DE836503C - Gegenkopplungsverstaerker mit besonders breitem Frequenzband - Google Patents

Gegenkopplungsverstaerker mit besonders breitem Frequenzband

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DE836503C
DE836503C DEE2087A DEE0002087A DE836503C DE 836503 C DE836503 C DE 836503C DE E2087 A DEE2087 A DE E2087A DE E0002087 A DEE0002087 A DE E0002087A DE 836503 C DE836503 C DE 836503C
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negative feedback
resistor
transformer
feedback path
amplifier
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DEE2087A
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Peter Frederic Thoma Stillwell
Eric Lawrence Casling White
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EMI Ltd
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EMI Ltd
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    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
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Description

1 >ie ΕγΓιιηΙιπιι:" betrifft Gcgeiikopplungsverstärker. : möglicherweise bei den niederen Frequenzikompo-
Bd (icgenkopplungsverstärkern, die zur Ver- nenten dazu führen, daß der Verstärker bei den
Stärkung in einem großen Frequenzbereich dienen, Frequenzen, für die die Rückkopplung positiv wird,
wie /.. Ii. Verstärker in Bildabtastanordnungen für zur Instabilität neigt.
Fernselieinrichtungcn, treten manchmal Schwierig- Im Patent 806862 wird ein Verstärker, bei dem
Weiten auf, weil der Verstärker Elemente enthält, die zuvor erwähnten Schwierigkeiten vermindert
■/.. V>. Transformatoren, die eine bemerkenswerte werden, beansprucht. Hierbei ist ein Gegenkopp-
1 'linsenverschiebung bei den höheren Frequenzikom- lungsverstärlker mit besonders breitem Frequenz- ao
ponenten gegenüber den niederen Frequenzkompo- band vorgesehen, bei dem über einen Rückkopp-
iienteti in Ivesagtcin Frequenzbereich hervorrufen. hmgspfad Signale einiger (z. B. niederer und mittle-
Dadurch kann die Rückkopplung positiv werden für rer) Frequenzen in solcher Phasenlage zum Ein-
die höheren Frequenzkomponenten, oder es kann gangskreis übertragen werden, daß eine negative
Rückkopplung erzielt wird, wobei der Verstärker ein Schaltelement enthält, das eine relative Phasenverschiebung der anderen (z. B. höheren) Frequenzen hervorruft, und verhindert wird, daß diese über den Gegenkopplungspfad auf den Eingangskreis übertragen werden, und wobei ein zweiter Rückkopplungspfad vorhanden ist, der vor dem Schaltelement liegt und über den die Signale dieser anderen (z. B. der höheren) Frequenzen in solcher Phasenlage zum Eingangskreis zurückgelangen, daß eine negative Rückkopplung, bewirkt wird.
Als besondere Ausführungsform der Erfindung ist im Patent 806 862 ein Verstärker für einen BiIdwechselablenkkreis eines Fernsehgerätes erläutert
(s. Fig. ι der Zeichnungen). Der Verstärker enthält eine Röhre 1, an deren Steuergitter die Ablenkschwingungen nach einer Verstärkung in einem Paar kathodengekoppelter Röhren 5 und 6 angelegt werden. Ein Transformator 2 im Anodenkreis der Röhre 1 speist die Ablenkschwingungen in die Ablenkspulen 4 im Sekundärkreis des Transformators ein. Vom Widerstand 16 im Sekundärkreis des Transformators 2 geht ein erster Gegenkopplungspfad aus, welcher aus einem Widerstand 17 und einem Kondensator 18 besteht. Ein zweiter Gegenkopplungspfad wird über einen Kondensator 19 von der Kathode der Röhre 1 abgezweigt. Die Rückkopplungssignale für den zweiten GegenkopplungV pfad werden an einem Widerstand 20 in der Kathodenleitung der Röhre 1 erzeugt. Die Rückkopplungssignale beider Gegenkopplungspfade werden in angemessener Phasenlage zum Steuergitter der Röhre 6 geleitet.
Die vorliegende Erfindung bringt eine zusätzliche Verbesserung der Verstärkeranordnung nach dem Patent 806 862 die darin besteht, daß im Gegenkopplungsverstärker, bei welchem das die frequenzabhängige Phasenverschiebung bewirkende Schaltelement ein Transformator ist, dessen Primärwick-.40 lung in der Ausgangselektrodenleitung einer thermionischen Röhre 1 des Verstärkers liegt, der erste Gegenkopplungspfad mit Signalen gespeist wird, die proportional den Spannungsänderungen in einer Wicklung des Ausgangstransformators sind, und der zweite Gegenkopplungspfad mit Signalen gespeist wird, die proportional dem Strom in der Primärwicklung des Transformators sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt.
Der in Fig. 2 dargestellte Verstärker ist ein Teil eines Bildwechselablenkkreises eines Fernsehgerätes und ist von derselben allgemeinen Bauweise wie der im Patent 806 862 erläuterte Verstärker. Hierbei sind auch sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichtn versehen.
Das Sägezahnwechselpotential der Bildwechselfrequenz wird jedoch über einen großen Widerstand 23 an das Steuergitter der Röhre 5 angelegt. Weiterhin besitzt der Transformator 2 zwei Sekundärwicklungen 24 und 25, wobei die Ablenkspulen 4 aus der Wicklung 24 gespeist werden. Die Wicklung 25 ist an einem Ende geerdet und über einen großen Widerstand 26 zum Steuergitter der Röhre 5 zurückgekoppelt. Ein scheinbar geerdeter Punkt (virtueller Erdungspunkt), d. h. ein Punkt, an dem durch dieSignale im Verstärker keine Potentialänderungen hervorgerufen werden, erscheint deshalb in der Nähe des unteren Endes (in der Zeichnung) des Widerstandes 26. Von einem kleinen Ankopplungswiderstand 27 in der Anodenleitung der Röhre 1 führt ein zweiter Gegenkopplungspfad zum Steuergitter der Röhre 5. Das zur Anode hin gelegene Ende des Widerstandes 27 ist über einen Kondensator 28 mit einer Anzapfstelle 29, die ein klein wenig über dem zuvor erwähnten Punkt ohne Potentialänderungen liegt, verbunden. Das andere Ende des Widerstandes 27 ist über einen Kondensator 30 zur Erde entkoppelt.
Bei Betrieb der Schaltungsanordnung haben die niederen Frequemzkomponenten der Spannungsänderungen an der Sekundärwicklung 25 effektiv die gleiche Phasenlage wie die der Spannungsänderungen am Ankopplungswiderstand 27, da bei den in Bildwechselablenkkreisen auftretenden niederen Frequenzen die Impedanz des Transformators 2 vorwiegend ein Ohmscher Widerstand ist. Die Anzapfung 29 ist so gewählt, daß die von der Wicklung 25 erhaltenen Spannungsänderungen an der Anzapfungsstelle die gleiche Amplitude haben wie die Spannungsänderungen am Ankopplungswiderstand 27 bei höheren Frequenzen. Für niedere Frequenzkomponenten wird die Gegenkopplung am Steuergitter der Röhre 6 hauptsächlich über einen Widerstand 26 aus der Wicklung 25 erhalten, wobei die Phasenlage der Rückkopplung solchermaßen ist, daß eine Gegenkopplung bewirkt wird. Bei niederen Frequenzen ist die Impedanz des Kondensators 28 so groß, daß eine Gegenkopplung aus dem Widerstand 27 bei höheren Frequenzen. Für niedere Frekomponenten der Spannungsänderungen an der Wicklung 25 sind gegenüber denjenigen der Spannungsänderungen im Primärkreis des Transformators und damit auch gegenüber den höheren Frequenzkomponenten am Widerstand 27 phasenverschoben und deshalb für eine Gegenkopplung ungeeignet. Bei solchen Frequenzen ist jedoch die Impedanz des Kondensators 28 klein, und es entsteht ein Strompfad niedriger Impedanz von der Anzapfungsstelle 29 über Kondensator 28, Widerstand 27 und Entkopplungskondensator 30 zur Erde. Hierdurch werden die höheren Frequenzkomponenten der Spannungsänderungen im Widerstand 26 an der Anzapfungsstelle 29 wesentlich gedämpft und ihre positive Rüdkkopplungswirkung am Steuergitter der Röhre 5 unwirksam, wodurch die Neigung zur In-Stabilität infolge der durch den Transformator 2 bewirkten Phasenverschiebung solcher Komponen" ten wesentlich vermindert wird. Andererseits werden infolge der geringen Impedanz des Kondensators 28 bei solchen Frequenzen die höheren Frequemzkomponenten der Spannungs^nderungen am Widerstand 27 weniger gedämpft und bewirken eine Gegenkopplung zum Steuergitter der Röhre 5. Da der Transformator 2 bei diesen Komponenten keine Phasenverschiebung bewirkt, sind sie in richtiger Phasenlage, um eine Gegenkopplung zu bewirken.
J lierdureh wird der Verstärker über einen größeren Frequenzbereich, als es sonst der Fall wäre, stabil gehalten.
Anstatt den Widerstand 27 in der Anodenleitung der Röhre 1 in Reihe zur Primärwicklung des Transformators 2 zu schalten, kann er auch in der SchirmgitterzuleituiTg der Röhre 1 vorgesehen sein. In diesem Fall muß, da der Strom durch den Widerstand 27 nur ein Teil des durch die Primärwicklung des Transformators gehenden Stromes ist, die Größe des Widerstandes 27 erhöht werden. Weiterhin kann in einigen Fällen die Wicklung 25 des Transformators 2 fortgelassen und der Widerstand 26 unmittelbar an das tintere Ende (in der Zeichnung) der Primärwicklung des Transformators 2 angeschlossen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Gegenkopplungsverstärker mit besonders breitem Frequenzband nach Patent 806862, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gegenkopplungspfad (25,26,5) mit Signalengespeist wird, die proportional den Spannungsänderungen der tieferen Frequenzen an einer Wicklung (25) des Ausgangs-Transformators sind, während der zweite Gegenkopplungspfad (27, 28, 29, 5) mit Signalen gespeist wird, welche proportional dem Strom in der Primärwicklung (2) des Transformators sind.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der erste Gegenkopplunigspfad von einer zusätzlichen Wicklung (25) des Ausgangstransformators abgezweigt ist und daß der zweite Gegenkopplungspfad von einem Widerstand (27) abgezweigt wird, welcher von dem Strom, der auch durch die Primärwicklung (2) des Transformators fließt, oder von einem Strom, der effektiv proportional zum Strom durch die Primärwicklung des Transformators ist, durchflössen wird.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gegenkopplungspfad über einen für höhere Frequenzen durchlässigen Kondensator an eine Anzapfung eines im ersten Gegenkopplungspfad zwischen Steuergitter der ersten Röhre und der Transformatorwicklung (25) liegenden Widerstandes angeschlossen ist, dessen Impedanz groß ist gegenüber der Impedanz der im ersten Gegenkopplungspfad liegenden Serienikombination des Ankopplungswiderstandes (27) und des Kondensators (28) bei den höheren Frequenzen.
  4. 4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Eingangsklemmen und Steuergitter der ersten Verstärkerröhre ein Serienwiderstand (23) vorgesehen ist und daß ein weiterer Widerstand (untere Hälfte 26) zwischen die Verbindungsstelle des ersten und zweiten Gegenkopplungspfades und das zur Eingangselektrode hin gelegene Ende des genannten Serienwiderstandes (23) geschaltet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 3929 4.
DEE2087A 1948-06-30 1950-09-12 Gegenkopplungsverstaerker mit besonders breitem Frequenzband Expired DE836503C (de)

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GB17542/48A GB658833A (en) 1948-06-30 1948-06-30 Improvements relating to negative feedback amplifiers

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US (1) US2652459A (de)
BE (1) BE489910A (de)
DE (2) DE806862C (de)
FR (2) FR989524A (de)
GB (2) GB658833A (de)
NL (4) NL84062C (de)

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GB658833A (en) 1951-10-17
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