DE755771C - Schaltung zum Empfang oder zur Verstaerkung von Hochfrequenzsignalen - Google Patents

Schaltung zum Empfang oder zur Verstaerkung von Hochfrequenzsignalen

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DE755771C
DE755771C DEH147355D DEH0147355D DE755771C DE 755771 C DE755771 C DE 755771C DE H147355 D DEH147355 D DE H147355D DE H0147355 D DEH0147355 D DE H0147355D DE 755771 C DE755771 C DE 755771C
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/04Modifications of control circuit to reduce distortion caused by control
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes

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  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Schaltung zum Empfang oder zur Verstärkung von Hochfrequenzsignalen Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen zum Empfang oder zur Verstärkung von Hochfrequenzsignalen, bei welchen in. Abhängigkeit von der Amplitude der übertragenen Schwingungen eine selbsttätige Regelung des Verstärkungsgrades mehrerer Verstärkerstufen erfolgt, indem in mehr als zwei im Hauptübertragungskanal einer derartigen Schaltung liegenden. Verstärkereinheiten die Verstärkung durch Zuführung einer Regelspannung am Eingangssteuergitter in umgekehrtem Sinne zur Amplitude der übertragenen Schwingungen. geregelt wird. Schaltungen von dieser Art sind in -der Empfangstechnik besonders zum Ausgleich von Amplitudenschwankungen allgemein bekannt. Gewöhnlich wurden die für die einzelnen geregelten Verstärkereinheiten nötigen Regelspannungen einfach von einem Gleichrichter erzeugt und von diesem über geeignete Kopplungen oder Spannungsteiler, d. h. über lineare Glieder, den einzelnen geregelten Stufen zugeleitet. Infolge dieser Abzweigung aller Regelspannungen von demselben Gleichrichter hatten alle Regelspannungen. auch grundsätzlich den gleichen. Verlauf in Abhängigkeit von der Amplitude der dem Gleichrichter zugeführten Schwingungen; sie konnten sich, etwa bei Anwendung einer Spannungsteilerschaltu_n.g, nur um konstante Faktoren voneinander - unterscheiden.
  • Schon frühzeitig hatte man erkannt, daß es zur Verringerung der Wirkung von Störschwingungen, die in die einzelnen Verstärkerstufen einer Anordnung eindringen, darauf ankommt, der ersten Verstärkerstufe eine möglichst große Verstärkung zu geben und diese auch bei allen Betriebszuständen möglichst in ihrer vollen Größe auszunutzen. Dann gelangt nämlich die im allgemeinen sehr geringe Empfangsspannung am Eingang der ersten Verstärkerstufe schon wesentlich verstärkt auf die zweite Verstärkerstufe und hebt sich dort besser von den in die zweite Verstärkerstufe eindringenden Störungen ab. Auf Grund dieser Erkenntnis wurde in einer bekannten Schaltung eine Anordnung zur Verstärkungsregelung benutzt, bei der durch zwei vom Benutzer einzustellende, aber in ihrer Bewegung zwangsläufig miteinander gekoppelte Abgriffe an zwei Spannungsteilern zuerst die Verstärkung in einer nachgeschalteten Verstärkerstufe vermindert und erst dann die Verstärkung in der Eingangsstufe herabgesetzt wurde.
  • Die Anwendung dieses für eine Handregelung bekannten Prinzips auf selbsttätige Regelungen bot Schwierigkeiten. Eine bekannte Schaltung mit einem mehrfach angezapften Spannungsteiler für die Abnahme der einzelnen Regelspannungen von einem gemeinsamen. Regelspannungserzeuger erfüllte dieses Prinzip nicht, denn wenn auch die einzelnen Regelspannungen sich in verschiedenem Maße änderten, so blieb doch der Grundsatz des gleichzeitigen Anfangs der Regelwirkung in allen Stufen bestehen; dies bedeutete aber, daß bei einem Ausmaß der Regelung, bei welchem in der nachgeschalteten Stufe die Verstärkung noch nicht auf ihren Minimalwert verringert zu sein brauchte, schon notwendigerweise eine merkliche Herabsetzung der Verstärkung in der Eingangsstufe bewirkt sein mußte.
  • Durch die Erfindung wird eine bessere Arbeitsweise einer Schaltung mit selbsttätiger Regelung gewährleistet, die nicht nur hinsichtlich des aufeinanderfolgenden Einsatzes der Regelwirkung dem gewünschten Verhalten entspricht, sondern auch eine verbesserte Gesamtselektivität gegenüber solchen Störungen ergibt, die schon von der Antenne her in den Empfänger eindringen. Erfindungsgemäß sind dazu die Regelspannungen für die einzelnen zu regelnden Verstärkereinheiten von verschiedenen Punkten des Hauptübertragungskanal-es für jede Verstärkereinlieit getrennt von den übrigen Regelspannungen hergeleitet und durch die an diesen Punkten vorhandene Amplitude der Übertragungsschwingungen bestimmt; außerdem sind zwischen den Punkten des Hauptübertragungskanals, von welchen Regelspannungen hergeleitet werden, derartige Übertragungsmittel eingeschaltet, daß die Amplitude der Übertragungsschwingungen an den genannten Al)-nahmepunkten sich in Abhängigkeit von der Eingangsamplitude und/oder Eingangsfrequenz nach verschiedenen Gesetzen ändert. Je nach der Ausbildung der benannten Übertragungsmittel als nichtlinear mit der Amplitude oder als frequenzabhängig übertragende Glieder kann ein verschiedenes Verhalten der einzelnen Regelungen erzielt werden. Sind beispielsweise, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, zwischen den Punkten der Schaltung, von welchen Regelspannungen hergeleitet werden, Verstärkerstufen wirksam, deren V erstärkung der Regelung unterworfen ist, so läßt sich ein aufeinanderfolgendes Einsetzen der Regelwirkung in den einzelnen Stufen erzielen, wobei die Verstärkung einer weiter vorn im Verstärker liegenden Stufe nicht eher herabgesetzt wird, ehe die Verstärkung der nachfolgenden geregelten Stufen nicht bis auf ihr Minimum vermindert ist. Sind aber entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung zwischen den. Abnahmepunkten Frequenzselektionsmittel wirksam, so ergibt sich ein günstiges Verhalten der Schaltung gegenüber Störungen, was später noch genauer erklärt werden wird.
  • Es sei erwähnt, daß bereits Anordnungen zur gleichzeitigen Verstärkungsregelung zum Zwecke eines Schwundausgleichs und zur Geräuschunterdrückung bekannt sind. Dabei werden für die Erzeugung der zu den beiden voneinander unabhängigen Regelungen erforderlichen Regelspannungen verschieden-, Gleichrichter verwendet. Bei diesen bekannten Anordnungen tritt aber nicht das der Erfindung eigentümliche Zusammenwirken. der einzelnen Regelungen ein; die Einzelregelungen sind vielmehr von verschiedener Art und dienen verschiedenen Zwecken, wobei in der bekannten. Anordnung die eine Regelung mit wachsender Amplitude die Verstärkung erhöht, während die andere Regelung mit wachsender Amplitude die Verstärkung vermindert.
  • Es ist auch ein Empfänger mit gleichzeitiger Schwund- und Trennschärfenregelung vorgeschlagen worden, bei welchem in mehreren Stufeneine von verschiedenen Abnahmepunkten am Hauptübertragungskanal hergeleitete Trennschärfenregelung erfolgt und gleichzeitig, bedingt durch die Art der Schaltung, in den gleichen Stufen eine Verstärkungsregelung eintritt. Dabei wird die mit der Signalstärke anwachsende negative Regelspannung den Bremsgittern der Verstärkerröh.ren zugeleitet, in deren Anodenkreisen die zu beeinflussenden Selektionskreise liegen. Auch wurde vorgeschlagen, im Hauptübertragungskanal eines Empfängers außer der gewöhnlichen selbsttätigen Verstärkungsregelung eine besondere Regelung für die Eingangsstufe oder einige der dem Eingang nächsten Stufen eines Empfäng,ers vorzusehen. Diese zusätzliche Regelung soll dabei durch eine getrennt von der Hauptregelung erzeugte Regelgröße gesteuert werden, die von einem Punkt geringerer Selektivität am Hauptübertragungskanal abgezweigt ist als die Regelgröße für die andere Regelung. Hierbei war aber das die Erfindung beherrschende Prinzip der mehrfach wiederholten Einzelregelung in den aufeinanderfolgenden. Verstärkereinheiten noch nicht erkannt.
  • Die nachfolgende Beschreibung der Erfindung an Hand der Zeichnungen soll nun das Prinzip der Erfindung noch klarer erkennen lassen.
  • Die Fig. I zeigt einen Empfänger für modulierte Trägerwellen., der als Aufnahmeorgan die Antenne io und die Erde ii aufweist. Die aufgenommenen Signale werden den in Kaskaden geschalteten, durch Bandfilter gekoppelten Verstärkereinheiten zugeleitet, die durch die Rechtecke 12, 13 und 14 dargestellt sind. Der Ausgang der letzten Verstärkerstufe 14 ist mit einem Empfangsgleichrichter und Niederfrequenzverstärker verbunden, der durch das Rechteck 1-5 bezeichnet ist. Die drei Verstärkereinheiten 12, 13 und 14 sind entsprechend der Erfindung mit getrennten Regeleinrichtungen 16, 17 und i8 versehen. Die erste Regeleinrichtung 16, welche den, Regelspannungsgleichrichter 21 enthält, ist über die Leitungen i9 und 2o mit dem Punkt A vor der ersten Stufe 12 des Hauptübertragungskanales verbunden. Die in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Signalamplitude am Punkt A erzeugte Regelspannung wird über die Leitung 22 dem Steuergitteranschluß 23 der Verstärkerstufe 12 zugeleitet. Die anderen beiden Regeleinrichtungen 17 und 18 sind an die Punkte B und C angeschlossen und wirken auf die Verstärkerstufen 13 und 14.
  • Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung mit dem Unterschied, daß die Regeleinrichtungen für die drei Stufen 12, 13 und 14 als rückwärts wirkende Einrichtungen ausgebildet sind.. Die erste Regeleinrichtung 25, die zu der ersten Stufe 12 gehört, ist über die Leitungen 26 und 27 mit dem Punkt D der Schaltung hinter der Verstärkereinheit 12 vertunden. Die Leitung 22 führt die im Gleichrichter 21 erzeugte Regelspannung dem Steuergitteranschluß 23 zu.
  • Die, nachfolgenden beiden Stufen 13 und 14 sind mit Regeleinrichtungen 28 und 29 versehen, die an die Punkte E und F angeschlassen sind; diese Regeleinrichtungen haben: den .gleichen Aufbau wie die bereits besprochenen Regeleinrichtungen 25. Die Pfeile in den Zeichnungen zeigen die Richtungen der Übertragang in den einzelnen Haupt- und Hilfskanälen an. Die Torteile dieser weitgehenden Unterteilung der Regelung bestehen in einer Verfeinerung der Re gehvirkung und einer größeren Anpassungsfähigkeit der Schaltung an verschiedene BetriVebszustände.
  • Fig.3 zeigt das vollständige Schaltbild eines Überlagerungsempfängers, der nach dem Schema der Fig.2 entwickelt wurde. Jedes der mit unterbrochenen Linien gezeichneten Rechtecke. mit Ausnahme des ganz rchts befindlichen, stellt eine Verstärkerein:neit des Empfängers dar. Der abstimmbare Eingangskreis des Empfängers ist mit der Antenne io und der Erde i i über die Kopplung 30 verbunden; an. den Eingangskreis ist die Hoch.-frequenzvcrstärkerstufe 31 angeschlossen. Der Ausgang der V2rstärlzerstufe 31 ist über die Kopplung 32 mit dem abstimmbaren Gitterkreis der Mischp:entode 34 gekoppelt. Die Kopplungsanordnung 32 enthält einen abstimmbaren Primärkreis mit der Spule 35 und dem veränderlichen Kondensator 36 sowie einen abstimmbaren Sekundärkreis, der aus der Spule 37 und dem veränderlichen Kondensator 38 besteht. Dies,.- beiden Kreise sind über einen Zwischenkreis miteinander gekoppelt. Der Zwischenkreis enthält in Reihenschaltung die Spule 39, die mit der Spule 35 gekoppelt ist, ferner den Kondensator 41 und die Spule 40, die mit der Spule 37 gekoppelt ist.
  • Außerdem ist ein Schwingungserzeuger 42 vorgesehen, der mit der Dreielektrodenröhre 43 und einem Schwingkreis mit der Spule 4..4 und dem veränderlichen Kondensator 45 ausgerüstet ist. Die erzeugten Schwingungen werden dem Gitter der Mischröhre zugeführt, und zwar über die Leitung 46, die von der Oszillatorspule -g durch den unteren Abschnitt der Spule 37 bis zur Anzapfungsstelle 75 verläuft. Der Oszillatorkreis ist mit dem Eingangskreis der Mischröhre gekoppelt, und zwar über die Kapazität 76 sowie über die magnetische Kopplung, die zwischen den beiden Spulenhälften der Spule 37 beiderseits der Anzapfung 75 besteht. Die Kopplung ist so gewählt, daß dem Gitter der Mischröhr..e über den ganzen Empfangsfrequenzbereich gleichbleibende Schwingungsspannungen zugeführt werden.
  • Die Abstimmkondensa.toren 72, 36, 38 und 45 werden gleichzeitig durch die Einknopfbedienung U eingestellt. Die am Ausgang der Mischröhre entstehende Zwischenfrequenz wird durch zwei Zwischen.frequ-znzverstärker 47 und 48 verstärkt, die durch Kopplungsglieder 49 und 5o für die Zwischenfrequenz miteinander gekoppelt sind. Der als Diode ausgebildete Demodulator 5i ist mit dem Ausgang des Verstärkers 48 durch ein Kopplungsglied 52 verbunden. Ein :N iederfrequenzverstärker, der durch das Rechteck 53 angedeutet ist, folgt auf den Ausgang des Demodulators. Die Röhren 31, 34, 47 und 48 sind Pentoden, die aber noch eine weitere Anode aufweisen, die zusammen mit der Kathode eine Diodenstrecke bildet und als Gleichrichter für die automatische Verstärkungsregelung dient. Die Hochfrequenzverstärkerröhre3i enthält die zusätzliche Anode 54, die zusammen mit der Kathode 55 eine Diodenstrecke bildet. Die Signalschwingungen -,werden von der Hauptanode 56 über den Kopplungskondensator 57 der Diodenanode 54 zugeführt. Diese Diode ist mit einer Kette von Widerständen verbunden, von denen: die Widerstände 58, 59, 6o mit den Gleichspannungsquellen 61 und 62 in Reihe geschaltet sind. Jeder einzelne der Widerstände 58, 59, 6o ist größer als der innere Widerstand der Röhre 31. Die Kathode 55 und der Punkt der Schaltung zwischen den beiden Spannungsquellen 61 und 62 sind geerdet.
  • Der Strom fließt durch die Reihe von Widerständen in der angedeuteten Pfeilrichtung entsprechend der Polarität der Spannungsquellen 61 und 62. Solange keime Signalschwingungen empfangen werden, fließt über die Diodenstrecke kein Strom, da die Widerstände 58, 59 und 6o zusammen mit den Spannungsquellen 61 und 62 so bemessen sind, daß der Punkt 63 zwischen den Widerständen 58 und 59 und damit auch die Anode 54 das gleiche Potential wie die Kathode 55 besitzen. Dem Steuergitter 64 wird über die Leitung 65 und den Widerstand 66 zwischen dem Punkt 67 der Schaltung und der Sekundärspule der Kopplungseinrichtung 30 eine Vorspannung zugeführt. Das Potential des Punktes 67 ist gegenüber der Kathode negativ.
  • Die Diode 54, 55 richtet die ihr zugeführten. Signalspannungen auf einer praktisch linearen Kennlinie gleich. Da die Diode parallel zum Anodenkreis der Pentode geschaltet ist, so ist eine solche lineare Gleichrichtung erforderlich, falls die Quermodulation des empfangenen Signals durch ein Störsignal vermieden werden. soll. Infolge der Gleichrichtung wird das Potential des Punktes 67 mit zunehmender Signalintensität negativer; dadurch wird das Gitter 64 ebenfalls negativer, und die Verstärkung wird herabgesetzt. Dile zusätzliche Belastung des Anodenkreises der Pentode durch diese Diode wird möglichst klein gehalten, indem d,i.e Widerstände 58, 59# 6o sehr groß gewählt werden (Größenordnung i 1Zegohm). Dar Kopplungskondensator 57 sollte zusammen mit dem Widerstand der zugehörigen Schaltungen eine Zeitkonstante besitzen, die kleiner ist als die Periodenlänge der höchsten Modulationsfrequenz; der Kondensator 68 und der Widerstand 66 in der Leitung zur automatischen Verstärkungsregelung sollten dagegen eine Zeitkonstante bedingen, die größer ist als die Periodenlänge der niedrigsten Modulationsfrequenz. Falls infolge irgend%velcher Abweichungen der Schaltelemente in dem Diodenkreis oder in den Regelkreisen eine leichte Quermodulation. in Erscheinung treten sollte, so läßt sich diese durch entsprechende Verbesserung der Spannungen oder Widerstände zum Verschwinden bringen.
  • Die Anoden der Diodenstrecken, die zu den einzelnen Verstärkerröhren gehören, sind mit 69, 70, 71 bezeichnet. Die Schaltung der automatischen. Verstärkungsregelung in den einzelnen geregelten Stufen entspricht der bereits erläuterten Regeleinrichtung für die Röhre 31.
  • Fig.4 zeigt die Arbeitsweise eines Empfängers, der mit mehrfacher Rückwärtsregelung wie in Fig. 3 ausgestattet ist. Zur Vereinfachung ist aber nur eine zweifache Regelung zugrunde gelegt. Die Wirkung einer dreifachen Regelung ist dann ohne weiteres erkennbar. Als Ordinaten sind die Signalspannungen unter einem Grenmvert von i Volt in einer Decibelskala aufgetragen. Als Abszisse ist die Zahl der von den Signalschwingungen durchlaufenen geregelten Verstärkerstufen aufgetragen; im vorliegenden Fall sind dies nur zwei, wobei der erste geregelte Verstärker als vorhergehender Verstärker und der zweite geregelte Verstärker als nachfolgender Verstärker bezeichnet ist. Die grenze ist ist als Wellenlinie dargestellt, die etwas oberhalb der -Nullinie der Decibelskala liegt, während der Geräuschpegel etwa 12o db unter der -Nullinie als Wellenlinie dargestellt ist. Unter Zugrundelegung einer Eingangsspannung von i Volt für die -Nullinie der Decibelskala entsprechen 6o db und iao db Eingangsspannungen von i mV bzw. i ,uV.
  • Die Zeichnung zeigt die Zunahme der Signalstärke durch die Wirkung der Verstärker. Die ausgezogenen Linien a, b, c, d, e, f stellen die Zunahme der Verstärkung von Signalen dar, deren Eingangsspannungen 2o, 4o, 6o, 8o, ioo, 12o db unterhalb des Grenzwertes von. i Volt liegen. Die punktierte Linie g zeigt die Verstärkung eines Signals, das eine Anfangsspannung von 6o dl> besitzt, bei Verwendung einer einfachen rückwärts wirkenden automatischen Regelung an Stelle der doppelten Regelung. Die Kurve c zeigt die Zunahme der Verstärkung desselben 6o-db-Signals bei Verwendung derselben Verstärker, die aber mit einer doppelten Regelung ausgestattet sind. Es ist ersichtlich, daß die doppelte Regelung den Signalpegel schneller üb. -r den Störpegel (bis auf den Punkt q) anhebt, wobei der Signalpegel unterhalb der Übersteuerungsgrenze bleibt. Dies bedeutet, daß die doppelte Regelung der vorhergehenden Stufe stets eine größere Verstärkung beläßt, als dies. im Fall einer einfachen Regelung der Fall sein würde. Diese Wirkung, daß die Verstärkung der vorhergehenden Stufe größer bleibt, besteht so lange, bis die Signaleingangsspannung sehr klein wird (in dem Beispiel izo db), so daß der gesamte Spielraum der automatischen Regelung ausgenutzt ist und die Verstärkung der beiden Stufen ihren Höchstwert erreicht hat.
  • Obwohl die höchste Ausgangsspannung des nachfolgenden geregelten Verstärkers (Punkt r in Fig.4) denselben Wert beibehält, ganz unabhängig davon, ob einfache oder doppelte Regelung benutzt wird, so wird doch eine Verbesserung bezüglich des Verhältnisses der Signal- zur Störintensität bei Verwendung der doppelten Regelung erzielt. In jeder Verstärkerstufe wird dem Signal eine bestimmte Störintensität überlagert. Die Störungen jeder einzelnen Stufe werden in den nachfolgenden Verstärkerstufen verstärkt, und zwar in demselben Maße wie das Signal. Die in eine Anfangsstufe eindringenden Störungen bewirken daher eine stärkere Verschlechterung des Verhältnisses der Signalstärke zur Störungsstärke als die in die nachfolgenden Stufen eindringenden Störungen, weil in den Anfangsstufen die Störungen einer verhältnismäßig geringen Signalstärke gegenüberstehen. Es ist daher vorteilhaft, die Signalstärke durch volle Ausnutzung der Verstärkung des vorausgehenden Verstärkers auf einen möglichst hohen Pegel zu heben, und erst -,venn die normale Stärke in irgendeiner Stufe des Verstärkers erreicht ist, die Verstärkung der nachfolgenden Stufen zu verringern. Dies.geschieht nun bei der mehrfachen Verstärkungsregelung gemäß Fig. 3. In der Fig. q. ist der Geräuschpegel für beide dargestellten Stufen in gleicher Höhe angegeben. Dies stellt den Teil dar, der in. jede einzelne Stufe neu von außen her eindringt. Der resultierende Pegel wird natürlich durch die Übernahme eines Anteiles von der vorhergehenden Stufe in jeder nachfolgenden Stufe größer.
  • Fig. j zeigt eine Kurvendarstellung mit denselben Koordinaten wie die Fig, q.; sie zeigt die Arbeitsweise der gleichen Anordnung mit zweifacher Regelung beim Auftreten starker Störungen. Die Kurve h zeigt die Stärke einer Störschwingung, die eine Eingangsstärke von o db besitzt, also etwas unterhalb der Übersteuerungsgrenze liegt. Da die Selektivität bis zu dem vorh-ergehen.den Verstärker nur gering ist, so bestimmt die Störschwingung die Größe der Regelspannung, die diesem vorhergehenden Verstärker zug.-führt wird, und verhindert, daß der gesamte Schwingungspegel einschließlich Störung die Übersteuerungsgrenze überschreitet. Daher gelangt die Störung h praktisch unverstärkt an den Ausgang des vorhergehenden Verstärkers (Punkts in der Zeichnung).
  • Die Kurve i stellt das erwünschte Signal dar, auf das der Empfänger abgestimmt ist; es ist mit 4o db unterhalb der Störung angenommen. Dies erwünschte Signal kann in dem vorhergehenden Verstärker nicht mehr verstärkt werden als die Störung la; daher bleibt es unverstärkt bis zum Punkt t. Der nachfolgende Verstärker verstärkt das gewünschte Signal bis auf den Grenzwert bei z4 und vermindert die Stärke der Störung auf einen erheblich niedrigeren Pegel .v (ungefähr d.o db) infolge der Selektionswirkung im zweiten Verstärker, der nur eine geringere Bandbreite durchläßt.
  • Die Kurven j und Z zeigen die Arbeitsweise derselben Verstärker bei Annahme der gleichen Störungsverhältnisse, falls eine einfache Rückwärtsregelung an Stelle der doppelten Regelung vorgesehen wäre. Die Kurve j, welche die Störung darstellt, zeigt, daß in diesem Fall eine Übersteuerung eintreten würde; obwohl nach Kurve l das gewünschte Signal auf denselben äußersten Pegel u gebracht wird, werden trotzdem Verzerrungen hervorgerufen durch die von der Störung herrührende Übersteuerung. Die Quermodulation, die durch diese Übersteuerung hervorgerufen wird, kann in der nachfolgenden Stufe nicht ausgefiltert werden, da diese Quermodulation innerhalb der Bandbreite des gewünschten Signals liegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zum Empfang oder zur Verstärkung von Hochfrequenzsignalen, bei welcher in Abhängigkeit von der Amplitude der übertragenen Schwingungen eine selbsttätige Regelung des Verstärkungsgrades mehrerer Verstärkerstufen erfolgt, indem in mehr als zwei im Hauptübertragungskanal liegenden Verstärkereinheiten die Verstärkung durch Zuführung einer Regelspannung am Eingangssteuergitter im umgekehrten Sinn zur Amplitude der übertragenen Schwingungen geregelt wird, dadurch gekenn, zeichnet, daß die Regelspannungen für die einzelnen Verstärkereinheiten von verschiedenen Punkten des Hauptübertragungskanals für jede Verstärkereinheit getrennt von den übrigen Regelspannungen, hergeleitet und durch die an, diesen Punkten vorhandene Amplitude der Übertragungsschwingungen bestimmt sind und daß zwischen den Punkten des Hauptübertragungskanals, von. welchen Regelspannungen hergeleitet werden., derartige Übertragungsmittel eingeschaltet sind, daß die Amplitude der übertragungsschwingungen an den genannten: Abnahmepunkten sich in Abhängigkeit von der Eingangsamplitude und/oder Eingangsfrequenz nach verschiedenen Gesetzen ändert.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Punkten der Schaltung, von welchen Regelspannungen hergeleitet werden, mindestens eine in ihrer Verstärkung geregelte Verstärkerstufe wirkt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den. Punkten der Schaltung, von welchen Regelspannungen hergeleitet werden, Frequenzselektionsmittel eingeschaltet sind. q.. Schaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Betätigung der Regelung im Sinne einer Herabsetzung des Gesamtverstärkungsgrades zunächst der Verstärkungsgrad derjenigen Verstärkerstufen herabgesetzt wird, welche näher zum Schaltungsausgang liegen, und erst darauffolgend auch der Verstärkungsgrad der dem Eingang näheren Stufen herabgesetzt wird. 5. Schaltung nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Regeleinrichtungen so dimensioniert sind, daß in jeder Stufe die Stärke der übertragenen Schwingungen unterhalb der Übersteuerungsgrenze und möglichst weit über dem Störpegel gehalten wird. 6. Schaltung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt geregelten Verstärkereinheiten Frequenzdurchlaßbereiche von verschiedener Bandbreite haben. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Breitbandverstärker, der außer den gewünschten Signalen. auch noch benachbarte Frequenzen überträgt, und ein Schmalbandverstärker, der im wesentlichen nur das gewünschte Signal überträgt, getrennt in ihrer Verstärkung geregelt werden. B. Schaltung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Verstärkereinheiten durch sogenannte Rii.ckwärtsregelung geregelt werden und daß die Herleitung der Regelspannung für eine in der Schaltung vorausgehende Verstärkereinheit von einem Punkt der Schaltung aus erfolgt, der vor einer nachfolgenden geregelten Verstärkereinheit liegt. 9. Schaltung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß von mehr als zwei getrennt geregelten Verstärkereinheiten eine im der Schaltung vorausgehende Einheit durch sogenannte Vorwärtsregelung und eine nachfolgende Einheit durch Rückwärtsregelung geregelt wird. io. Schaltung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannungen für mehr als zwei getrennt geregelte Verstärkereinheiten von solchen Punkten des Hauptübertragungskanals hergeleitet werden, die in dem Hauptübertragungskanal in der gleichen Reihenfolge aufeinanderfolgen wie die ihnen zugeordneten Verstärkereinheiten. i i. Schaltung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Verstärkereinheiten Frequenzwandler vorgesehen sind. 12. Schaltung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß eine getrennt geregelte Verstärkereinheit über einen gewissen- Frequenzbereich abstimmbar, eine andere getrennt geregelte Verstärkereinheit- dägegen fest abgestimmt ist. 13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch. gekennzeichnet, daß die abstimmbare Einheit der Hochfrequenzverstärker und die fest abgestimmte Einheit der Zwischenfrequenzverstärker in einem Überlagerungsempfänger ist.. 1q.. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung jeder geregelten Verstärkereinheit von einem Punkt der geregelten Einheit selbst hergeleitet wird. ,5. Schaltung nach Anspruch 1.4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkereinheit eine Diode zur Gleichrichtung eines Anteils der Übertragungsschwingungen für die Erzeugung einer Regelspannung enthält. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschriften Nr. 579666, 671 169, 673 988; österreichische Patentschriften N r. 138518, 1q.0018; britische Patentschrift Nr. 3773o7.
DEH147355D 1935-04-23 1936-04-22 Schaltung zum Empfang oder zur Verstaerkung von Hochfrequenzsignalen Expired DE755771C (de)

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