arbeitspunkt ist durch Widerstands-Kondensatoranordnungen stabilisiert. Anoden- und Schirmgitterspannungen werden durch Widerstandskondensatoranordnungen 25 gesiebt und stabilisiert. Die Rückkopplungsspannung wird vom Schirmgitter der Röhre 22 abgenommen, die Ausgangsschwingung von der Anode. Sie gelangt über den Übertrager 26 an eine Brückendiagonale des Demodulators. Diese darf bei Einhaltung der oben angegebenen Bedingungen nur die steuernde Trägerschwingung führen, von Schwingungen störender Sender muß sie frei sein. Die Trägerschwingung macht bei einer Halbwelle, alle Richtleiter niederolunig und schließt damit den Kreis 1 für die moduherte Schwingung; durch die nächste Halbwelle werden die Richtleiter alle hochohinig und sperren den Durchgang. Ohne Anliegen der gewünschten Trägerschwingung darf die Anordnung nicht demodulieren, sofern die oben angegebenen Bedingungen der Schaltung, Dimensionierung, Auswahl und Symmetrierung eingehalten werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur selektiven Demodulation einer moduliertenHochfrequenzschwingung durch Zusatz einer durch Abzweigung und selektive Verstärkung aus ihr abgeleiteten Hilfsträgerspannung in einem das Produkt der Eingangsschwingung und des zugesetzten Trägers liefernden linearen Demodulator mit getrennten Eingängen für die beiden Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die verhindern, daß ein Teil der Eingangsschwingung unter Umgehung des selektiven Verstärkers an den dem Träger zugeordneten Eingang des Demodulators gelangt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem eine Schiringitterröhre enthaltenden rückgekoppelten selektiven Verstärker, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkte Trägerschwingung der Anode und die Rückkopplungsspannung dem Schiringitter der Röhre entnommen wird. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Demodulator ein genauestens abgeglichener Ringmodulator dient. 4.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Demodulator eine genauestens abgeglichene Brückenschaltung mit Richtleitern verwendet wird, die in den Weg der modulierten Schwingung als Schalterelement eingeschleift ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Demodulator eine Mehrgitterröhre dient.
  4. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 670 585, 943 957; britische Patentschrift Nr. 201591; H.
  5. Pitsch: »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«, 1948, § 250, § 31, § 249, § 255; Meinke-Gundlach: »TaschenbuchderHochfrequenztechnik«, 1956, S. 905; >Journal of the British IRE«, April 1954, S. 143 bis 145.
DESCH23544A 1958-02-13 1958-02-13 Einrichtung zur selektiven Demodulation einer modulierten Hochfrequenzschwingung Pending DE1143244B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB201591A (en) * 1922-03-28 1923-07-30 Ernest Yeoman Robinson Improvements in systems of reception for modulated wave telegraphy and telephony
DE670585C (de) * 1932-12-24 1939-01-20 Telefunken Gmbh Roehrenanordnung zur selektiven Demodulation amplitudenmodulierter Schwingungen
DE943957C (de) * 1954-03-02 1956-06-07 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zum UEberlagerungsempfang amplitudenmodulierter und frequenzmodulierter Schwingungen

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