DE862919C - Modulatoranordnung - Google Patents

Modulatoranordnung

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Publication number
DE862919C
DE862919C DES7196D DES0007196D DE862919C DE 862919 C DE862919 C DE 862919C DE S7196 D DES7196 D DE S7196D DE S0007196 D DES0007196 D DE S0007196D DE 862919 C DE862919 C DE 862919C
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DE
Germany
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linear
resistance
modulator
arrangement
resistor
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Expired
Application number
DES7196D
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Lutzenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE862919C publication Critical patent/DE862919C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/56Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/56Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
    • H03C1/58Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only comprising diodes

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  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Modulatoranordnung Die Erfindung betrifft Modulator- bzw. Demodulatoranordnungen mit nichtlinearen Widerständen, insbesondere mit Trockengleichrichtern oder Dioden, wie sie in der Trägerstrom- und Meßtechnik benutzt werden, um eine Frequenz oder ein Frequenzband in eine andere Lage im Frequenzspektrum zu verschieben. Die umzuwandelnde Frequenz bzw. das Frequenzband wird dabei dem Modulator insbesondere über eine Siebanordnung zugeführt und der oder die nichtlinearen Widerstände durch eine die gewünschte Verschiebung ergebende Trägerfrequenz gesteuert. Den Ausgangsklemmen kann dann das umgewandelte Signal entnommen werden.
  • Es ist oft erwünscht, daß im Ausgange der Anordnung nur die umgewandelte Frequenz vorhanden ist und mindestens die Signalfrequenz und die Trägerfrequenz unterdrückt sind. Zur Unterdrückung einer dieser Frequenzen sowie anderer unerwünschter Modulationsprodukte im Modulatorausgang sind Schaltungsanordnungen bekanntgeworden, die durch die Verbindung zweier nichtlinearer Stromkreise entstanden. Bei diesen sogenannten Gegentaktmodulatoren wird es in vielen Fällen notwendig, Kompensationsverfahren anzuwenden, um die im Ausgang noch vorhandene Signalfrequenz oder Trägerfrequenz zu unterdrücken, insbesondere dann, wenn die benutzte Trägerfrequenz verhältnismäßig niedrig liegt.
  • Es ist bekannt, hierzu dem Ausgang der Modulationsanordnung die Signalfrequenz bzw. die Trägerfrequent in. geeigneter Phase und: Amplitude zuzuführen. Dies ist jedoch umständlich und erfordert einen verhältnismäßig hohen Aufwand sowie einen zusätzlichen Leistungsverbrauch.
  • Wesentlich günstiger erweisen sich die bekannten Doppelgegentaktanordnungen, insbesondere eine Anordnung, wie sie unter dem Namen Ringmodulator bekanntgeworden ist. Beim Ringmodulator, der durch die Vermäschung von vier nichtlinearen Stromkreisen mit vier nichtlinearen Widerständen entstanden ist, ergibt sich eine Entkopplung sämtlicher Klemmenpaare gegeneinander. Im Ausgange der ModuläIoranordnung sind Trägerfrequenz und Signalfrequenz sowie andere ungewollte Modulationsprodukte nicht vorhanden. Diese und andere Vorzüge brachten es mit sich, daß der Ringmodulator eine fast allgemeine Verwendung fand.
  • Nachteilig ist es jedoch noch: bei Ringmodulätoranordnungen und bei allen Doppelgegentaktanordnungen, daß es notwendig ist, möglichst vier nichtlineare Widerstände mit gleicher Charakteristik zu verwenden, um die Trägerfrequenz und die Signalfrequenz im Ausgang vollständig zu unterdrücken. Die Forderung nach vollkommen nichtlinearen Widerständen kann nach bekannten Vorschlägen dadurch gemildert werden, daß die Auswahl der Widerstände nachbestimmten anderen Gesetzen erfolgt. Es ergibt sich jedoch auch hierbei ein verhältnismäßig geringer Hundertsatz der verwendbaren Trockengleichrichter einer Herstellungsserie, so daß es häufig notwendig wird, noch Kompensationsverfahren zur Unterdrükkung einer im Ausgang noch vorhandenen Restspannung der Trägerfrequenz und/oder der Signalfrequenz zu verwenden. Es wäre daher eine Anordnung, die mit einer geringeren Anzahl von nichtlinearen Widerständen bereits eine Unterdrückung der Trägerfrequenz und der Signalfrequenz im Modulatorausgang gewährleistet, wesentlich günstiger. Die bekannten Gegentaktmodulatoren sind jedoch hierzu nicht geeignet, da, wie bereits ausgeführt, nur eine der beiden Frequenzen dabei im Modulatorausgang unterdrückt ist.
  • Bei einer Modulatoranordnung bzw. Demodulatoranordnung mit nichtlinearen Widerständen, insbesondere mit Trockengleichrichtern öder Dioden, in Brückenschaltung oder äquivalenter Differentialbrückenschaltung bzw. überbrückter T-Schaltung, in deren Ausgang die eingangsseitig zugeführten Frequenzen unterdrückt sind, sind, gemäß der Erfindung die einzelnen Zweige zum Teil mit Ohmschen Widerständen, zum Teil mit nichtlinearen Widerständen versehen, derart, daß sowohl die Zeichenfrequenz- und die Trägerfrequenzeingänge als auch diese Eingänge gegenüber dem Seitenbandausgang entkoppelt sind.
  • Es sind zwar bereits Modulatoranordnungen bekannt, bei denen unter Verwendung von nur zwei nichtlinearen Widerständen sich im Ausgang sowohl eine Unterdrückung der Trägerfrequenz als auch der Zeichenfrequenz ergibt. Diese Modulatoranordnungen arbeiten jedoch nicht nach dem Brückenprinzip, sondern nach dem Spannungsteilerprinzip. Es ergibt sich dabei keine Entkopplung der Trägerfrequenz- und Zeichenfrequenzeingänge. Eine Entkopplung sämtlicher Klemmenpaare der Modulatoranordnung wird hingegen bei einer Ausbildung gemäß der Erfindung erreicht.
  • Unter. Brückenschaltung sind sowohl eigentliche Brückenschaltungen nach Fig. i a sowie deren Äquivalente zu verstehen. So zeigt die Fig. i b eine Differentialbrückenanordnung und die Fig. i c eine überbrückte T-Schaltung. Die nichtlinearen Widerstände sind in den Fig. i a bis zc mit i und die linearen mit 2 bezeichnet oder umgekehrt. Bei der überbrückten T-Schaltung nach Fig. i c, an der im folgenden die Erfindung näher erläutert werden soll, ist in einem Längszweig ein Differentialübertrager und zwischen der Übertragermitte und dem anderen Längszweig ein Widerstand i angeordnet. Mit dem Differentialübertrager ist ein weiterer Widerstand 2 induktiv gekoppelt. Der eine der Widerstände wird durch einen oder mehrere zwischen einem Höchst- und einem Tiefstwert steuerbare nichtlineare Widerstände und der andere durch einen oder mehrere lineare Widerstände gebildet. Als nichtlineare Widerstände werden dabei insbesondere Trockengleichrichter oder Dioden verwendet. Durch den erfindungsgemäß aufgebauten Modulator ist eine Modulationsanordnung verwirklicht, die gegenüber Gegentakt- und Doppelgegentaktanordnungen nur den halben Bedarf an nichtlinearen Widerständen aufweist bei gleichen Ergebnissen bezüglich der Unterdrückung der Trägerfrequenz und der Signalfrequenz im Modulatorausgang. Den Widerstandswert des konstanten Widerstandes wählt man dabei zwischen den beiden Grenzwerten des steuerbaren nichtlinearen Widerstandes liegend; insbesondere macht man ihn gleich ihrem geometrischen Mittel.
  • Ein Prinzipbild der erfindungsgemäßen Modulatoranordnung ist in der Fig. 2 dargestellt. An die Eingangsklemmen i, 2 sei die Signalstromquelle co mit dem Widerstand R, angeschaltet. Die Signalspannung sei (2. An die Klemmen 3, q. der Anordnung ist der Verbraucher Ra geschaltet. Die Modulatoranordnung besteht aus dem Differentialübertrager T,` dem im Querzweig liegenden Widerstand und dem induktiv angekoppelten Widerstand Es- sei angenommen, daß R1 = R2 = R sei: Der Ausgangsstrom der Modulatoranordnung ,-92 ist dann gegeben durch die Gleichung Schwankt nun einer der Widerstände, beispielsweise der Widerstand W2, periodisch zwischen dem höchsten Widerstandswert S und dem kleinsten Widerstandswert D und ist der Widerstandswert des anderen kon- 1.20 stant und zwischen diesen beiden Grenzwiderständen liegend gewählt, ist er insbesondere so wird der Ausgangsstrom periodisch. umgepolt. Unter der Annahme, daß ergibt sich Für den kleinsten Widerstandswert von W2, W2 = D erhält man für Für den größten Widerstandswert W2 = S ergibt sich entsprechend für Aus den Gleichungen ist ersichtlich, daß die Anordnung wie ein periodischer Umpolen arbeitet. Die Signalfrequenz ist im Ausgange nicht vorhanden, wenn die Bedingung erfüllt ist. Es ist hierbei jedoch vorteilhaft, den Widerstand W1 regelbar auszubilden, damit man. seinen Wert, der rechnerisch nur angenähert ermittelt werden kann, so einstellen kann, daß die Signalfrequenz im Ausgange vollständig verschwindet. Ebenso wie der `Widerstand W2 durch einen nichtlinearen `Widerstand gebildet wird, der zwischen einem Höchst- und einem Tiefstwert periodisch schwankt, kann auch der Widerstand W1 durch einen nichtlinearen Widerstand gebildet sein und W2 durch einen konstanten Widerstand, dessen Wert man entsprechend den vorher zu W1 gemachten Ausführungen wählt.
  • Zur _ Steuerung des beispielsweise durch einen Trockengleichrichter oder eine Diode gebildeten nichtlinearen Widerstand wird eine entsprechend der gewollten Verschiebung des Signals gewählte Trägerfrequenz von vorzugsweise rechteckförmigem Verlauf benutzt.. Bei Verwendung nur eines nichtlinearen Widerstandselementes gelingt es mit dieser Anordnung jedoch noch nicht, die Trägerfrequenz im Ausgange ohne besondere Kompensationsschaltungen zu unterdrücken. Die Anordnung verhält sich also ebenso wie eine Gegentaktmodulatoranordnung, hat aber nur den halben Bedarf an nichtlinearen Widerstandselementen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 a ist eine Anordnung dargestellt, bei der der nichtlineare Widerstand durch zwei gegeneinander geschaltete Trockengleichrichter oder Dioden gebildet wird. Die Trägerfrequenzquelle 9 wird zwischen den Verbindungspunkt der beiden Widerstandselemente und die Mitten zweier zu beiden Seiten der Anordnung angeordneten Induktivitäten oder Widerstände P oder nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 b an die Mitte einer die Gleichrichterelemente überbrückenden Impedanz geschaltet. Diese Anordnung, die sich von einem Gegentaktmodulator durch die Anwendung des Differentialübertragers und des mit ihm induktiv gekoppelten Widerstandes W2 unterscheidet, hat diesem gegenüber den Vorzug, daß sie sich bezüglich der Unterdrückung der Träger- und der Zeichenfrequenz im Ausgange wie ein Doppelgegentaktmodulator verhält. Noch einfacher wird die Schaltung, wenn man nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 den Widerstand W2 als steuerbaren, nichtlinearen Widerstand insbesondere durch zwei gegeneinandergeschaltete Trockengleichrichter oder Dioden bildet. Die Trägerfrequenzquelle.Q wird in diesem Fall zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Widerstandselemente und die Mitte der Übertragerwicklung geschaltet. Es ist also hier nur ein Übertrager notwendig.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung, die man zum Unterschied von den bekannten Anordnungen zweckmäßig Brückenmodulator nennen kann, hat, wie bereits ausgeführt, gegenüber den bekannten Modulatoren bei gleichen Ergebnissen bezüglich der Entkopplung des Modulatorausgangs gegenüber den Zeichen- und den Trägerfrequenzklemmen nur den halben Aufwand an nichtlinearen Widerständen. Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 und 3 haben gegenüber dem Ringmodulator weiterhin den Vorteil, daß sie auch unter Verwendung von Röhren sehr leicht aufgebaut werden können. Ein Doppelgegentaktmodulator unter Anwendung von Röhren erfordert dagegen bekanntlich-.einen äußerst großen Aufwand. Die verwendeten Röhren können außerdem in einem Gefäß vereinigt sein. Es können in an sich bekannter Weise Duodioden Verwendung finden..
  • Die Betriebsdämpfung des erfindungsgemäßen Brükkenmodulators ist- dieselbe wie die des üblichen Gegentaktmodulators, wie sich rechnerisch nachweisen läßt. -Gegenüber dem Gegentaktmodulator ist jedoch noch der weitere Vorteil vorhanden, daß beim Brückenmodulator die Schwankung des Eingangssignalstromes J1 wesentlich kleiner ist, wie aus folgendem zu ersehen. ist. Der Eingangsstrom ist Für W2 = D wird für e > z.
  • Für W2 = S wird für O > z. @1 schwankt demnach nur im Verhältnis 3 : _, während 31 bei der Gegentaktschaltung wie schwankt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Modulatoranordnung bzw. Demodulatoranordnung mit nichtlinearen Widerständen, insbesondere mit Trockengleichrichtern oder Dioden, in Brückenschaltung oder äquivalenter Differentialbrückenschaltung bzw. überbrückter T-Schaltung, in deren Ausgang die eingangsseitig zugeführten Frequenzen unterdrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daB die einzelnen Zweige zum Teil mit Ohmschen Widerständen, zum Teilmit nichtlinearen Widerständen versehen sind, derart, daB sowohl die Zeichenfrequenz- und die Trägerirequenzeingänge gegeneinander als auch diese Eingänge gegenüber dem Seitenbandausgang entkoppelt sind.
  2. 2. Mödulatoranordnung in Brückenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB zwei nicht benachbarte Brückenzweige durch nichtlineare und die beiden anderen nicht benachbarten Brückenzweige durch lineare, insbesondere Ohmsche Widerstände gebildet sind, deren Widerstandswert zwischen dem Höchst- und Tiefstwert der steuerbaren nichtlinearen Widerstände liegend, insbesondere gleich dem geometrischen Mittel gewählt ist.
  3. 3. Modulatoranordnung in Form einer Differentialbrückenschaltung, deren einer Zweig von einem linearen und deren anderer Zweig von einem nichtlinearen Widerstand gebildet ist und deren einem Klemmenpaar die ModuIationsirequenz zugeführt und deren anderem Klemmenpaar das Modulationsprodukt entnommen wird, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der nichtlineare Widerstand durch zwei gegeneinandergeschaltete Trokkengleichrichter, Dioden od. dgl. gebildet ist und daB die steuernde Trägerstromquelle zwischen den Verbindungspunkt der beiden Gleichrichterelemente und die elektrische Mitte einer die Gleichrichterelemente überbrückenden Impedanz geschaltet ist und daB der Widerstandswert des linearen Widerstandes zwischen dem Höchst- und Tiefstwert des nichtlinearen Widerstandes liegend insbesondere gleich dem geometrischen Mittel gewählt ist. ¢. Modulatoranordnung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daB eine überbrückte T-Schaltung benutzt ist, deren einem Klemmenpaar die Modulationsfrequenz zugeführt und deren anderem Klemmenpaar das Modulationsprodukt entnommen wird, mit einem Differentialübertrager in einem Längszweig, einem Widerstand im Querzweig zwischen der Übertragermitte und dem anderen Längszweig und einem weiteren, mit dem Differentialübertrager induktiv gekoppelten Widerstand, wobei einer der Widerstände ein linearer und der andere ein nichtlinearer Widerstand ist, der aus zwei gegeneinandergeschalteten Trockengleichrichtern, Dioden od. dgl. gebildet wird und durch eine Trägerstromquelle gesteuert wird, die zwischen den Verbindungspunkt der beiden Gleichrichterelemente und die elektrische Mitte einer die Gleichrichterelemente überbrückenden Impedanz, z. B. die elektrische Mitte der Übertragerwicklung bzw. den untereinander verbundenen Mitten je einer im Ein- und Ausgang angeordneten, die Modulatoranordnung überbrückenden Impedanz geschaltet ist, und daß der Widerstandswert des linearen Widerstandes zwischen dem Höchst- und Tiefstwert des nichtlinearen Widerstandes liegend, insbesondere gleich dem geometrischen Mittel gewählt ist.
DES7196D 1938-05-21 1938-05-22 Modulatoranordnung Expired DE862919C (de)

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DE2268837X 1938-05-21
DES7196D DE862919C (de) 1938-05-21 1938-05-22 Modulatoranordnung

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DE (1) DE862919C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261901B (de) * 1963-03-29 1968-02-29 Telefunken Patent Aus Widerstaenden und Kondensatoren aufgebauter Vierpol mit einem Daempfungsmaximum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261901B (de) * 1963-03-29 1968-02-29 Telefunken Patent Aus Widerstaenden und Kondensatoren aufgebauter Vierpol mit einem Daempfungsmaximum

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