DE675778C - Einrichtung zur Demodulation frequenz- oder phasenmodulierter Schwingungen - Google Patents
Einrichtung zur Demodulation frequenz- oder phasenmodulierter SchwingungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/02—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
- H03D3/22—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by means of active elements with more than two electrodes to which two signals are applied derived from the signal to be demodulated and having a phase difference related to the frequency deviation, e.g. phase detector
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Description
Die Erfindung bezieht sieb auf eine Einrichtung zur Demodulation frequenz- oder
phasenmodulierter Schwingungen.
Es ist bereits bekannt, zur Demodulation frequenz- oder phasenmodulierter Schwingungen
diese in amplitudenmadulierte zu verwandeln und dann auf übliche Weise gleichzurichten.
Diese Umwandlung kann beispielsweise so erfolgen, daß die modulierte Scnwingung
auf ein Organ gegeben wird, das eine lineare Frequenzbennlinie hat. Aus der frequenzmodulierten
Schwingung, d.h. der sich ändernden Frequenz gleicher Amplitude, wird dann eine solche mit einer sich im gleichen
Takt ,ändernden Amplitude, d.h. eine wenigstens zusätzlich amplitudenmodulierte Schwingung.
Nach einer anderen bekannten Anordnung wird die modulierte Schwingung auf einen
Kettenleiter bestimmter Länge gegeben, der der Ausgangsschwingung gegenüber der Eingangsschwingung
eine von der Frequenz abhängige Phasendifferenz verleiht. Eine Schwingung schwankender Frequenz setzt sich
daher um in eine mit zusätzlich im gleichen Takt schwankender Phase. Die Summe beider
Schwingungen ergibt eine amplitudenmodulierte Schwingung. Bei der nachfolgenden Gleichrichtung, die die niederfrequente
Modulationsschwingung entstehen läßt, treten nichtlineare Verzerrungen auf.
Eine verzerrungsfreie Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen läßt sich nach
einer weiteren bekannten Einrichtung dadurch erzielen, daß das durch die modulierte
Empfangsschwingung dargestellte Frequenzspektrum mit dem von. den Modulationsseitenbändern
befreiten und· um 900 gedrehten Träger multiplikativ gemischt wird. Der
Nachteil dieser Anordnung liegt in der Schwierigkeit, diesen zur Multiplikation dienenden
Träger mit genau richtiger Frequenz und Phase zu erzeugen. Die dabei auftretenden
Schwierigkeiten sind dann besonders groß, wenn die Trägerfrequenz nicht völlig konstant
ist, wie es in der Praxis meist der Fall ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das durch die modulierte Empfangsschwingung
dargestellte Frequenzspektrum mit einem zweiten Frequenzspektrum, das aus dem ersten durch angenähert linear frequenzabhängige
Amplitudenänderung oder angenähert linear frequenzabhängige Phasenverschiebung gewonnen ist, multiplikativ gemischt.
Die multipükative Mischung liefert in beiden Fällen unmittelbar die niederfrequente
Modulationsspannung.
Der mathematische Ausdruck für eine frequenzmodulierte Schwingung kann wie folgt
gefaßt "werden: ■ ■ ...
e ~ E · cos j'2 Tint —
fä
cos
wobei /z die Trägerfrequenz,
e =
die Frequenz fä
fc-fo
sin
Dabei ist angenommen, daß die Fiiequenzkurve
des Filterkreisies gemäß Abb. 3 verläuft, ,_ also zwischen den Frequenzwerten f0 und
linear von ο auf 2 ansteigt, so daß die
Amplitude für die mittlere Frequenz/c, die
Trägerfrequenz gleich 1 ist. Die Frequenzdifferenz // bis f0 ist entsprechend der Frea
- quenzbandbreite des Frequenzgemisches zu wählen, das die freqüenzmodulierte Schwingung
darstellt, die ja ebenfalls wie die amplitudenmodulierte Schwingung als aus Trägerfrequenz
und Seitenbändern bestehend auf-'2g
gefaßt werden kann.
Es ist sofort zu übersehen, daß durch die Multiplikation der beiden Spannungsauisdrücke
e und e neben einem Gleichstromglied
sowie Gliedern, die Hochfrequenzen entsprechen, nur der Ausdruck sin ζττνΐ auftritt.
Es entsteht also die reine Modulationsfrequenz ohne irgendwelche Oberfrequenzen.
Wird die frequenzmodulierte Schwingung auf einen Kettenleiter gegeben, so entsteht
eine neue Schwingung, die gegenüber der ursprünglichen zusätzlich phasenmoduliert ist,
da die Phasenverschiebung, die durch 'den
Kettenleiter erzielt wird, frequenzabhäingig (sogar linear frequenzabhäingig) ist. Der
mathematische Ausdruck für die Ausgangsschwingung enthält gegenüber dem Ausdruck
für die Eingangsschwingung im Argument noch ein Phasenglied, das seinerseits aus
einem festen und einem Glied mit dem Faktor sin 2 χ ν t besteht. Das feste Phasenglied
stellt die Phasendifferenz für die unmodulierte Trägerfrequenz dar und kann durch
passende Bemessung dies Kettenleiters bzw. passenden Abgriff an diesem zu einem ungeraden
Vielfachen van π/2 gemacht werden.
In diesem Falle ergibt die Multiplikation der ursprünglichen mit der Ausgangssdiwingung,
wie die Rechnung nachweist, an Niederfrequenzgliedern ein solches mit der Frequenz v,
also der Modulationsfrequenz, sowie Glieder mit der dreifachen, fünffachen usw. Potenz
davon, dagegen keine quadratischen Glieder. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt Abb. 1. Die von der Antenne 1 empfangene
hochfrequente Schwingung wird im Hochfrequenzverstärker 2 verstärkt und in der
änderung·, mit der Modulation und ν 'die Modulationsfrequenz
ist. Wird diese Schwingung auf ein Filterglied mit linearer Fret^enzkennlinie
gegeben, so entsteht eine neue jhwingung, die gegenüber der Eingangs-/4i?hwrngung
zusätzlich amplitudenmoduliert 'ist und deren mathematische Form folgendermaßen
aussieht:
2 nnt — — · cos 2πνί\
ν)
2πφί\ · cos 12
Mischstufe 3 mit der dem Hochfrequenzoszillator
4 entnommenen Schwingung überlagert. Die entstandene zwischenfrequente Schwingung
wird im Verstärker 5 weiter verstärkt und im Frequenzvervielfacher 26 frequienzvervielfachtj
wodurch der Modulationshub sich entsprechend dem Frequenzvervielfachungsverhältnis
erhöht. Die entstandene Schwingung wird noch einmal in der zweiten Mischstufe
27 mit der dem auf mittlerer Frequenz arbeitenden Oszillator 28 entnommenen Frequenz
.überlagert und über den Zwischenfrequenztransformator 29 der Demodulationseinrichtung
zugeführt. Die Demodulation geschieht in diesem Falle durch multiplikative1
Mischung" der Schwingung mit einer aus ihr durch frequenzabhängige Amplitudenänderung
entstandenen. Die dem Transformator 2 9 entnommene Schwingung wird .einmal auf das
Steuergitter der Röhre 31 gegeben, in deren
Anodenkreis die Belastungsdrosser34 liegt, und über den Kondensator 36 aperiodisch verstärkt
dem zweiten Steuergitter G2 derMischrÖhre
: zugeführt. Gleichzeitig ist der Transformator 29 mit dem Steuergitter der Rohre
30 verbunden, in deren Anodenkreis das aus zwei Sperrkreisen bestehende Filterorgan 33
liegt, welches für das dem zu empfangenen Sender entsprechende Frequenzgemisch eine
annähernd linear ansteigende Frequenzkurve besitzen möge, wie sie- Abb1. 3 zeigt. Es entsteht
daher eine Ausgangsspannung, die zusätzlich amplitudenmoduliert ist und über
das Übertragungsorgan 13 dem ersten Steuergitter G1 der Mischröhre zugeführt wird.
Abb. 4 zeigt verschiedene Kennlinien des Anodenstromes lp dieser Röhre in Abhängigkeit
von der Spannung Egi 'des ersten Steuergitters G1 bei verschiedenen Vorspannun
genE82 des zweiten Steuergitters G2. Abb. 5
zeigt entsprechend die Kennlinien in Abhängigkeit von der Spannung des zweiten
Steuergitters bei verschiedenen. Vorspannungen des ersten. Es ist anzunehmen, daß
beide Gitter so vorgespannt sind, daß auf dem linearen Teil 'der Kennlinien, deren Mittelpunkt
durch α gekennzeichnet ist, gearbeitet wird. Im Ausgang der Mischröhre 8 entsteht
dann unmittelbar die niederfrequente
Modulationsspannung,, .die über das Übertragungsorgan
ι S der Endverstärkerröhre 9 dann der Abhöireinrichtung 10 zugeführt wird.
Bei der Schaltung gemäß Abb. 2 wird die empfangene hochfrequente Schwingung in
dem Hochfrequenzverstärker 2 verstärkt und auf das eine Steuergitter der Mischröhre 3 gegeben,
deren anderes Steuergitter mit der dem Oszillator 4 entnommenen Hilfsschwingung
verbunden wird. Es ist aber auch möig1-lich,
ein Steuergitter oder alle beide so stark negativ vorzuspannen, daß ein Arbeiten
auf dem gekrümmten Kennlinienteil stattfindet, wodurch eine Frequenzvervielfachung der
Eingangsschwingung und damit eine Erhöhung des Modulationshubes erreicht wird.
Die entstandene Zwischenfrequenz wird in dem Zwischenfrequenzverstärker 5 trennscharf
verstärkt und der Demodulationseinrichtung zugeführt. Die Demodulation wird hier dadurch
erreicht, daß die Schwingung mit einer aus ihr durch frequenzabhängige Phasenverschiebung
entstandenen multiplikativ gemischt wird. Zur frequenzabhängigen Phasenverschiebung
können die verschiedensten Anordnungen benutzt werden. Hier ist ein aus Selbstinduktipn und Kapazitäten bestehender
Kettenleiter 6 vorgesehen, dessen Ausgang mit einem Regelwiderstand R abgeschlossen ist.
Die dem Zwischenfrequenztransformator entnommene Schwingung wird erstens unmittelbar
über das Potentiometer 7 dem ersten Steuergitter G1 der Mischröhre 8 zugeführt.,
zweitens ,nach Durchlaufen einer bestimmten Strecke des Kettenleiters, wodurch die
frequenzabhängige Phasenverschiebung entsteht, dem zweiten Steuergitter G2 der Mischröhre.
Der Abgriff am Kettenleiter ist verschiebbar gemacht, um zu erreichen, daß die Phasenverschiebung für die Trägerfrequenz
ein ungerades Vielfaches von π/2 beträgt. Im Ausgang der Mischröhre entsteht
durch multiplikative Mischung der beiden Gitterspannungen die Modulationsfrequenz,
die, wie bei Abb. 1, weiter verstärkt und aufgenommen wird.
Das Übertragungsorgan 15 kann durch ein
Filter ersetzt werden, das den im Anodfenkreis noch vorhandenen hochfrequenten
Schwingungen den Eintritt in den Niederfrequenzverstärker verwehrt.
Frequenzmodulierte Schwingungen können von vornherein gleichzeitig zum Teil amplitudenmoduliert
sein. Es empfiehlt sich, diese unerwünschte Amplitudenmodulation zu unterdrücken,
was durch Gegentaktgleichrichter geschehen kann. Abb. 6 stellt eine Schaltung ähnlich Abb. 1 dar, bei der also auch Filterkreise
mit linearer Frequenzkennlinie benutzt werden, die aber gleichzeitig zwei im Gegentakt arbeitende Mischröhren anwendet.
Die dem Transformator 29 entnommene Eingangsschwingung wird den Gittern aller drei
Röhren 30, 31, 32 im Gleichtakt zugeführt. Der Übertragungskreis 3 5 gibt die Schwingung
aperiodisch verstärkt unmittelbar auf die zweiten Steuergitter G2 der beiden Mischrohr
en 36, 27· In den Anodenkreisen der
Röhren 30 und 31 liegen Filterkreise 33 und 34, vom denen der eine eine linear ansteigende
Frequenzkennlinie gemäß Abb. 3, der andere eine linear fallende gemäß Abb. 7 hat. Die frequenzmoduliertje Schwingung wandelt
sich an 'diesen Filtergliedern in je eine zusätzlich amplitudenmoduJierte um, die den
Steuergittern G1 der Mischröhren zugeführt wird. Die Amplitudenmodulationen der beiden
den Gittern G1 zugeführten Schwingungen sind infolge der verschiedenen Frequenzkennlinien
der beiden Filter um i8orj in der
Phase verschoben. Werden die Ausgänge der Mischröhren durch den Schalter S2 in
Gegentakt geschaltet, so summieren sich die Wirkungen der durch die eigentliche Frequenzmodulation
entstandenen Modulationsschwingungen, während die schon ursprünglich vorhandene unerwünschte Amplitudenmodulation
durch die Filter 2>2> und 34 nicht
beeinflußt den Gittern G1 im Gleichtakt zugeführt wird und sich im Gegentaktausgang g0
aufhebt. Zum Empfang amplitudenmodulierter Schwingungen muß der Schalter S2 umgepolt
werden, wodurch erreicht wird, daß jetzt nur amplitudenmodulierte Schwingungen empfangen werden und eine zusätzliche
unerwünschte Frequenzmodulation ■ unterdrückt wird. Die Filter 38 und 39 dienen
zum Kurzschluß der in den Ausgangskreisen noch auftretenden Hochfrequenzen.
Die Unterdrückung der unerwünschten Amplitudenmodulation kann auch so erfolgen,
daß nach Abb. 6a der eine Filterkreis 34 durch ein aperiodisches Übertragungsorgan
ersetzt wird. Im Anodenkreis der Mischröhre 37 entsteht dann nur die unerwünschte Amplitudenmodulation,
im Anodenkreis der Röhre 36 die Summe der durch die Demodulation der frequenzmodülierten Schwingung entstan->.
denen und der unerwünschten. Die letztere hebt sich dann durch die Gegentaktwirkung
heraus.
Bei der Schaltung, die mit einem Kettenleiter arbeitet, ist eine unerwünschte Amplitudenmodulation
an sich schon unterdrückt.
Es ist bekannt, daß man bei Empfängern für Frequenzmodulation Begrenzungsorganie
einbauen kann, die ebenfalls dazu dienen, eine unerwünschte Amplitudenmodulation zu
beseitigen. Diese Begrenzungsorgane können beispielsweise an den mit χ bezeichneten
Punkten in den Zwischenfrequenzverstärker oder, falls gewünscht, auch in den Hoch-
frequenzverstiärker an den mit y bezeichneten
Punkten eingeschaltet werden.
Liefert der Empfänger für frequenzmodulierte
Schwingungen eine frequenzricihtige Wiedergabe, so muß zum Empfang phasenmodulierter
Schwingungen in an sich bekannter Weise ein !niederfrequentes Korrektionsglied zum Ausgleich der Benachteiligung der
tiefen Frequenzen eingeschaltet werden,
to
to
Claims (5)
1. Einrichtung zur Demodulation frequenz- oder phasenmodulierter Schwingungen,
dadurch gekennzeichnet, daß das durch idie modulierte Empfangsschwingung·
dargestellte Frequenzspektrum mit einem, zweiten Frequenzspektrum, das aus
dem ersten durch angenähert linear frequenzabhiängige
Amplifudenänderung oder angenähert linear frequenzabhängige Phasenverschiebung
gewonnen ist, multiplikativ gemischt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangsschwingung an das eine Steuer.gitter einer
Mischrohr e unmittelbar, an das andere über1 ein Filterglied mit linear ansteigender
oder fallender Frequenzkennlinie geführt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangsschwingung an das eine Steuergitter einer
Mischriöhre unmittelbar, an das andere über einen Kettenleiter geführt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über
einen Kettenleiter geführte phasen- oder frequenzmodulierte Trägers chwingung in
dem Kettenleiter eine Phasenverschiebung erfährt, die für die unmoduliert© Trägerschwingung
angenähert 90° oder ein ungerades Vielfaches von 90° ■ beträgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschwingung
im Gleichtakt an je ein Steuergitter zweier Mischröhren, deren Ausgänge im Gegentakt geschaltet sind,
unmittelbar und an die beiden anderen Steuergitter über je ein Filterglied gelegt
wird, von denen das eine eine ansteigende, das andere eine abfallende Frequenzkennlinie
besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US25231A US2087429A (en) | 1935-06-06 | 1935-06-06 | Phase and frequency modulation wave receiving system |
Publications (1)
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---|---|
DE675778C true DE675778C (de) | 1939-05-19 |
Family
ID=21824806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER96495D Expired DE675778C (de) | 1935-06-06 | 1936-06-07 | Einrichtung zur Demodulation frequenz- oder phasenmodulierter Schwingungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2087429A (de) |
DE (1) | DE675778C (de) |
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- 1935-06-06 US US25231A patent/US2087429A/en not_active Expired - Lifetime
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1936
- 1936-06-07 DE DER96495D patent/DE675778C/de not_active Expired
- 1936-06-08 GB GB16035/36A patent/GB470131A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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