DE1261901B - Aus Widerstaenden und Kondensatoren aufgebauter Vierpol mit einem Daempfungsmaximum - Google Patents
Aus Widerstaenden und Kondensatoren aufgebauter Vierpol mit einem DaempfungsmaximumInfo
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- H03H1/00—Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network
- H03H1/02—Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network of RC networks, e.g. integrated networks
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- H03C1/08—Amplitude modulation by means of variable impedance element
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Wtxm PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03c
H03h
Deutsche KL: 21 a4 -14/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
T23743IXd/21a4
29. März 1963 29. Februar 1968
Die Erfindung betrifft einen aus Widerständen und Kondensatoren aufgebauten Vierpol mit einem
Dämpfungsmaximum bei einer von dem Wert der verwendeten Bauelemente bestimmten Frequenz, bei
dem wenigstens eines der Bauelemente elektronisch steuerbar ausgebildet ist und bei dem an den Eingang
des Vierpols eine Spannung gelegt ist, deren Frequenz gleich der Frequenz ist, bei der bei unangesteuertem(ten)
Bauelement(en) das Dämpfungsmaximum liegt.
Ein derartiger Vierpol ist aus der französischen Patentschrift 1279 772 bekannt. Der Vierpol ist dort
in die Rückkopplungsleitung eines Verstärkers eingeschaltet, und durch Variation eines steuerbar ausgebildeten
Bauelements des Vierpols ist die Rückkopplung derart steuerbar, daß der Verstärker zeitweise
instabil wird, also schwingt. Außerdem ist es bekannt, derartige Vierpole als Filter einzusetzen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, unter Verwendung des oben beschriebenen
Vierpols einen Amplitudenmodulator zu schaffen, der gegenüber üblichen Amplitudenmodulatoren den
Vorteilt hat, ohne Induktivitäten und Übertrager auszukommen, und der damit durch Anwendung der
Mikrominiaturisierung sehr klein und billig aufgebaut werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der eingangs beschriebene Vierpol in der Weise als Amplitudenmodulator
zur Verwendung kommt, daß die modulierende Größe dem oder den steuerbar ausgebildeten
Bauelementen zugeführt wird.
Am Ausgang des Vierpols erhält man dann neben Spannungen mit höheren Frequenzen auch Spannungen
mit den Frequenzen Ω (Ω + ω) und (Ω — ω),
wenn man mit Ω die Trägerfrequenz und mit ω die Modulationsfrequenz bezeichnet. Allerdings ist hier
gegenüber anderen Modulatoren die Spannung mit der Frequenz Ω gegenüber den Seitenfrequenzen stärkter
gedämpft. Es gibt in der Technik jedoch Anwendungsbeispiele, bei denen eine kleine Trägerfrequenzamplitude
notwendig ist, so z. B. bei Einseitenband- oder Zweiseitenbandübertragung mit Synchronisierung
des empfangsseitig vorhandenen Oszillators durch einen Restträger.
Es gibt eine Reihe von aus Widerständen und Kondensatoren bestehende Vierpole, die ein Dämpfungsmaximum bei einer Frequenz aufweisen, wobei die
frequenzmäßige Lage des Dämpfungsmaximurns durch die Größe der verwendeten Schaltelemente bestimmt
ist. In der F i g. 1 ist das' Verhältnis der Ausgangsspannung U2 zu der Eingangsspannung CZ1
(in db) in Abhängigkeit von der Frequenz / eines der-Aus Widerständen und Kondensatoren
aufgebauter Vierpol mit einem Dämpfungsmaximum
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H., 7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Albert Troost,
Hans Maass,
Flori Vogler,
Dipl.-Phys. Heinz-Theo Röttgers, 7900 Ulm
artigen Vierpols dargestellt. Man erkennt, daß bei der Frequenz /0 das Dämpfungsmaximum auftritt. _
Als Beispiel für einen derartigen Vierpol sei das überbrückte T-Glied angeführt, welches aus zwei
Kondensatoren in den beiden den Längszweig bildenden Schenkeln des T, aus einem Widerstand im
Querzweig und aus einem Widerstand im Uberbrükkungszweig gebildet wird. Auch der hierzu duale
Vierpol, bestehend aus zwei Widerständen in dem Längszweig, einer Kapazität im Querzweig und einer
weiteren Kapazität im Überbrückungszweig sei noch genannt. Von diesen Elementen wird dann eines,
z. B. das Element im Querzweig oder im Überbrükkungszweig, steuerbar ausgebildet und im Takte der
Modulationsspannung (ω) geändert. Wird am Eingang der Schaltung eine Spannung mit der Frequenz Ω
angelegt, so erhält man am Ausgang die gewünschten
Frequenzen (Ω — ω), Ω« (Ω+ω).
Wenn man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einen an sich bekannten Vierpol für die Amplitudenmodulation
einsetzt, bei dem die nicht steuerbaren Elemente durch ein an sich bekanntes Netzwerk
verteilten Widerständen und Kondensatoren (z.B. in Auf dampf technik) realisiert sind, so erhält
man einen Amplitudenmodulator, dessen Ausgangssignal eine Spannung mit der Frequenz Ω praktisch
nicht mehr enthält. Ein solcher Amplitudenmodulator ist wegen des automatisch unterdrückten Trägers
für die Ein- und Zweiseitenbandmodulation besonders gut geeignet. Messungen haben ergeben, daß die
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Amplituden der Seitenfrequenzen etwa 80 bis 90% der Amplitude der Modulationsspannung ausmachen.
An Hand der Zeichnung soll nun der erfindungsgemäße Amplitudenmodulator näher erläutert werden.
Die beiden oben erwähnten bekannten Vierpole sind in den Fig. 2a und 2b dargestellt. In der überbrückten
T-Schaltung der Fig. 2a liegen im Längszweig
der T-Schaltung zwei Kapazitäten 1 und 2, im Querzweig ein steuerbarer Widerstand 3. Die beiden
Kapazitäten 1 und 2 sind durch den Widerstand 4 überbrückt. Gibt man nun auf die Eingangsklemmen
5 und 6 dieses Vierpols die Trägerfrequenzspannung mit der Frequenz Ω, ist weiterhin der Vierpol
durch die Bemessung der Schaltelemente 1 bis 4 mit ihrem Dämpfungsmaximum auf diese Frequenz
abgestimmt, und wird schließlich der Widerstand 3 im Takte der Modulationsfrequenz ω geändert, so erhält
man am Ausgang des Vierpols (Klemmen 7 und 8) unter anderem Spannungen mit den Frequenzen
Ω, (Ω —ω) und (Ω + ω). Die Trägerfrequenz tritt
hier, wie bereits erwähnt, allerdings mit kleiner Amplitude auf. Das gleiche Ergebnis kann man auch mit
dem Vierpol gemäß Fig. 2b erzielen, der zu dem Vierpol der Fig. 2a dual ist. Hier sind die Widerstände
9 und 10 sowie die Querkapazität 11 als konstante Elemente ausgebildet, während die Kapazität
12 steuerbar ist und im Takte der Modulationsfrequenz verändert wird.
Wie bereits oben erwähnt, hat der erfindungsgemäße
Amplitudenmodulator den Vorteil, nur aus ohmschen Widerständen und Kapazitäten zu bestehen.
Er kann somit gemäß bekannter Technik sehr klein aufgebaut werden. Wird das aus den Gliedern
1, 2 und 4 der Fig. 2a bzw. 9, 10 und 11 der Fig. 2b bestehende Netzwerk als Netzwerk mit verteilten
Widerständen und Kapazitäten aufgebaut, so kann es, wie bereits erwähnt, als Modulationsglied
für Einseitenband- und Zweiseitenbandtechnik verwendet werden, da die Trägerfrequenz am Ausgang
nahezu vollständig unterdrückt ist, wenn das Netzwerk entsprechend bemessen ist, also bei Ω einen
Dämpfungspol aufweist. Dagegen treten am Ausgang die Frequenzen (Ω—ω) und (Ω+ω) unverändert auf.
Sind die Schaltelemente 1, 2 und 4 der Fig. 2a bzw. 9, 10 und 11 gemäß Fig. 2b durch die erwähnte
Technik realisiert, so ergibt sich die bekannte Darstellungsweisfr der Fig. 3a bzw. 3b, deren Glieder
13 und 14 jeweils das verteilte Netzwerk darstellen. In der Praxis besteht das verteilte Netzwerk
bekanntlich aus einem Isolierplättchen 15 (Fig. 4) mit einem Leitungsbeleg 16 (z.B. Gold) und einem
Belag 17 aus Widerstandsmaterial. Eine weitere Möglichkeit der Herstellung besteht im Aufdampfen der
Leiter-, Widerstands- und Dielektrikumschicht übereinander.
Die steuerbaren Widerstände und Kondensatoren der Vierpole lassen sich z. B. durch Halbleiter realisieren,
wobei in einem Falle die Halbleiter als steuerbare Widerstände und im anderen Falle als steuerbare
Kapazitäten betrieben werden. In der F i g. 5 ist für den Vierpol gemäß Fig. 3a der Widerstand 3
durch zwei in ihrem Widerstand steuerbare Dioden 18 gebildet. Die Widerstandsvariation läßt sich durch
den folgenden Ausdruck beschreiben:
wenn man unter q0R0 (q0 bzw. q sind dimensionslose
Faktoren) den Widerstandswert, der zur Einstellung des Dämpfungspols bei der Trägerfrequenz Ω notwendig
ist, und unter ω die Modulationsfrequenz versteht. Die Ausgangsspannung des Vierpols ist dann
eine Funktion der Frequenzen Ω und ω, wobei die Amplitude der Ausgangsspannung bei festen anderen
Werten der Elemente von qR0 abhängig ist. Der Wert
q0R0 wird durch die Gleichspannung an der Klemme
19 bestimmt, während qR0 sin wt durch die an den
Klemmen 20 angelegte Modulationsspannung bestimmt ist.
Wird eine Kapazität des Vierpols zum Zwecke der Modulation gesteuert, so gelten ähnliche Überlegungen,
wobei an Stelle von R0 der Kapazitätswert C0
tritt. Natürlich kann man eine Modulation auch durch gleichzeitige Variation zweier Elemente erzielen.
Hierbei muß man jedoch darauf achten, daß durch die gleichzeitige Variation nicht nur eine Parallelverschiebung
des Dämpfungsmaximums gemäß Fig. 1 zustande kommt, sondern auch eine Änderung
des Kurvenverlaufs: die Größe des Dämpfungsmaximums muß sich zur Erzielung der Modulation
ändern.
Schließlich kann man, wenn aus bestimmten Gründen notwendig, auch bei Verwendung von Netzwerken
mit verteilten Widerständen und Kapazitäten eine Ausgangsspannung erhalten, in der die Trägerfrequenz
Ω enthalten ist. Man muß dann lediglich die Schaltung derart bemessen, daß am Arbeitspunkt (bei
der Frequenz Ω) kein Dämpfungspol, sondern nur ein Dämpfungsmaximum auftritt.
Claims (2)
1. Aus Widerständen und Kondensatoren aufgebauter Vierpol mit einem Dämpfungsmaximum
hei einer von dem Wert der verwendeten Bauelemente bestimmten Frequenz, bei dem wenigstens
eines der Bauelemente elektronisch steuerbar ausgebildet ist und bei dem an den Eingang
des Vierpols eine Spannung gelegt ist, deren Frequenz gleich der Frequenz ist, bei der bei unangesteuertem(ten)
Bauelementen) das Dämpfungsmaximum liegt, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Amplitudenmodulator in
der Weise, daß die modulierende Größe dem oder den steuerbar ausgebildeten Bauelementen (3,12,
18) zugeführt wird.
2. Vierpol nach Anspruch 1, dessen nicht steuerbar ausgebildeten Bauelemente als Netzwerk
mit verteilten Widerständen und Kondensatoren ausgebildet sind, gekennzeichnet durch seine Verwendung
als Amplitudenmodulator, in dessen Ausgangsspannung die Trägerfrequenz weitgehend
unterdrückt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 862 919;
französische Patentschriften Nr. 954754,1279772; belgische Patentschrift Nr. 511040.
Deutsche Patentschrift Nr. 862 919;
französische Patentschriften Nr. 954754,1279772; belgische Patentschrift Nr. 511040.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 510/84 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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