DE1616735C - Verfahren zum Erzeugen von kompatib len Einseitenband Signalen - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von kompatib len Einseitenband Signalen

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DE1616735C
DE1616735C DE1616735C DE 1616735 C DE1616735 C DE 1616735C DE 1616735 C DE1616735 C DE 1616735C
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der Anmelder GOIs 5 12 ist
Original Assignee
Kahn, Leonhard, Long Island, N Y (V St A)

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum bünder gestatten mehr Kanäle als dies bei den
Eixeugen von kompatiblen Einseitenbandsignalen, üblichen Verbindungssystemen möglich ist.
nach welchem ein Einseitenbandsignal mit Träger Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung wer-
erzeugt wird. den die Trägerwelle und das Seitenband erster Ord-
Es ist bereits bekannt, Verzerrungen, die bei einer 5 nung in der Amplitude begrenzt, sodann die Fre-
Nachrichtenübertragung mittels modulierter Schwin- quenz der derart entstandenen, im wesentlichen
gungen, so auch bei Einseitenbandübertragungen mit phasenmodulierten Komponente um den Faktor 1,1
linearer Gleichrichtung im Empfänger auftreten, bis 1,5 erhöht und schließlich die daraus resultie-
durch Modulationsverfahren auszugleichen. Ein be- rende Komponente mit einem der Modulaiionsspan-
kanntes Verfahren erreicht dies durch zusätzliche io niing entsprechenden Signal mit einem höheren
Modulation des Senders mit den durch Gleichrich- Modulationsindex als 0,67 moduliert. Durch diese
turig der modulierten Schwingung gewonnenen und Maßnahme wird erreicht, daß möglichst wenig un-
gegen die im Übertragungsweg auftretenden Stör- erwünschte Bestandteile in der Ausgangswelle de^
spannungen um 180° phasenverschobenen Störspan- Systemes anzutrefTen sind.
purigen. Das bekannte Verfahren benutzt einen 15 Weitere Maßnahmen zur Beseitigung des Störan-Hilfssender kleiner Leistung, in dem dieselben Ver- teiles beruhen auf der Erkenntnis, daß mit der Verzerrungen wie im Hauptübertragungsweg entstehen, größerung der relativen Höhe der Seitenbänder mit den Modulationsfrequenzen moduliert wird und erster Ordnung diesem Ziele näherzukommen ist aus den modulierten Schwingungen durch lineare Diesem Zweck dienen Lösungen, die der nun folgen Gleichrichtung eine mit Verzerrungen behaftete ao den Beschreibung an Hand der Figuren entnommen Modulationsspannung gewonnen wird, und daß aus werden können.
diesen durch Differenzbildung mit der unverzerrten Die Erfindung wird im Zusammenhang mit eini-
Modulationssppnnung eine mit gegenphasigen Ver- gen Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeich
Zerrungen behaftete Modulationsspannung abgeleitet nune zeigt
wird, mit welcher der Hauptsender moduliert wird, as Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Verfahrens nach Bei I00°/oiger Modulation verhält sich bei dem der Erfindung mit selektiv anwendbaren Mitteln zur bekannten Verfahren die Amplitude der Trägerwelle Anpassung an reinen Einseitenband-Betrieb,
zur Amplitude des Seitenbandes erster Ordnung zur Fig. 2 eine Schaltungsanordnung, welche Einzel-Amplitude des Seitenbandsignals zweiter Ordnung heiten eines Stromkreises zeigt, der zur Erfüllung wie 0,8:1:0,2. Bei einem solchen Verhältnis des 30 der in Fig. 1 aufgezeigten Funktionen angewendet Scitenhandcs /weiter Ordnung zu oem erster Ord- werden kann, und
nung verbleibt eine Verzerrung von H)%>, die nicht Fig. 3 bis einschließlich 8 zeigen Ausschnitte des
niedrig genug ist. Verfahrens nach Fig. 1 mit Darstellungen von zu-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sätzüchen Mitteln zur Verbesserung von dessen
verbleibende Verzerrung weiter zu senken, indem 35 Wirkung.
ein Verhältnis obiger 3 Größen von 0,66: 1 : 0,33 Gemäß den Fig. 1 und 2 wird das hörfrequente
erstrebt wird, das das Maß der verbleibenden Ver- Eingangssignal, das auf der Leitung 10 ankommt
zerrung auf etwa 3,5 n/o verringert. und in der üblichen Weise als Ton mit einer be-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ver- stimmten Frequenz in dem Spannungs-Zeit-Dia-
hältnis der Trägerwellenamplitude zur Amplitude 40 gramm 12 dargestellt ist, auf den Einseitenband-
des Seitenbandes (erster Ordnung) auf etwa 2 : 3 Generator 14 mit vollständigem Träger gegeben,
eingestellt wird und daß ein Seitenbandsignal zweiter. Der Generator umfaßt in der dargestellten Ausfüh-
Ordnung erzeugt und mit einer Amplitude von etwa rungsform einen abgestimmten Modulator 16, auf
Va der Amplitude des Seitenbandsignals erster Ord' den sowohl das hörfrequente Eingangssignal als
nung hinzugefügt wird, wobei sich die Ampli- 45 auch ein Trägerfrequenz-Signal gegeben wird, wo-
tudenVerhältnisse bei 100%>iger Modulation ein- bei letzteres von einem geeigneten (normalerweise
stellen. krictallgesteuerten) Trägerfrequenz-Oszillator 18 ab-
Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil beruht gegeben wird.
zunächst in der Erzielung einer größeren Verzer- Der passend abgestimmte Modulator üblicher
rungsfrciheit bei der Übermittlung hörfrequenter so Bauart ist im einzelnen in F i g. 2 dargestellt. Die
Signale. Weitere Vorteile bestehen in der Verein- Trägerspannung wird über die Leitung 20 auf die
fachung des Gerateaufwandes und der Gestehungs- Gitter von Verstärkern mit den Röhren 22 und 24
kosten. gegeben, wobei die Trägerspannungen an den Gittern
Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich der beiden Röhren in Phase miteinander sind. Das tine praktisch störungsfreie Welle erzielen, die bei 55 modulierende Audio-Signal wird über einen Transallen handelsüblichen Rundfunkempfängern ange- formator26 mit geerdetem Mittelpunkt auf der wendet werden kann. Es besteht keinerlei Anlaß Sekundärseite zugeführt, so daß das modulierende anzunehmen, daß ein solches Ergebnis durch eine Signal an den Gittern der Röhren 22 und 24 gegenverkleinerte Trägerwelle erzielbar wird, die in Ver- phasig ankommt. Durch geeignete Wahl der Amplibindung mit einem zunehmenden Seitenband erster βο tude und Phasenabstimmung des Generators ist Ordnung und einem abnehmenden Seitenband zwei- das Trägersignal in der Primärwicklung des Auster Ordnung auftritt. Im übrigen läßt sich die Erzeu- gangstransformators 28 unterdrückt. Beide Seitenyjng des Seitenbandes zweiter Ordnung durch bänder, die sich aus der Amplitudenmodulation hascnmodulation und heterodyne Demodulation ergeben, erscheinen an der Sekundärwicklung des nicht auf Grund bekannter Lehren ohne weiteres 65 Transformators 21} und damit auf der Leitung 30.
ableiten. Die für das Seitenband zweiter Ordnung Die Doppelseitenband-Welle mit unterdrücktem be();.)!)p,te Energie ist tatsächlich geringer als vorher- Trägersignal, die auf der Leitung 30 erscheint, ist in gesagt. Der kombinierte Träger und zwei Seiten- der Spannungs-Frequenz-Kurve 32 in Fig. 1 wie-
clergegeben, in der die Lage der Trägerwelle aus billiger sein als die Ausstattung, welche die gleich
Gründen der Deutlichkeit mit dargestellt ist. Hierbei Verzögerung bewirkt, aber hinter den Begrenzern 52
ist zu bemerken, daß die Darstellungen (32, 38, 46, liegt.
!22) nicht nur einer Frequenz (12, 48, 102, 120), son- Sind die entsprechenden Parameter indessen so,
dem dem ganzen Frequenzband entsprechen. 5 daß das Verzögerungsglied 50 in dem Zweig mit der
Das Signal auf der Leitung 30 wird nun durch das amplitudenmoduliert;;!! Komponente liegen sollte.
Filter 34 geschickt, um auf der Leitung 36 das Ein- dann kann man wieder Ersparnisse erzielen, wenn
seitenband hervorzubringen; die Lage der unter- es vor statt hinter den Mitteln für die Demodulie-
drückten Trägerwelle ist in der Spannungs-Frequenz- rung des Signals liegt; in diesem Falle aus dem ein-
Kurve 38 angedeutet. Das Filter 34 kann in Überein- to fachen Grunde, weil die Einrichtung zur Erzielung
Stimmung mit den Gepflogenheiten der einschlägigen der Zeitverzögerung eines Signals mit höherer Fre-
Technik so ausgelegt sein, daß es entweder das obere quenz merklich einfacher ist als die Einrichtung zur
oder das untere Seitenband durchläßt und das ent- Erzielung der gleichen Verzögerung für ein Signal
sprechende andere unterdrückt; in dem Ausfüh- niedrigerer Frequenz. Dabei muß betont werden, daß
rungsbeispiel ist die Darstellung so gewählt, daß es 15 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Zeit-
das obere Seitenband durchläßt. verzögerungsglied 68 in dem Zweig mit der ampli-
Die auf dem Leiter 20 auftretende Trägerfrequenz- tudenmodulierten Komponer'; liegt, um die bevor Spannung wird (falls erforderlich unter Verstärkung) zugte Stelle für seine Anordnung zur Darstellung zu durch ein Dämpfungsglied 40 geschicRt, um ihre bringen. Es ist natürlich nicht wichtig, daß beide Amplitude einzustellen, und wird üher das Gerät 42, 20 Einheiten 50 und 68 vorgesehen sind, das als Summierungskreis dargestellt ist, zu der Span- Das verzögerte Signal auf der Leitung 54 wird auf nung auf dem Leiter 36 hinzugefügt. Das Gerät 42 Begrenzer 52 gegeben, die übliche Klipper oder Sätkann auch nur eine Verbindungsleitung zwischen den tigungsbegrenzer sein können. Geeignete Begrenzer beiden Eingangsleitern sein (wie in Fig. 2 darge- sind in Fig. 2 wiedergegeben. Es ist natürlich erstellt), 7. B. ein passives Netzwerk in Gestalt von 25 forderlich, daß die Einschwingzeit der Begrenzer Kondensatoren oder auch falls gewünscht, ein akti- genügend gering ist. In der Praxis kann es mitunter ver, aber linearer Stromkreis. Das Ausgangssignal zweckmäßig sein, eine Anzahl von Begrenzerstufen des Summierungskreises und des Generators 14 tür mit Zwischenverstärkung zu wählen, das Einseitenband mit vollständigem Träger, das auf ""^er Ausgang der Begrenzer 52, der auf der Leider Leitung44 erscheint, ist durch die Spannungs- 30 tung56 erscheint und in der Spannungs-Zeit-Kurve Frequerizkiirve 46 und durch die Spannungs-Zeil- 58 dargestellt ist, ist eine begrenzte Einseitenband-Kurve 48 dargestellt. Vorzugsweise wird das Dämp- welle mit keiner oder praktisch keiner ampliludenfungsglied40 so eingestellt, du3 sich eine Träger- modulierten Komponente. Der Begrenzerausgang amplitude ergibt, die gleich oder größer ist als die wird in einem Verstärker 60 verstärkt, der die WeI-Spitzenam-ilitude des ausgewählten Seitenbandes und 35 lenform 62 auf der Leitung 64 erzeugt. Die Vorausein Einseitenband mit vollständigem Trägersignal am Setzungen für den Verstärker 60 sind in keiner Weise Ausgang des Generators 14 erzeugt, wie dies in den beschränkt, und der Block 60 ist, den tatsächlichen Kurven 46 und 48 zur Darstellung gebracht ist. Es Verhältnissen entsprechend, ein C-Verstärker. Das ist nämlich gefunden worden, daß die Einrichtung Signai auf der Leitung 64, die phasenmodulierte ein Signal überträgt, welches nach seiner Dernodu- 40 Komponente des Einseitenband-Signals, wird als lation ni:ht übermäßig verzerrt ist, obwohl die Trä- eines der Eingangssignale auf den Modulationsvergerampliuide auf der Leitung 44 etwa 20 db unter stärksr 66 gegeben.
dem Spitzenwert der Seitenband-Spannung liegt, so Wie bereits bemerkt, enthält das Generator-Aus-
daß auch mit reduziertem Träger gearbeitet werden gangs-Signal auf der Leitung 44 sowohl amplituden-
kann 45 als auch phasenmodulierte Komponenten, und die
Die phasenmodulierte Komponente der Generator- Hilfsmittel zur Isolierung der phasenmodulierten Ausgangsspannung auf der Leitung 44 wird dann mit Komponente sind bereits beschrieben worden. Hilfsmitteln isoliert, die das Zeitverzögerungsglied Für die praktische Verwirklichung der Erfindung 50 und den Begrenzer 52 enthalten. Das Zeitver- wird ein Heterodyne-Demodulator verwendet. Die zöeerungsglied 50 dient dem regelbaren Anpassen 50 Aufgabe dieses Gerätes besteht darin, die Grundder Zeitverzögerung seines Zweiges an den anderen welle der Hüllkurve des Einzelseitenband-Generator-Zweig, welcher eine geradlinige Phasencharakteristik Ausgangssignals zu reproduzieren. Diese Grundwelle hat. Schaltmittel dieser Art sind bekannt und wer- hat tatsächlich die gleichen Signalkomponenien wie den ganz allgemein verwendet. Während diese Hilfs- das Audio-Eingangssignal in das System, wie dies in mittel in irgendeinem beliebigen Punkt in dem Zweig 55 den Zeichnungen durch die Übereinstimmung der mit der phasenmodulierten Komponente angeordnet Kurven 12 und 102 miteinander zum Ausdruck werden können, ist die in der Darstellung gewählte kommt; letztere ist die Ausgangsspannung des Gestelle besonders vorteilhaft. Ordnet man das Zeit- räts 100, die auf der Leitung 104 erscheint, verzögerungsglied 50 hinter dem Begrenzer 52 an, Das Signal 102 entspricht zwar der Welle 12 am dann muß das Verzögerungsglied eine Bandbreite 60 Eingang, jedoch ist sie infolge der Wirkung des haben, die für alle Komponenten des begrenzten Generators 14 und insbesondere infolge der selektiphasenmodulierten Signals geeignet ist, während bei ven Filterung in der Einheit 34 in der Phase verAnordnung der Einheit 50 in dem Leitunfjszug vor schoben. Durch die Einrichtung nach der Erfindung dem Begrenzer 52 seine Bandbreite nur den Signal- wird die von dem Filter 34 hervorgerufene Phasen- und Trägerfrequenzen angemessen zu sein braucht. 65 verschiebung nach der Rückmodulation wirksam aus Da eine Zunahme der Bandbreite notwendigerweise geglichen, weil diese Phasenverschiebung in beiden eine Abnahme der Zeitverzögerung zur Folge hat, auf den modulierten Verstärker 66 gegebenen Signakann die erforderliche Geräteausstattung merklich len auftritt. Infolgedessen ist auch die Form der
Ausgangswelle des Verfahrens viel besser, als dies der Fall sein würde, wenn die phasenmodulierte Komponente unmittelbar mit dem hörfrequenten Eingangssignal 12 amplitudenmoduliert worden wäre.
Es wäre natürlich auch möglich, das Verfahren auf dieser Basis mit annehmbaren Ergebnissen zu betreiben, wenn das Signal 12 durch ein geeignetes phasenkorrigierendes Netzwerk geschickt werden würde, die Kompliziertheit eines solchen Netzwerkes läßt aber die Anwendung der Einrichtung nach der Erfindung geraten erscheinen.
Der Produkt-Demodulator 100 dient zur Multiplikation zweier Eingangssignale, nämlich des Einseilenbandes mit Trägerwelle und der Trägerwelle. Das Signal auf 44 wird dem Produkt-Demodulator 100 über ein regelbares Zeitverzögerungsglied 68 (wenn ein solches vorhanden ist) oder auch, wie in F i g. 2 dargestellt, über eine Kathodenfolgeschaltung 106 zugeführt, um eine bessere Entkopplung zu erzielen. Das Trägersignal am Ausgang des Trägeroszillators 18 wird über einen Phasenschieber 108 (eine übliche und gut geeignete Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt) und über den Leiter 110 auf den anderen Eingang des Heterodyne-Demodulators 100 gegeben. Der Phasenschieber dient dazu, zwischen den Signalen auf den Leitungen 70 und 110 eine geeignete Phasenverschiebung herbeizuführen. Außerdem kann gegebenenfalls noch ein Amplitudenregler in Reihe mit dem Phasenschieber 108 angeordnet werden, obwohl es zwischen den Amplituden der Eingänge an dem Produkt-Demodulator keine kritischen Beziehungen gibt.
Der Heterodyne-Demodulator kann eine beliebige Form von einer Anzahl bekannter Ausführungsformen annehmen; eine geeignete Anordnung ist beispielsweise in F i g. 2 dargestellt. Hier ist hervorzuheben, daß die Röhre 112 eine Pentoden-Mischstufe darstellt; dabei ist das Einseitenband und das Trägersignal auf dem Leiter 70 an das Gitter 114 und der Träger allein an das Gitter 116 gelegt. Der Ausgang, ein hörfrequentes Signal, ist über die Kathodenfolgestufe 118 auf den Leiter 104 gegeben.
Das Signal auf 104 wird dann zum Zwecke der Einpegelung seiner Amplitude über das Dämpfungsglied 78 auf den Leiter 82 gegeben und weiter über den Niederfrequenzverstärker 84. den Leiter 86. den Modulator 88 und über den Leiter 90 auf den Modulaiionseingang des Verstärkers 66 gegeben. Der Verstärker 66 kombiniert die beiden am Verstärker ankommenden Eingangssignale, dann moduliert er die Komponente 62 nach der Phase mit der Grundwelle 102. als amplitudenmodulierter Komponente. zu einer kompatiblen Einseitenband-Welle, welche die gleiche phasenmodulierte Komponente wie die Einseitenband-Welle hat, aber eine amplitudenmodulierte Komponente, die effektiv den im Einseiienbandmodulator erzeugten Oberwellen entspricht. Dieses Ausgangssignal ist in der Spannungs-Zeit-Kurvc 120 (Fig. 1) dargestellt. Sie zeigt ferner in der Spannungs-Frequenz-Kurve 122, daß sich der größere Teil der Energie nur in einem der Seiten-Länder befindet, während der schädliche Anteil sich in dem unterdrückten niedrigen Seitenband befindet und in Kurve 122 übertrieben groß dargestellt ist.
Das Signal auf der Leitung 94 wird durch den Verstärker 96 geschickt und mit Hilfe der Antenne nbeestrahli.
Der Trägeroszillator 18 kann in dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Verfahrens übrigens eine Zwischenfrequenz liefern, und diese Frequenz kann dem Träger in dem Modulationsverstärker 66 aufgedrückt werden.
Wenn die Demodulation durch die nicht vollständig ausgefilterte ainplitudenmodulierte Komponente erfolgt, ist zu erwarten, daß der Pegel der Störanteile etwas höher liegt.
ίο Der störende Anteil ist aber immer noch niedrig genug, so daß der Betrieb selbst ohne zusätzliche Maßnahmen zufriedenstellend ist. Gemäß weiterer Erfindung sind noch verschiedene, in den Fig. 3 bis 8 wiedergegebene Einrichtungen vorgesehen, um »5 im Bedarfsfalle eine weitere Verringerung des schädlichen Inhalts des Ausgangssignals zu erreichen. In jeder dieser Einrichtungen ist die Änderung eine zusatzliche Verbesserung des Verfahrens nach Fig. 1. und es sind von diesem in den Fi g. 3 bis 8 nur dieao jenigen Elemente dargestellt, die zur Erläuterung der Verbindungen der zusätzlichen Elemente mit den Elementen des Verfahrens nach Fig. 1 erforderlich sind.
Da die Demodulation durch die vollständig ausgefilterte amplitudenmodulierte Komponente weniger Störanteile hervorruft als die Demodulation der noch mit einem Rest von Phasenmodulation behafteten amplitudenmodulierten Komponente, so bietet sich eine Möglichkeit für die Verringerung der Störanteile in dem Hinzufügen harmonischer Bestandteile der amplitudenmodulieiten Komponente als Vorbereitung für die Demodulation der phasenmodulierten Komponente. Die Demodulation durch die vollständig amplitudenmodulierte Komponente erzeugt (mit einem ausführbaren Modulationsindex) indessen ein nicht kompatibles Signal, nämlich ein solches, das beim Empfang mit Doppel-Seitenband-Empfängern zu einem stark verzerrten hörfrequenten Ausgangssignal führt.
Während sämtliche harmonischen Bestandteile in der amplitudenmodulierten Komponente zu einer Verringerung der schädlichen Bestandteile in der Ausgangswelle, aber zu einer Vergrößerung der Verzerrung in der Hüllkurve der empfangenen Welle beizutragen suchen, können die Bestandteile, die eine höhere Frequenz haben als die Bandfilter der Empfänger, nicht zu hörbaren Verzerrungen beitracen. Wenn also das Bandfilter des Empfängers 8 bis 9kHr hat, dann fallen alle Harmonischen (einschließlich der zweiten Harmonischen) irgendeiner größeren Grundfrequenz als !: der Bandfiherwerte in Bereiche außerhalb des Bandfilters.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden die Elemente 130 his 138 zu dem System nach F i ε. 1 hinzugefügt. Das Element 130 ist ein amplitudenmodulierter Detektor. z.B. ein Diode .!detektor, de) eine genaue Hüllkurve der F.inscitenband- und Trägerwelle liefert, die auf dem Leiter 44 ankommen Die vollständige Hüllkurve der amplitudenmodu herten Schwingungen wird auf das Hochpaßfilter 131 gegeben, welches die Frequenzen über einen ausge wählten Wert (z. B. 5 kHz) durchläßt, der auf dei Charakteristiken der Empfangseinrichtung basier und die niedrigeren Frequenzen blockiert. Die Am plitude dieses Signals wird dann durch das Dämp fungsglicd 134 geändert — als Vorbereitung für di< Kombination mit de Grundwelle der amplituden modulierten Komponente — die am Auseane de
7 8
Dämpfung'gliedes 78 erscheint. Die Kombination nach Fig. 1 vorkommt, wenn es mit lOOnoiger Mo-
»iril mit Hilfe eines passiven oder aktiven (aber dulation betrieben wird.
linearen) Netzwerks irgendeines passenden Typs vor- Line Überprüfung der Spektrumkomponentcn des
genommen. Dieses Netzwerk oder dieser Summa- pliasenmoduliertcn Teils 58 der Kinscitenbandwelle
i'i)iiskreis 138 ist zwischen 82« und 82/) in die Lei- 5 zeigt, daß bei l(X)"/oigcr Modulation eine vollslän-
Iting82 von F i g. I eingefügt, wobei die Leitung 82/) dige Beseitigung der Störanteile in erster Linie des-
(in I·' i g. I mil 82 bezeichnet) an den Verstärker 84 halb nicht erreichbar ist, weil die Seitenbänder erster
«ngesehlossen ist. Ordnung des phasenmodulierten Teils nur eine unzu-
Das Zeitverzögeriingsglicd ist vorgesehen, weil es reichende Amplitude haben. Dies legt den Gedanken
erwünscht ist. die Plinsen der beiden Hingänge am io nahe, daß eine Verringerung der Störanteile, obwohl
Summenkreis zu koordinieren. Fs kann aber ent- der Modulationsindex in dem Modulatorverstärker
lu'hrlich werden, wenn das Zeitvcrzögerungsglied 68 66 hoch ist, selbst dann erreicht werden kann, wenn
vorhanden ist. Schaltmittel vorgesehen werden, die tatsächlich die
Durch das Hinzufügen der F.lemente 130 bis 138 relative Höhe dieser Seitenbänder erster Ordnung
werden alle Frequenzen in der amplitudenmodulier- 15 vergrößern.
ten Komponente über dem ausgewählten Wert mit Die verschiedenen Schaltanordnungen nach den
der Cirundwellc dieser Komponente kombiniert, be- Fig. 5 bis 8 zeigen die hierfür erforderlichen Mittel
vor die phasenmoduliertc Komponente demoduliert gemäß weiterer Ausbildung der F.rfindung. Diese
wird, was dazu dient, den schädlichen Anteil des Systeme sind auf der Erkenntnis aufgebaut, daß man
liörfrequontcn Ansgangssignals zu verringern. 20 dadurch bessere Ergebnisse erzielen kann, daß man
Die Aiisführungsform nach F i g. 4 der Zeichnung die Phasenmodulation der pliasenmoduliertcn Kom-
besieht im wesentlichen in der Beifügung eines ponenlc 58 bis 62 wirksam erhöht. Es ergibt sich,
/weiten Hinseitenbnndliltcrs 104 zu dem System nach daß eine Vergrößerung innerhalb gewisser Grenzen
F ig. I: das Filter 140 ist in die Leitung 94 einge- zu einer Ausgangswelle mit verringerten schädlichen
schaltet (Eingangs- und Ausgangslcitungen sind in 25 Anteilen führt, daß sich aber die besten Ergebnisse
Fig 4 mit 94a und 94b bezeichnet) und zwischen erzielen lassen, wenn die Phasenmodulation mit
den Modulations\erstärkcr 66 und den linearen Aus- einem Faktor in der Größenordnung von 1,1 bis 1.5
gmigsverstärker 96 gelegt. Bei dieser Ausführungs- multipliziert wird. Der beste Wert liegt offenbar sehr
form wird der schädliche Anteil des demodulierten nahebei 1,4: er erzeugt eine phasenmodulierte Kom-
Signals. welcher in den Bereich des unterdrückten 30 ponente. die in der Spitze eine Phasenabweichung
Bandes fällt, aus der Ausgangswelle entfernt, bevor von annähernd 126° an Stelle von 90° für eine Welle
diese übertragen wird. mit zwei gleichen Tönen hat. So ergab sich bei prak-
Die oben erwähnten Scitenfrequenz-Komponenlen tischen Versuchen, daß eine Multiplikation des Pha-
in der phasennioduliertcn Welle (die als Nebenpro- scn-Multiplikations-Indexes der phasenmodulierten
dukt der Phasenmodulation entstehen) sind als dis- 35 Komponente mit vier Dritteln eine lOOn'oige Ampli-
krete Seitenbänder höherer Ordnung anzuseher.. tudenmodulation in der Schaltanordnung 66 ermög-
deren Anzahl und Amplitude durch "den Modula- lichte, wobei der schädliche Anteil unter 23 db lag,
tionsindcx des Einseitenband-Generators 14 festgelegt während eine Multiplikation mit 1.4 eine gemessene
ist. Diese Scitenbandkomponenten können als dis- Störunterdrückung in der Größenordnung von 28 bis
kreto Hnergieversorger angesehen werden, von denen 4° 30 db ergab.
jedes als ein Träger arbeiten kann. Infolgedessen er- Bei dem System nach Fig. 5 wird die Änderung
zeuet die Amplitudenmodulation der zusammen- des Modulationsindexes der pHiasenmodulierten Kom-
gesetzten phasennioduliertcn Welle die Wirkung einer ponente durch Frequenzänderung bewirkt. Ein Fre-
getrennten Amplitudenmodulation einer jeden Sei- quenzwandler 142 ist in die Leitung 56 des Systems
tenhandfrequenzkomponente dieser Welle. Thcore- 45 nach Fig. 1 (Eingangs- und Ausgangsleitungen 56α
tisch erzeugt aber jede derartige Modulation z^vei und 56b in Fig. 5) zwischen die Begrenzer 52 unG
Seitenbänder. Die zuletzt genannten Seitenbänder dem Verstärker 60 eingeschaltet. Eine Erzielung
lönnen die unerwünschten Bestandteile der phasen- einer Frequenzvervielfachung im gewünschten Um-
liioduliertcn Komponente ganz auslöschen. fang laßt sich in einfacher Weise dadurch erzielen.
Im möclichst wenig unerwünschte Bestandteile 3° daß ausgehend von einer Grundfrequenz durch Vertu der Ausgangswcllc eines Systems, z. B. in dem vielfachung eine größere Anzahl höherer Frequenzen System der FiC I zu haben, in welchem die Am- und durch Unterteilung eine Serie geringerer Frefiiitudenmodulalion geringer ist als die vollständig quenzen gewonnen wird. Eine Multiplikation mil timplitudcnmodulicrlc Komponente der Einseiten- vier Dritteln (Multiplikation der Frequenz mit vici Iviiiclwelle. sollte der Modulationsindex ungefähr 55 und Division der Frequenz durch drei) oder vorzugs- <fi7° η betragen, wie man durch eine Ausdehnung der weise mit 1.4 vergrößert die Phasenabweichung dieiHüllkurve "auf eine vollkommene Zwei-Ton-Ein- scr phasenmodulierten Komponente um den gleicher Seitenbandwelle demonstrieren kann. Während ein Faktor.
iModulationsindex von 0.67 eine Form der Ausgangs- In dem System nach Fig. 6 wird der Modulations
■welle erzeugen würde, die ein Minimum an Stör- 60 index der Phasenmodulation durch Einsetzen dei
■anieilen aufweist, würde die effektive Ausgangs- Elemente 144. 146 und 148 in Reihenschaltung ir
leistung natürlich wesentlich geringer sein als bei die Leitung 56 (Fi g. 1) zwischen den Begrenzern 5(
'einem "Modulationsindex von 1.0. wie dies z.B. bei und dem Verstärker 60 vergrößert. Die phasenmodu
ilcr normalen Doppelscitenband-Wellcnübcrtragung lierte Komponente 58 auf der Leitung 56 in F ic.
sehr wohl der Fall sein kann. Es ist daher erwünscht. 65 und auf dem Leiter 56o in Fig. 6 wird in Verbin
eine Verringerung des schädlichen Anteils ohne jede dung mi! der Trägerwelle auf eiern I.eiler 20 an einei
Verringerung des Moduhitionsindexes gegenüber Phascnmodulalor 144 gelegt. Dns demodulierte Signa
demjenigen "index /u erzielen, der in dem System wird über den Verstärker 146 angelegt und zur Rück
modulation des Trägers auf 20 in einem Phasenmodulator 148 benutzt; die Verstärkung des Verstärkers 146 wird so eingestellt, daß die resultierende Phasenmodulation um einen Faktor von annähernd 1,4 vergrößert svird.
Bei den Ausführungen nach Fig. 7 wird die phasenmodulicrte Komponente am Ausgang der Begrenzer 52 (auf Leitung56 in Fig. 1 und auf Leitung 56α in Fig. 7) in ähnlicher Weise durch den Demodulator 150 dcmoduliert, in dem Verstärker 152 ic verstärkt und dient dazu, nicht den Träger wie in Fig. 6, sondern die ursprüngliche phasenmodulierte Komponente 58 zu modulieren, so daß die Phasenmodulation durch einen geeigneten Faktor, z. B. 1,4, vergrößert wird. «5
Wahlweise kann die Phasenmodulation auch durch die Grundwelle oder eine sinusähnüclie Funktion vorgenommen werden, wie dies in F i g. 8 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung wird ein Teil des Ausgangs des Produktdemodulator 100 in Phase und Ampli- ao tude durch den Phasenschieber 156 und das Dämpfungsglied 158 geändert und dazu benutzt, die phasenmodulierte Komponente 58 zu phasenmodulieren, wobei diese Modulation in dem Phasenmodulator 154' vorgenommen wird. Andererseits sollte der Modulationsindex des Signals auf der Leitung 56/' denjenigen des Signals auf der Leitung56a um einen angemessenen Faktor übertreffen, wenn die übertragene Welle höhere schädliche Anteile hat.
30

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zum Erzeugen von kompatiblen Einseitenband-Signalen, nach welchem ein Einseitenbandsignal mi* Träger erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Trägerwellcnamplitudc zur Amplitude des Seitenbandsignals (erster Ordnung) auf etwa 2:3 eingestellt wird und daß ein Seitenbandsignal zweiter Ordnung erzeugt und mit einer Amplitude von etwa V3 der Amplitude des Seitenbandsignals erster Ordnung hinzugefügt wird, wobei sich die Amplitudenverhältnisse bei lOO°/oiger Modulation einstellen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle und das Seitenband erster Ordnung in der Amplitude begrenzt werden, daß sodann die Frequenz, der derart entstandenen, im wesentlichen phasenmodulierten Komponente um den Faktor 1.1 bis 1,5 erhöht wird, und daß schließlich die daraus resultierende Komponente mit einem der Modulationsspannung entsprechenden Signal mit einem höheien Modulationsindex als 0,67 moduliert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Einscitenband-Signals mil Träger air Wiedergewinnung der Hiillkurvc des Finscitenbarul-Signals mW Träger amplitudenmoduliert, sodann über ein Hochpaßfilter geleitet und schließlich mit dem der Cirimdwellc des niederfrequenten Kingangssignals entsprechenden NF-Signal zusammengeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch .1. dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenmodulationsindex der phasenmodulierten Trägerwelle durch Zusammenführen mit dem Träger zwecks Bildung eines demodulierten Signals erhol)! <\ird iiiv.l da !.I dieses sodann zum Reniociulieren der Trägerwelle verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenmodulationsindcx der phasenmodulierten Trägerwelle durch Demodulieren eines Teils derselben und Zusammenführen mit dem Träger erhöht wird und daß das so gewonnene verstärkte Kombinationssignal zum Modulieren des restlichen Teils der phasenmodulierten Trägerwelle verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der PhasentTu.dulationsindex der phasenmodulierten Trägerwelle durch Phasenmodulation der phascrsmodulierten Komponente derselben mit einem NF-Signal erhöht wird, welches der Grundwelle des Modulationssignals entspricht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte kompatible Einseitenband-Signal über ein Einseitenbandfiltcr geleitet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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