DE1932686C3 - Empfanger fur amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingungen, insbesondere nach dem Einseitenbandverfahren ausgestrahlte Hochfrequenzschwingungen - Google Patents
Empfanger fur amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingungen, insbesondere nach dem Einseitenbandverfahren ausgestrahlte HochfrequenzschwingungenInfo
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/30—Circuits for homodyne or synchrodyne receivers
- H04B1/302—Circuits for homodyne or synchrodyne receivers for single sideband receivers
Description
Die Erfindung betrifft einen Empfänger für amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingungen, welche
nach dem Einseitenbandverfahren mit oder ohne Unterdrückung des Trägers ausgestrahlt werden, der <n
einer geringfügig abgewandelten Form aber auch für den Empfang von Hochfrequenzschwingungen geeignet
ist, welche nach dem Zweiseitenbandverfahren ausgestrahlt werden.
Ein Empfänger dieser Art, der von der Voraussetzung ausgeht, daß die Hochfrequenzschwingungen in
Kanälen mit gleichem Kanalabstand als ganzzahlige Vielfache einer bestimmten Kanalrasterfrequenz aus-Bestrahlt
werden und bei dem die Schwingung des empfangenen Senders nach ihrer Selektion einem
multipükativen Demodulator zugeführt wird, ist in der
deutschen Patentschrift 1286146 beschrieben. Das
wesentliche Merkmal dieses bekannten Empfangers
besteht darin daß der Demodulator, dem die Schwingung des empfangenen Senders mit einer Durchlaßbreite
die gleich bzw. kleiner ist als die halbe Kanalrasterfrequenz,
in der Eingangsfrequenzlage zugeführt
ίο wird mit einer Summenschwingung aus einer entsprechenden
Zahl von Vielfachen der Kanalrasterfrequenz angesteuert wird, die durch Frequenzteilung
und Verzerrung insbesondere aus einem örtlichen Oszillator abgeleitet wird, wobei dem Demodulator zur
»5 Abtrennung der unerwünschten Demodulationsprodukte
ein Tiefpaß mit einer Grenzfrequenz, die gleich oder kleiner ist als die halbe Kanalrasterfrequenz,
nachgeschaltet ist.
Ein in dieser Weise aufgebauter Empfanger verhalt
ao sich bei der Abstimmung wie ein gewöhnlicher Zweiseitenbandempfänger
mit Hüllkurvendemodulator. da er Keine synchronisierten Oszillatoren enthält, die
bei der Abstimmung in den Fangbereich der Regelautomatik gebracht werden müssen. Es fehlt infolgedes-
»5 sen auch der Interferenzton, der zwischen Träger und
Zusataräger in den bisher bekannten Empfängern entstehen kann, bevor die Regelautomatik die Synchronisation
vorgenommen hat. Gewisse Schwierigkeiten bereitet in der Praxis jedoch die Dimensionierung
der sehr leicht zur Bildung unerwünschter Interferenztöne neigenden Kombination der Rückmischstufe
mit dem durch ein Frequenzspektrum angesteuerten multiplikativen Demodulator. Ein grundsätzlicher
Nachteil besteht aber darin, daß die Bandbreite der Selektionsmittel bei dem Einseitenbandempfänger
nach der deutschen Patentschrift 1 286 146 gleich oder kleiner sein muß als die halbe
Kanalrasterfrequenz. Das bedeutet, daß bei Einseitenbandempfang nicht die theoretisch mögliche
Grenze der Bandbreite in der Größe der Kanalrasterfrequenz erreicht wird. Es wäre zwar möglich, diese
Grenze dadurch unwirksam zu machen, daß der gesendeten Hochfrequenzschwingung unterschiedliche
Informationen im oberen bzw. unteren Seitenband
♦5 aufmoduliert werden. Dies hätte jedoch eine entsprechende
Netzplanung zur Voraussetzung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Empfänger zu entwickeln, der, ohne daß auf die sonstigen
Vorteile des bekannten Prinzips, insbesondere
das Unwirksamwerden der Frequenzfehler beim Abstimmen des Oszillators verzichtet werden müßte, einen
Einseitenbandempfang mit Gleichlage der Seitenbänder unter Ausnutzung der theoretischen
Grenze der Bandbreite im Rahmen des technisch Möglichen gestattet. Zu diesem Zweck wird nach der
Erfindung vorgeschlagen, außer dem aus Vorselektionsfilter, Mischstufe mit abstimmbarem Oszillator,
selektivem Zwischenfrequenzverstärker und multiplikativem Demodulator bestehenden Empfängerzweig
einen zweiten, aus Vorselektionsfilter, Mischstufe und selektivem Zwischenfrequenzverstärker bestehenden
Zweig vorzusehen, für dessen Mischstufe die gleiche Oszillatorfrequenz benutzt wird wie bei dem ersten
Zweig und dem eine insbesondere von einem örtlichen
Oszillator abgeleitete Summenschwingung aus Vielfachen der Kanalrasterfrequenz zugeführt wird, mit
der nach Umsetzung und selektiver Zwischenfrequenzverstärkung der multiplikative Demodulator
wird,
"jfc* for beide Zweige die gleiche Oszöiatorfrequenz
besetzt wild, körnen sich die beiden Zwischenfreqymzen
ear bbi den Betrag der Differenz der Fre-JctK
des empfangenen Senders gegenüber der zugeo^toeteit
Rasterfrequenz unterscheiden, so daß gf&gacBc Freqaenzfehler herausfallen. Der zweite
gjppßegerzwe^ bedeutet gegenüber dem Empfänger
nach der deutschen Patentschrift 1286146 zw?t einen
gewissen irtehraufwand, der aber durch den Fortfall
fet ver&SUHsmäßig komplizierten Rückmischstufe
lothr als aufgehoben wird. Andererseits kann die
Verstärkung bb zweiten Zweig wesentlich - etwa um tJeaFaktot 100 -geringer sein ab die im ersten Zweig,
ja die Spekuaßinien Amplituden bis zu etwa 100 mV
njederofainig erreichen- Auf eine automatische Ver-.^arkungsregelung
ία diesem Zweig kann gegebenenfefo
gleichfalls verzkhtet werden, besonders dann. wenn nach der Selektion des aus der Summenschwinmng
stammenden Teils noch eine Amplitudenbegrenzung eingeführt wird, wie sie z. B. auch durch ausreichende
Ansteuerung des multiplikativen Demodulators erhalten werden kann.
Die Selektionsmittel für die zwischenfrequente Lage der empfangenen Hochfrequenzschwingung
tollten mit Rücksicht auf die zu übertragende Nachricht eine Bandbreite bis zur Größe der Kanalrasterfrequenz
aufweisen, wenn es sich um Einseitenbandempfang von Einsettenbandscndungen handelt. Dagegen
sollte die Bandbreite bei. Einseitenbandempfang von Zweiseitenbandsendungen entsprechend der
gewünschten Selektionswirkung nur bis zur Hälfte der Kanalrasterfrequenz betragen. Die Selektionsmittel
für die in zwischenfrequenter Lage aus der Summenschwingung entstandenen Spannung können dagegen
mit geringer Bandbreite ausgerüstet werden, weil keine Modulationsseitenbänder auftreten, wodurch
der Selektionsaufwand verringert wird.
Die Vorselektion für die empfangene Hochfrequenzschwingung und die für die Summenschwingung
muß, wie bei jedem Überlagerungsempfänger, eine genügende Selektionswirkung für Frequenzen in der
Zwischenfrequenz- und in der Spiegelfrequenzlage besitzen, um hörbare Interferenzpfiffe zu vermeiden.
Zwischenfrequente Interferenzpfiffe können dabei zusätzlich durch für die Eingangsspannung dämpfend
wirkende Mischstufen abgeschwächt werden.
Wenn sich das Verfahren in dieser Form auch nur fur den Einseitenbandempfang eignet, so läßt es sich
doch ohne große Schwierigkeiten so umwandeln, daß es auch für den von Zweiseitenbandsendungen
brauchbar ist, falls die Ausstrahlung der Sendungen in Kanälen mit gleichem Kanalabstand erfolgt, deren
Frequenzen ganzzahlige Vielfache einer bestimmten Kanalrasterfrequenz darstellen. Wird, wie beim Einseitenbandempfang,
die Trägerfrequenz des Senders vom Empfänger aufgenommen, so muß beim amplitudenmodulierten
Zweiseitenbandempfang die Phasenlage der dem multiplikativen Demodulator zugeführten
Trägerspannungen 0° oder 180° sein. Es ist daher erforderlich, die Phasenlage der Summenschwingung
im richtigen Sinne zu beeinflussen, um eine optimale Demodulation zu erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die empfangene Hochfrequenz-Schwingung
in der zwischenfrequenten Lage und die aus der Summenschwingung stammende Spannung in
der zwischenfrequenten Lage, beide nach der Selektion uad Verstärkung, in geeigneter Weise einer PhasenvergiekasschairnBg
zuzuführen and dk aus dem Phasenvergleich stammende Spannung über ein RC-GBed
zur Nacbstimrming des Quarzoszillators ze be
S nutzes, dessen Frequenz z. B. durch Teilung und Verzerrung
die Sammensciiwingung liefert. Dabei wird
die Frequenzdifferenz zwischen der empfangenen Hochfrequenzschwingung und der der Sumroenschwuigung
entnommenen Teilschwingung nur we-
*· mge Hertz betragen, so daß auch im rikhisyncnroniskrten
Zustand keine hörbaren Interferenzpftffe
entstehen. Die Seiektkmsinittei für die zwischenfrequente
Lage der empfangenen HF-Schwingung soF!-
ten bei Zweiseitenbandempfang eine Bandbreite bis
*5 zur Größe der Kanalrasterfrequenz aufweisen.
Die Erfindung und deren Einzelheiten werden im folgenden an Hand der Zeichnung für zwei Beispiele
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine für den Einseitenbandempfang mit
*> oberer oder unterer Seitenbandlage geeignete Schaltungsanordnung,
Fig. 2 zeigt eine solche, die durch Zusätze fur den
Zweiseitenbandempfang bestimmt ist.
In Fig. 1 wird die von der Antenne kommende
»5 Spannung der gewünschten Frequenz fE in einem Filter
I einer Vorselektion zur Unterdrückung der Spiegelfrequenz /j = /£ + 2/2 und der Zwischenfrequenz
fz = /0 — /£ unterworfen und in der Mischstufe 2
mit Hilfe der von dem variablen Oszillator 3 gelieferten Frequenz fn in der Zwischenfrequenzlage /Zl umgesetzt.
Die Stufen 4 und 5 bilden einen selektiven Zwischenfrequenzverstärker, dessen Bandbreite im
Fall des Einseitenbandempfangs von Einseitenbandsendungen und im Fall des Zweiseiienbandempfangs
von Zweiseitenbandsendungen zahlenmäßig gleich oder kleiner als die Kanalrasterfrequenz sein kann,
bei Einseitenbandempfang von Zweiseitenbandsendungen dagegen nur bis zur Hälfte der Kanalrasterfrequenz
betragen sollte.
♦o Der Oszillator 14 ist ein Quarzoszillator, der vorzugsweise
auf einer Vielfachen m fs der KanalrasterfTequenz
fs schwingt. Mit dem Teiler 13 wird der gewünschte Bruchteil /N der Oszillatorfrequenz
m ■ /v erzeugt. Auf den Teiler 13 kann gegebenenfalls
verzichtet und die Frequenz fs im Oszillator 14 direkt
erzeugt werden. Der Verzerrer 12 erzeugt hieraus z.B. eine Pulsfolge geeigneter Pulsbreite und damit
eine Summenschwingung In fs einer Vielzahl von Vielfachen der Kanalrasterfrequenz /v. Diese Summenschwingung
wird der Vorselektion 6 zugeführt, die so abgestimmt wird, daß die der empfangenen
Trägerfrequenz zahlenmäßig bis auf einen vernachlässigbaren Fehler von etwa 1 10~6 gleiche Teilschwingung
in der Amplitude ausreichend gegenüber
dem Anteil der Summenschwingang hervorgehoben
wird, der der Zwischenfrequenz /22 bzw. fZi entspricht,
sowie gegenübsr dem Anteil, der der Spiegelfrequ2nz /s entspricht, cm Mischer 7 wird die vorselektierte
Teilschwingung mit Hilfe der vom Oszilla-
tor 3 kommenden Frequenz /„ in die Zwischenfrequenz
fZ2 umgesetzt. Diese wird in den Stufen 8 und
9 einer Selektion und Verstärkung unterworfen und als Steuerfrequenz dem multiplikativen Demodulator
10 vorzugsweise derart zugeführt, daß eine begrenzende
Wirkung bezüglich der Amplitude der Steuerfrequenz eintritt. Das Selektionsmittel 8 hat die Aufgabe,
die von der Vorselektion nicht bewältigte Trennungder Amplituden der unerwünschten Anteile
der Summenschwingung, die in umgesetzter Lage noch den Mischer durchlaufen, zu trennen von der
Amplitude der gewünschten Teilschwingung. Da diese
Teilschwingungen keine Modulationsseitenbänder tragen, kann das Selektionsmittel 8 mit kleinerer
Bandbreite ausgeführt werden als das Selektionsmittel 4. Soll dagegen wahlweise ein Empfang des oberen
oder unteren Seitenbandes eines Trägere möglich sein,
so muß die Bandbreite des Selektionsmittels 8 der des Selektionsmittels 4 entsprechen. Bei gleichem Seitenbandinhalt muß darüber hinaus auf die Anordnung
der Fig. 2 übergegangen werden.
Die Schaltung der F i g. 2 unterscheidet sich von der der F i g. 1 durch den Phasenschieber 15 und die Phasenvergleichsstufe 16. Mit Hilfe beider entsteht ein
Korrektursignal, das über ein Zeitkonstantenglied 17 eine Reaktanzschaltung 18 ansteuert, die die Frequenz des Oszillators 14 in dem Sinne beeinflußt, daß
die Phasenlage der dem multiplikativen Demodulator zugeführten zwischenfrequenten Spannungen entweder 0° oder 180° beiträgt. Weiter wird dem multiplikativen Demodulator 10 das zu demodulierende Signal fzi aus Stufe 5 abgeleitet; dieser liefert dann am
Ausgang hinter einem Tiefpaß 11 zur Unterdrückung
der zwischenfrequenten Anteile die gewünschte, in die Niederfrequenzlage umgesetzte Ein- bzw. Zweiseitenbandschwingung des empfangenen Trägers.
Der wesentliche Unterschied des erfindungsgemäßen Empfängers gegenüber einem Einseitenband-
»· empfänger, wie er in der deutschen Patentschrift
1286146 beschrieben ist, besteht darin, daß der multiplikative Demodulator nicht mit einer Summenschwingung aus einer entsprechenden Zahl von Vielfachen der Kanalrasterfrequenz betrieben wird,
i| sondern daß der multiplikative Demodulator mit einer
" Teilschwingung angesteuert wird, die aus der Summenschwingung über eine Mischstufe gewonnen wird,
wobei wiederum die Frequenzkonstanz des variablen Oszillators ohne wesentlichen Einfluß auf die Demo-
«> dulation bleibt.
Claims (4)
1. Empfänger für amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingungen,
die nach dem Einseitenbandverfahren mit oder ohne Unterdrückung des
Trägers in Xanälen mit gleichem Kanalabstand als ganzzahlige Vielfache einer bestimmten Kanalrasterfrequenz
ausgestrahlt werden, bei dem die Schwingung des empfangenen Senders nach ihrer Selektion einem multiplikator. Demodulator zugeführtwird,
dadurch gekennzeichnet, daß
außer dem aus Vorselektionsfilter, Mischstufe mit abstimmbarem Oszillator, selektivem Zwischenfrequenzverstärker
und multiplikativem Demodulator bestehenden Empfängerzweig ein zweiter, aus Vorselektionsfilter, Mischstufe und selektivem
Zwischenfrequenzverstärker bestehender Zweig vorgesehen ist, für dessen Mischstufe die gleiche
Oszillatorfrequenz benutzt wird wie bei dem ersten Zweig und dem eine insbesondere von einem
örtlichen Oszillator abgeleitete Summenschwingung aus Vielfachen der Kanalrasterfrequenz zugeführt
wird, mit der nach Umsetzung und selektiver Zwischenfrequenzverstärkung der multiplikative
Demodulator angesteuert wird.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung in dem zweiten
Zweig wesentlich niedriger - etwa um den Faktor 100 - gewählt ist als die in dem ersten Zweig.
3. Empfängernach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf eine automatische Verstärkungsregelung in dem zweiten
Zweig nach der Selektion des aus der Summenschwingung stammenden Teils eine Amplitudenbegrenzung
erfolgt, die z. B. durch eine entsprechende Ansteuerung des multiplikativen Demodulators
erhalten wird.
4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für den zusätzlichen Empfang von Zweiseitenbandsendungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die empfangene Hochfrequenzschwingung in der zwischenfrequenten
Lage und die aus der Summenschwingung stammenden Spannung in der zwischenfrequenten
Lage, beide nach der Selektion und Verstärkung, einer Phasenvergleichsschaltung zugeführt und die aus dem Phasenvergleich
stammende Spannung über ein RC-Glied zur Nachstimmung des Quarzoszillators benutzt wird,
dessen Frequenz z. B. durch Teilung und Verzerrung die Summenschwingung liefert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932686 DE1932686C3 (de) | 1969-06-27 | 1969-06-27 | Empfanger fur amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingungen, insbesondere nach dem Einseitenbandverfahren ausgestrahlte Hochfrequenzschwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932686 DE1932686C3 (de) | 1969-06-27 | 1969-06-27 | Empfanger fur amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingungen, insbesondere nach dem Einseitenbandverfahren ausgestrahlte Hochfrequenzschwingungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932686A1 DE1932686A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1932686B2 DE1932686B2 (de) | 1975-03-27 |
DE1932686C3 true DE1932686C3 (de) | 1975-11-20 |
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ID=5738199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691932686 Expired DE1932686C3 (de) | 1969-06-27 | 1969-06-27 | Empfanger fur amplitudenmodulierte Hochfrequenzschwingungen, insbesondere nach dem Einseitenbandverfahren ausgestrahlte Hochfrequenzschwingungen |
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---|---|
DE (1) | DE1932686C3 (de) |
-
1969
- 1969-06-27 DE DE19691932686 patent/DE1932686C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1932686A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1932686B2 (de) | 1975-03-27 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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