DE944560C - Doppelroehrenschaltung mit Unterdrueckung von durch die Kruemmung der Roehrenkennlinien hervorgerufenen Stoerungen - Google Patents

Doppelroehrenschaltung mit Unterdrueckung von durch die Kruemmung der Roehrenkennlinien hervorgerufenen Stoerungen

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DE944560C
DE944560C DES33654A DES0033654A DE944560C DE 944560 C DE944560 C DE 944560C DE S33654 A DES33654 A DE S33654A DE S0033654 A DES0033654 A DE S0033654A DE 944560 C DE944560 C DE 944560C
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DE
Germany
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voltage
tube
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tubes
double tube
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Expired
Application number
DES33654A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Haselhorst
Dr Rer Nat Helmut Hertwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/14Balanced arrangements
    • H03D7/1416Balanced arrangements with discharge tubes having more than two electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • H03F1/33Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Doppelröhrenschaltung mit Unterdrückung von durch die Krümmung der Röhrenkennlinien hervorgerufenen Störungen Im allgemeinen läßt sich die Arbeitskennlinie einer Röhre (JA-Ua-Kennlinie) durch eine Potenzreihe folgender Form darstellen: Hierin ist mit Jg der Anodenstrom bezeichnet, der durch die dem Gitter der Röhre zugeführte Gitterspannung UG erzeugt wird. Die Koeffizienten ko, k1, k2, k3, k4 sind dabei Größen, die durch den inneren Aufbau der Röhre gegeben sind und als Taylor-Koeffizienten bezeichnet werden. Dabei stellt k, den Anodenruhestrom, k1 die Steilheit und k2, k3 bzw. k4 die erste, zweite bzw. die dritte Ableitung der Steilheit dar; letztere sind ein Maß für die Krümmung der Röhrenkennlinie. Setzt sich die Gitterspannung Ua aus beispielsweise drei in ihrer Frequenz unterschiedlichen Spannungen, der Nutzspannung Uag und den Störspannungen UGB, Uao mit den Frequenzen &, fB, f a zusammen, so bilden sich infolge der Krümmung der Röhrenkennlinien Oberwellen und Kombinationsfrequenzen, die zu Störungen Anlaß geben können. Dabei können die Oberwellen und eine große Zahl der Kombinationsfrequenzen durch der Röhre nachfolgende Filter unwirksam gemacht werden. Störend machen sich dagegen die in einem Nutzkanal, beispielsweise fg, fallenden Störfrequenzen bemerkbar, da diese durch nachfolgende Filter nicht unterdrückt werden können. Diese Störfrequenzen entstehen bei Verstärkerröhren infolge Vorhandenseins der Koeffizienten k3, k5 . . . und bei einer Mischröhre durch Vorhandensein der Koeffizienten k4, k6 ..., wobei die durch den Koeffizienten k5 bzw:ks hervorgerufenen Störungen im allgemeinen klein gegen die an k3 oder k4 entstehenden Störungen sind und daher unberücksichtigt bleiben können. Gelangen beispielsweise an das Gitter einer Verstärkerröhre drei in gleichen Abständen befindliche dicht benachbarte frequenzmodulierte und/oder amplitudenmodulierte Frequenzen, für die folgende Frequenzbeziehung gilt fA, fB = fA +f und fc = fA +2f, die durch vor der Röhre liegende Filter nicht unterdrückt werden können, so kann sich infolge der Krümmung der Röhrenkennlinie durch Intermodulation eine Differenzfrequenz 2 fB- fc= fasearbilden, die gleich der Frequenz. fA ist und den Empfang in diesem Kanal erheblich stören kann. Diese erzeugte Störfrequenz kann amplituden- und/oder frequenzmoduliert sein, so daß -Intermodulation sowohl bei amplitudenmodulierten als auch bei frequenzmodulierten Empfängern auftreten kann. Bei amp'litudenmodulierten Empfängern . werden oft durch den Koeffizienten k3 der Verstärkerröhre außer Intermodulation noch weitere Störfrequenzen durch Kreuzmodulation und kubischen Verzerrungen verursacht. Für letztere gilt keine Frequenzbedingung wie bei Intermodulation, d. h., jede Störfrequenz, genügender Amplitude am Gitter der Röhre kann Kreuzmodulation und kubische Verzerrungen verursachen. Das entsprechende gilt für eine Mischröhre, d. h., sind fA, fB und fe die -genannten dicht benachbarten und in gleichen Abständen befindlichen Frequenzen und f U eine für die Zwischenfrequenzbildung notwendige Überlagererfrequenz, so kann sich infolge der Krümmung der Röhrenkennlinie außer der gewünschten Zwischenfrequenz, beispielsweise fA- f U, durch Vorhandensein des Koeffizienten k4. noch eine Störzwischenfrequenz 2 f8 - fa - f ä = (fA -. f ü) st&: durch Intermodulation bilden. Weitere Sörfrequenzen können durch Kreuzmodulation und kubische Verzerrungen hervorgerufen werden, die keiner Frequenzbedingung im Gegensatz zur Intermodulation zu genügen brauchen. Gelangen also Störfrequenzen genügender Amplitude an das Gitter der Röhre, so kann Kreuzmodulation und kubische Verzerrung auftreten.
  • Um die genannten Störfrequenzen und kubischen Verzerrungen zu unterdrücken, wird eine Doppel röhrenschaltung vorgeschlagen, bei der die beiden Röhren mit ihren Kathoden gegebenenfalls über Widerstände verbunden sind und die Nutzspannung einem mit den Steuergittern der beiden Röhren verbundenen Spannungsteiler zugeführt wird. Gemäß der Erfindung wird die Nutzspannung durch den Spannungsteiler derart aufgeteilt, daß dem Eingang der einen Röhre eine hinsichtlich ihrer Amplitude um den bestimmten Betrag _a vervielfachte größere Spannung als dem Eingang der anderen Röhre zugeführt wird, wobei der Anodenwiderstand der einen Röhre zu dem Anodenwiderstand der anderen Röhre oder im Falle der Verwendung der Röhren als Mischröhren gegebenenfalls die Überlagerungsspannung, welche der einen Röhre zugeführt wird, zu der Überlagerungsspannung, welche der anderen Röhre zugeführt wird, sich wie z : a3 verhält.
  • An-Hand der in den Fig. i bis q. dargestellten Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert. Hierbei sind die einander entsprechenden Schaltelemente zur Erleichterung des Verständnisses mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Fig, i und 2 geben als Verstärkerschaltungen und die Fig. 3 und q. als Mischschaltungen wirkende erfindungsgemäße Doppelröhrenschaltungen wieder.
  • In der Fig. i wird den mit ihren Kathoden verbundenen Röhren Rö, und Rö, über die Klemmen i die Nutzspannung im Gegentakt zugeführt und durch die beiden als Spannungsteiler wirkenden Widerstände Ra, und Rat derart aufgeteilt, daß dem Eingang der Röhre Rö, eine hinsichtlich ihrer Amplitude um den bestimmten Betrag a (a > i) - vervielfachte größere Spannung Ual als dem Eingang der Röhre Rö, zugeführt wird. Bezeichnet -man die dem Eingang der Röhre Rö, zugeführte Spannung mit Ua2, so; gilt-Ulk = a . l92.
  • Die Anodenspannung wird der Röhre Röl über den Widerstand W1 und der Röhre Rö. über die Widerstände Wl und W2 zugeführt. Der Widerstand W1 ist also gleich dem Anodenwiderstand R,1, der Röhre Röl, während der Anodenwiderstand Rat der Röhre Rö, gleich der Summe der Widerstände W1 und WZ ist: Ra, = W1, R.2 = W1 + W2.
  • Die Widerstände W1 und W2 sind hierbei so gewählt, daß sich der Anodenwiderstand Ra, zu dem Anodenwiderstand Rat wie i : a3 verhält, also Rat. = a3. R,1, -Durch die Wahl der an den Eingang der Röhren Röl und Rö, angelegten unterschiedlichen Spannungen Ual und Ua, und der genannten Widerstände W1 und W2 läßt sich erreichen, daß die an den Anodenwiderständen Ra, und Rat (Klemmen i') im Eintakt abgenommene Spannung bis auf höhere Glieder frei von Interinodulation, Kreuzmodulation und kubischen Verzerrungen ist.
  • Das- in der Fig. @ 2 wiedergegebene Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen der Fig. i darin, daß die Nutzspannung über die Klemmen i dem Eingang der Röhren Rö, und Rö, im Eintakt zugeführt wird und daß die Ausgangsspannung an den Anodenwiderständen Rd, und Rat (Klemmen i') im Gegentakt abgenommen wird. Demzufolge ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Widerstand W1 gleich dem Anodenwiderstand RQl der Röhre Rö, und der Widerstand W2 gleich dem Anodenwiderstand Rat der Röhre Rö2. Durch entsprechende Wahl der. Widerstände RGl, RG2, W1 und W2 gilt gemäß der Erfindung auch hierbei UGl - a . UG2, Rat - CL3# Ral, so daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel die an den Klemmen x' abgenommene Spannung frei von Intermodulation, Kreuzmodulation und kubischen Verzerrungen ist.
  • Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Doppelröhrenschaltung stellt, eine Mischschaltung dar. Hierbei wird die Nutzspannung über die Klemmen a dem Eingang der Röhren Röl und Rö2, deren Kathoden über die Widerstände W3 und WQ miteinander verbunden sind, im Gegentakt zugeführt und durch die beiden als Spannungsteiler wirkenden Widerstände Ra, und Rat wie in den Ausführungsbeispielen der Fig. = und z derart geteilt, daß Uol = a . UG2 ist. Über die Klemmen z wird dem System die Überlagerungsspannung Uz, zugeführt. Diese Spannung wird durch den aus den Widerständen W4 und Ws bestehenden Spannungsteiler derart # teilt, daß sich die Überlagerungsspannung Uill, welche der Röhre Röl zugeführt wird, zu der Überlagerungsspannung Ur", welche der Röhre Rö, zugeführt wird, wie i : a3 verhält, also Uü2 - G'3 ° Ueil-Im Anodenkreis der Röhren Röl und Rö, liegt der Widerstand W, der in diesem Fall der Anodenwiderstand für beide Röhren ist, also W = Ra, = Rat. Auf diese Weise wird erreicht, daß die an diesem Widerstand an den Klemmen i' im Eintakt abgenommene Spannung bis auf höhere Glieder frei von Intermodulation, Kreuzmodulation oder kubischen Verzerrungen ist. Der Widerstand W kann ein in üblicher Weise auf die Zwischenfrequenz der Mischschaltung abgestimmter Parallelschwingkreis sein.
  • Das in der Fig.4 wiedergegebene Ausführungsbeispiel einer Mischschaltung unterscheidet sich von der Mischschaltung der Fig. 3 dadurch, daß die Nutzspannung über die Klemmen i dem Eingang der beiden Röhren Röl und Rö, im Eintakt zugeführt wird, während die Ausgangsspannung an den Anodenwiderständen Ra, und Rat (Klemmen i') im Gegentakt abgenommen wird. Hierbei wird die Überlagerungsspannung Uü durch die. Widerstände W3 und W, in gleicher Weise auf beide Röhren aufgeteilt, also Uiil = U312.
  • Da die Ausgangsspannung im Gegentakt abgenommen wird, ist der Widerstand W1 gleich dem Anodenwiderstand Ra, der Röhre Röl und die Reihenschaltung der beiden Widerstände W1 und W2 gleich dem Anodenwiderstand Rat der Röhre Rö2. Die Widerstände W1 und W2 sind hierbei so gewählt, daß sich der Anodenwiderstand Ra, zu dem Anodenwiderstand Rat wie i : a3 verhält, also Rat - a3 - R-1-Anstatt an den Eingangsklemmen :Widerstände zu verwenden, kann man auch andere in gleicher Weise wirkende Bauelemente, wie Kondensatoren, Transformatoren (Sekundärwicklung mit verschiedenen Windungszahlen oder eine Sekundärwicklung mit unsymmetrischen Anzapfungen), Induktivitäten usw., benutzen oder überhaupt zusätzliche Spannungsquellen zum Einsatz bringen: Bei entsprechender Wahl des Arbeitspunktes- auf den Kennlinien der Röhren läßt. es sich außerdem ebenfalls erreichen, daß die durch die Krümmung der Röhrenkennlinien hervorgerufenen Störungen der obigen Art kompensiert werden.
  • An Stelle der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Mischschaltungen können auch andere Mischschaltungen zur Störungsunterdrückung benutzt werden. Wesentlich hierfür ist nur, daß dem Eingang der einen Röhre Röl eine hinsichtlich ihrer Amplitude um den bestimmten Betrag c' vervielfachte größere Spannung als dem Eingang der anderen Röhre Rö2 zugeführt wird und daß der Anodenwiderstand Ra, der einen Röhre Röl zu dem Anodenwiderstand Rat der anderen Röhre Rö, oder im Falle der Verwendung der Röhren als Mischröhren gegebenenfalls die Überlagerungsspannung Ugl, welche der einen Röhre Röl zugeführt wird, zu der Überlagerungsspannung U92, welche der anderen Röhre Rö, zugeführt wird, sich wie i : a3 verhält, so daß sich -die` Störglieder dritter Ordnung kompensieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verzerrungsfreie, zur Mischung oder Verstärkung dienende Doppelröhrenschaltung, bei der die beiden Röhren mit ihren Kathoden gegebenenfalls über Widerstände verbunden sind und die Nutzspannung einem mit den Steuergittern der .beiden Röhren verbundenen Spannungsteiler zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzspannung durch den Spannungsteiler derart aufgeteilt wird, daß dem Eingang der einen Röhre (Röl) eine hinsichtlich ihrer Amplitude um den bestimmten Betrag a vervielfachte größere Spannung (UGl) als dem Eingang der anderen Röhre (Rö2) zugeführt wird und daß der Anodenwiderstand (Ra,) der einen Röhre (Röl) zu dem Anodenwiderstand (Ra,) der anderen Röhre (Rö2) oder im Falle der Verwendung der Röhren als Mischröhren gegebenenfalls die Überlagerungsspannung (Uitl), welche der einen Röhre (Röl) zugeführt wird, zu der Überlagerungsspannung (Uü2), welche der anderen Röhre (Rö2) zugeführt wird, sich wie i : a3 verhält. a. Doppelröhrenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Eingangsklemmen liegenden, als Spannungsteiler wirkenden Bauelemente ohmsche Widerstände sind. 3. Doppelröhrenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Eingang .liegenden, als Spannungsteiler - wirkenden Bauelemente Kapazitäten sind. q.. Doppelröhrenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Eingangsklemmen liegenden, :als Spannungsteiler wirkenden Bauelemente Induktivitäten sind. 5. Doppelröhrenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Eingangsklemmen liegenden Bauelemente aus einem Transformator bestehen, dessen Sekundärwicklung unsymmetrisch angezapft ist-. 6. Doppelröhrenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Eingangsklemmen liegenden Bauelemente aus einem Transformator bestehen, dessen Sekundärwicklung verschiedene Windungszahlen besitzt. 7. Doppelröhrenschaltung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer den an den Eingangsklemmen liegenden Bauelementen noch zusätzliche Spannungsquellen vorhanden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 365 607; österreichische Patentschrift Nr. 168 030; britische Patentschrift Nr. 6i9 a89.
DES33654A 1953-05-31 1953-05-31 Doppelroehrenschaltung mit Unterdrueckung von durch die Kruemmung der Roehrenkennlinien hervorgerufenen Stoerungen Expired DE944560C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE365607C (de) * 1919-09-29 1922-12-18 Bell Telephone Mfg Company Sa Verfahren zur UEbertragung von Toenen vermittels elektrischer Wellen
GB619289A (en) * 1946-11-30 1949-03-07 William Henry Bernard Cooper Improvements relating to modulators of electric waves
AT168030B (de) * 1943-03-27 1951-04-10 Philips Nv Mischschaltung

Patent Citations (3)

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