DE757346C - Nachlaufpeiler - Google Patents
NachlaufpeilerInfo
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- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/02—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
- G01S3/14—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
- G01S3/38—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of real or effective orientation of directivity characteristic of an antenna or an antenna system to give a desired condition of signal derived from that antenna or antenna system, e.g. to give a maximum or minimum signal
- G01S3/42—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of real or effective orientation of directivity characteristic of an antenna or an antenna system to give a desired condition of signal derived from that antenna or antenna system, e.g. to give a maximum or minimum signal the desired condition being maintained automatically
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nachlaufpeiler, bei dem die Richtantenne selbsttätig
in das Empfangsminimum gedreht wird, und hat zur Aufgabe, das Drehmoment des Stellmotors
für die Richtantenne im Bereich der Minimumzone zu vergrößern.
Es ist bereits bekannt, die Richtantenne eines Peilers durch einen umschaltbaren
Motor, dessen Schaltkontakte von der Empfängerausgangsspannung gesteuert werden,
selbsttätig in das Empfangsminimum zu drehen. In dieser Stellung wird dann der Motor durch Relaiskontakte abgeschaltet.
Infolge der unsicheren Arbeitsweise der Relais erwiesen sich diese Anordnungen für
die Praxis jedoch nicht hinreichend zuverlässig.
Dieser Nachteil wird vermieden, wenn man an Stelle eines kontaktgesteuerten Motors
einen Mehrphasenmotor verwendet, dessen eine Wicklung mit einer phasenstarren Wechselspannung gespeist wird, während an
seiner anderen Wicklung eine in ihrer Amplitude und Phase von der Einfallsrichtung der
Wellen abhängige Wechselspannung gleicher Frequenz liegt. Die Anwendung eines solchen
in der Technik der Ferneinstellung gebräuchlichen Motors bei Nachlaufpeilern ist bereits
in der Weise bekannt, daß an die eine Wicklung eine phasenstarre Hochfrequenz und an
die andere die Empfangshochfrequenz einer vom Motoranker gedrehten Richtantenne gelegt
wird. Abgesehen von der aus Leistungsgründen unerwünschten Verwendung von Hochfrequenz zur Steuerung des Motors hat
diese bekannte Anordnung noch den Nachteil, daß das Drehmoment des Stellmotors im Bereich
der Minimumzone sehr gering wird.
Diese Nachteile werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß die Motorsteuerung
durch niederfrequente Wechselspannungen erfolgt, wobei die in ihrer Phasenlage von
der Einfallsrichtung der Wellen abhängige Wechselspannung in bekannter Weise durch
Flimmerumschaltung des Richtantennensystems gewonnen wird, und daß ferner Mittel zur Erhöhung des Drehmomentes im
Bereich der Minimumzone vorgesehen werden. Die Erfindung betrifft demnach einen Nachlaufpeiler
mit Richtantenne und Hilfsantenne, bej dem von den Empfangs spannungen des
Antennensystems nach dem Flimmerprinzip eine in Phase und Amplitude vom Richtungssinn und der Größe der Ausweichung der
Richtantenne aus dem Minimum abhängige Wechselspannung abgeleitet wird, dessen Kennzeichen darin besteht, daß bei Verwendung
eines Zweiphasenmotors zur Nachsteuerung der Richtantenne diese Wechselspannung an der einen und eine örtlich erzeugte
Wechselspannung gleicher Frequenz und konstanter Phase an der anderen Wicklung dieses
Motors liegt und daß eine automatische Verstärkungsregelung vorgesehen ist, welche den
Verstärkungsgrad entweder für die von der gerichteten oder von der ungerichteten Antenne
aufgenommene Empfangsspannung in Abhängigkeit von der Ausgangs wechselspannung derart steuert, daß das Drehmoment des
Zweiphasenmotors während der Drehung der Richtantenne bis nahe zur Minimumlage angenähert
konstant bleibt.
Die Erfindung soll nun unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
Bei der Anordnung nach Abb. 1 ist eine statisch abgeschirmte Rahmenantenne 1, die
natürlich durch ein anderes richtungsempfmdliches Organ ersetzt werden kann, über den
Übertrager 5 an den Gitterkreis der Eingangsröhre 3 gekoppelt. Im Anodenkreis 6 dieser
Röhre liegen Schaltelemente, die entweder rein kapazitiven oder induktiven Widerstand
aufweisen, z. B. ein dämpfungsfreier verstimmter Schwingungskreis 6, so daß die Anodenwechselspannung um 900 in der Phase
gedreht wird. Die Spannung des Kreises 6 wird im Gleichtakt einer Gegentaktstufe 7, 9
zugeführt. Die Anodenkreise der Gegentaktröhren enthalten die Primärwicklung 11 des
Hochfrequenzübertragers 13. An diesen Übertrager ist ferner die ungerichtete Antenne 15
über die Spule 17 gekoppelt. Die Sekundärwicklung des Übertragers liegt im Eingangskreis
des Empfängers 19, der als Geradeausoder Überlagerungsempfänger ausgebildet sein
kann und nach dessen Demodulationsstufe gegebenenfalls eine Niederfrequenzverstärkerstufe
folgen kann. Ferner kann in bekannter Weise eine selbsttätige Verstärkerregelung
vorgesehen sein.
Im i\.usgangskreis des Empfängers liegt die
Verstärkerstufe 21, deren verstärkte Spannungen über ein Bandfilter 23 dem Gitterkreis
der Röhre 25 zugeführt werden. Im Anodenkreis dieser Röhre liegt ein Niederfrequenztransformator,
über welchen eine Gegentaktverstärkerstufe 27, 29 beaufschlagt wird. Im
Ausgang der Gegentaktverstärkerstufe liegt der Niederfrequenztransformator 21, dessen
Sekundärwicklung direkt an die eine Feldwicklung 33 des Zweiphasenmotors 35 angeschlossen
ist. Die andere Feldwicklung 37 dieses Motors ist über einen Phasenschieber 39
mit einer örtlichen Wechselstromquelle, z. B. einem Generator 41, verbunden. An den
Klemmen dieses Generators liegt ferner der Transformator 43, dessen Sekundärwicklung
45 über Serienwiderstände 46 die Modulator- go röhren 7, 9 im Gegentakt steuert.
Von der Verstärkerstufe 25 führt nun erfindungsgemäß eine Verbindungsleitung 47 zu
der Anode 49 einer Diodenstufe, die gegebenenfalls auch mit der Hochfrequenzverstärkerröhre
3 in einem gemeinsamen Kolben untergebracht werden kann. Diese Anode ist über
einen Widerstand 51 auch an Erde angeschlossen. Vom Mittelpunkt dieses Widerstandes 51
führt über ein Filter 53 eine Verbindungsleitung an die untere Klemme der Sekundärwicklung
des Hochfrequenzübertragers 5, der seinerseits am Steuergitter der Hochfrequenzstufe
3 liegt. In dieser Verbindungsleitung kann auch eine Gleichspannungsquelle 54 zur
Vorspannung des Gitters liegen, die z. B. einer Batterie entnommen werden kann, so
daß die Gitterspannung unabhängig von der am Widerstand 56 auftretenden automatischen
Vorspannung geändert werden kann. Die am Widerstand 56 auf tretende Vorspannung wirkt
als Verzögerungsspannung und bestimmt jenen Schwellenwert der Spannung, bei dem die automatische Verstärkungsregelung für
die Seitenbänder (wie dies im folgenden noch erläutert werden soll) einsetzt.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Anordnung ist nun folgende: Die vom Rahmen
aufgenommenen Empfangsspannungen werden in der Hochfrequenzstufe 3 -verstärkt
und den Gegentaktmodulatoren 7,9 zugeführt, die abwechselnd im Rhythmus der örtlichen
Niederfrequenz getastet werden. Auf diese Weise entstehen im Ausgangskreis dieser
Gegentaktstufe Seitenbandfrequenzen, während der Träger selbst unterdrückt ist. Wegen
der oogradigen Phasenverschiebung im Ausgangskreis der Hochfrequenzstufe 3 setzen
sich diese Seitenbänder mit der Empfangsspannung der ungerichteten Antenne 15 derart
zusammen, daß das normale Achterdiagramm des Rahmens durch das kreisförmige Diagramm
der ungerichteten Antenne in eine Kardioide verformt wird. Die gleichgerichtete
Ausgangsspannung des Empfängers 19 weist dann die gleiche Frequenz auf wie die am
Gegentaktmodulator wirksame Tastwechselspannung. Die Amplitude dieser Ströme und
ihre Phase ist abhängig von der Größe und dem Richtungssinn der Ausweichung des Richtantennensystems
aus der Lage minimalen Empfanges. Diese Wechselspannung veränderlicher Phase und Amplitude liegt an der
einen Feldwicklung 33 des Zweiphasenmoto>rs 35. An der anderen Feldwicklung 37 liegt
eine Wechselspannung gleicher Frequenz, aber konstanter Phase. Es wird daher der Rotor
des Zweiphasenmotors je nach der relativen Phasenlage der Ströme in den beiden Wicklungen
einmal im und das andere Mal entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. Werden
im Ausgang des Empfängers keine Modulationsströme erhalten, d. h. wenn sich das Richtantennensystem in der Lage minimalen
Empfanges befindet, wird auf den Rotor kein Drehmoment ausgeübt, da in diesem Fall nur
eine der beiden Wicklungen beaufschlagt wird. Da der Rotor des Zweiphasenmoto>rs über
geeignete Mittel (versinnbildlicht durch die Bezugslinie 57) mit dem Richtantennensystem
gekoppelt ist, wird dieses durch seine Empfangsspannungen selbsttätig in die Minimumlage
gedreht. Die jeweilige Lage des Antennensystems kann mit Hilfe eines Zeigers 58 an der Skala 60 zur Anzeige gebracht
werden.
Für den Fall, daß keine automatische Verstärkungsregelung in der Empfangsanordnung
vorgesehen ist, wurde nun gefunden, daß die Empfangs spannung des Rahmens in der Nähe
der Minimumzone im Verhältnis zu der Empfangsspannung der ungerichteten Antenne
zu gering und andernfalls bei großer Ausweichung des Richtantennensystems aus dem
Minimum zu groß ist. Im ersteren Fall erhält man dann eine zu geringe, im zweiten Fall
eine zu große Modulation des von der ungerichteten Antenne abgeleiteten Trägers durch
die Empfangsspannungen des Richtantennensystems. Wenn die Seitenbänder im Ausgang
des Gegentaktmodulators die von der ungerichteten Antenne abgeleitete Hochfrequenz
amplitudenmäßig stark übersteigen, dann kommt dies einer übersteuerten Modulation
gleich. Diese bewirkt eine Verminderung der niederfrequenten Grundwelle im Ausgang des
Empfängers. Es wird daher sowohl wenn der Träger übermoduliert als auch wenn er untermoduliert
ist, eine Verminderung der niederfrequenten Ausgangsspannung eintreten und in weiterer Folge, da diese Ausgangsspannung
eine der beiden Phasen des Stellmotors speist, wird in diesen Lagen eine Verminderung des
Drehmomentes, welches auf den Rotor ausgeübt wird, auftreten. Diese Verhältnisse sind
in Abb. 2 dargestellt.
Um eine Übermodulation der von der ungerichteten Antenne abgeleiteten Trägerspannung
durch die Ausgangsspannungen der Gegentaktmodulatoren 7,9 zu vermeiden, wird
gemäß der Erfindung eine automatische Verstärkungsregelung vorgesehen, die in, Abhängigkeit
von der jeweiligen Amplitude der niederfrequenten Ausgangsspannung arbeitet
und so bemessen wird, daß die Empfindlichkeit der Hochfrequenzstufe 3 vergrößert oder
vermindert wird, so daß ein im wesentlichen konstanter Modulationsgrad und daher auch
eine konstante niederfrequente Ausgangs^- spannung bis nahe in die Minimumlage erhalten
wird. Wie in Abb. 3 dargestellt wurde, erhält man auf diese Weise ein bis ins Minimum
nahezu konstantes Drehmoment im Stellmotor. Um den Verlauf des Drehmomentes in Abhängigkeit von der Winkelausweichung
des Richtantennensystems im Betrieb einregeln zu können, ist es vorteilhaft, eine
einstellbare Verzögerungsspannung für die Verstärkungsregelung einzuführen.
In ähnlicher Weise, wie oben dargelegt wurde, kann die automatische Verstärkungsregelung
natürlich auch im Kreise der ungerichteten Antenne angebracht werden, wodurch ebenfalls über einen weiten Bereich
eine Konstanthaltung des Modulationsgrades erzielt wird. In diesem Fall ist es vorteilhaft,
eine zusätzliche Hochfrequenzverstärkerstufe vorzusehen, welche dann im entgegengesetzten
Sinn durch die aus dem Niederfrequenzkreis abgeleitete Kontrollspannung beeinflußt werden
muß wie die Steuerkreise der Gegentaktmodulatoren. Eine solche Anordnung ist schematisch in Abb. 4 dargestellt. Da die
einzelne Schaltelemente der in Abb. 1 dargestellten Anordnung im wesentlichen entsprechen,
ist es nicht erforderlich, näher auf diese schematische Zeichnung einzugehen.
Claims (2)
- Patentansprüche:
i. Nachlaufpeiler mit Richtantenne und Hilfsantenne, bei dem von den Empfangsspannungen des Antennensystems nach dem Flimmerprinzip eine in Phase und Amplitude vom Richtungssinn und derGröße der Ausweichung der Richtantenne aus dem Minimum abhängige Wechselspannung abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Zweiphasenmotors zur Nachsteuerung der Richtantenne diese Wechselspannung an der einen und eine örtlich erzeugte Wechselspannung gleicher Frequenz und konstanter Phase an der anderen Wicklung dieses Motors liegt und daß eine automatische Verstärkungsregelung vorgesehen ist, welche den Verstärkungsgrad entweder für die von der gerichteten oder von der ungerichteten Antenne aufgenommene Empfangsspannung in Abhängigkeit von der Ausgangswechselspannung derart steuert, daß das Drehmoment des Zweiphasenmotors während der Drehung der Richtantenne bis nahe zur Minimumlage angenähert konstant bleibt. - 2. Nachlaufpeiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einregelung des Verstärkungsgrades bzw. der Wirksamkeit der selbsttätigen Regelvorrichtung vorgesehen sind.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 550515,
555 826, 630912;britische Patentschrift Nr. 385 498;französische Patentschrift Nr. 610229.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 5832 4.
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