DE743843C - Mischroehre - Google Patents

Mischroehre

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DE743843C
DE743843C DET51049D DET0051049D DE743843C DE 743843 C DE743843 C DE 743843C DE T51049 D DET51049 D DE T51049D DE T0051049 D DET0051049 D DE T0051049D DE 743843 C DE743843 C DE 743843C
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DE
Germany
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grid
superimposed
alternating voltage
voltage
penetration
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Expired
Application number
DET51049D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Steimel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE743843C publication Critical patent/DE743843C/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/20Tubes with more than one discharge path; Multiple tubes, e.g. double diode, triode-hexode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/003Tubes with plural electrode systems

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Mischröhre Es ist bekannt, .das Gitter einer Mehrgittermischröhre, welchem die Eingangswechselspannung (Hochfrequenzspannung) zugeführt wird, als Gitter mit ungleichmäßigemDurchgriff, insbesondere alsExponentialgitter wie bei einer Exponentialröhre, auszubilden. Es ist erwünscht, die beschränkte Regelfähigkeit einer derartigen Mischröhre zu erhöhen, .also -den Regelspannungsbedarf zu erniedrigen. Dies wäre möglich, wenn man außer der Regelung am Eingangsgitter auch noch in an sich bekannter Weise die Amplitude der dem Überlagerergitter zugeführten Überlagererwechsel.spannung oder die Gittervorspannung des Überlagerergitters regeln würde. Beide Regelungsarten sind schaltungstechnisch umständlich und außerdem schwer durchführbar, .da leicht Frequenzverwerfun. gen bei der Regelung auftreten. Von den beiden Regelungsarten erscheint :die Regelung am Überlagerergitter einfach zu sein, ist aber schwieriger als am Eingangsgitter, weil das Ü.berlagerergitter Strom führt. Außerdeni kommt durch die Änderung,des Gitterstromes eine Änderung der Dämpfung des Überl.agererschwingungskreises und damit eine Frequenzverwerfun!g zustande.
  • Die Erfindung zeigt .einen neuen, einfacheren Weg, der keinerlei schaltungstechnischen Aufwand erfordert, sondern im wesentlichen in einer .anderen Ausbildung der Röhre besteht. Der Erfindung liegt eine bekannte Mischröhre mit einem Gitter für die Eingangswechselspannung, durch welches zur Verstärkungsregelung der Durchgriff ungleichmäßig ist, und mit einem in Richtung nach der Anode zu folgenden, nicht geregelten Gitter für die Überlagererwechselspannung zugrunde.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer solchen Mischröhre der Durchgriff durch das Gitter für die Überlagererwechselspannun.g im gleichen Sinne verschieden über die Länge des Gitters wie durch das Eingangsgitter.
  • Will man mit einer solchen Mischröhre die angestrebte größere Regelfähigkeit erreichen, so muß die Überlagererivechselspanntwg nur so groß bemessen werden, daß bei der Vergrößerung des Aussteuerbereiches des Überlagerergitters während der Herunterregelung der 'Mischröhre am Eingangsgitter die Überlagererwechselspannung diesen Aussteuerbereich nur noch teilweise durchsteuert.
  • Es ist bekannt, bei einer Röhre mit-Steuergitter, Schirmgitter und Bremsgitter das Schirm- und das Bremsgitter in derselben Weise mit ungleichmäßiger Steigung zti wickeln wie das Steuergitter. Hierdurch soll eine störende Raumladung vor dem Bremsgitter vermieden werden. Diese Röhre ist jedoch keine Mischröhre, sondern eine normale Verstärkerröhre (Penthode).
  • Es ist ferner eine Mischröhre bekannt, bei der durch eine besondere Wicklungsart der Gitter eine Rückwirkung der Wechselspannung der Hauptanode und des Steuergittl-rs auf den Oszillatorteil vermieden wird. Sie enthält, von der Kathode aus gesehen, der Reihe nach ein Oszillatorgitter, ein lsui-zes, als Oszillatoranode dienendes Gitter, ein erstes Schirmgitter, ein Empfangssteuergitter, ein zweites Schirmgitter und die Anode. Das Oszillatorgitter ist auf dein Teil, an dein ihm die Oszillatoranode gegenübersteht, enger gewickelt. Auch das erste Schirmgitter ist dort enger gewickelt, während das Empfangsgitter dort weiter gewickelt ist. Das Oszillatorgitter und das Empfangsgitter sind also im Gegenratz zu der Erfindung in umgekehrter Richtung verschieden eng gewickelt und ferner ist die Reihenfolge der Gitter umgekehrt. Die bei der Erfindung angestrebte Wirkung kann mit einer solchen 'Mischröhre nicht erreicht I werden.
  • Abb. r zeigt eine bekannte Schaltung, in welcher die erfindungsgemäße Röhre verwendet werden kann. Es ist eine Mischröhre mit vier Gittern dargestellt. Dein der Kathode zunächstliegenden Gitter wird über den Hochfrecfuenzkreis II die ankommende Hochfrequenz zugeführt. Das zweite und vierte Gitter sind Schirmgitter, die auf konstantem Gleichpotential liegen (an Stelle des Vorwiderstandes R ist zunächst ein Spannungsteiler zu denken). Dem dritten Gitter wird vorn Gitter des eingebauten Oszillators mit Schwingungskreis O her die ÜberlagererwechseIspannung zugeführt. In der Anodenzuleitung liegt das Zwischenfrequenzbandfilter Z.
  • Besitzt das erste Gitter der Mischröhre einen ungleichmäßigen Durchgriff, so kann bereits durch Veränderung der Vorspannung Uyl dieses Gitters die Verstärkung des Misch-, vorganges geregelt werden. Da mit Rücksicht auf die Verzerrungsfreiheit für die hriiminung der Kennlinie bestimmte Gesetzntäßiglceiten gegeben sind, ist es aber bei ' einem solchen Verfahren nur möglich, die Verstärkung im Verhältnis von etwa r :5o zu regeln. Es wird aber eine Regelfähigkeit von i :30o bei iriöglichst kleiner Regelspannung angestrebt, was erfindungsgemäß auf folgen-,lein Wege erreicht werden soll: Die Verstärkung in der 'Mischstufe hängt außer von. der Steilheit, bezogen auf das die Ilochfrequenz führende Steuergitter, auch noch von der Modulation des vom Eingangsgitter hervorgerufenen Hochfrequenzstromes durch die Überlagerungsfrequenz ab. Es sind hier grundsätzlich zwei Grenzfälle denkbar, durch die dieser Einfluß verändert werden kann. Einmal könnte man die Größe der Überlagererwechselspannung ändern, was sich technisch aber schwer durchführen läßt, oder aber man kann die Modulierungsfähigkeit der L?berlagerungsfrequenz verändern. Letzteres wäre auch wieder auf zwei Wegen denkbar, und zwar so, daß man den Arbeitspunkt für die Überlagererwechselspannunb auch auf einer geeigneten Kennlinie verschieben wurde oder, was sich als am zweckmäßigsten herausgestellt hat und den Gegenstand der Erfindung bildet, daß man allein durch geeignete Bein2ssung der verwendeten Röhre erreicht, daß lediglich bei Veränderung der Vorspannung des ersten Gitters sich die Modulierungsfähigkeit des dritten Gitters so mitändert, daß bei kleinerer Gittervorspannungdes ersten Gitters (hohe Steilheit) die Modulationsfähigkeit möglichst groß, dagegen bei großer Gittervorspannung (kleine Steilheit) des ersten Gitters aber möglichst klein «-ira.
  • Uni die Art und Weise zu verstehen, wie dieses Ziel technisch erreicht wird, denkt man sich, wie es bei Röhren mit ungleichmäßigem Durchgriff üblich ist, die Röhre in zwei oder i mehrere Teilsysteme zerlegt, die längs der Kathode nebeneinander angeordnet sind. Bei der Ezponentialröhre sind, wenn man etwa nur finit zwei Teilsystemen rechnet, ein System mit kleinem Durchgriff und großer Steilheit und das zweite Teilsvstem finit großem D«rchgriff und kleiner Steilheit vorhanden.
  • Bezogen auf das erste Gitter sollen bei der hier betrachteten Mischröhre die Verhältnisse genau so liegen. Die zusätzliche Regulierfähigkeit, die von den neuen Röhren verlangt wird und die so beschaffen sein soll, daß keine zusätzlichen Schaltmittel aufgewandt werden, wird nun dadurch erreicht, daß die Cberlagererwechselspannun.g auf dem dritten Gitter im Teilsystem mit großer Steilheit und kleinem Durchgriff stärk mödulierend .auf den Anodenstrom wirkt, - im Teilsystem mit großem Durchgriff und kleiner Steilheit aber nur schwach modulierend. Diese verschiedene Modulation auf dem dritten Gitter wird dadurch. erreicht, daß bei gegebenerÜberl.agererwechselspannung die Aussteuerbereiche, bezogen auf :die-Spannung U,3 des dritten Gitters, verschieden sind. Wird bei gegebener Überlagererw echselspannung der Aussteuerbereich von der Überlagererwechselspannung voll durchgesteuert, so erreicht man einen M odulationsgrad von zoo°/o. Abb. 2 zeigt für diesen Fall links die Abhängigkeit des Anodenstromes 4 von der Gitterspannung U.3' unten die Gitterwechselspannung und rechts den entsprechenden Anodenwechselstrom. Ist der Aussteuerbereich aber wesentlich größer, so erreicht man nur einen kleinen Modulationsgrad (Abb. 3).
  • Wenn man sich nun die beiden obenerw=ähnten Teilsysteme wieder zusammengesetzt denkt, so .bleiben die, beschriebenen Einzelwirkungen im wesentlichen erhalten. Liegt nämlich am ersten Gitter eine hohe negative Regelspannung, so ist das Teilsystem mit kleinem Durchgriff praktisch gesperrt. Es tritt also nur die in Abb. 3 gezeigte Wirkung auf, welche die Herunterregelung der Mischverstärkung unterstützt. Bei kleiner negativer Regelspannung am ersten Gitter sind dagegen alle Teile dieses Gitters stromdurchlässig. Daher treten -die beiden in Abb. a und 3 gezeigtenWirkungen gleichzeitig auf. Da jedoch der größte Anodenstrom in Abb. 2 in bei Exponentialröhren bekannter Weise wesentlich größer als in Abb. 3 ist, überwiegt die in Abb. 2 gezeigte Wirkung; bei der die Überlager.erwechselspannun!g den Anodenstrom voll durchsteuert.
  • Die verschiedenen Aussteuerbereiche erhält man in der bei Regelröhren üblichen Weise durch verschiedenen Durchgriff der nachfolgenden Elektroden (bzw. verschiedenen Zurückgriff der voraufgehenden Elektrode) durch das .dritte Gitter; praktisch am einfachsten durch verschiedene Steigung des dritten Gitters wie bei Exponentialröhren.
  • Nach :dieser Auseinandersetzung über die prinzipielle Arbeitsweise des Regelverfahrens ergibt sich das technische Kennzeichen der verwendeten Röhren folgendermaßen: Eine Röhre, die auf Grund ihrer Durchgriffsbemessungen ähnlich einer Exponentialröhre in.mehrere Teilsysteme zerlegt werden kann, ist so ausgebildet, daß das Teilsystem mit kleinem Durchgriff auf dem ersten Gitter auch einen -verhältnismäßig kleinen Durchgriff und daher .auch kleinen Aussteuerbereich auf dem dritten Gitter hat, während das Teilsystem mit dem großen Durchgriff. auf .dem. ersten Gitter auch einen großen Durchgriff und daher .auch großen Aussteuerbereich auf dem dritten Gitter hat. Entsprechend der technisch üblichen Herstellung eines verschiedenen Durchgriffes auf dem ersten Gitter durch Herausschneiden einer oder mehrerer Gitterwindungen kann der Aussteuerbereich auf dem dritten Gitter ebenfalls durch Herausschneiden einer oder mehrerer Gitterwindungen erreicht werden, und zwar muß nach allem oben Gesagten diese Windung an der Stelle der Elektronenbahn herausgeschnitten werden, welche der Lücke auf dem ersten Gitter entspricht.
  • Bei den obigen Ausführungen wurde nur vom Durchgriff durch das Überlagerergitter und seinem Aussteuerbereich gesprochen, jedoch nicht von der Steilheit, wie man das sonst bei Exponentialgittern gewohnt ist. Es ist nämlich nicht zweckmäßig, beim Überlagerergitter mit der Steilheit zu rechnen, weil die Oszillatorampl.itude so :groß ist, daß sie Gebiete sehr verschiedener Steilheit überstreicht, wie Abb. 2 zeigt. Die Einführung des Begriffes .des Aussteuerungsbereiches des überlagerergitters ist auch einleuchtend, wenn man beachtet, worauf es bei der Mischverstärkung ankommt. Für die Mischsteilheit ist es nämlich wesentlich, daß die Steilheit der Kennlinie »Anodenstrom in Abhängigkeit von der Eingangswechselspannung« durch die Überlagererwechselspannung in möglichst weiten Grenzen verändert wird. Dies wird erreicht, indem .der Anodengleichstrom vom Überlagercrgitter zwischen Null und seinem Maximum durchgesteuert wird.
  • Es gibt auch andere von Regelröhren her bekannte Möglichkeiten, einen über die Länge des Überl.agerergitters verschiedenen Durchgriff zu erhalten. Man kann z. B. den Abstand des Überlagerergitters von dem benachbarten Gitter über die Länge des Gitters verschieden machen. Ganz allgemein kann man sagen, daß gegenüber der Stelle, an welcher das Eingangsgitter eine größere Steigung der Gitterwindungen besitzt, das Effektivpotential in der Ebene des überlagerergitters angehoben werden muß.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei der in Abb. r dargestellten Mischröhre, sondern auch bei anderen Typen von Mehrgittermischröhren anwendbar. Die Erfindung ist ferner nicht nur bei Überlagerungsempfängern., sondern allgemein bei Mischröhren zur Mischung zweier Frequenzen durchführbar.
  • Führt man nach einem anderen Vorschlag der Erfinderin die Schirmgitterspannungen der Mischröhre, wie in A'bb. x dargestellt, über einen Vorschaltwiderstand R zu, so steigt die Schirmgitterspannung bei größerer negativer- Vorspannung am ersten Gitter infolge des kleineren Schirmgitterstromes und des dadurch herabgesetzten Spannungsabfalls am Vorschaltwiderstand R an. Eine größere Schirmgitterspannung bewirkt nun ebenfalls eine Vergrößerung des Aussteuerbereiches, wie sie in Abb. 3 dargestellt ist, und damit eine Herabsetzung der Moduli.erungsfähigkeit. Voraussetzung hierfür ist, daß die Röhre und die Schirmgitterspannung (durch Wahl des -\Torschaltwiderstandes R) und die Überlagererwechselspannung so zueinander bemessen sind, daß bei der größten Schirmgitterspannung fier Aussteuerbereich des Überlagerergitters wie in Abb.3 nicht voll durchgesteuert wird. Man erhält dann also eine doppelte Regelwirkung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mischröhre mit einem Gitter für die Eingangswechselspannung, durch welches zur Verstärkungsregelung der Durchgriff ungleichmäßig ist, und mit einem in der Richtung nach der Anode zu folgenden, nicht geregelten Gitter für die Überlagererwechselspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgriff durch das Gitter für die Überlagererweehselspannung im gleichen Sinne verschieden über die Länge des Gitters ist wie durch das Eingangsgitter.
  2. 2. Mischröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsgitter und dasÜberlagerergitter eine in gleichem Sinne über die Länge des Gitters sich ändernde Steigung der Gitterwindungen besitzen, z. B. Exporientialgitter.
  3. 3. Mischschaltung unter Verwendung der Mischröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überla-gererwechselspannung nur so groß bemessen ist, daß bei der Vergrößerung des Aussteuerbereiches des Überlagerergitters bei zunehmender negativer Verspannung am Eingangsgitter die Überlagererwechsel-.;pannung diesen Aussteuerbereich nur noch teilweise durchsteuert. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift ... Nr. 761 66o; USA.-Patentschriften ..... Nr. 2 075 202, 20()0218.
DET51049D 1938-09-29 1938-09-29 Mischroehre Expired DE743843C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR761660A (fr) * 1932-10-31 1934-03-24 Telefunken Gmbh Lampe électronique
US2075202A (en) * 1934-12-12 1937-03-30 Philips Nv Electron discharge tube
US2090218A (en) * 1935-06-25 1937-08-17 Hygrade Sylvania Corp Electron discharge device

Patent Citations (3)

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