DE835015C - Empfaengereingangsschaltung - Google Patents

Empfaengereingangsschaltung

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Publication number
DE835015C
DE835015C DEP35562A DEP0035562A DE835015C DE 835015 C DE835015 C DE 835015C DE P35562 A DEP35562 A DE P35562A DE P0035562 A DEP0035562 A DE P0035562A DE 835015 C DE835015 C DE 835015C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
receiver
modulated
amplitude
input circuit
Prior art date
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Expired
Application number
DEP35562A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Jakob Hacks
Dipl-Ing Gottfried Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL666600760A priority Critical patent/NL148283B/xx
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DEP35562A priority patent/DE835015C/de
Priority to DEP38545A priority patent/DE844475C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE835015C publication Critical patent/DE835015C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D5/00Circuits for demodulating amplitude-modulated or angle-modulated oscillations at will
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/02Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
    • H03D3/06Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators
    • H03D3/08Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators by means of diodes, e.g. Foster-Seeley discriminator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Empfängereingangsschaltung Mit der zu erwartenden Einführung von frequenzmodulierten Rundfunksendern ergibt sich die Aufgabe, Mittel und Wege zu finden, um die bisher üblichen und im Gebrauch befindlichen Rundfunkgeräte auch für diesen Zweck verwenden zu können. Ohne weiteres ist dies nicht möglich, da ein normaler, für Amplitudenmodulation vorgesehener Rundfunkempfänger nicht in der Lage ist, frequenzmodulierte Schwingungen zu demodulieren. Es wäre jedoch erwünscht, für diesen Fall eine Schaltung zu besitzen, die ohne oder mit verhältnismäßig geringen Eingriffen in einen bereits vorhandenen Empfänger für Amplitude ndemodulation die Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen ermöglicht.
  • Die Erfindung macht zur Lösung dieser Aufgabe einen Vorschlag. Er besteht darin, daß die frequenzmodulierten Schwingungen in einer Vorstufe demoduliert werden und daß die .dabei erhaltenen niederfrequenten Schwingungen amplitudenmäßig einer Hochfrequenzschwingung aufmoduliert werden, die dann dem für Amplitudendemodulation eingerichteten Empfänger unmittelbar zugeführt wird. Bei einem ähnlichen, eigenen, älteren Vorschlag handelt es sich zum Unterschied von der Erfindung, um eine Ciemeinschaftsänlage, bei der die amplitudendemodulierte Schwingung nicht unmittelbar, sondern über ein Kabel zu den Empfängern geleitet wird.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung soll die Demodulation der frequenzmodulierten Schwingungen in einer Audionschaltung erfolgen, deren Schwingungskreis gegenüber der Trägerfrequenz etwas verstimmt ist. Man verstimmt .den Schwingungskreis so weit, daß die Trägerfrequenz .auf der Mitte des noch als .gerade anzusehenden Teiles der einen der beiden Flanken der Kennlinie liegt. Zur Durchführung der Erfindung gibt es verschiedene Möglichkeiten, die im folgenden besprochen werden sollen. Die erste Möglichkeit besitzt den Vorzug, daß keinerlei Eingriff in einen für den Empfang amplitudendemodulierter Schwingungen vorgesehenen Empfänger erforderlich ist. Es ist auch gleichgültig, ob dieser Empfänger ein Geradeausempfän.ger ist, oder ob er nach dem Überlagerungsprinzip arbeitet.
  • Die Vorstufe besteht bei dieser Ausführungsform aus einer Triode-Hexode, von der der Hexodenteil zur Demodulation benutzt wird. Die erhaltenen niederfrequenten Schwingungen werden einer im Triodentei.l der Röhre erzeugten Oszillatorspannung auf moduliert. Diese Modulation erfolgt im Hexodenteil der Röhre. In ihrem Anodenkreis erhält man dann eine amplitudenmodulierte Hochfrequenzspannung, die in .gleicher Weise- wie eine von einer Empfangsantenne aufgenommene Schwingung einem Empfänger zum Empfang von amplitudenmodulierten Schwingungen zugeführt wird. Zweckmäßig wird man die Oszillatorfrequenz so wählen, daß sie einer unbenutzten Empfangsfrequenz des für Amplitudendemodulation vorgesehenen Empfängers entspricht.
  • Der Aufwand, der für diese Vorstufe erforderlich ist, wird allerdings geringer, wenn man einen verhältnismäßig geringfügigen Eingriff in den Eingangskreis des Empfängers zuläßt. Man kommt dann mit einer einfachen Röhre, z. B. einer Pentode als Vorstufe aus. Die Demodulation der frequenzmodulierten Schwingungen erfolgt ein gleicher @@'eise wie bei der ersten Ausführungsform in einer Audionschaltung, deren Schwingungskreis gegenüber der Trägerfrequenz verstimmt ist. Im Anodenkreis der Röhre erhält man die niederfrequente Modulationsschwingung, die man auf das erste Gitter der Eingangsmisch- und Oszillatorröhre koppelt.
  • Ein besonderer Oszillator für die Aufmodulation der Niederfrequenzspannung auf eine Hochfrequenzspannung ist nämlich nicht erforderlich, da man den bei einem Überlagerungsempfänger sowieso vorhandenen Oszillator benutzen kann. Es ist in diesem Fall lediglich erforderlich, synchron mit der .Umschaltung des Empfängers auf die für frequenzmodulierten Empfang vorgesehene Vorstufe, eine Umschaltung des Oszillators auf die Zwischenfrequenz vorzunehmen. Im Hexodenteil der Empfängereingangsröhre wird dann die Mischung der bei, der Frequenzdemodulation gewonnenen Niederfrequenz mit der Zwischenfrequenz vorgenommen. Auch in diesem Fall wird der gesamte zwischenfrequente und niederfrequente Verstärkerkanal des vorhandenen Empfängers zum Empfang von frequenzmodulierten Schwingungen ausgenutzt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, die die beiden obenerwähnten Möglichkeiten enthalten, sind in den Abb. i und 2 dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i wird von dem zuerst erwähnten Gedanken Gebrauch gemacht, wonach eine getrennte Vorstufe vörgesehen wird, die einem normalen Rundfunkempfänger vorgeschaltet wird, und zwar ohne Eingriff in diesen Empfänger selbst. Das Vorsatzgerät wird gespeist von einer Antenne i, die auf den Eingangskreis 2 des Gerätes gekoppelt ist. Dieser Eingangskreis wird so abgestimmt, daß die Empfangsfrequenz auf einer der Flanken des Schwingungskreises liegt. Die dadurch entstandene Amplitudenmodulation wird in einer darauffolgenden Audionschaltung (RC-Glied 3) gleichgerichtet. Dazu dient der Hexodenteil der Röhre 4. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit ist diese Röhre durch eine elektronengekoppelte Rückkopplungsschaltung entdämpft. Die Regelung der Rückkopplung erfolgt ,durch Beeinflussung der Schirmgitterspannung mit Hilfedes Potentiometers 5. ImTriodenteil derRöhre 4 wird eine Oszillatorsc'hwingung erzeugt, die dem zweiten.Steu@ergitter desHexodenteils zugeführt wird. Die Oszillatorschwin:gung wird also im Hexodenteil mit der aus der frequenzmodulierten Schwingung gewonnenen Niederfrequenzspannung in der Amplitude moduliert. Am Anodenschwingkreis 6 der Röhre 4 entsteht nun eine amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingung, die in gleicher Weise einem normalen Rundfunkempfänger zugeführt wird, wie eine von einer Antenne aufgenommene amplitudenmodulierte Schwingung. Der kleine Modulationsgrad, der bei der Modulation in der Hexode entsteht, wird zweckmäßig vergrößert, damit der Empfänger nicht durch den großen Träger heruntergeregelt wird. Dies geschieht am besten dadurch, daß der Trägerfrequenz der amplitudenmodulierten Anodenwechselspannung eine ihr gegenphasige unmodulierte Wechselspannung gleicher Frequenz hinzugesetzt wird, beispielsweise dadurch, daß der Fußpunkt des Kreises 6 an einen Anzapfpunkt des Oszillatorkreises geführt wird, der eine um i8o° phasengedrehte Trägerspannung führt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 zeigt eine vereinfachte Ausbildung der für den Empfang frequenzmodulierter Schwingungen vorgesehenen Vorstufe, wobei allerdings ein geringfügiger Eingriff in die Eingangsschaltung des Rundfunkempfängers erforderlich ist. Die gleichen Bezugszeichen stellen dieselben Schaltelenente dar wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Unterschiedlich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 ist die Röhre der Vorstufe, wofür hier nur eine gewöhnliche Pentode 7 benötigt wird. In dieser Pentode erfolgt die Demodulation der frequenzmodulierten Schwingungen. Die nach der Demodulation erhaltenen Niederfrequenzschwingungen werden über ein Hochfrequenzsiebglied 8 dem Niederfrequenzübertrager 9 zugeführt. Der Eingangskreis des Empfängers besitzt einen Umschalter io. Dieser Umschalter schaltet wahlweise den Übertrager 9 oder den ersten abgestimmten Kreis ii des Rundfunkempfängers auf das erste Steuergitter der Eingacigsmischröhre 12. Diese Mischröhre ist in üblicher Weise eine Trio<le-Hexode. Im Triodenteil wird, wie üblich, die Cberlagerungsschwingung erzeugt, die dem zweiten Steuergitter des Hexodenteils zugeführt wird. Liegt der erste abgestimmte Kreis i i am ersten Steuergitter der Röhre 12, so erfolgt in der Mischröhre in bekannter Weise die Mischung der Empfangsfrequenz mit der Oszillatorfrequenz und damit die Bildung der Zwischenfrequenz. `'Wird der Schalter io auf den Niederfrequenzül>ertrager g umgeschaltet, so wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung gleichzeitig der Empfäligeroszillator umgeschaltet, und zwar mit Hilfe des Schalters 13. Mit diesem Schalter wird der Oszillatordrehkondensator abgeschaltet und ein Festkondensator 14 der Schwingkreisspule des Oszillators parallel geschaltet. Dieser Kondensator 1.4 ist so dimensioniert, daß die Eigenschwingung des Oszillatorsc'hwingkreises nunmehr mit der "Zwischenfrequenz übereinstimmt. Die vom Übertrager 9 dem ersten Steuergitter der Röhre 12 zugeführte Niederfrequenz wird im Hexodenteil vier Röhre 12 der Zwischenfrequenz aufmoduliert und kann dann im normalen 7_wischelifrequ-enz- und N iederfrequenzteil des Rundfunkempfängers weiterverarl>eitet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCIIE: 1. J?mpfäligereingangssobaltung für den Empfang frequenzmodulierter Schwingungen, mit einem für den Empfang amplitudenmodulierter Schwingungen eingerichteten Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzmodulierten Schwingungen in einer Vorstufe demoduliert werden und daß die dabei erhaltenen niederfrequenten Schwingungen amplitudenmäßig einer t-Iochfrequenzschwingung aufmoduliert werden, die dann dem für Amplitudendemodulation eingerichteten Empfänger zugeführt wird.
  2. 2. Empfängereingangsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulation der frequenzmodulierten Schwingungen in einer @'1lidionschaltung erfolgt, deren Schwingungskreis gegenüber der Trägerfrequenz etwas verstimmt ist. 3. Empfängereingangsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Audionschaltung durch eine elektronengekoppelte Rückkopplung entdämpft wird. Empfängereingangsschaltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Demodulation der Hexodenteil einer Triode-Hexode benutzt wird und daß die erhaltenen niederfrequenten Schwingungen mit einer im Triodenteil der Röhre erzeugten Oszillatorspannung im Hexodenteil der Röhre gemischt werden. Empfängereingangsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oszillatorfrequenz gewählt wird, die einer unbenutzten Empfängerfrequenz des für Amplitudendemodulation vorgesehenen Empfängers entspricht. 6. Empfängereingangsschaltung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der amplitudenmodulierten Hochfrequenz-Schwingung eine ihr gegenphasige Spannung gleicher Frequenz und solcher Größe hinzugesetzt wird, daß der Modulationsgrad der amplitudenmodulierten Schwingung vergrößert wird. 7. Empfängereingangsschaltung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußpunkt des im Anodenkreis des Hexodenteils liegenden Schwingungskreises an einen Anzapfpunkt der Spule des Oszillatorschwingkreise.s gelegt ist. B. Empfängereingangsschaltung nach den Ansprüchen i bis 3 für überlagerungsempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Demodulation erhaltene Niederfrequenz auf den Eingangskreis des Empfängers für amplitudenmodulierte Schwingungen geschaltet wird und daß gleichzeitig mit dieser Umschaltung eine Umschaltung des üblichen Empfängeroszillators auf die Zwischenfrequenz vorgenommen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 621 630, 714 587 W. W. D ii e f e n b a c h, Standardschaltungen der Rundfunktechnik, 3. Aufl., Stuttgart 1946, S.76 bis 78; Handbuch der Funktechnik, Bd.
  3. 3, S. 19.
DEP35562A 1949-03-03 1949-03-03 Empfaengereingangsschaltung Expired DE835015C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL666600760A NL148283B (nl) 1949-03-03 Meerdelige, hydraulisch telescopeerbare kraanarm.
DEP35562A DE835015C (de) 1949-03-03 1949-03-03 Empfaengereingangsschaltung
DEP38545A DE844475C (de) 1949-03-03 1949-04-02 Verfahren zur Auswertung von Frequenzschwankungen

Applications Claiming Priority (1)

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DEP35562A DE835015C (de) 1949-03-03 1949-03-03 Empfaengereingangsschaltung

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Publication Number Publication Date
DE835015C true DE835015C (de) 1952-03-27

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DEP35562A Expired DE835015C (de) 1949-03-03 1949-03-03 Empfaengereingangsschaltung

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621630C (de) * 1931-01-31 1935-11-11 Lorenz Akt Ges C Ultrakurzwellenempfaenger
DE714587C (de) * 1932-12-03 1941-12-03 Loewe Radio Ag Ultrakurzwellenvorsatzgeraet

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621630C (de) * 1931-01-31 1935-11-11 Lorenz Akt Ges C Ultrakurzwellenempfaenger
DE714587C (de) * 1932-12-03 1941-12-03 Loewe Radio Ag Ultrakurzwellenvorsatzgeraet

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