DE2316190A1 - Signalverstaerker fuer das fernmeldewesen - Google Patents

Signalverstaerker fuer das fernmeldewesen

Info

Publication number
DE2316190A1
DE2316190A1 DE2316190A DE2316190A DE2316190A1 DE 2316190 A1 DE2316190 A1 DE 2316190A1 DE 2316190 A DE2316190 A DE 2316190A DE 2316190 A DE2316190 A DE 2316190A DE 2316190 A1 DE2316190 A1 DE 2316190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole
input
impedance
output
signal amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2316190A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Anonyme de Telecommunications SAT
Original Assignee
Societe Anonyme de Telecommunications SAT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Anonyme de Telecommunications SAT filed Critical Societe Anonyme de Telecommunications SAT
Publication of DE2316190A1 publication Critical patent/DE2316190A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/36Repeater circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

Societe Anonyme de Telecommunications in Paris (Frankreich)
Signalverstärker für das Pernmeldewesen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Signalverstärker für das Fernmeldewesen. Dieser Verstärker besitzt in einem breiten Frequenzband einen verminderten Rauschfaktor sowie eine gute Anpassung der Eingangs- und Ausgangsimpedanz an die Streckenimpedanz der Leitung, in die er eingesetzt ist. Sein Verstärkungsfaktor kann darüberhinaus in Abhängigkeit von der Frequenz nach einer vorher festgesetzten Gesetzmäßigkeit veränderlich sein. Diese Eigenschaften erlauben es, den Verstärker insbesondere als Zwischenverstärker in einer Leitung eines Kabel-Ubertragungssystems mit Trägerströmen für mehrere 10 000 gleichzeitige Fernsprechkanäle zu verwenden.
Die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Signalverstärkers für das Fernmeldewesen resultieren aus seiner besonderen Struktur und aus den spezifischen Beziehungen, die zwischen den ihn bildenden Elementen bestehen. Diese Elemente reduzieren sich auf zwei Zweipole und einen aktiven Dreipol.
Das allgemeinste Ersatzschaltbild, das von diesem aktiven Dreipol angegeben werden kann, ist dasjenige eines aktiven Vierpols, der durch Verbindung eines Eingangspols und eines Ausgangspols auf einen Dreipol reduziert worden ist und der
4098 0 7/0692
23 76190
zwischen seinen Eingangspolen eine der Eingangs-Impedanz des Dreipols gleiche Impedanz und zwischen seinen Ausgangspolen eine elektromotorische Kraft in Reihe mit einer Impedanz aufweist, die gleich der Ausgangsimpedanz des Dreipols ist. Die elektromotorische Krafb ist proportional der Eingangsspannung des Dreipols, wobei der Proportionalitätsfaktor eine komplexe Zahl ist. Die Anwendung dieses vereinfachten Ersatzschaltbildes erlaubt es,die. Struktur des erfindungsgemäßen Verstärkers als die einer überbrückten T-Verzweigung zu verstehen, von der drei Arme passiv und der vierte Arm aktiv sind. Der erfindungsgemäße Signalverstärker für das PernmeIdewesen umfaßt einen aktiven Dreipol, dessen übertragungsfunktion, d.h. die komplexe Zahl, die das Verhältnis der Ausgangsspannung zur Eingangsspannung des Dreipols darstellt, einen negativen Realteil aufweist und dessen Eingangsimpedanz und Ausgangsimpedanz im wesentlichen untereinander und der Streckenimpedanz der Leitung, gleich sind, in die der erfindungsgemäße Verstärker eingesetzt ist. Der Verstärker umfaßt ferner einen, ersten passiven Zweipol einer bestimmten Struktur ,., sowie einen zweiten passiven Zweipol, der dem ersten im Verhältnis zu der Streckenimpedanz der Leitung, in die der erfindungsgemäße Verstärker eingesetzt 1st, reziprok ist. Der Signalverstärker ist dadurch gekennzeichnet, daß er durch Verbindung eines Eingänge pols mit einem Ausgangspol auf einen Dreipol reduziert ist, daß der andere Eingangspol mit einem Pol des ersten Zweipols und mit einem .Eingangspol des Dreipols verbunden 1st, daß der andere Ausgangspol mit dem anderen Pol des ersten Zweipols und mit einem Ausgangspol des Dreipols verbunden ist, während der gemeinsame Eingangspol und Ausgangspol des Dreipols
409807/0692
über den zweiten Zweipol mit dem c;on;einsamen Kinr.'ini'·!- pol und Ausgangspol des Signalverstärkers für das Fernmeldewesen verbunden ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines AusfUhrungsbelspiels dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Erfindung;
Flg. 2 und die angehängten Fig. 2a, 2b und 2c gestatten durch Betrachtung des Ersatzschaltbildes des Dreipols ein Verständnis der Eigenschaften und die Erkenntnis der Beziehungen zwischen den in FiK. in Blockschaltwelse dargestellten Elemente;
Fig. 3 zeigt ein besonderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstärkers, bei dem der aktive Dreipol zwei Transistoren umfaßt;
Fig. 4 zeigt ein AusfUhrungsbeispiel, bei dem der erfindungsgemäße Verstärker über die Leitung, In die der Verstärker eingesetzt ist, mit einem konstanten Strom ferngespeist wird.
Gemäß Fig. 1 besitzt der erfindungsgemäße Verstärker die Eingangspole 1,2 und die Ausgangspole 3,2, wobei der Pol 2 der gemeinsame Eingangs- und Ausgangepol ist.
Der Eingangspol 1 ist mit einem Eingangspol 4j, der Ausgangspol 3 mit einem Ausgangspol 4-, eines Dreipols 4 verbunden, dessen Pol 4p dem Eingang und Ausgang gemeinsam ist. Dieser Dreipol besitzt zwischen Eingang und Ausgang eine Übertragungsfunktion, deren Realteil negativ ist.
Der erste Zweipol 5 ist mit den Polen 1 und 3 des erfindungsgemäßen Verstärkers verbunden. Der zweite Zweipol 6 ist mit den Pol 4p des Dreipols und dem Pol 2 des erflndungsgenäflen Verstärkers verbunden.
409807/0692
Die Impedanzwerte derZwedpdle 5 und 6, die mit Z bzw. Z1 bezeichnet sind, sind unter sich reziprok:
Z Z1 = R0 2,
wobei R0- die Streckenimpedanz der Leitung ist, die einerseits an den Polen 1,2, andererseits an don Polen 3,2 des erfindungsgemäßen Verstärkers angeschlossen ist*
Außerdem sind die Eingangsimpedanz und die Ausgangsimpedanz des Dreipols jeweils ungefähr gleich R0.
Bei der Untersuchung der Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verstärkers kann von dem vereinfachten Ersatzschaltbild des Blockschaltbildes nach Fig. 1 ausgegangen werden. Was den aktiven Dreipol 4 betrifft, so sind seine,Eingangsimpedanz R, und seine Ausgangsimpedanz Rp theoretisch untereinander und der Streckenimpedanz R0 der Leitung gleich, die stromaufwärts an den Polen 1,2, stromabwärts an den Polen 5,2 an den erfindungsgemäßen Verstärker angeschlossen ist. DarUberhinaus 1st bei der angenommenen Vorzeichenfestsetzung für den Strom I1, der durch die Impedanz R1 fließt, die Zeichenfestsetzung der äquivalenten elektromotorischen Kraft am Ausgang des eigentlichen Verstärkers wie dargestellt. In dem wirksam übertragenen Frequenzband des Dreipols ist diese elektromotorische Kraft proportional der Potentialdifferenz V1 « R1 I1 zwischen den Eingangspolen 41 und 4p:
409807/0692
Die mit Z bzw. Z1 bezeichneten Impedanzen der Zweipole 5#6 haben Werte, die von der Streckenimpedanz R0 nach folgenden Beziehungen abhängen:
Z » ζ R(
zZ1 « R0
Der reduzierte Wert ζ der Impedanz Z ändert steh mit der Frequenz.
Unter den in der Fig. 2a dargestellten Schaltbedingungen können die Werte der Eingangsimpedanz ZK und der Ausgangsimpedanz Zs berechnet werden, ebenso wie der Wert der übertragungsfunktion G des erfindungsgemäßen Verstärkers (Vs = Ausgangsspannung):
2 Vs
Die Rechnung zeigt, daß unter den Nominalbedingungen, bei denen die Impedanzen R1 und R2 des Dreipols beide gleich R0 sind, die Impedanzen Ze und Zj,- genau gleich R0 sind. Sie zeigt ebenfalls,daß der erfindungsgemäße Verstärker eine Übertragungsfunktion nach folgender Gleichung aufweist:
1 1
z~ 1+G I+K
2"
In der Praxis liegen Bedingungen vor, bei denen K groß Ist, wobei übrig bleibt:
409807/0692
Wenn R1 sich von R0 um einen bestimmten Betra« A unterscheidet, unterscheidet sich die Impedanz Z von R0 um einen Betrag S ,der dem Produkt von Δ mit dem Faktor
2G
Γ"
gleich ist.
Dasselbe gilt für ZSi wenn R2 sich von R0 unterscheidet. Der erfindungsgemäße Verstärker zeigt daher sehr gute Impedanz-Anpassungseigenschaften an den Schaltkreis, in den er eingesetzt wird. Durch Wahl der reduzierten Impedanz ζ, d.h. der Struktur des ersten Zweipols, kann seiner übertragungsfunktion ein mit der Frequenz in dem ganzen übertragenen Band veränderlicher Absolutwert erteilt werden, wie es die Praxis gerade erfordert.
Es sei bemerkt, daß in Z1 die elektrischen Äquivalente, insbesondere Selbstinduktanzen, eingeschlossen und dementsprechend in Z kompensiert werden können, die auf die durch die Kabelanordnung bedingten Störverbindungen zurückzuführen sind. Der Dreipol kann daher als theoretisch perfekt angesehen werden. Der erfindungsgemäße Verstärker zeigt Qualitäten, die ihn zur übertragung breiter Frequenzbänder befähigen.
Die Untersuchung der in einer anderen Weise in Fig. 2 dargestellten Schaltung führt leicht zu den Bedingungen, die die Stabilität des erfindun^Bemäßen
409607/0692
Verstärkers gewährleisten. Diese Bedingungen leiten sich von der Untersuchung des nachstehenden Ausdrucke her» der die übertragungsfunktion einer offenen Schleife angibt:
ζ + 1
Der Rauschfaktor des erfindungsgemäöen Verstärkers kann nicht unterhalb dem des aus der Schaltung isolierten Dreipols liegen.
An der Schaltung nach Fig. 2b kann gezeigt werden, daS die Impedanzen Z und Z' gleichermaßen zum Anwachsen der Rauschstärke beitragen. Die daraus resultierende Zunahme des Rauschfaktors 1st Jedoch von der Größenordnung:
1 1 ( G + 3 5" Ji G*"
und es bleibt bei hinreichend großem K eine normalerweise vernachlässigbare Zunahme um
0+1 2 G2
der auf den Dreipol zurückzuführenden Rauschstärke.
In Fig. 3 ist ein Beispiel dargestellt, wie der erfindungsgemäße Verstärker verwirklicht werden kann.
409807/0692
Er ist zwischen der an dem Pol 2 angeschlossenen Masse und dem positiven Pol 7 einer Batterie angeschlossen. Der Anschluß erfolgt über einen Entkopplungsblock 8 guter Wirksamkeit, der bei 7 und an dom Speisepol 9 des aktiven Dreipols angeschlossen ist.
Die Impedanz Z ist diejenige des Schaltungsteile 5, der durch die beiden Widerstände 10,11 und die zu dem Widerstand 12 parallele Selbstinduktanz gebildet wird. Die Impedanz Z1 ist diejenige des Schaltungsteils 6, in dem der Kpridensator 3 der Selbstinduktanz 12, der Widerstand l4 dem Widerstand 11 und die beiden parallelen Widerstände 13 und 16 dem Widerstand 10 des Schaltungsteils 5 in reziproker Relation entsprechen.
Der aktive Dreipol 4 umfaßt die Entkopplungen kondensatoren 17 und I9 und 2 Transistoren T,, T2, die die Verstärkungsmittel bilden. Nach einem bekannten Schaltschema sind die Kollektoren der Transformatoren T, und T« untereinander und mit dem Speisepol 9 verbunden. Der Emitter von T, ist mit dm* Basis von T2 verbunden. Die Basis von T1 erhält ein Potential über die hohen Widerstände 20 und 21, die zwischen dem Pol 9 und der Masse liegen. Der Widerstand 20 bestimmt den Wert der Eingangsimpedanz und der Ausgangsimpedanz des Dreipols. Der Emitterwiderstand 22 des Transistors T1 gestattet die Einstellung des Stromes in dem Transistor T^ und hat einen gewissen Einfluß auf den Eingangswiderstand «l«n Dreipols.
Bestimmte Störelemente, nämlich die Selbstinduktanz zwischen dem Emitter von T, und der Basir.. von T0, die Selbstinduktanz zwischen dem Emitter von
ti I
T2 und dem Pol ^2, der für die Wechselströme der
409807/06 9 2
Masse Pol des Dreipols ist, die Kapazität zwischen dem Kollektor und der Basis von T1, nehmen auf das Verhalten des Dreipols Einfluß. Es ist jedoch möglich, über die Struktur von Z' den Einfluß der zuletzt aufgezählten Elemente zu kompensieren. Im übrigen empfiehlt es sich, daß die Bauelemente von Z1 mit ihren entsprechenden Anschlüssen konzentriert sind.
Der erfindungsgemäße Verstärker, wie er in Fir,. 3 dargestellt ist, ist mit den empfehlenswerten Vorsorgemaßnahmen für ein übertragenes Frequenzband bis zu sechzig Megahertz ausgelegt und zeigt einen Verstärkungsfaktor, der von 5 bis 13 Dezibel veränderlich ist, sowie eine Impedanz-Fehlanpassung, die bei einem Wert von R0 von 75 Ohm im übertragenen Frequenzband nie 5^ überschreitet.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltweise, die keine Transformatoren enthält, bietet sich für eino Ausführung in integrierten Schaltkreisen an.
In einer Ausführungsform mit getrennten Elementen wiesen der Transistor T, eine Grenzfrequenz f. von 1,8 GHz und der Transistor Tp eine solche von 1,3 UHz auf.
Der erfindungsgemäße Verstärker stellt eine Schaltung dar, die darüberhinaus in dem häufigen Fall vorteilhaft ist, daß die Spannung des Pols 7 gemäß Fig. 3 aus^iner Versorgung mit einem konstanten Strom erhalten wird, der durch die Fernsprechleitung selhnt zugeführt wird.
Für einen solchen Fall stellt Fig. 4 die zu verwendende prinzipielle Anordnung dar. Der Strom dor Fernspeisung verläuft durch die Induktanzen 23 und sowie durch die Zener-Diode 24. Dieser Schaltkreis ist wie dargestellt an die Pole 3,1 und 4g des erfindungsgemäßen Verstärkers angeschlossen. Darüber-
409807/0692
hinaus wird ein Hochspannungskondensator 26 zwischen den Pol 2 des erfindungsgemäßen VerstSrkerß und die Rückleitung des Fernspeisungsstroms gelegt. Ein Pol der Zener-Diode 24 ist mit dem Speisepol 7 des Verstärkers verbunden.
Bei verschiedenen Ausführungsformen der erflndungsgemäßen Anordnung für hohe Frequenzen kann der Kondensator 26 mit Vorteil durch einen oder mehrere Kondensatoren ersetzt werden, die eventuell in die Impedanz 6 integriert werden können.
Diese Anordnung erleichtert sehr die Verwirklichung eines Weichenfliters (flitre d'aiguillage), wobei die Induktanzen 23 und 25 und der Kondensator 26 wegen ihrer Dimensionierung nicht mit den analogen Elementen der Üblicherweise verwendeten Weichenfilter verglichen werden können.
409807/0692

Claims (1)

  1. Societe Anonyme de Telecommunications in Paris (Frankreich)
    Patentanspruch.
    Signalverstärker für das Fernmeldewesen mit einem aktiven Dreipol, dessen übertragungsfunktion einen negativen Realteil aufweist, dessen Eingangsimpedanz und dessen Ausgangsimpedanz im wesentlichen untereinander und der Streckenimpedanz der Leitung, in die der Signalverstärker eingesetzt ist, gleich sind, mit einem ersten Zweipol bestimmter Struktur und einem zweiten Zweipol dazu im Verhältnis der Streckenimpedanz der Leitung, in die der Signalverstärker eingesetzt ist, reziproker Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverstärker durch Verbindung eines Eingangspola (2) mit einem Ausgangspol. (2) auf einen Dreipol reduziert ist, daß der andere Eingangspol (1) an einen Eingengspol des ersten Zweipols (5) und an einen Eingangspol (4^) des Drolpols (4) angeschlossen ist, daß der andere Ausganpnpol (3) an den anderen Pol des ersten Zweipols (5) und an einen Ausgangspol (4,) des Dreipols angeschlossen ist, während der gemeinsame Eingangs- und Ausgangspol (42) des Dreipols (4) über den zweiten Zweipol (6) an den gemeinsamen Eingangs- und Ausgang, pol (2) des SignalVerstärkers angeschlossen ist.
    409807/0692
DE2316190A 1972-08-04 1973-03-31 Signalverstaerker fuer das fernmeldewesen Withdrawn DE2316190A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7228336A FR2195385A5 (de) 1972-08-04 1972-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2316190A1 true DE2316190A1 (de) 1974-02-14

Family

ID=9102936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2316190A Withdrawn DE2316190A1 (de) 1972-08-04 1973-03-31 Signalverstaerker fuer das fernmeldewesen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3938057A (de)
JP (1) JPS4946847A (de)
CA (1) CA989946A (de)
DE (1) DE2316190A1 (de)
FR (1) FR2195385A5 (de)
GB (1) GB1351927A (de)
IT (1) IT981141B (de)
SE (1) SE387499B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5676611A (en) * 1979-11-28 1981-06-24 Fujitsu Ltd Low noise amplifying circuit
JPS6167637A (ja) * 1984-09-11 1986-04-07 Daito Kogyo Kk トロリ線の凍結防止剤塗布器
US5647007A (en) * 1994-12-22 1997-07-08 Helen Of Troy Limited Optimized sound components for hair dryer stereo system

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2315040A (en) * 1940-12-28 1943-03-30 Bell Telephone Labor Inc Electric wave amplification
US2691078A (en) * 1951-05-17 1954-10-05 Rca Corp Neutralizing circuits for highfrequency amplifiers

Also Published As

Publication number Publication date
SE387499B (sv) 1976-09-06
GB1351927A (en) 1974-05-15
IT981141B (it) 1974-10-10
JPS4946847A (de) 1974-05-07
FR2195385A5 (de) 1974-03-01
US3938057A (en) 1976-02-10
CA989946A (fr) 1976-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1808841B2 (de) Allpass-schaltung zur uebertragung von elektrischen signalen
DE2736136A1 (de) Signaluebertragungsnetzwerk
DE915828C (de) Zweirichtungsverstaerker
DE3024533A1 (de) Schaltungsanordnung zur breitbandigen kompensation von intermodulationsprodukten dritter ordnung
DE1901337B2 (de) Aktive rueckhoerdaempfende sprechschaltung fuer fernsprech apparat
DE3019761C2 (de) Schaltungsanordnung zum Zuführen von Signalen an eine Fernsprechleitung
DE2250859C2 (de) Schaltungsanordnung für den Übergang von Zwei- auf Vierdrahtbetrieb für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2316190A1 (de) Signalverstaerker fuer das fernmeldewesen
DE2257222C3 (de) Rückgekoppelter Gabelverstärker
DE2050742C3 (de) Gabelschaltung mit einem Gabelübertrager
DE2946952C2 (de)
DE2122528B2 (de) Dämpfungsvierpol für Wechselspannungen, insbesondere für hochfrequente Spannungen
DE1512830B2 (de) Blindwiderstandsfreie gabelschaltung zur rueckhoerdaempfung fuer fernsprechapparate
DE1762764A1 (de) Hybrid-Rueckkopplungsverstaerker
DE2938346C2 (de) Stromversorgungsschaltung
DE2322783C3 (de) Elektronischer Schalter zum Durchschalten von Hochfrequenzsignalen
DE636091C (de) Schaltungsanordnung zur Trennung verschiedener Stromwege unter Verwendung einer Differentialschaltung
DE1236015B (de) Schaltungsanordnung zum Verstaerken von Sprachsignalen auf Leitungen unter Aufrechterhaltung von deren galvanischer Durchverbindung fuer die UEbertragung tieffrequenter Signale
DE2657589C2 (de) Dämpfungsfreier elektronischer Schalter
DE2523090A1 (de) Breitband-signalgenerator
DE2838038A1 (de) Einspeiseeinheit mit hohem ausgangsseitigen innenwiderstand
DE1261901B (de) Aus Widerstaenden und Kondensatoren aufgebauter Vierpol mit einem Daempfungsmaximum
DE748235C (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung der gegenseitigen Beeinflussung zwischen mehreren Verstaerkern
DE1903630A1 (de) Gabelschaltung zur Verbindung einer Vierdraht-und einer Zweidrahtleitung
DE1762059C (de) Gabelschaltung mit einem Koppeltransistor

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee