DE1300154B - Verstaerkender Transistormodulator - Google Patents

Verstaerkender Transistormodulator

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DE1300154B
DE1300154B DE19651766626 DE1766626A DE1300154B DE 1300154 B DE1300154 B DE 1300154B DE 19651766626 DE19651766626 DE 19651766626 DE 1766626 A DE1766626 A DE 1766626A DE 1300154 B DE1300154 B DE 1300154B
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DE
Germany
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modulator
output
transistors
base
emitter
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Withdrawn
Application number
DE19651766626
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English (en)
Inventor
Pospischil
Dr Reginhard
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1300154B publication Critical patent/DE1300154B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/542Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
    • H03C1/545Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors

Landscapes

  • Amplitude Modulation (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verstärkenden Modulator mit mindestens einem Transistor, bei dem die Trägerspannung und das modulierende Signal über ein eingangsseitiges Netzwerk der Basis-Emitter-Strecke des Transistors bzw. den Basis-Emitter-Strecken der Transistoren zugeführt werden und bei dem an einem Ausgang eines an den Kollektor bzw. die Kollektoren angeschlossenen ausgangsseitigen Netzwerkes der Kollektorstrom entnehmbar ist bzw. die gleichsinnig bzw. gegensinnig addierten Kollektorströme entnehmbar sind, wobei ein Teil der Ausgangsspannung in einen analog zu dem Modulatorausgang im eingangsseitigen Netzwerk für den Basis-Emitter-Strom bzw. die zu addierenden Basis-Emitter-Ströme vorgesehenen Ausgang eines aus der Basis-Emitter-Strecke des Transistors bzw. den Basis-Emitter-Strecken der Transistoren gebildeten passiven Modulators, der dasselbe Ausgangsspektrum wie der verstärkende Modulator abgibt, im Sinne einer Spannungsgegenkopplung für die Seitenbandspannung eingespeist ist.
  • Es sind verschiedene verstärkende Modulatoren bekannt, bei denen in Reihe zu den Emitterdioden von Transistoren Widerstände geschaltet sind, die eine Stromgegenkopplung bewirken. Durch diese zur Stromgegenkopplung dienenden Widerstände wird der an sich schon hohe Ausgangswiderstand der Transistormodulatoren weiter erhöht und eine Anpassung an die Verbraucher, z. B. den Modulatoren nachgeschaltete Filter, weiter erschwert. Außerdem liegen diese in Serie zu den Emittern geschalteten Widerstände zwangläufig in den Trägerzuleitungen, die zu den einzelnen Transistoren führen, und bringen somit einen unerwünschten Verlust an Trägerleistung mit sich. Aus diesem Grunde wird bei derartigen Modulatorschaltungen mit Stromgegenkopplung der Gegenkopplungsfaktor bewußt relativ klein gehalten, so daß die in Serie zu den Emittern liegenden Widerstände in erster Linie zur Symmetrierung dienen und die Wirksamkeit der Stromgegenkopplung. meist nur begrenzt ist.
  • Durch eine Stromgegenkopplung von Transistoren in Modulatorschaltungen werden sowohl das Eingangssignal als auch die Trägerschwingung in gleicher Weise geschwächt, so daß bei derartigen Schaltungen die ohne Gegenkopplung vorhandene Unteraussteuerung, d. h. das Verhältnis der dem Transistor jeweils zugeführten Trägerleistung zur Signalleistung für konstanten Ausgangspegel des Seitenbandes, nur durch gleichzeitige Erhöhung des Pegels des Eingangssignals und der Trägerleistung beibehalten werden kann.
  • Zur Beseitigung der symmetrieunabhängigen Klirrprodukte sind deshalb häufig besondere Maßnahmen, z. B. größere Unteraussteuerung, d. h. kleinerer Modulationsgrad für die nichtlinearen Elemente, erforderlich, die die Kurvenform der Modulatorfunktion beeinflussen.
  • Bei einer weiteren bekannten Modulatorschaltung mit zwei Transistorpaaren sind die Basisanschlüsse der zu demselben Transistorpaar gehörenden Transistoren jeweils über eine Basisverbindung miteinander verbunden. Die Kollektoren jeweils zweier verschiedenen Transistorpaaren angehörender Transistoren sind bei dieser Modulatorschaltung miteinander verbunden und an eine symmetrische Primärwicklung eines Ausgangsübertragers geführt, deren Mittelanzapfung über eine Versorgungsspannungsquelle an eine Mittelanzapfung einer zwischen den Basisverbindungen liegenden Sekundärwicklung eines ersten Eingangsübertragers geführt ist. Je zwei verschiedenen Transistorpaaren angehörende, kollektorseitig nicht miteinander verbundene Transistoren sind bei dieser Modulatorschaltung emitterseitig miteinander verbunden. Die Emitterverbindungen sind dabei an eine Sekundärwicklung eines zweiten Eingangsübertragers geführt.
  • Bei verstärkenden Transistormodulatoren wird zum Zwecke der Anpassung an nachgeschaltete Baugruppen, insbesondere an nachfolgende Filter, vielfach parallel zum Modulatorausgang, dessen Innenwiderstand häufig stark von den Kenndaten der Transistoren abhängt, ein zusätzlicher Lastwiderstand geschaltet, dessen Widerstandswert klein gegenüber dem Innenwiderstand der Modulatorschaltung ist.
  • Es ist ferner bereits ein Gegentaktmodulator bekannt, der einen Gegentaktverstärker, eine Trägerspannungsquelle und eine Modulationsspannungsquelle enthält, die beide so an den Modulator geschaltet werden, daß sie voneinander entkoppelt sind, und bei dem der Gegentaktverstärker aus zwei gleichen Transistoren besteht, deren Emitter mit einer Wicklung eines Gegentakteingangstransfoxrnators verbunden sind, dessen Mittelanzapfung an einen Punkt festen Potentials geschaltet ist, während die Trägerspannungsquelle mit einem Pol an den Basen der Transistoren, mit dem anderen an einem Punkt festen Potentials liegt. Dieser Gegentaktmodulator ist so ausgebildet, daß der Ausgangstransformator mit einer symmetrischen Rückkopplungswicklung versehen ist, deren Mittelpunkt mit dem einen Ende der Trägerspannungsquelle verbunden ist, während die äußeren Enden der Rückkopplungswicklung an die Basen der Transistoren geschaltet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verstärkenden Doppelgegentaktmodulator zu schaffen, der sich ausgangsseitig auf einfache Weise an nachfolgende Verbraucher anpassen läßt und dabei besonders vorteilhafte Modulatoreigenschaften aufweist.
  • Bei Doppelgegentaktmodulatoren wird die passive Modulatorschaltung zweckmäßigerweise mit einem von den Eingängen des verstärkenden Modulators frequenzmäßig entkoppelten Ausgang ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung wird der verstärkende Modulator derart ausgebildet, daß bei Ausbildung des Modulators als Doppelgegentaktmodulator mit zwei Transistorpaaren, bei denen die Emitter der Transistoren jeweils über eine Emitterverbindung miteinander verbunden sind, die Kollektoren jeweils zweier verschiedenen Transistorpaaren angehörender Transistoren miteinander verbunden und an eine symmetrische Primärwicklung eines Ausgangsübertragers geführt sind, deren Mittelanzapfung über eine Versorgungsspannungsquelle an eine Mittelanzapfung einer zwischen den Emitterverbindungen liegenden Sekundärwicklung eines ersten Eingangsübertragers geführt ist, und daß die Basisanschlüsse jeweils zweier kollektorseitig miteinander verbundener Transistoren jeweils über eine eigene symmetrische Sekundärwicklung eines zweiten Eingangsübertragers miteinander verbunden sind, zwischen deren Mittelanzapfungen ein symmetrischer Spannungsteiler angeordnet ist, dessen Mittelabgriff an der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des ersten Eingangsübertragers liegt, und daß der Ausgang der passiven Modulatorschaltung durch den symmetrischen Spannungsteiler gebildet ist. Durch diese Maßnahmen ergibt sich ein Doppelgegentaktmodulator mit besonders niedriger Ausgangsimpedanz.
  • Eine kombinierte Stromspannungs-Gegenkopplung läßt sich dadurch erzielen, daß man bei allen Transistoren jeweils die Basis und den Emitter miteinander vertauscht.
  • Es ist ferner zweckmäßig, die vom Ausgang des Modulators, insbesondere über wenigstens einen Vorwiderstand, an den Ausgang der passiven Modulatorschaltung abgegebene Spannung einer eigenen Wicklung des Ausgangsübertragers zu entnehmen. Die im Ausgang der passiven Modulatorschaltung und in der Zuführung der Gegenkopplungsspannung liegenden Widerstände können ganz oder teilweise komplex sein.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Figur sind Wicklungsanfänge von übertragerwicklungen mit einem Punkt bezeichnet.
  • In der Figur ist ein Doppelgegentaktmodulator mit zwei Transistorpaaren dargestellt. Bei den zu ein und demselben Transistorpaar gehörenden Transistoren, d. h. bei den Transistoren 41 und 42 bzw. 43 und 44, sind die Emitter jeweils über eine Emitterverbindung miteinander verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 41 und 44 bzw. 42 und 43, d. h. die Kollektoren jeweils zweier verschiedenen Transistorpaaren angehörender Transistoren, sind miteinander verbunden und an die symmetrische Primärwicklung 91 des Ausgangsübertragers 9 geführt. Dabei liegen die Kollektoren der Transistoren 42 und 43 am Anfang der Primärwicklung 91. Die Mittelanzapfung der Primärwicklung 91 ist über die Versorgungsspannungsquelle 10 an die Mittelanzapfung der zwischen den Emitterverbindungen liegenden Sekundärwicklung 82 des ersten Eingangsübertragers 8 geführt. Die Transistoren 41 und 44 sind basisseitig über die symmetrische Sekundärwicklung 73 des zweiten Eingangsübertragers 7 miteinander verbunden. Die Basisanschlüsse der Transistoren 42 und 43 sind an die äußeren Anschlüsse der symmetrischen Sekundärwicklung 72 des zweiten Eingangsübertragers 7 geführt, d. h., die Basisanschlüsse jeweils zweier kollektorseitig miteinander verbundener Transistoren sind jeweils über eine eigene symmetrische Sekundärwicklung 72, 73 des zweiten Eingangsübertragers 7 miteinander verbunden. Dabei liegen die Basisanschlüsse der Transistoren 41 und 43 jeweils an einem Wicklungsanfang. Zwischen den Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen 72 und 73 ist ein symmetrischer, aus den Widerständen 19 und 20 bestehender Spannungsteiler angeordnet, dessen Mittelabgriff an der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 82 des ersten Eingangsübertragers 8 liegt. Der Ausgang der passiven Modulatorschaltung ist durch den symmetrischen Spannungsteiler, d. h. durch die Widerstände 19 und 20, gebildet. Die äußeren Anschlüsse dieses Spannungsteilers sind über die Vorwiderstände 17 und 18 an die weitere Wicklung 92 des Ausgangsübertragers 9 geführt, die einen Teil der Ausgangsspannung des verstärkenden Modulators zum Zwecke einer Spannungsgegenkopplung abgibt. Dabei ist der Anfang der Wicklung 92 über den Vorwiderstand 18 an die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 72 geführt.
  • Vertauscht man bei allen vier Transistoren 41 bis 44 zugleich jeweils die Basis und den Emitter miteinander, so ergibt sich ein verstärkender Doppelgegentaktmodulator mit kombinierter Stromspannungs-Gegenkopplung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verstärkender Modulator mit mindestens einem Transistor, bei dem die Trägerspannung und das modulierende Signal über ein eingangsseitiges Netzwerk der Basis-Emitter-Strecke des Transistors bzw. den Basis-Emitter-Strecken der Transistoren zugeführt werden und bei dem an einem Ausgang eines an den Kollektor bzw. die Kollektoren angeschlossenen ausgangsseitigen Netzwerkes der Kollektorstrom entnehmbar ist bzw. die gleichsinnig bzw. gegensinnig addierten Kollektorströme entnehmbar sind, wobei ein Teil der Ausgangsspannung in einen analog zu dem Modulatorausgang im eingangsseitigen Netzwerk für den Basis-Emitter-Strom bzw. die zu addierenden Basis-Emitter-Ströme vorgesehenen Ausgang eines aus der Basis-Emitter-Strecke des Transistors bzw. den Basis-Emitter-Strecken der Transistoren gebildeten passiven Modulators, der dasselbe Ausgangsspektrum wie der verstärkende Modulator abgibt, im Sinne einer Spannungsgegenkopplung für die Seitenbandspannung eingespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Modulators als Doppel-Gegentaktmodulator mit zwei Transistorpaaren, bei denen die Emitter der Transistoren (41, 42; 43, 44) jeweils über eine Emitterverbindung miteinander verbunden sind, die Kollektoren jeweils zweier verschiedenen Transistorpaaren (Transistoren 41, 42 bzw. 43, 44) angehörender Transistoren (41, 42, 43, 44) miteinander verbunden und an eine symmetrische Primärwicklung (91) eines Ausgangsübertragers (9) geführt sind, deren Mittelanzapfung über eine Versorgungsspannungsquelle (10) an eine Mittelanzapfung einer zwischen den Emitterverbindungen liegenden Sekundärwicklung (82) eines ersten Eingangsübertragers (8) geführt ist, und daß die Basisanschlüsse jeweils zweier kollektorseitig miteinander verbundener Transistoren (41, 44 bzw. 42, 43) jeweils über eine eigene symmetrische Sekundärwicklung (72, 73) eines zweiten Eingangsübertragers (7) miteinander verbunden sind, zwischen deren Mittelanzapfungen ein symmetrischer Spannungsteiler (Widerstände 19, 20) angeordnet ist, dessen Mittelabgriff an der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung (82) des ersten Eingangsübertragers (8) liegt und daß der Ausgang der passiven Modulatorschaltung durch den symmetrischen Spannungsteiler (Widerstände 19, 20) gebildet ist.
  2. 2. Verstärkender Doppelgegentaktmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Transistoren (41 bis 44) jeweils die Basis und der Emitter miteinander vertauscht sind.
  3. 3. Verstärkender Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ausgang des Modulators, insbesondere über wenigstens einen Vorwiderstand (17, 18) an den Ausgang der passiven Modulatorschaltung geführte Spannung von einer eigenen Wicklung (92) des Ausgangsübertragers (9) abgegeben wird.
  4. 4. Verstärkender Modulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zuführung der Gegenkopplungsspannung liegenden Widerstände ganz oder teilweise komplex sind.
DE19651766626 1965-07-30 1965-07-30 Verstaerkender Transistormodulator Withdrawn DE1300154B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012657A1 (de) * 1978-12-15 1980-06-25 Thomson-Csf Breitbandiger passiver Ring-Mischer und mit diesem Mischer ausgestatteter Empfänger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110249B (de) * 1959-02-26 1961-07-06 Int Standard Electric Corp Gegentakt-Modulator

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