DE701718C - Schaltungsanordnung zur Verbindung von drei oder mehr Verstaerkern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verbindung von drei oder mehr Verstaerkern

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DE701718C
DE701718C DE1938S0132895 DES0132895D DE701718C DE 701718 C DE701718 C DE 701718C DE 1938S0132895 DE1938S0132895 DE 1938S0132895 DE S0132895 D DES0132895 D DE S0132895D DE 701718 C DE701718 C DE 701718C
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DE
Germany
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amplifiers
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equalizing
transformers
iii
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Expired
Application number
DE1938S0132895
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English (en)
Inventor
Kurt Barthel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/46Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Verbindung von drei oder mehr Verstärkern In der übertragungstechnik liegt häufig die Aufgabe vor, verschiedene Frequenzbänder, die von verschiedenen Verstärkern geliefert werden, einem oder mehreren Verbrauchern zuzuführen. Dies ist beispielsweise bei Hochfrequenzdrahtfunkvertei'.ungsanlagen der Fall, in denen drei oder mehr Programme auf verschiedenen Trägerfrequenzen über-, tragen und verstärkt werden müssen. Da sämtliche Frequenzbereiche den Verbrauchern zugeführt werden müssen, ist es erforderlich, die Ausgänge der Verstärker gemeinsam auf die Verbraucher zu schalten. Ein unmittelbares Zusammenschalten der Ausgänge der Verstärker ist nicht möglich, da sich die Verstärker gegenseitig belasten und modulieren würden. Man muß also verhindern, daß die Spannung des einen Verstärkers an den Ausgang des anderen Verstärkers kommt, d. h. die Verstärkerausgänge müssen voneinander entkoppelt. werden.
  • Die Entkopplung wurde bisher durch Filter durchgeführt. Da die Filter für den Durchlaß der verschiedenen Frequenzbereiche, die die Verstärker übertragen, bemessen sind, können sie ohne weiteres parallel geschaltet werden. Die Filter haben im Sperrbereich einen hohen Widerstand und können sich infolgedessen gegenseitig nicht belasten.
  • Die Anwendung der Filter @ in den Ausgangskreisen der Verstärker stellt aber einen erheblichen technischen Nachteil dar. Die Filter verursachen nicht. nur einen erheblichen Leistungsverlust, der bis zu 300116 der Gesamtleistung betragen kann, sondern rufen auch lineare Verzerrungen an den Frequenzbandgrenzen hervor. Durch die große zu übertragende Leistung treten. an den Schaltelementen der Filter hohe Spannungen auf. Die Filter müssen infolgedessen eine große Durchschlagsfestigkeit erhalten und werden teuer und umfangreich. Ein weiterer für Drahtfunkverteilungsanlagen besonders unangenehmer Nachteil besteht darin, daßes nicht möglich ist, die einmal eingestellten Trägerfrequenzen, auf die die Filter abgestimmt sind, zu ändern. jede Änderung würde eine Nachstimmung und Nachmessung der Filter zur Folge haben, was für den praktischen Betrieb naturgemäß sehr unerwünscht ist. Andererseits ist aber eine Änderung der Trägerfrequenzen in vielen Fällen nicht zu umgehen, um irgendwelchen Störfrequenzen ausweichen zu können.
  • Die durch die Filter hervorgerufenen Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Verstärkerausgänge in ganz bestimmter «leise über Ausgleichübertrager zusammengeschaltet werden, die gleichzeitig eine Entkopplung der Verstärkerausgänge herbeiführen. Bekanntlich sind bei jedem Ausgleichübertrager, wenn die angeschlossenen Belastungswiderstände richtig bemessen sind, zweimal zwei Polpaare vorhanden, die jeweils unter sich entkoppelt sind. Diese Eigenschaft der Ausgleichübertrager wird angewendet, tun die einzelnen Verstärker gegeneinander zu entkoppeln. Zur Verbindung von drei oder mehr Verstärkern sieht die Erfindung mindestens drei Ausgleichübertrager vor, wobei jeweils zwei Verstärker durch einen Ausgleichübertrager entkoppelt sind, an dessen nicht mit den Verstärkern verbundenen Polpaaren die von den beiden Verstärkern gelieferten Frequenzbereiche auftreten. Die einzelnen Ausgleichübertrager sind dabei untereinander so verbunden, daß an sämtlichen freien Polpaaren, d. h. sAchen, die weder an die Verstärker noch an die übrigen Ausgleichübertrager angeschlossen sind, sämtliche von den Verstärkern gelieferten Frequenzbänder auftreten.
  • Die angestrebte entkoppelnde Wirkung der Ausgleichübertrager setzt bekanntlich einen genauen Abgleich der an die Ausgleichübertrager angeschlossenen Widerstände voraus. Zu diesem Zwecke wurden bisher Nachbildungen der Verbraucherleitungen vorgesehen. Da durch die Nachbildungen derselbe Strom wie durch die Verbraucherwiderstände fließt, bedeuten die Nachbildungen einen erheblichen Leistungsverlust. Dieser wird in besonders zweckmäßiger Weise dadurch vermieden, daß an sämtliche Polpaare der Ausgleichübertrager, die weder mit den Verstärker ausgängen noch mit den anderen Ausgleichübertragern verbunden sind, Verbraucherwiderstände angeschlossen sind. Der in der Schaltungsanordnung auftretende Leistungsverlust beschränkt sich daher auf die in den übertragerwicklungen entstehenden Verluste.
  • In Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem vier Verstärker V1, V2, V3 und V, die vier verschiedene Frequenzbereich: f1-11 übertragen, mit Hilfe von vier Ausgleichübertragern I-IV derart auf die Verbraucherwiderstände LV geschaltet sind, daß eine gegenseitige Entkopplung sämtlicher Verstärkerausgänge auftritt. An die beiden Ausgleichübertrager I und IV sind jeweils zwei Verstärkerausgänge angeschlossen, und zwar liegen die Polpaare i, a und i, 3 des Ausgleichübertragers 1 an den Verstärkern V1 und V2 und die entsprechenden Polpaare i, z und i, 3 des Ausgleichübertragers IV an den Verstärkern V3 und V4. Die Diagonalen a-a und b-b der beiden Ausgleichübertrager I und IV sind über den Primärkreis des Ausgleichübertragefs HI miteinander verbunden. In entsprechender Weise dient der Primärkreis des Ausgleichübertragers II zur Verbindung der sekundären Ausgleichübertrager. An die freien Polpaare der Ausgleichübertrager I I und III sind insgesamt vier Verbraucherwiderstände W angeschaltet. Mit Ausnahme des auf der Primärseite des Ausgleichübertragers III eingeschalteten Verbraucherwiderstandes weisen diese sämtlich bei entsprechender Wahl des übersetzungsverhältnisses des Übertragers einen Widerstandswert Z auf. Der an der Primärseite des Ausgleichübertragers III liegende Verbraucherwiderstand hat einen Widerstandswert Dabei ist vorausgesetzt, daß der an den Polpaaren i, z bzw. i, 3 liegende Scheinwiderstand der Verstärker V1 und V2 ebenfalls den Wert Z aufweist.
  • Durch die in die Zeichnung eingetragenen Pfeile ist kenntlich gemacht, daß in jedem der Verbraucherwiderstände alle vier von den Verstärkern gelieferten Frequenzbereiche vorhanden sind. Die Zugehörigkeit der durch die verschieden ausgeführten Pfeile dargestellten Frequenzbereiche ist durch entsprechend ausgeführte Pfeile im Ausgangskreis der einzelnen Verstärker kenntlich gemacht.
  • Die in Fig. a dargestellte Schaltungsanordnung unterscheidet sich lediglich dadurch von der soeben erläuterten, daß die Polpaare des Ausjleichübertragers III hinsichtlich ihres Anschlusses an die beiden Ausgleichübertrager I und IV vertauscht sind. Man erhält auf diese Weise den Vorteil, daß sämtliche der vier Belastungswiderstände W den Wert Z aufweisen. Diese Tatsache ist selbstverständlich im Interesse eines einheitlichen Aufbaus von großem praktischem Wert.
  • In Fig.3 ist gezeigt, wie die Zusammenfassung von drei Verstärkern V1, V2, Vg bei gleichzeitiger Entkopplung sämtlicher Verstärkerausgänge gemäß der Erfindung vorgenommen wird. Es sind drei Ausgleichübertrager I, 1I und III erforderlich. Die beiden Verstärker V1 und V2 sind an denselben Ausgleichübertrager I angeschlossen und auf diese Weise entkoppelt. Der Ausgang des Verstärkers V3 ist in zwei gleiche Teile aufgelöst, die über die weiteren Ausgleichüber. trager II und III einerseits an die Diagonalpunktea-a und anderseits an die Sekundärwicklung des Ausgleichübertragers I angeschlossen sind. Auch bei dieser Schaltung erhalten sämtliche vier Belastungswiderstände W bei entsprechender Wahl des Übersetzungsverhältnisses der Übertrager den gleichen Scheinwiderstand Z.
  • Der Erfindungsgedanke ist sinngemäß bei der Zusammenschaltung von mehr als vier Verstärkern anzuwenden. Es ist dabei darauf zu achten, daß die Ausgleichübertrager so miteinander verbunden werden, daß in jedem der an die freien Polpaare der Ausgleichübertrager angeschlossenen Verbraucherwiderstände sämtliche von allen Verstärkern gelieferten Frequenzbänder auftreten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Verbindung von drei oder mehr Verstärkern (V, V2, VB, V4), die verschiedene Frequenzbereiche übertragen, mit Verbrauchern, derart, daß in jedem Verbraucher sämtliche Frequenzbereiche vorhanden sind, insbesondere für Hochfr equenzdrahtfunkverteilungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker (V1, V2, V3, V4) und Verbraucher (W) über mindestens drei Ausgleichübertrager (I, II, III, IV) vereinigt und dabei jeweils zwei Verstärker (Vr, V2 bzw. V3, V4) durch mindestens einen Ausgleichübertrager (I bzw. IV) entkoppelt sind, an dessen nicht mit den Verstärkern verbundenen Polpaaren (a, a bzw. q,, 5) die von den beiden Verstärkern (V1, V2 bzw. V3, V4) gelieferten Frequenzbereiche auftreten, während die Ausgleichübertrager (I, II, III, IV) untereinander so verbunden sind, daß an sämtlichen freien Polpaaren, d. h. solchen, die weder an die Verstärker noch an die übrigen Ausgleichübertrager angeschlossen sind, sämtliche von den Verstärkern gelieferten Frequenzbereiche auftreten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an sämtlichen freien Polpaaren der Ausgleichübertrager (I, 1I, 11I, IV) Verbraucherwiderstände (W) angeschlossen sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindung von drei Verstärkern (V1, V2, V3 in Fig. 3) mit vier verschiedenen Verbraucherkreisen (W) drei Ausgleichübertrager (I, 11, 111) vorgesehen und daß die Ausgänge zweier Verstärker (Vi, V2) an zwei entkoppelte Polpaare eines Ausgleichübertragers (I) angeschlossen sind, dessen beide übrigen Polpaare je mit einem Polpaar der beiden anderen Ausgleichübertrager (II, III) verbunden sind, deren zu diesen Polpaaren entkoppelte Polpaare im Ausgang des dritten Verstärkers (V2) liegen, während die restlichen vier Polpaare der beiden letztgenannten Ausgleichübertrager (II, III) an die Verbraucherwiderstände (W) angeschlossen sind. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von vier Verstärkern (V1, V2, V3, V4) mit vier verschiedenen Verbraucherkreisen (W) vier Ausgleichübertrager (I, 1I, 11I, IV) vorgesehen und daß je zwei entkoppelte Polpaare zweier Ausgleichübertrager (I bzw. IV) an die Verstärkerausgänge (V1, V2 bzw. V3, V4) angeschlossen sind und die übrigen Polpaare dieser Ausgleichübertrager (I bzw. IV) mit jeweils entkoppelten Polpaaren der beiden anderen Ausgleichübertrager (II, III) verbunden sind, deren freie Polpaare an dieVerbraucherkreise (W) angeschlossen sind.
DE1938S0132895 1938-07-08 1938-07-08 Schaltungsanordnung zur Verbindung von drei oder mehr Verstaerkern Expired DE701718C (de)

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DE (1) DE701718C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965700C (de) * 1954-07-08 1957-06-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Leistungsverstaerkung in Anlagen mit in weiten Grenzen schwankender Teilnehmerzahl
DE1078622B (de) * 1958-06-25 1960-03-31 Landis & Gyr Ag Magnetverstaerkerschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965700C (de) * 1954-07-08 1957-06-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Leistungsverstaerkung in Anlagen mit in weiten Grenzen schwankender Teilnehmerzahl
DE1078622B (de) * 1958-06-25 1960-03-31 Landis & Gyr Ag Magnetverstaerkerschaltung

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