DE720018C - Anordnung zur selbsttaetigen stetigen Dynamikregelung in Verstaerkeranlagen, insbesondere Lautuebertragungsanlagen - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen stetigen Dynamikregelung in Verstaerkeranlagen, insbesondere Lautuebertragungsanlagen

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DE720018C
DE720018C DET42286D DET0042286D DE720018C DE 720018 C DE720018 C DE 720018C DE T42286 D DET42286 D DE T42286D DE T0042286 D DET0042286 D DE T0042286D DE 720018 C DE720018 C DE 720018C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/002Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur selbsttätigen stetigen Dynamikregelung in Verstärkeranlagen, insbesondere Lautübertragungsanlagen Bei mit Verstärkern arbeitenden Luftübertragungsanlagen, wie Fernmeldeanlagen, Sprach- und Musikübertragungsanlagen, Schallaufzeichnungseinrichtungen, Tonfilmaufnahme- und Wiedergabeanordnungen, werden häufig selbsttätig wirkende Anordnungen zur Regelung des Verstärkungsgrades verwendet, und zwar wird sowohl das Prinzip der Vo.rwärtsregelung als auch der Rückw ,ärtsr:egelung benutzt. Bei der Vörwärtsregehmg werden die vom Vorverstärker kommenden Impulse sowohl dem Verstärker, in dem der Regelvorgang verläuft, als auch einem Hilfsverstärker zugeführt, in dessen Ausgangskreis hinter einem Gleichrichter eine Kapazitätswiderstandskombination gelegt ist, von der die dem Gitter irgendeiner Röhre des Regelverstärkers zuzuführende Spannung abgeleitet wird. Bei .entsprechender Bemessung der einzelnen Schaltelemente ist bei der VorwÄrtsregelung die am Kondensator entstehende Regelgleichspannung, das ist die den zu regelnden Röhren zuzuführende Gittergleichspannung, der Eingangswechselspannung proportional, während bei der Rückwärtsregelung diese Gleichspannung bereits eine der Verstärkungsregelung entsprechende Amplitudenabhängigkeit besitzt, da am Kondensator bereits eine den geregelten Impulsen entsprechende Spannung entsteht.
  • Zur absolut störungsfreien selbsttätigen Dynamikregelung bei Musikübertragungsanlagen, beispielsweise bei der tibertragung einer Orchesterdarbietung, werden außerordentlich kurze Einschwingzeiten für die Verstärkungsregelung benötigt. Die Ausschwingzeiten sind wesentlich größer als die Einschwingzeiten.
  • je nach der Geschwindigkeit, mit der die Verstärkungsregelung verläuft, entsteht infolge des durch den Einschwingvorgang auftretenden Stromstoßes ein Frequenzspektrum im Übertragungsweg, das sich als störendes Geräusch in der Wiedergabeanordnung bemerkbar macht. Es -ist bereits vorgeschlagen worden, diesen Stromstoß durch geeignete Schaltanordnungen zu kompensieren. Trotzdem ist auch bei der Anwendung solcher Schaltungen an dem Kondensator stets ein bestimmter frequenzabhängiger Betrag an Wechselspannung überlagert. Dadurch ergibt sich die Gefahr der Rückkopplung der gesamten Verstärkerapparatur, vornehmlich in 'den tiefen Frequenzen, über diesen Kondensator. Bei der Vorwärtsregelung ist die Rückkopplungsgefahr im wesentlichen nur dann vorhanden, wenn der Eingangsübertrager der Regelstufe unsymmetrisch ausgebildet ist. Auch wenn in den Röhren Gitterströme verschiedener Größe auftreten, kann sicheine Rückkopplung bemerkbar machen. Bei der Rückwärtsregelung hingegen ist nicht nur die Symmetrie des Eingangsübertragers maßgebend, sondern es müssen vor allen Dingen auch die Kennlinien der Regelröhren gleich (so wie der Ausgangsübertrager) symmetrisch aufgebaut sein, was leicht an Hand des Schaltbildes nachgewiesen werden kann. Je kürzer nun die Ein- und Ausschtvingzeiten sind, um so größer ist der Wechselspannungsteil an dem Kondensator. Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ist es daher vorteilhaft, für Verstärkungsregelungen mit besonders kleinen Zeitkonstanten die Vorwärtsregelung zu verwenden.
  • Da aber, wie ohenerwähnt, bei der Vorwärtsregelung die an dem Kondensator entstehende Gleichspannung angenähert proportional der Eingangswechselspannung ist, macht sich bei der Dynamikeinengung (Kompressorschaltung) der Imstand störend bemerkbar, daß bei gröf')erem Umfang der Eingangsdynamik, z. B. im Verhältnis i : i ooo, erst bei größeren Eingangsspannungen eine merkliche Regelspannung entsteht. Die Folge-n davon ist, dal.'r das Verhältnis der Ausgangsdynamik zur Eingangsdynamik in einem gro-I:)en Teil des Regelbereiches, etwa in dem Bereich i : i oo, angenähert gleich i ist (logarithmische Abhängigkeit) und erst von diesem Punkt ab eine starke Regelung einsetzt. Dadurch entsteht die in der Abb. i veranschatilichte Regelkurve, die mit h, bezeichnet ist. Die natürliche Dynamik würde der geraden Linie n entsprechen. Wenn der Regelvorgang nach der Kurve b verläuft, entsteht daher mehr eine Amplitudenbegrenzung, aber keineswegs eine in einem bestimmten Maß abgeflachte Dynamik, wie sie z. B. zur Aufnahme von Schallplatten, Tonfilmen oder zur Besprechung von Rundfunksendern wünschenswert ist. Die Kurve c in der Abb. i stellt ungefähr eine Regelkurve dar, die den zu stellenden Anforderungen genügt.
  • Eine derartige Kurve kann dadurch erhalten werden, daß man dem Zusatzverstärker ebenfalls eine A.mplitudenabhängigkeit verleiht, so daß die an dem Kondensator entstehende Spannung nicht proportional der Eingangsspannung ist, sondern ,einen bestimmten gewünschten Amplitudengang besitzt, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß etwaige Verstärkungsverluste durch entsprechende Regelung der Verstärkung des Zusatzverstärkers ausgeglichen werden.
  • Dieser gewünschte Amplitudengang kann in bekannter Weise erreicht werden durch eine Rück-växtsregelung innerhalb des Zusatzverstärkers. Hierbei tritt allerdings die Gefahr der Rückkopplung auf, -wenn sie auch wesentlich geringer ist als bei den sonst üblichen Rückwärtsregeleinrichtungen.
  • Eine solche Anordnung zur selbsttätigen stetigen Dynamikregelung in Verstärkeranlagen, insbesondere Lautübertragungsanlagen, bei der für die Regelzwecke von der Verlagerung des Potentials eines Gitters oder einer Hilfselektrode Gebrauch gemacht wird und bei der die Kreise, welche die durch Gleichrichtung der zu übertragenden Impulse gebildete Regelgleichspannung liefern, derart ausgebildet sind, daß die an sich von der Amplitude der zu regelnden Impulse abhängige Regelspannung zusätzlich in Abhängig-]zeit von der Amplitude beeinflußt wird, ist einfacher und betriebssicherer, wenn gemäß der Erl-indung zur stetigen zusätzlichen. Beeinflussung der Regelkurve im Zuge der die Regelgleichspannung liefernden Zusatzschaltung ein Spannungsteiler vorgesehen ist. der aus einem Ohinschen Widerstand und einem Schaltelement besteht, bei dem im benutzten Arbeitsgebiet die Abhängigkeit der anliegenden Spannung vom durchfließenden Strom keinen linearen Zusammenhang besitzt.
  • An Hand der Allbildungen soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert `werden, und zwar soll zunächst die Abb. z, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, beschrieben werden. In diesem Schaltbild ist mit V der Vorverstärker, mit R der Regelverstärker, mit E der Endverstärker und finit L der Verbraucher, z. B. ein Lautsprecher, bezeichnet. Ein Teil der Nutzsch-S,ingtingen wird zwischen dem #-o.-verstärlker V und dem Regelverstärker R abgenommen und dem Zusatzverstärker Z zugeführt, in dessen Ausgangskreis der Gleichrichter Cil, der die Nutzschwingungen gleichrichtet, und die Kapazitätswiderstandskombination C-IV-Gl.,i liegt, von der aus die gleichgerichteten Impulse dem Regelverstärker R zugeführt -werden. Da. der im Gleichstromkreis. liegende Gleichrichter Gli einen amplituderabllängigeii Widerstand besitzt, erhält auch die Regelgleichspannung eine bestimmte Amplitudenabliätigigkeit. Von seiner Eigenschaft als gleichrichtendes Element wird hierbei kein Gebrauch gemacht.
  • Die Abb. i zeigt die Abhängigkeit der Ausgangsspannung, z. B. hinter dem Regelverstärker R, von der Eingangsspannung, z. B. vor dem Vorverstärker t', bei einer Schaltungsanordnung zur Dynamikeinengung (Kompressorschaltung i. Auf der Abszisse ist die Eingangsspannung Ei aufgetragen, auf der Ordinate die Ausgangsspannung E... Im ungeregelten Zustand ist die Ausgangsspannung E'. von der Eingangsspannung Ei nach der Geraden a abhängig, einer Geraden, die infolge der logarithmischen Koordinatenteilung unter ,:15- durch den Koordinatenanfangspunkt geht. Die Kurte b zeigt den Zusammenhang zwischen Ausgangsspannung und Eingangsspannung, -wenn bei der Schaltungsanordnung nach Abb. = der Gleichrichter Gli durch einen Ohmschen Widerstand ersetzt ist. Bei kleinen Nutzwechselamplituden liefert der Zusatzverstärker Z über den Gleichrichter Gl nur kleine Regelgleichspannungen an den Regelverstärker f2. Es wird daher der Arbeitspunkt der Regelröhre im Regelverstärker R, deren Vorspannung mittels der zusätzlichen Regelgleichspannung beeinflußt wird, nur wenig verschoben. Der Verstärkungsgrad ,ändert sich dementsprechend nur wenig. Bei größeren Amplituden wird auch eine größere Regelgleichspannung hervorgerufen, die eine größere Verlagerung des Arbeitspunktes in Gebiete mit geringerem Verstärkungsgrad bewirkt, so daß die Kurve b in ihrem oberen Teil zur Abszisse gekrümmt ist.
  • Wird nun im "Zuge, der die Regelgleichspannung liefernden Zusatzschaltung nicht ein Ohmscher Widerstand oder .ein aus zwei Ohmschen Widerständen bestehender Spannungsteiler vorgesehen, von welchem die dem Regelverstärker R zugeführte Regelgleichspannung abgenommen wird, sondern sein Spannungsteiler, der aus einem Ohmschen Widerstand W und einem Gleichrichter Gl1 besteht, und wird die Regelgleichspannung von diesem Gleichrichter Gl abgenommen, so wird bei größeren Amplituden infolge des dann geringeren' Ohmschen Widerstandes des Gleichrichters eine geringere Regelgleichspannung hervorgerufen, so daß also bei größeren Amplituden eine nicht so starke Verlagerung des Arbeitspunktes in das Gebiet geringerer Verstärkung herbeigeführt wird. Es müßte also dann die hierfür gültige Regelkennlinie d zwischen der Geraden. u und der Kennlinie b liegen. Dies würde aber - bedeuten, daß, wenn man annimmt, daß die Kurve b so bemessen ist, daß ihr oberer Teil, der charakteristisch für die Amplitudenbegrenzung ist, gerade die maximal übersteuerungsfrei übertragbare Spannung kennzeichnet, der nachgeschaltete Verstärker o,. dgl. übersteuert wird. Es muß also dafür gesorgt werden, daß diese Kurve so gelegt wird, daß bei ieiner bestimmten maximalen Eingangsspannung eine bestimmte maximale Ausgangsspannung, die der Grenzspannung gemäß Kurve b ungefähr entspricht, vorhanden ist. Die zwischen a und b liegende Kurve muß daher so weit geschwenkt werden, daß sie der Kurve c entspricht, was durch einfaches Erhöhen der Verstärkung des Zusatzverstärkers Z erfolgt.
  • Es ist selbstverständlich, daß nicht nur bei der Vorwärtsregelung, sondern auch bei der Rückwärtsregelung, falls dies erforderlich sein sollte, der Erfindungsgedanke sinngemäß Anwendung finden kann. Um den genauen Arbeitspunkt der Regelanordnung festlegen zu können, kann es mitunter zweckmäßig sein, die strom- oder spannungsabhängigen Widerstände in der Weise anzuordnen, daß erst von einer bestimmten gewünschten Stelle ab eine merkbare Regelwirkung eintritt. Zu diesem Zweck wird in Reihe mit den Widerständen. eine Vo@rspannungsquelle eingeschaltet, die eine im positiven oder negativen Sinne wirkende zusätzliche Vorspannung liefert. Es ist zu empfehlen, die Vorspannungsquelle regelbar zu machen, um eine genaue Festlegung des Arbeitspunktes zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur selbsttätigen stetigen Dynamikregelung in Verstärkeranlagen, insbesondere Lautübertragungsanlä,gen, bei der für die Regelzwecke von der Verlagerung des Potentials eines Gitters oder einer Hilfselektrode Gebrauch gemacht wird und bei der die Kreise, welche .die durch Gleichrichtung der zu übertragenden Impulse gebildete Regelgleichspannung liefern, derart ausgebildet sind, daß die an sich von der Amplitude der zu regelnden Impulse abhängige Regelspannung zusätzlich in Abhängigkeit von der Amplitude beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur stetigen zusätzlichen Beeinflussung der Regelkurve im Zuge der die Regelgleichspannung liefernden Zusatzschaltung ein Spannungsteiler vorgesehen ist, der aus einem Ohmschen Widerstand und einem Schaltelement besteht, bei dem im benutzten Arbeitsgebiet die Abhängigkeit der anliegenden Spannung vom durch -fließenden Strom keinen linearen Zusammenhang besitzt. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das spannungs- oder stromabhängige Schaltelement des Spannungsteilers ein Gleichrichter ist, von dem die Regelspannung abgenommen. wird, und daß der Reihenschaltung von Widerstand und Gleichrichter eine die Zeitkonstante beeinflussende Kapazit,äf parallel geschaltet ist. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Wirkungsweise des strom- oder spannungsabhängigen Schaltelementes beeinflussende Zusatzspannung in positivem oder negativem Sinne diesem Schaltelement zugeführt ist.
DET42286D 1933-03-19 1933-03-19 Anordnung zur selbsttaetigen stetigen Dynamikregelung in Verstaerkeranlagen, insbesondere Lautuebertragungsanlagen Expired DE720018C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932249C (de) * 1949-05-21 1955-08-29 Siemens Ag Anordnung fuer die Lautstaerkeregelung bei Rundfunkempfaengern, Verstaerkeranlagen od. dgl.
DE1033260B (de) * 1956-08-24 1958-07-03 Rohde & Schwarz Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer konstanten Ausgangsspannung eines Verstaerkers
DE970134C (de) * 1954-01-01 1958-08-21 Pintsch Electro G M B H Anordnung zur selbsttaetigen Pegelregelung fuer Telegrafieuebertragungsanlagen

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DE970134C (de) * 1954-01-01 1958-08-21 Pintsch Electro G M B H Anordnung zur selbsttaetigen Pegelregelung fuer Telegrafieuebertragungsanlagen
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