DE3701411A1 - Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung

Info

Publication number
DE3701411A1
DE3701411A1 DE19873701411 DE3701411A DE3701411A1 DE 3701411 A1 DE3701411 A1 DE 3701411A1 DE 19873701411 DE19873701411 DE 19873701411 DE 3701411 A DE3701411 A DE 3701411A DE 3701411 A1 DE3701411 A1 DE 3701411A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
output
inverting input
signal voltage
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873701411
Other languages
English (en)
Other versions
DE3701411C2 (de
Inventor
Guenther Dipl Ing Spanagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metz Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Metz Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metz Werke GmbH and Co KG filed Critical Metz Werke GmbH and Co KG
Priority to DE19873701411 priority Critical patent/DE3701411A1/de
Publication of DE3701411A1 publication Critical patent/DE3701411A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3701411C2 publication Critical patent/DE3701411C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
    • G01K7/18Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer
    • G01K7/20Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit
    • G01K7/21Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit for modifying the output characteristic, e.g. linearising
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/20Compensating for effects of temperature changes other than those to be measured, e.g. changes in ambient temperature
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
    • G01R17/06Automatic balancing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/08Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding
    • H03K5/082Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding with an adaptive threshold

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verstärken und Umwandeln einer Signalspannung, die aus der Summe einer Wechselspannung und einer schwankenden Gleichspannung besteht, in eine Rechteckspannung.
Es ist bekannt, bei Operationsverstärkern mit zwei Eingän­ gen dem einen Eingang eine Signalspannung und dem anderen Eingang eine Referenzspannung zuzuführen, mit dem der Arbeitspunkt des Verstärkers richtig eingestellt werden kann. Das bereitet keine Probleme, solange der Mittelwert der Signalspannung konstant ist oder sich im Verhältnis zu ihrer Amplitude nur wenig ändert.
Soll jedoch eine Signalspannung verarbeitet werden, die aus der Summe einer Wechselspannung und einer schwankenden Gleichspannung besteht und die mit ihrer Amplitude den Operationsverstärker nahezu vollständig aussteuert, dann kann der Operationsverstärker die Signalspannung nur dann richtig verarbeiten, wenn die Referenzspannung etwa der Gleichspannung entspricht. Ist das nicht der Fall, wird der Operationsverstärker durch die von der Referenzspan­ nung stark abweichende Gleichspannung in die Begrenzung gefahren, wodurch die Wechselspannung mindestens teilweise unterdrückt wird und diese am Ausgang des Operationsver­ stärkers nicht mehr vollständig erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung anzugeben, mit der diese Nachteile vermieden werden und die zugeführte Signalspannung auch bei einem stark schwan­ kenden Gleichspannungsanteil immer richtig verarbeitet wird, so daß am Ausgang eine Rechteckspannung erscheint, deren Frequenz der Frequenz der in der zugeführten Signalspannung enthaltenen Wechselspannung entspricht. Ferner soll für den Fall des Aussetzens dieser Wechsel­ spannung erkennbar sein, ob diese nach einem ansteigenden oder nach einem abfallenden Spannungsverlauf ausgesetzt hat.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß der Arbeitspunkt des Operationsverstär­ kers selbsttätig immer in der Mitte der Kennlinie verbleibt, auch wenn der Gleichspannungsanteil der zugeführten Signalspannung stark schwankt, und daß dadurch die abgegebene Rechteckspannung immer die gewünschte Form aufweist und daß beim Aussetzen der Wechselspannung die abgegebene Rechteckspannung je nachdem, ob das Aussetzen nach einem ansteigenden oder nach einem abfallenden Spannungsverlauf erfolgt ist, entweder auf dem maximalen oder auf dem minimalen Spitzenwert stehenbleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild gemäß der Erfindung und
Fig. 2 Spannungsverläufe an verschiedenen Punkten des Schaltbildes nach Fig. 1.
Ein erster Operationsverstärker 2 mit zwei Eingängen (+, -) und einem Ausgang erhält an seinem invertierenden Eingang (-) über einen Vorwiderstand 5 vom Ausgang einer nieder­ ohmigen Spannungsquelle 1 eine zu verstärkende Signal­ spannung u 1, deren Gleichspannungsanteil mit einer Ampli­ tude schwankt, die etwa so groß ist wie die Amplitude der Wechselspannung, und über einen Gegenkopplungwiderstand 6 von seinem eigenen Ausgang eine Gegenkopplungsspannung, wobei mit dem Größenverhältnis des Widerstandes 6 zu dem Widerstand 5 der Verstärkungsfaktor festliegt.
Die niederohmige Spannungsquelle 1 kann zum Beispiel ein Emitterfolger oder ein gegengekoppelter Operationsverstär­ ker sein, an dessen Eingang (+) die zu verstärkende Signalspannung anliegt, die zum Beispiel von einem Spannungsteiler herrührt, der aus einem temperaturabhängi­ gen Widerstand 8 und einem weiteren Widerstand 9 besteht. Die zu messende Temperatur kann zum Beispiel die Tempera­ tur der Atemluft eines Menschen sein, wobei dieser tempe­ raturabhängige Widerstand 8 neben den Schwankungen der Temperatur der Atemluft auch der langsam sich ändernden Umgebungstemperatur ausgesetzt ist, was zu der Signalspan­ nung u 1 führt.
Der Ausgang der diese Signalspannung u 1 liefernden nieder­ ohmigen Spannungsquelle 1 ist nicht nur mit dem invertie­ renden Eingang (-) des ersten Operationsverstärkers 2 verbunden, sondern auch über einen Tiefpaß 3, 4, 7 mit dem nicht invertierenden Eingang (+), wobei der Tiefpaß 3, 4, 7 mindestens den Gleichspannungsanteil der Signalspannung u 1 durchläßt. Durch Bildung der Differenz zwischen den den beiden Eingängen (+, -) des ersten Operationsverstärkers 2 zugeführten Spannungen, also u 2-u 1, wird in diesem nur die reine Wechselspannung, also ohne die schwankende Gleich­ spannung, verstärkt, so daß am Ausgang dieses Verstärkers 2 die entsprechend verstärkte Wechselspannung u 3, überla­ gert mit dem nicht verstärkten Gleichspannungsanteil, erscheint.
Ferner sind zwei weitere als Komperatoren 10, 11 arbeiten­ de Operationsverstärker sowie ein bistabiler Multivibrator 12 vorgesehen. Dabei ist der Ausgang des ersten Opera­ tionsverstärkers 2 mit dem nicht invertierenden Eingang (+) des ersten Komperators 10 und mit dem invertierenden Eingang (-) des zweiten Komperators 11 und der Ausgang der die Signalspannung u 1 liefernden Spannungsquelle 1 mit der Anode einer ersten Zenerdiode 13 und mit der Kathode einer zweiten Zenerdiode 14 verbunden, während die Kathode der ersten Zenerdiode 13 mit dem invertierenden Eingang (-) des ersten Komperators 10 und über einen ersten Vorwider­ stand 15 mit dem positiven Anschluß einer Versorgungsspan­ nungsquelle und die Anode der zweiten Zenerdiode 14 mit dem nicht invertierenden Eingang (+) des zweiten Kompera­ tors 11 und über einen zweiten Vorwiderstand 16 mit dem negativen Anschluß der Versorgungsspannungsquelle verbun­ den ist.
Dadurch wird die Ausgangsspannung des ersten Operations­ verstärkers 2 in dem Komperator 10 mit der um die Zener­ spannung der Zenerdiode 13 vergrößerten Signalspannung, also u 1+U z , und in dem Komperator 11 mit der um die Zenerspannung der Zenerdiode 14 verminderten Signalspan­ nung, also u 1-U z , verglichen. Das Ergebnis dieser Vergleichsvorgänge, nämlich die impulsförmigen Spannungen u 4 und u 5 an den Ausgängen der Komperatoren 10, 11 ist von der Schwankung des Gleichspannungsanteils der Signalspan­ nung u 1 nahezu unabhängig.
Diese Ausgangsimpulse u 4, u 5 gelangen an den Setz- bzw. an den Rücksetzeingang des bistabilen Multivibrators 12, der an seinem Ausgang die gewünschte Rechteckspannung u 6 liefert, deren Frequenz mit der Frequenz der in der Signalspannung u 1 enthaltenen Wechselspannung überein­ stimmt und die zusätzlich in Abhängigkeit von der Richtung des Verlaufs dieser Wechselspannung im Zeitpunkt ihres Aussetzens entweder ihren maximalen oder ihren minimalen Wert beibehält.
Der Tiefpaß 3, 4, 7 besteht aus einem Längswiderstand 3 und einer parallel zum nicht invertierenden Eingang (+) des ersten Operationsverstärkers 2 angeordneten Serien­ schaltung aus einem Kondensator 7 und einem weiteren Widerstand 4. Die Grenzfrequenz dieses Tiefpasses 3, 4, 7 liegt zum Erzielen eines schnellen Einschwingens bei Änderung des Gleichspannungsanteils u 2 in der Größenord­ nung der Frequenz der Signalspannung u 1, wobei der in Serie zum Kondensator 7 angeordnete Widerstand 4 so dimen­ sioniert ist, daß die Phasenverschiebung zwischen der Rechteckspannung u 6 und der Signalspannung u 1 möglichst klein, mindestens jedoch kleiner als 70° ist.
Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung sind in Fig. 2 die sich an den entsprechend gekennzeichneten Stellen des Schaltbildes ergebenden Spannungsverläufe dargestellt.
Fig. 2a zeigt die aus der Wechselspannung nach Fig. 2c und der schwankenden Gleichspannung u 2 nach Fig. 2b zusammen­ gesetzte Signalspannung u 1.
Fig. 2d zeigt die am Ausgang des ersten Operations­ verstärkers 2 stehende, den Komperatoren 10, 11 zugeführte Spannung u 3, die aus dem verstärkten Wechselspannungsan­ teil und dem nicht verstärkten Gleichspannungsanteil der Signalspannung u 3 zusammengesetzt ist, sowie die ebenfalls den Komperatoren 10, 11 zum Vergleich mit der Spannung u 3 zugeführten Spannungen u 1+U z und u 1-U z , die durch Vergrö­ ßern bzw. Vermindern der unverstärkten Signalspannung u 1 um die Zenerspannung U z der Zenerdioden 13, 14 entstehen.
Fig. 2e zeigt die durch den Vergleich der Spannung u 3 mit der Summenspannung u 1+U z entstehende impulsförmige Spannung u 4, während in Fig. 2f die durch den Vergleich der Spannung u 3 mit der Differenzspannung u 1-U z entste­ hende Spannung u 5 dargestellt ist.
Fig. 2g zeigt die Ausgangsspannung u 6 des Multivibrators 12, der jeweils durch eine Anstiegsflanke der Spannung u 4 bzw. u 5 gesetzt bzw. rückgesetzt wird.
Durch die punktierten Linien zwischen den Fig. 2d, 2e, 2f und 2g wird deutlich, daß die Impulsflanken der Spannungen u 4 und u 5 und die Schnittpunkte der Spannung u 3 mit der Summenspannung u 1+U z bzw. mit der Differenzspan­ nung u 1-U z zeitlich zusammenfallen und daß das Setzen des Multivibrators 12 kurz vor Erreichen des Maximums und das Rücksetzen kurz vor Erreichen des Minimums der Spannung u 3 erfolgt.
Ferner ist in Fig. 2d durch aus Kreisen und Kreuzen gebil­ dete Linien das Verhalten der Spannung u 3 beim Aussetzen nach einem ansteigenden und nach einem abfallenden Spannungsverlauf dargestellt. Da die Spannung u 3 nach dem Aussetzen weder die Summenspannung u 1+U z noch die Diffe­ renzspannung u 1-U z überschneiden kann, wie in Fig. 2d zu sehen ist, können die Komperatoren 10, 11 ihre Ausgangs­ spannungen u 4 und u 5 nicht mehr von dem negativen auf den positiven Pegel umschalten, so daß auch der Multivibrator 12 nicht mehr angesteuert wird und seine Ausgangsspannung u 6 ihren letzten Pegel beibehält. Die zugehörigen durch Kreise und Kreuze gebildeten Linien in den Fig. 2e, 2f und 2g zeigen, daß die Spannungen u 4 und u 5 nach dem Aussetzen den negativen Pegel beibehalten, während die Spannung u 6 beim Aussetzen der Spannung u 3 nach einem ansteigenden Verlauf einen positiven Pegel und beim Aussetzen nach einem abfallenden Verlauf einen negativen Pegel beibehält.

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung zum Verstärken und Umwandeln einer Signalspannung, die aus der Summe einer Wechselspan­ nung und einer schwankenden Gleichspannung besteht, in eine Rechteckspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang einer die Signalspannung (u 1) liefernden Spannungsquelle (1) sowohl mit dem invertierenden Eingang (-) eines ersten Operationsverstärkers (2) als auch über einen mindestens die schwankende Gleichspannung (u 2) durchlassenden Tiefpaß (3, 4, 7) mit dem nicht invertie­ renden Eingang (+) des ersten Operationsverstärkers (2) verbunden ist, daß ferner zwei weitere als Komperatoren (10, 11) arbeitende Operationsverstärker sowie ein bista­ biler Multivibrator (12) vorgesehen sind, wobei der Ausgang des ersten Operationsverstärkers (2) mit dem nicht invertierenden Eingang (+) des ersten Komperators (10) und mit dem invertierenden Eingang (-) des zweiten Komperators (11) verbunden ist, wobei ferner der Ausgang der die Signalspannung (u 1) liefernden Spannungsquelle (1) mit der Anode einer ersten Zenerdiode (13) und mit der Kathode einer zweiten Zenerdiode (14) verbunden ist und wobei die Kathode der ersten Zenerdiode (13) mit dem invertierenden Eingang (-) des ersten Komperators (10) und über einen ersten Vorwiderstand (15) mit dem positiven Anschluß einer Versorgungsspannungsquelle und die Anode der zweiten Zenerdiode (14) mit dem nicht invertierenden Eingang (+) des zweiten Komperators (11) und über einen zweiten Vorwi­ derstand (16) mit dem negativen Anschluß der Versorgungs­ spannungsquelle verbunden ist, während der Setzeingang des bistabilen Multivibrators (12) an den Ausgang des einen und sein Rücksetzeingang an den Ausgang des anderen der beiden Komperatoren (10, 11) angeschlossen und an dem Ausgang des Multivibrators (12) die Rechteckspannung (u 6) abnehmbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tiefpaß (3, 4, 7) aus einem Längswider­ stand (3) und einer parallel zum nicht invertierenden Eingang (+) des ersten Operationsverstärkers (2) angeord­ neten Serienschaltung aus einem Kondensator (7) und einem weiteren Widerstand (4) besteht, daß die Grenzfrequenz des Tiefpasses (3, 4, 7) in der Größenordnung der Frequenz der Signalspannung (u 1) liegt und daß der in Serie zum Konden­ sator (7) angeordnete Widerstand (4) so dimensioniert ist, daß die Phasenverschiebung zwischen der Rechteckspannung (u 6) und der Signalspannung (u 1) möglichst klein, minde­ stens jedoch kleiner als 70° ist.
DE19873701411 1986-01-22 1987-01-20 Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung Granted DE3701411A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873701411 DE3701411A1 (de) 1986-01-22 1987-01-20 Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3601795 1986-01-22
DE19873701411 DE3701411A1 (de) 1986-01-22 1987-01-20 Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3701411A1 true DE3701411A1 (de) 1987-10-29
DE3701411C2 DE3701411C2 (de) 1988-08-18

Family

ID=25840322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873701411 Granted DE3701411A1 (de) 1986-01-22 1987-01-20 Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3701411A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918827A1 (de) * 1989-06-09 1990-12-13 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur begrenzung einer signalspannung
WO2001067198A1 (de) * 2000-03-06 2001-09-13 Sate Safety Devices Technology Ag Konstantstromquelle
CN104596664A (zh) * 2015-02-02 2015-05-06 珠海格力电器股份有限公司 温度检测电路和空调器
CN104833438A (zh) * 2015-04-21 2015-08-12 珠海格力电器股份有限公司 温度变送器

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent Abstracts of Japan E-120 July 23, 1982, Vol.6/No.136 "Two FIC-comparators improve threshold converter" by George S. Oshiro Electronics Dec. 23, Vol. 87 p.59 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918827A1 (de) * 1989-06-09 1990-12-13 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur begrenzung einer signalspannung
WO2001067198A1 (de) * 2000-03-06 2001-09-13 Sate Safety Devices Technology Ag Konstantstromquelle
CN104596664A (zh) * 2015-02-02 2015-05-06 珠海格力电器股份有限公司 温度检测电路和空调器
CN104833438A (zh) * 2015-04-21 2015-08-12 珠海格力电器股份有限公司 温度变送器

Also Published As

Publication number Publication date
DE3701411C2 (de) 1988-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2712024A1 (de) Schaltungsanordnung zur regenerierung von synchronsignalen
DE2402721A1 (de) Naeherungsdetektor
DE3701411A1 (de) Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung
DE2439869B2 (de) Schaltung, insbesondere fuer die zaehlung und bestimmung der groessenverteilung mikroskopischer teilchen, zur pegelhaltung von elektrischen impulsen, die ein niederfrequentes stoersignal ueberlagern
DE927698C (de) Verstaerkerschaltung mit Gegenkopplung
AT126709B (de) Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Impulsverstärkung mit Haltestrom.
DE820018C (de) Vorrichtung zur Verstaerkung eines elektrischen Signals
DE3721494C2 (de)
DE3924049C1 (en) High pass filter separating out wideband AC voltage - has capacitor and earthed resistor as filter unit coupled to diode circuit via amplifier
DE2801704C2 (de) Gleichrichterschaltung für die Bestimmung von Spitzenspannungswerten
DE2047149A1 (de) Spannungserzeuger
DE2246310C2 (de) Schaltungsanordnung zur Spitzenwertgleichrichtung
DE804108C (de) Schaltung zur Erzeugung einer Regelspannung
DE2413862C3 (de) Schaltungsanordnung zum Überwachen der Speisespannungen einer elektrischen Schaltung
DE895010C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der einer Gleichspannungsquelle hohen Innenwiderstandes entnommenen Gleichspannung
DE890526C (de) Netzbetriebener Verstaerker oder Empfaenger
DE853035C (de) Kippschaltung mit mehreren stabilen Lagen
DE1589925A1 (de) Verfahren zum automatischen Fokussieren des Kathodenstrahles in Kathodenstrahlroehren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1791171C3 (de) Schaltung zur Messung niedriger Frequenzen, insbesondere zur Anwendung in einem Kardiotachometer
DE2307036C3 (de) Schaltung zur ungetasteten Pegelfesthaltung der Synchronimpulsspitzen eines Fernseh-Videosignals
DE1124145B (de) Anordnung zum Bestimmen des Spitzenwertes eines Wechselspannungssignals
DE1058558B (de) Verfahren und Anordnung zur Verstaerkung einer Spannung, insbesondere einer Wechselspannung sehr niedriger Frequenz oder einer veraenderlichen Gleichspannung
DE2029476B2 (de) Schaltung zum anzeigen der durch uebersteuerung hervorgerufenen verzerrungen eines verstaerkers
DE2117599A1 (de) Impulsfrequenz Spannungsumsetzer
DE1957161A1 (de) Photoelektrischer Umsetzer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H03K 12/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee