DE642238C - Schaltung zur amplitudengetreuen Phasenverschiebung eines Frequenzbandes um 90íÒ - Google Patents
Schaltung zur amplitudengetreuen Phasenverschiebung eines Frequenzbandes um 90íÒInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/60—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed with one sideband wholly or partially suppressed
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- Transmitters (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Near-Field Transmission Systems (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
Es sind schon Schaltungen bekannt, bei denen man dem Ausgang eine gegenüber der
Eingangsspannung- um 90 ° verschobene Spannung entnehmen kann. In diesen Schaltungen
wird nur für eine bestimmte Frequenz die gewünschte Phasenverschiebung erreicht.
Drückt man also dem Eingang ein ganzes ■ Frequenzband auf, so ist auch wieder nur für
eine Frequenz die Phasenverschiebung genau 90 ° und ist für die anderen Frequenzen
größer oder kleiner. Außerdem ist dann das Verhältnis der Eingangs amplitude zur Ausgangsamplitude
für die gleiche Frequenz innerhalb des Bereiches nicht konstant.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diese Nachteile zu beseitigen. Es soll also
eine Schaltung geschaffen werden, mit deren Hilfe ein ganzes Frequenzband um genau 90 °
gegenüber einem ursprünglichen verschoben werden kann, und zwar derart, daß das Amplitudenverhältnis
von ursprünglicher Spannung zu verschobener Spannung innerhalb des
Frequenzbandes nicht schwankt.
Eine solche Schaltung ist z. B. von Bedeutung bei der drahtlosen Telegraphie- und
Telephonieübertragung, bei der ein Seitenband und gegebenenfalls die Trägerwelle
unterdrückt werden sollen und die Unterdrückung ohne die Anwendung von Bandfiltern
bewirkt werden soll durch Kombination zweier Modulationsvorgänge, deren rioch- und
niederfrequente Anteile gegeneinander um 90 ° in der Phase verschoben sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann weiter mit Erfolg bei Schaltungen angewendet
werden, bei denen Frequenzbänder für die Zwecke der Mehrfach- oder Geheimtelegraphie
oder -telephonie transponiert werden müssen.
Im folgenden, wird zunächst eine ange-"näherte Lösung des Problems gezeigt und
dann weiterbeschrieben, wie die Annäherung beliebig gut gemacht werden kann. Die Fig. 1
zeigt eine Schaltung zur angenäherten Lösung; es sind hier in Reihe eine Induktanz L, eine
Kapazität C und zwei Widerstände r und r' angeordnet. Die Eingangsspannung E wird
durch die Leitungen 1 und 1' zwischen L
und C einerseits und zwischen r und / andererseits zugeführt; die Ausgangs'spannung
wird zwischen den Leitungen 2 und 2' aufgenommen, die einerseits zwischen L und r
und andererseits zwischen C und r' angeschlossen sind; in diesem- Kreis sind für alle
in Frage kommenden Frequenzen die Widerstände r und r' klein gegenüber den Impedanzen
der Selbstinduktion und' Kapazität. Wenn der Kreis LC bei der Frequenz ωϋ in
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Henri Chireix in Paris.
Resonanz ist und wenn r — r' ist, so ist die Spannung zwischen 2 und 2'
c
—'
Lwn
CO
CO,
Diese Spannung schwankt wenig, wenn—-
um den Wert ι schwankt, und ist andererseits gegenüber E genau um 90 ° versetzt unter
Vernachlässigung von Größen zweiter Ordnung, wenn man annimmt, daß die Schwankung
von e einen kleinen Betrag erster Ordnung darstellt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel stellt Fig. 2 dar, wo die Impedanzen klein gegenüber
den Widerständen R sind.
Die Schaltungen gemäß Fig. 1 und 2 stellen aber noch eine unexakte Lösung der Aufgabe
dar.
Eine bessere Lösung ergibt die Schaltung nach Fig. 3; hier sind Q1, P1, Q2 Phasenverschiebungsanordnungen
nach Art der Fig. 1 und 2, T ein Transformator mit zwei Sekundärwicklungen,
i, 1' Eingangsleitungen, 2, 2' eine Ausgangsleitung für die phasenverschobene
Spannung, 3, 3' eine Ausgangsleitung für die in Phase liegende Spannung. Wenn die Telephonströme bei 1, 1' zugeführt werden,
nimmt man bei α b eine gegen E um 90 ° versetzte Spannung mit der Amplitude
COn
Wn
ab, wobei α ein gewisser durch die Anordnung Q1 bedingter Koeffizient ist.
Andererseits nimmt man bei c d vermittels eines Potentiometers direkt einen in Phase
befindlichen Teil von der Spannung E ab. Man fügt dann dieser in Phase befindlichen
Spannung eine andere Spannung hinzu, die durch den Transformator T geliefert wird.
Diese Spannung wird durch die Spannung a b erzeugt, nachdem letztere durch eine Vorrichtung
P1 hindurchgegangen ist, die der Vorrichtung O1 identisch oder ähnlich ist. Sie ist
von der Form
Ε-β ΓΞ- + Β»
w0
und mit E in Phase, denn sie hat eine doppelte Phasenverschiebung um 90 ° durchgemacht.
Der Transformator T liefert in gleicher Weise eine Spannung, die man einer Vorrichtung Q2,
ähnlich P1 und Q1, zuführt und die bei e f eine
Spannung von der Form
COn
wiedergibt, die gegen E um 900 verschoben ist, da sie drei aufeinanderfolgende Phasenverschiebungen
durchgemacht hat.
Alan hat also endgültig bei _', 2' eine um
90 ° verschobene Spannung von der Form
■αήισ.-bei 3· ο' eine in Phase liegende Spannung
'von der Form
co0
Durch eine geeignete Wahl der Parameter α, β, γ kann man diese beiden Spannungen
innerhalb eines großen Frequenzbereiches untereinander gleichmachen. Wenn z. B. α = o,82, β = 0,19, γ — o,oi25 gemacht werden,
so ist die Differenz der Spannungen gegenüber ihrer Summe kleiner als 2,5% für
einen Frequenzbereich von —bis 10 · co0, d. h.
für ein Frequenzspektrum von 1 bis 100.
Zu beachten ist übrigens, daß das Verfahren zur Erhaltung von Korrektionsgliedern
durch Einführung von aufeinanderfolgenden Korrektionsanordnungen in die Schaltung allgemein
ist und daß man in die Leitungen 2, 2' bzw. 3, 3' ein drittes Spännungskorrektionsglied
wieder einführen kann, darauf ein viertes usw.
Nichtsdestoweniger ist zu beachten, daß, wenn auch die relativen Amplituden und ihre
Phasenbeziehungen zueinander gewahrt werden, die Amplitude in bezug auf ihren absoluten
Wert wächst, wenn man sich von dem geometrischen Mittel der Frequenzgrenzen des Bandes entfernt. Diesen Nachteil kann
man dadurch beseitigen, daß man in den Eingangskreis einen Korrektionskreis legt, der in
seiner einfachsten Form ein einfacher, entsprechend gedämpfter Resonanzkreis ist, wie
er durch C angedeutet ist. Praktisch wird die Schaltung derart ausgeführt, daß jede Leistungsentnahme
aus den beiden Phasentransformationskreisen vermieden wird, zweckmäßigerweise durch Anwendung von Verstärkerröhren,
wie das in Fig. 4 angedeutet ist.
Eine Abänderung der Fig. 4 zeigt die Schaltung gemäß Fig. 5. Diese Schaltung hat
zum Ziel, die Phasenverschiebungen zu vermeiden, die durch die Transformatoren eingeführt
werden könnten, wenn diese nicht richtig konstruiert sind.
Nachdem man die beiden aufeinander senkrecht stehenden Frequenzbänder hergestellt
hat, wird ein Mittel zur Anwendung des Modulationsverfahrens gemäß der Erfindung
durch die Schaltung gemäß Fig. 6 geliefert.
Zwei hochfrequente, um 900 versetzte Spannungen werden von der Leitung 1, 1' den
beiden abgestimmten Kreisen I und II zugeführt, wobei der Kreis II seine Spannung von
dem Kreis I erhält. Diese Spannungen werden · zwei symmetrischen Kreisen III und IV zugeführt,
von denen jeder zwei Röhren oder Röhrengruppen enthält, die in Gegentakt geschaltet
sind. Die Gitter des symmetrischen Kreises III werden über Leitungen 7, 7' gespeist,
die andererseits mit den beiden Belegungen des Kondensators 11 des Kreises I
verbunden sind; dieser enthält zwei Selbst-Induktionen, von denen die eine, 9, zur Kopplung
mit der Selbstinduktion 13 dient, die direkt in der Leitung I, 1' liegt, während die
andere, 9', zur Kopplung mit der Selbstinduktion 10 des Kreises II dient. An die Belegungen
der Kapazität 12 des zweiten Kreises sind die beiden Gitterleitungen 8, 8' des Kreises
IV angeschlossen. Die Gitter-Kathoden-Kreise schließen sich über Mittelanzapfungen
der Selbstinduktion 9, 10, die mit der Erde 15 über Gitterbatterien 14, 14' verbunden sind,
während die Kathoden in gleicher Weise an die Erde 15 angeschlossen sind. Die den Kreisen
III und IV zugeführten Spannungen werden in irgendeiner Weise moduliert, und zwar
über die Leitungen, 2, 2' und 3, 3' mittels zweier senkrecht aufeinander stehender Frequenzbänder,
wie sie aus Schaltungen entsprechend den Fig. 4 oder 5 verfügbar werden.
Die modulierten Schwingungen im'Ausgang der Kreise III und IV werden durch
Addition oder Subtraktion im Kreise V kombiniert, derart, daß man an den Klemmen 4
eine modulierte Frequenz entnehmen kann, deren eines Seitenband vollständig und deren
Trägerwelle zum Teil unterdrückt ist, je nachdem, ob das Gleichgewicht bei den symmetrischen
Kreisen .vorhanden oder nicht vorhanden ist. Es wird auf diese Weise eine
Unterdrückung eines Seitenbandes erreicht, ohne dazu Bandfilter verwenden zu müssen,
die in vielen Fällen nicht den gewünschten Erfolg geben.
In dem einen und in dem anderen Falle erhält man ein Übertragungssystem, das den
im Eingang'angegebenen Bedingungen entspricht. In dem Fall eines Rundfunksenders,
der nach dem vorliegenden Prinzip mit modulierter Hochfrequenzverstärkung arbeitet,
wird die Schaltung nach Fig. 6 einfach zwischen zwei Hochfrequenzverstärkerstufen eingeschaltet.
Die Erfindung bietet ferner zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten "für kurze Wellen,
insbesondere für geheime oder nichtgeheime Multiplexübertragungen. Nachstehend ein
Ausführungsbeispiel, das sich auf gleichzeitige telephonische Übertragungen bezieht.
Die Frequenzen der ersten telephonischen Übertragung P kann man in einem gegebenen
Augenblick symbolisch Σ-P schreiben, ebenso
die Frequenzen der zweiten Übertragung Σ Q-Die
Spektren umfassen naturgemäß - dasselbe Gebiet, nämlich das der Sprache. Bei Verwendung
der Schaltungen gemäß Fig. 3, 4 oder 5 und 6 kann man das Spektrum Σ-Ρ
transponieren in das Spektrum Σ (F + P) oder in das Spektrum Σ (F-P), wobei F
eine Frequenz in der Größenordnung von einigen tausend pro Sekunde ist, derart, daß
das neue Spektrum^ (F + P) oder Σ (F-P)
von dem Spektrum Σ Q getrennt wird.
Man kann also einen Kurzwellensender der Frequenz F0 gemäß den Schaltungen 3 bis 5
modulieren und erhält im Ausgang dieses Senders Seitenbänder folgender Form:
Werden diese Bänder ausgesendet und mittels bekannter Anordnungen empfangen, so ist damit
ein geheipier oder nichtgeheimer Verkehr
gegeben. Es können entweder eines der Bänder oder alle beide empfangen werden.
In dem Falle, wo die zu bewirkende Bandverschiebung nur von der Größenordnung von
einigen tausend Perioden ist, wie eben anläßlich der Beispiele von Multiplexverkehr dargelegt
ist, kann das Schema der Fig. 6 durch ein einfacheres Schema gemäß Fig. 7 ersetzt
werden.
Es seien I, II, III, IV Drehkondensatoren, deren Kapazitäten sich folgendermaßen schreiben
ließen:
C -f c cos co t für I
C — ccoscoi für II
C -{- c sin ω t für III
C — ccoscoi für II
C -{- c sin ω t für III
C — c sin ω f für IV,
und es seien V gleiche Kondensatoren von einer vor C + c beträchtlichen'Kapazität Γ.
Man führe andererseits bei 2, 2' und 3, 3' der Fig. 7 die durch die Schaltung gemäß den
Fig. 4 und s gelieferten Spektren zu, die durch die Ausdrücke dargestellt werden
«„ cos (ί2η£—■ φη) und^T an sin [Qnt-—<pn)
Die Rechnung zeigt, daß man zwischen 4 und 4', je nach dem Sinn der Verbindung, eine
Spannung· abnehmen kann von der Form
·ρ·>. «„cos
C n
ψ 2 a" cos
Man kann also folgendes bewirken:
i. niederfrequente Transponierung, indem
man der Schaltung der Fig. 4 oder 5 z. B. die Schaltung· der Fig. 7 folgen läßt;
2. die Unterdrückung der hochfrequenten Trägerwelle und eines der Seitenbänder, indem
man das vorher erhaltene Spektrum einer neuen Schaltung zuführt, die den Schemata
der Fig. 4 und 5 konform ist und an die sich die Schaltung der Fig. 6 anschließt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltung zur amplitudengetreuen Phasenverschiebung eines Frequenzbandes um 90 °, dadurch gekennzeichnet,, daß inig einer Brückenschaltung zwei aneinanderstoßende Zweige eine Induktivität und eine Kapazität enthalten, während die beiden anderen Brückenzweige aus einander gleichen Ohmschen Widerständen gebildet , sind, deren Wert von den Werten der induktiven und kapazitiven Impedanz wesentlich verschieden ist, und daß die in der Phase zu verschiebende Schwingung^ zwischen dem Verbindungspunkt der Kapazität und der Induktivität und dem Verbindungspunkt der beiden Ohmschen AViderstände zugeführt und die phasenverschobene Schwingung an der anderen Briidkendiagonale abgenommen wird.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungerade Anzahl von Phasendrehkreisen in Kaskade geschaltet werden und in einem gemeinsamen Kreis die Ausgangsströme mehrerer solcher in Kaskade geschalteter Kreise überlagert werden.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 zur Erzielung einer Welle, die mit der ursprünglichen Welle in Phase ist und die gleiche Amplitude besitzt wie die um 90 ° verschobene Welle, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Anzahl von Phasendrehkreisen in Kaskade geschaltet wird und in einem gemeinsamen Kreis die Ausgangsströme mehrerer solcher in Kaskade geschalteter Kreise überlagert werden.
- 4. Schaltung für drahtlose Nachrichtenübermittlung unter Ausstrahlung nur eines Seitenbandes, bei der in bekannter Weise von einer Hochfrequenzquelle zwei um 90 ° gegeneinander verschobene Ströme abgeleitet werden, die nach Modulation mit zwei gleichfalls um 90 ° gegeneinander verschobenen Modulationsströmen in einem gemeinsamen Kreis kombiniert werden. dadurch gekennzeichnet, daß man aus der Hochfrequenzquelle zwei um 90 ° verschobene Wellen entnimmt, die jede durch einen der beiden symmetrischen Kreise hindurchgehen, wobei die Ausgangsströme dieser Kreise jeder durch ein um 900 verschobenes Frequenzspektrum moduliert werden, das aus der gemeinsamen Modulationsquelle kommt, und wobei die modulierten Ströme in einem gemeinsamen Kreis überlagert werden, der mit den symmetrischen Kreisen gekoppelt ist.
- 5. Schaltung zur Frequenztransponierung nach Anspruch 1 bis 3, bestehend aus zwei durch einen ihrer Scheitel verbundenen Brücken, von denen jede Brücke zwei nebeneinanderliegende variable Kondensatoren (I, II, III, IV) und zwei Impedanzen (V) enthält, deren Werte von denen der variablen Kondensatoren sehr 7^ verschieden sind. Gegenüberliegende Scheitel jeder Brücke werden durch zwei um 90 ° gegeneinander verschobene Wellen von gleicher Amplitude gespeist, die dadurch erhalten sind, daß das Verfahren gemäß dem Anspruch 1 auf eine ursprüngliche Welle angewendet wird, die zu dem Spektrum der zu transponierenden Frequenzen gehört. Die Frequenzen des transponierten Spektrums werden dann an den Scheiteln entnommen, die dem gemeinsamen Scheitel beider Brücken gegenüberliegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR642238X | 1930-03-05 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
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---|---|
US (1) | US1946274A (de) |
DE (1) | DE642238C (de) |
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GB (1) | GB363904A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029468B (de) * | 1955-08-22 | 1958-05-08 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gegenueber einer gegebenen Spannung (Eingangsspannung) phasengedrehten, insbesondere um 90íÒ phasengedrehten, frequenzunabhaengigen Spannung |
DE1031445B (de) * | 1953-11-18 | 1958-06-04 | Cie Ind Des Telephones | Unsymmetrisches Kreuzglied |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2452586A (en) * | 1944-03-23 | 1948-11-02 | Sperry Corp | Phase shift circuits |
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-
1930
- 1930-03-05 FR FR708058D patent/FR708058A/fr not_active Expired
-
1931
- 1931-02-25 GB GB5948/31A patent/GB363904A/en not_active Expired
- 1931-03-03 DE DES97083D patent/DE642238C/de not_active Expired
- 1931-03-05 US US520309A patent/US1946274A/en not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
DE1031445B (de) * | 1953-11-18 | 1958-06-04 | Cie Ind Des Telephones | Unsymmetrisches Kreuzglied |
DE1029468B (de) * | 1955-08-22 | 1958-05-08 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gegenueber einer gegebenen Spannung (Eingangsspannung) phasengedrehten, insbesondere um 90íÒ phasengedrehten, frequenzunabhaengigen Spannung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1946274A (en) | 1934-02-06 |
FR708058A (fr) | 1931-07-20 |
GB363904A (en) | 1931-12-31 |
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