DE393469C - Siebkette zur UEbertragung von Schwingungen eines bestimmten Frequenzbereiches - Google Patents

Siebkette zur UEbertragung von Schwingungen eines bestimmten Frequenzbereiches

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DE393469C
DE393469C DES57426D DES0057426D DE393469C DE 393469 C DE393469 C DE 393469C DE S57426 D DES57426 D DE S57426D DE S0057426 D DES0057426 D DE S0057426D DE 393469 C DE393469 C DE 393469C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0115Frequency selective two-port networks comprising only inductors and capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Siebkette zur Übertragung von Schwingungen eines bestimmten Frequenzbereiches. Es ist bekannt, daß man aus verschiedenen elektrischen Schwingungen eine bestimmte Frequenz dadurch aussondern kann, daß man einen elektrischen Schwingungskreis verwendet der auf diese bestimmte Schwingungszahl abgestimmt ist. Er spricht auf die gewünschte Frequenz an, während alle übrigen Frequenzen mehr oder weniger stark unterdrückt werden. Schaltet man mehrere solcher Schwingungskreise hintereinander, so verschwinden mit jedem folgenden Kreise die abweichenden Frequenzen immer mehr und die gewünschte Schwingungszahl erscheint immer reiner. Man nennt diese hintereinandergeschalteten elektrischen Schwingungskreise daher eine Siebkette.
  • Siebketten werden sowohl bei der drahtlosen Telegraphie und Telephonie verwendet als auch bei der Hochfrequenztelegraphie und -telephonie über Leitungen. Nun genügt es aber bei diesen Verwendungsarten nicht, eine einzige Schwingungszahl aufzunehmen, da die Sendefrequenz nicht immer genau eingehalten werden kann. Die Siebketten müssen vielmehr, wenn sie ihre Aufgabe erfüllen sollen, alle Schwingungen durchlassen, die innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches liegen. Bei der Verwendung eines einzigen Schwingungskreises läßt sich dies durch eine etwas stärkere Dämpfung erreichen; je größer nämlich die Dämpfung, um so flacher verläuft tiie Resonanzkurve.
  • In Abb. i ist I die Resonanzkurve bei geringerer Dämpfung, 1I die Resonanzkurve bei größerer Dämpfung. Als Abszissen sind die Schwingungszahlen, als Ordinaten die Stromamplitüden aufgetragen.' Der Schwingungskreis ist auf die Schwingungszahl w, abgsstimmt. Im Bereich co' bis w" sollen die Schwingungen noch gut übertragen werden, bei geringeren oder größeren Frequenzen gar nicht mehr. Die Abbildung zeigt, daß ein Schwingungskreis mit der durch vergrößerte Dämpfung erzielten Resonanzkurve 1I nur ein Notbehelf ist. Denn die Schwächung derjenigen Frequenzen, die genau der Abstimmungsfrequenz entsprechen, ist schon stark fühlbar, und anderseits werden Frequenzen, die eigentlich ausgeschieden werden sollten, nicht genügend unterdrückt. Das Ideal wäre eine Resonanzkurve von rechteckigem Verlauf, wie sie in Abb. 2 dargestellt ist. Hier würden alle Frequenzen zwischen co' und ui" gleich gut übertragen werden, alle anderen Frequenzen so gut wie völlig unterdrückt.
  • Bei Verwendung von Siebketten kann man den zu übertragenden Frequenzbereich dadurch verbreitern, daß man für eine enge Kopplung der einzelnen Schwingungskreise Sorge trägt. Es entstehen dann Kopplungsfrequenzen, deren Maxima um so weiter voneinander entfernt ist, je enger die Kopplung ist. Abb. 3 stellt die Resonanzkurve einer S gliedrigen Siebkette dar und zeigt, daß diese Kurve einer rechteckigen wie in Abb. 2 schon etwas näher kommt als die gedämpfte Resonanzkurve 11 der Abb. i. Man kann nun durch Veränderung der Abstimmung, der Dämpfung und des Kopplungsgrades der verschiedenen Glieder der Siebkette die Resonanzkurve in ihrer Form verändern, und man könnte vielleicht durch Ausprobieren Siebketten herstellen, die der idealen Forderung befriedigend nahekommen. Ein derartiges Ausprobieren ist aber ein zeitraubendes und unsicheres Verfahren und gibt keinerlei Gewähr, daß man dabei das Beste erreicht, was mit den vorhandenen Mitteln möglich wäre.
  • Gegenstand der Erfindung sind nun bestimmte Arten von Siebketten, bei denen sich durch ein rechnerisches oder zeichnerisches Verfahren eine günstige Form der Resonanzkurve erzielen läßt. Daß die Bestimmung der hierzu erforderlichen Abstimmungsfrequenzen, Dämpfungen und Kopplungsgrade vor dem Zusammenbau der Kette möglich ist, gibt der Erfindung eine große Überlegenheit gegenüber den bisherigen Siebketten.
  • Die Siebketten gemäß der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsgrad zwischen zweien ihrer Glieder so lose ist, daß zwischen diesen zwei Gliedern keine Kopplungsschwingungen oder nur geringfügige Kopplungsschwingungen auftreten können, während die Kopplung zwischen allen übrigen Gliedern enger ist, nämlich so eng, daß ausgesprochene Kopplungsschwingungen auftreten. Die lose Kopplungsstelle trennt also die ganze Kette in zwei Teile, wobei jeder Teil für sich betrachtet seine eigene Resonanzkurve hat. jede der beiden Kurven weist eine Anzahl Maxima auf, die um so deutlicher ausgeprägt sind, je enger die Kopplung zwischen den einzelnen Gliedern des Kettenteiles ist. je größer man bei demselben Kopplungsgrade die Dämpfung macht, um so mehr nähern sich die Maxima einander. Man kann die Zahl und die Entfernung der Maxima rechnerisch bestimmen. Die Rechnung wird besonders einfach, wenn man jeden Teil der Kette an sich homogen macht, d. h. allen Gliedern des betreffenden Kettenteiles die gleiche Abstimmungsfrequenz und die gleiche Dämpfung gibt und den Gliedern untereinander den gleichen Kopplungsgrad. Auch wenn die Dekremente nicht miteinander übereinstimmen, so kann man doch für die Rechnung ein gemeinsames mittleres Dekrement zugrunde legen, allerdings nur, wenn die Zahl der Glieder nicht zu groß ist. Man erhält nun durch lose Aneinanderfügung beider Kettenteile eine der rechtwinkligen nahekommende Resonanzkurve, wenn man die Maxima und die Minima jedes Teiles so gewählt hat, daß die Maxima der einen Resonanzkurve zwischen die Maxima der anderen Resonanzkurve fallen. Besonders leicht läßt sich dies durchführen, wenn der eine Teil eine gerade Anzahl von Gliedern, der andere Teil der Kette eine ungerade Anzahl von Gliedern aufweist. Dann liegt bei der ersteren ein Minimum, bei der letzteren ein Maximum in'der Mitte. Sorgt man auch im übrigen dafür, daß die Maxima der einen mit den Mixima der anderen Kurve zusammenfallen, so entsteht eine Kurve, wie sie beispielsweise in Abb. 5 dargestellt ist. Sie ist entstanden durch Übereinanderlagerung der beiden Resonanzkurven 11:I, und IV in Abb. 4.. ' 111 ist die Resonanzkurve einer Kette mit zwei Schwingungskreisen, IV - die einer Kette mit drei Schwingungskreisen. Die Kreise sind in Abb. 6 schematisch dargestellt. Der erste Teil der Kette besteht aus den Schwingungskreisen i und 2, die untereinander eng gekoppelt sind und durch die Windungen 6 angeregt werden. Der zweite Teil der Kette besteht aus den Schwingungskreisen 3, .l, 5. Der fünfte Schwingungskreis gibt die Energie an die Windungen 7 weiter, die sie irgendeiner Aufnahmevorrichtung zuführen. Die Kopplung zwischen i und 2 ist so eng, daß ausgesprochene Kopplungswellen entstehen, wie sie in der Kurve 111 der Abb. .I erkennbar sind. Auch die Schwingungskreise 3, 4, 5 sind untereinander so eng gekuppelt, daß die Kopplungsfrequenzen sich deutlich bemerkbar machen (Kurve IV Abb. .I), wenn es auch zur Ausbildung mehrerer Maxima noch nicht gekommen ist. Werden nun der erste Teil der Kette und der zweite miteinander verbunden, indem die Schwingungskreise 2 und ; lose gekoppelt werden, so überlagern sich die Kurven 111 und IV. Um die Stromamplitüden, die bei konstanter Erregung durch die Windungen 6 an die Windungen 7 weitergegeben werden, als Funktion der Frequenz zu ermitteln, braucht man nur die zusammengehörigen Werte der Kurven 111 und IV miteinander zu multiplizieren und erhält dann die in Abb. 5 dargestellte Resonanzkurve der gesamten aus fünf Gliedern bestehenden Kette. Es zeigt sich, daß diese Kurve in der Tat der rechteckigen Form schon recht nahekommt. Die geringen Schwankungen im horizontalen Teil der Kurve zwischen c und (i stören so gut «2e gar nicht, so daß alle Schwingungen, die zwischen diesen beiden Frequenzen liegen, praktisch gleich gut durchgelassen werden. Vor dem Punkte c und hinter dem Punkte d dagegen fällt die Kurve überaus steil ab.
  • Bei der Leichtigkeit, mit der sich aus den Kurven III und IV die Kurve Abb. 5 berechnen läßt (durch Multiplikation der zusammengehörigen Größen von III und I`@, ist es nicht schwer, auf dem Papier diejenigen Formen der Kurven III und IV auszuwählen, die zusammen eine möglichst günstige gemeinsame Kurve ergeben. Die Formen für die Kurven III und IV anderseits lassen sich, wie oben erwähnt, durch Änderung der Dämpfungen und Kopplungsgrade leicht beliebig variieren.
  • Die Vorteile der Erfindung machen sich auch schon geltend, wenn der eine Teil der Kette nur aus einem einzigen Gliede und der andere Teil der Kette aus zwei Gliedern besteht. Wählt man die Dämpfung für das eine Glied so, daß die Kurve V der Abb. ; entsteht, und wählt man Dämpfung und Kopplungsgrad der beiden Glieder des anderen Teiles so, daß die Resonanzkurve VI entsteht, so ergeben beide Kurven zusammen eine Resonanzkurve nach Abb. 8, wie man sieht, eine für praktische Zwecke schon recht günstige Kurve.
  • Die Resonanzkurve der ganzen Kette läßt sich aus den Resonanzkurven ihrer Teile nur dann durch einfache Multiplikation der zusammengehörigen Werte finden, wenn die Kopplung der beiden Teile lose ist. Hat man aber durch Probieren auf dem Papier die günstigsten Verhältnisse für die Dämpfungen und Kopplungsgrade zwischen den Gliedern der einzelnen Teile festgelegt, so gelingt es häufig, durch eine geringe Vergrößerung des Kopplungsfaktors zwischen den beiden Teilen die Kurvenform noch zu verbessern. Abb. 9 zeigt wieder die Resonanzkurven VII und VIII der einzelnen Teile, durch deren Überlagerung sich die Resonanzkurve der ganzen Kette Abb. io ergibt.' Der ausgezogene Teil von Abb. io ist die Resonanzkurve bei loser Kopplung zwischen den beiden Teilen der Kette. Die Abbildung zeigt, daß die beiden seitlichen Maxima bei e und f erheblich höher sind als das mittlere Maximum bei g. Hat man die Dämpfung und Kopplung für die einzelnen Teile der Kette so bestimmt; daß sich die Kurve nach Abb. io ergibt, so kann man nunmehr auch die Maxima bei e und f so weit herabsetzen, daß sie das Maximum bei g nicht mehr überragen, und zwar läßt sich das durch eine engere Kopplung zwischen den beiden Teilen der Kette erreichen. `Wird nämlich diese Kopplung so eng gewählt, daß die Ausbildung von Kopplungsschwingungen zwischen den beiden Teilen gerade beginnt, so sind die Punkte der Kurve nach Abb. io nicht mehr einfache Produkte aus den Kurven VII und VIII der Abb. 9, es tritt vielmehr eine kompliziertere Rechnung an die Stelle des einfachen Multiplizierens. Immerhin genügt ein ein- oder höchstens zweimaliger Versuch, um denjenigen Grad der Kopplung festzustellen, der die drei Maxima e, f, g ungefähr auf dieselbe Höhe bringt. Der Kopplungsgrad zwischen den beiden Teilen der Kette muß aber immerhin noch geringer sein als die Kopplungsgrade innerhalb jedes Teiles, da andernfalls die weniger vollkommene Kurve einer gewöhnlichen fünfgliedrigen Kette entstehen würde, wie Abb. sie zeigt.
  • Es steht nichts im Wege, an eine aus zwei lose gekoppelten Teilen bestehende Kette noch einen dritten Teil durch lose Kopplung anzufügen, um durch Überlagerung einer dritten Resonanzkurve der Rechteckform noch näher zu kommen.

Claims (1)

  1. PATRNTT-ANSPRÜCHR: r. Siebkette zur Übertragung von Schwingungen eines bestimmten Frequenzbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Kette durch eine Stelle loser Kopplung in zwei Teile getrennt ist, wobei die Glieder jedes Teiles untereinander so eng gekoppelt sind, daß Kopplungsschwingungen und wenigstens in dem einen Teil mindestens zwei ausgeprägte Maxima auftreten und wobei die Maxima und Minima der Resonanzkurve des einen Teiles gegen die des zweiten Teiles verschoben sind, um eine gemeinsame Resonanzkurve von möglichst rechteckiger Form zu erhalten. Siebkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maxima der Res6nanzkurve des einen Teiles der Kette mit den Minima der Resonanzkurve des anderen Teiles praktisch zusammenfallen. 3. Siebkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Kette eine gerade Anzahl von Gliedern, der andere Teil der Kette eine ungerade Anzahl von Gliedern besitzt. Siebkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Glieder der Kette für sich allein auf ein und dieselbe Frequenz abgestimmt sind. 5. Siebkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden lose gekoppelten Teilen der Kette noch weitere Kettenteile durch lose Kopplung angefügt sind.
DES57426D 1921-09-01 1921-09-01 Siebkette zur UEbertragung von Schwingungen eines bestimmten Frequenzbereiches Expired DE393469C (de)

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