DE3701411C2 - - Google Patents
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- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
- G01K7/18—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer
- G01K7/20—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit
- G01K7/21—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit for modifying the output characteristic, e.g. linearising
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
Verstärken und Umwandeln einer Signalspannung, die aus der
Summe einer Wechselspannung und einer schwankenden
Gleichspannung besteht, in eine Rechteckspannung.
Es ist bekannt, bei Operationsverstärkern mit zwei
Eingängen dem einen Eingang eine Signalspannung und dem
anderen Eingang eine Referenzspannung zuzuführen, mit dem
der Arbeitspunkt des Verstärkers richtig eingestellt
werden kann. Das bereitet keine Probleme, solange der
Mittelwert der Signalspannung konstant ist oder sich im
Verhältnis zu ihrer Amplitude nur wenig ändert.
Soll jedoch eine Signalspannung verarbeitet werden, die
aus der Summe einer Wechselspannung und einer schwankenden
Gleichspannung besteht und die mit ihrer Amplitude den
Operationsverstärker nahezu vollständig aussteuert, dann
kann der Operationsverstärker die Signalspannung nur dann
richtig verarbeiten, wenn die Referenzspannung etwa der
Gleichspannung entspricht. Ist das nicht der Fall, wird
der Operationsverstärker durch die von der
Referenzspannung stark abweichende Gleichspannung in die
Begrenzung gefahren, wodurch die Wechselspannung
mindestens teilweise unterdrückt wird und diese am Ausgang
des Operationsverstärkers nicht mehr vollständig
erscheint.
Aus der JP-OS 57-61 330 ist eine Schaltung bekannt, bei der
eine Signalspannung die aus der Summe einer sinusfömigen
Wechselspannung und einer schwankenden Gleichspannung
besteht, sowohl dem nicht invertierenden Eingang (+) eines
Operationsverstärkers als auch - über einen Tiefpaß - dem
invertierenden Eingang (-) dieses Operationsverstärkers
zugeführt wird, um dem Ausgang eine Rechteckspannung zu
entnehmen, die von der schwankenden Gleichspannung befreit
ist. Bei geringerer Aussteuerung dieses bekannten
Verstärkers könnte seinem Ausgang auch eine von der
schwankenden Gleichspannung befreite sinusförmige
Wechselspannung entnommen werden.
Es gibt Anwendungfälle, bei denen nach jedem Aussetzen
der Wechselspannung festgestellt werden soll, in welcher
Richtung die Wechselspannung im Zeitpunkt des Aussetzens
gerade verlief. Diese Möglichkeit bietet die bekannte
Verstärkerschaltung nicht, denn bei dieser hängt es nur
von den Streuungen der im Verstärker enthaltenen
Halbleiterelementen ab, auf welchen Pegel ("low" oder
"high") sich der Ausgang einstellt, wenn die
Wechselspannung aussetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Verstärkerschaltung so zu verbessern, daß sie folgende
Bedingungen gleichzeitig erfüllt:
- a) die zugeführte Signalspannung soll auch bei einem stark schwankenden Gleichspannungsanteil immer richtig verarbeitet werden, so daß am Ausgang eine Rechteckspannung erscheint, deren Frequenz der Frequenz der in der zugeführten Signalspannung enthaltenen Wechselspannung entspricht,
- b) für den Fall des Aussetzens der Wechselspannung soll an der Ausgangsspannung erkennbar sein, ob die Wechselspannung nach einem ansteigenden oder nach einem abfallenden Spannungsverlauf ausgesetzt hat.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß der Arbeitspunkt des
Operationsverstärkers selbsttätig immer in der Mitte der
Kennlinie verbleibt, auch wenn der Gleichspannungsanteil
der zugeführten Signalspannung stark schwankt, und daß
dadurch die abgegebene Rechteckspannung immer die
gewünschte Form aufweist und daß beim Aussetzen der
Wechselspannung die abgegebene Rechteckspannung je
nachdem, ob das Aussetzen nach einem ansteigenden oder
nach einem abfallenden Spannungsverlauf erfolgt ist,
entweder auf dem maximalen (high) oder auf dem minimalen
(low) Spitzenwert stehenbleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild gemäß der Erfindung und
Fig. 2 Spannungsverläufe an verschiedenen Punkten des
Schaltbildes nach Fig. 1.
Ein erster Operationsverstärker 2 mit zwei Eingängen (+, -)
und einem Ausgang erhält an seinem invertierenden Eingang
(-) über einen Vorwiderstand 5 vom Ausgang einer
niederohmigen Spannungsquelle 1 eine zu verstärkende
Signalspannung u 1, deren Gleichspannungsanteil u 2 mit
einer Amplitude schwankt, die etwa so groß ist wie die
Amplitude der Wechselspannung u 0, und über einen
Gegenkopplungswiderstand 6 von seinen eigenen Ausgang eine
Gegenkopplungsspannung, wobei mit dem Größenverhältnis des
Widerstandes 6 zu dem Widerstand 5 der Verstärkungsfaktor
v festliegt.
Die niederohmige Spannungsquelle 1 kann zum Beispiel ein
Emitterfolger oder ein gegengekoppelter
Operationsverstärker sein, an dessen Eingang (+) die zu
verstärkende Signalspannung anliegt, die zum Beispiel von
einem Spannungsteiler herrührt, der aus einem
temperaturabhängigen Widerstand 8 und einem weiteren
Widerstand 9 besteht. Die zu messende Temperatur kann zum
Beispiel die Temperatur der Atemluft eines Menschen sein,
wobei diese temperaturabhängige Widerstand 8 neben den
Schwankungen der Temperatur der Atemluft auch der langsam
sich ändernden Umgebungstemperatur ausgesetzt ist, was zu
der Signalspannung u 1 führt.
Der Ausgang der diese Signalspannung
u 1 = u 2 + u 0
liefernden niederohmigen Spannungsquelle 1 ist nicht nur
über den Spannungsteiler 5, 6 mit dem invertierenden
Eingang (-) des ersten Operationsverstärkers 2 verbunden,
sondern auch über einen Tiefpaß 3, 4, 7 mit dem nicht
invertierenden Eingang (+). Durch den den
Verstärkungsfaktor v bestimmenden Spannungsteiler 5, 6
wird die Signalspannung u 1 entsprechend herabgesetzt,
nämlich auf den Wert u 1(1-1/v), während der Tiefpaß 3, 4,
7 mindestens den Gleichspannungsanteil u 2 der
Signalspannung u 1 durchläßt. Durch Bildung der Differenz D
zwischen den den beiden Eingängen (+, -) des ersten
Operationsverstärkers 2 zugeführten Spannungen, also
D = u 2 - u 1(1-1/v),
oder mit u 1 = u 2 + u 0
D = u 2 - (u 2 + u 0)(1-1/v)
und ausmultipliziert
D = u 2/v + u 0(1-1/v),
ergibt sich an dessen Ausgang die Ausgangsspannung
u 3 = D · v
oder mit obiger Gleichung für die Differenz D
u 3 = u 2 - u 0 (v - 1)
und für große Verstärkungsfaktoren (hier ca. 200) mit
guter Näherung
u 3 = u 2 - u 0 · v.
In dem ersten Operationsverstärker 2 wird demnach nur die
reine Wechselspannung u 0 verstärkt, während der
Gleichspannungsanteil u 2 mit dem Faktor 1 übertragen wird.
Ferner sind zwei weitere als Komparatoren 10, 11
arbeitende Operationsverstärker sowie ein bistabiler
Multivibrator 12 vorgesehen. Dabei ist der Ausgang des
ersten Operationsverstärkers 2 mit dem nicht
invertierenden Eingang (+) des ersten Komparators 10 und
mit dem invertierenden Einang (-) des zweiten Komparators
11 und der Ausgang der die Signalspannung u 1 liefernden
Spannungsquelle 1 mit der Anode einer ersten Zenerdiode 13
und mit der Kathode einer zweiten Zenerdiode 14 verbunden,
während die Kathode der ersten Zenerdiode 13 mit dem
invertierenden Eingang (-) des ersten Komparators 10 und
über einen ersten Vorwiderstand 15 mit dem positiven
Anschluß einer Vesorgungsspannungsquelle und die Anode
der zweiten Zenerdiode 14 mit dem nicht invertierenden
Eingang (+) des zweiten Komparators 11 und über einen
zweiten Vorwiderstand 16 mit dem negativen Anschluß der
Versorgungsspannungsquelle verbunden ist.
Dadurch wird die Ausgangsspannung u 3 des ersten
Operationsverstärkers 2 in dem Komparator 10 mit der um
die Zenerspannung der Zenerdiode 13 vergrößerten
Signalspannung, also u 1 + U z , und in dem Komparator 11 mit
der um die Zenerspannung der Zenderdiode 14 verminderten
Signalspannung, also u 1 - U z , verglichen. Das Ergebnis
dieser Vergleichsvorgänge, nämlich die impulsförmigen
Spannungen u 4 und u 5 an den Ausgängen der Komparatoren 10,
11 ist von der Schwankung des Gleichspannungsanteils u 2
der Signalspannung u 1 unabhängig, da die Ausgangsspannung
u 3 den Gleichspannungsanteil u 2 ebenso enthält wie die
Signalspannung u 1, so daß dieser durch die
Differenzbildung an den Eingängen der Komparatoren 10, 11
aufgehoben wird und an deren Ausgängen nicht mehr
erscheint.
Diese Ausgangsimpulse u 4, u 5 gelangen an den Setzeingang
bzw. an den Rücksetzeingang des bistabilen Multivibrators
12, der an seinem Ausgang die gewünschte Rechteckspannung
u 6 liefert, deren Frequenz mit der Frequenz der in der
Signalspannung u 1 enthaltenen Wechselspannung u 0
übereinstimmt und die zusätzlich in Abhängigkeit von der
Richtung des Verlaufs dieser Wechselspannung u 0 im
Zeitpunkt ihres Aussetzens entweder ihren maximalen oder
ihren minimalen Wert beibehält.
Der Tiefpaß 3, 4, 7 besteht aus einem Längswiderstand 3
und einer parallel zum nicht invertierenden Eingang (+)
des ersten Operationsverstärkers 2 angeordneten
Serienschaltung aus einem Kondensator 7 und einem weiteren
Widerstand 4. Die Grenzfrequenz dieses Tiefpasses 3, 4, 7
liegt zum Erzielen eines schnellen Einschwingens bei
Änderung des Gleichspannungsanteils u 2 in der
Größenordnung der Frequenz der Signalspannung u 1, wobei
der in Serie zum Kondensator 7 angeordnete Widerstand 4 so
dimensioniert ist, daß die Phasenverschiebung zwischen
der
Rechteckspannung u 6 und der Signalspannung u 1 möglichst
klein, mindestens jedoch kleiner als 70° ist.
Zum besseren Verständnis der erfindunsgemäßen
Schaltungsanordnung sind in Fig. 2 die sich an den
entsprechend gekennzeichneten Stellen des Schaltbildes
ergebenden Spannungsverläufe dargestellt.
Fig. 2a zeigt die aus der Wechselspannung u 0 nach Fig. 2c
und der schwankenden Gleichspannung u 2 nach Fig. 2b
zusammengesetzte Signalspannung u 1.
Fig. 2d zeigt die am Ausgang des ersten
Operationsverstärkers 2 stehende, den Komperatoren 10, 11
zugeführte Spannung u 3, die aus dem verstärkten
Wechselspannungsteil u 0 · v und dem nicht verstärkten
Gleichspannungsanteil u 2 der Signalspannung u 1
zusammengesetzt ist, sowie die ebenfalls den Komparatoren
10, 11 zum Vergleich mit der Spannung u 3 zugeführten
Spannungen u 1 + U z und u 1 - U z , die durch Vergrößern bzw.
Vermindern der unverstärkten Signalspannung u 1 um die
Zenerspannung U z der Zenerdioden 13, 14 entstehen.
Fig. 2e zeigt die durch den Vergleich der Spannung u 3 mit
der Summenspannung u 1 + U z entstehende impulsförmige
Spannung u 4, während in Fig. 2f die durch den Vergleich
der Spannung u 3 mit der Differenzspannung u 1 - U z
entstehende Spannung u 5 dargestellt ist.
Fig. 2g zeigt die Ausgangsspannung u 6 des Multivibrators
12, der jeweils durch eine Anstiegsflanke der Spannung u 4
bzw. u 5 gesetzt bzw. rückgesetzt wird.
Durch die punktierten Linien zwischen den Fig. 2d, 2e,
2f und 2g wird deutlich, daß die Impulsflanken der
Spannungen u 4 und u 5 und die Schnittpunkte der Spannung u 3
mit der Summenspannung u 1 + U z bzw. mit der
Differenzspannung u 1 - U z zeitlich zusammenfallen und daß
das Setzen des Multivibrators 12 kurz vor Erreichen des
Maximums und das Rücksetzen kurz vor Erreichen des
Minimums der Spannung u 3 erfolgt.
Ferner ist in Fig. 2d durch das Kreisen und Kreuzen
gebildete Linien das Verhalten der Spannung u 3 beim
Aussetzen nach einem ansteigenden und nach einem
abfallenden Spannungsverlauf dargestellt. Da die Spannung
u 3 nach dem Aussetzen weder die Summenspannung u 1 + U z noch
die Differenzspannung u 1 - U z überschneiden kann, wie in
Fig. 2d zu sehen ist, können die Komparatoren 10, 11 ihre
Ausgangsspannungen u 4 und u 5 nicht mehr von dem negativen
auf den positiven Pegel umschalten, so daß auch der
Multivibrator 12 nicht mehr angesteuert wird und seine
Ausgangsspannung u 6 ihren letzten Pegel beibehält. Die
zugehörigen durch Kreise und Kreuze gebildeten Linien in
den Fig. 2e, 2f und 2g zeigen, daß die Spannungen u 4
und u 5 nach dem Aussetzen den negativen Pegel beibehalten,
während die Spannung u 6 beim Aussetzen der Spannung u 3
nach einem ansteigenden Verlauf einen positiven Pegel und
beim Aussetzen nach einem abfallenden Verlauf einen
negativen Pegel beibehält.
Claims (2)
- Schaltungsanordnung zum Verstärken und Umwandeln einer Signalspannung (u 1), die aus der Summe einer Wechselspannung (u 0) und einer schwankenden Gleichspannung (u 2) besteht, in eine Rechteckspannung, wobei der Ausgang einer die Signalspannung (u 1) liefernden Spannungsquelle (1) sowohl mit dem invertierenden Eingang (-) eines ersten Operationsverstärkers (2) als auch über einen mindestens die schwankende Gleichspannung (u 2) durchlassenden Tiefpaß (3, 4, 7) mit dem nicht invertierenden Eingang (+) des ersten Operationsverstärkers (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere als Kompensatoren (10, 11) arbeitende Operationsverstärker sowie ein bistabiler Multivibrator (12) vorgesehen sind, wobei der Ausgang des ersten Operationsverstärkers (2) mit dem nicht invertierenden Eingang (+) des ersten Komparators (10) und mit dem invertierenden Eingang (-) des zweiten Komparators (11) verbunden ist, wobei ferner der Ausgang der die Signalspannung (u 1) liefernde Spannungsquelle (1) mit der Anode einer ersten Zenerdiode (13) und mit der Kathode einer zweiten Zenerdiode (14) verbunden ist und wobei die Kathode der ersten Zenerdiode (13) mit dem invertierenden Eingang (-) des ersten Komparators (10) und über einen ersten Vorwiderstand (15) mit dem positiven Anschluß einer Versorgungsspannungsquelle und die Anode der zweiten Zenerdiode (14) mit dem nicht invertierenden Eingang (+) des zweiten Komparators (11) und über einen zweiten Vorwiderstand (16) mit dem negativen Anschluß der Versorgungsspannungsquelle verbunden ist, während der Setzeingang des bistabilen Multivibrators (12) an den Ausgang des einen und sein Rücksetzeingang an den Ausgang des anderen der beiden Komparatoren (10, 11) angeschlossen und an dem Ausgang des Multivibrators (12) die Rechteckspannung (u 6) abnehmbar ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (3, 4, 7) aus einem Längswiderstand (3) und einer parallel zum nicht invertierenden Eingang (+) des ersten Operationsverstärkers (2) angeordneten Serienschaltung aus einem Kondensator (7) und einem weiteren Widerstand (4) besteht, daß die Grenzfrequenz des Tiefpasses (3, 4, 7) in der Größenordnung der Frequenz der Signalspannung (u 1) liegt und daß der in Serie zum Kondensator (7) angeordnete Widerstand (4) so dimensioniert ist, daß die Phasenverschiebung zwischen der Rechteckspannung (u 6) und der Signalspannung (u 1) möglichst klein, mindestens jedoch kleiner als 70° ist.
Priority Applications (1)
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DE19873701411 DE3701411A1 (de) | 1986-01-22 | 1987-01-20 | Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3601795 | 1986-01-22 | ||
DE19873701411 DE3701411A1 (de) | 1986-01-22 | 1987-01-20 | Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3701411A1 DE3701411A1 (de) | 1987-10-29 |
DE3701411C2 true DE3701411C2 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=25840322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873701411 Granted DE3701411A1 (de) | 1986-01-22 | 1987-01-20 | Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
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WO2001067198A1 (de) * | 2000-03-06 | 2001-09-13 | Sate Safety Devices Technology Ag | Konstantstromquelle |
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CN104833438A (zh) * | 2015-04-21 | 2015-08-12 | 珠海格力电器股份有限公司 | 温度变送器 |
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1987
- 1987-01-20 DE DE19873701411 patent/DE3701411A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3701411A1 (de) | 1987-10-29 |
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