DE970134C - Anordnung zur selbsttaetigen Pegelregelung fuer Telegrafieuebertragungsanlagen - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Pegelregelung fuer Telegrafieuebertragungsanlagen

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DE970134C
DE970134C DEP11091A DEP0011091A DE970134C DE 970134 C DE970134 C DE 970134C DE P11091 A DEP11091 A DE P11091A DE P0011091 A DEP0011091 A DE P0011091A DE 970134 C DE970134 C DE 970134C
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rectifier
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DEP11091A
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Dipl-Ing Heinz Piechatzek
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PINTSCH ELECTRO GmbH
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PINTSCH ELECTRO GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
    • H04L27/08Amplitude regulation arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Bei Wechselstromtelegrafieübertragungsanlagen spielt die selbsttätige Anpassung der Übertragungseinrichtungen, ein Verstärker u. dgl. an die wechselnden ' Pegelverhältnisse der Leitung eine wesentliche Rolle. Zwar versucht man, sendeseitig durch entsprechend gleichmäßige Pegelhaltung auch einen konstanten Ausgangspegel zu erreichen, jedoch sind oft die Übertragungsverhältnisse — sei es durch Wettereinnüsse, Änderungen der Kabeleigenschaften oder wechselnde Kabellänge — so verschieden, daß man ausgangsseitig mit erheblichen Schwankungen des Pegels rechnen muß. Es kommt daher darauf an, die Endverstärker selbsttätig derart einzuregeln, daß sie bei hohem Pegel nicht übersteuert werden und andererseits bei niedrigem Pegel dennoch ausreichende Ver-6tärkung ergeben.
Besonders kritisch ist dieses Problem bei Übertragungsanlagen für Wechselstromtelegrafie. Hierbei werden die ursprünglich rechteckigen Telegrafierschritte mehr oder weniger abgerundet, um ein ao schmaleres Band für die Übertragung zu erhalten. Dabei ergibt sich aber, daß die Schritteinsätze bei bestimmter Eingangsempfindlichkeit des Verstärkers mit der Höhe des Eingangspegels wechseln. Je höher der Pegel ist, desto früher liegt der Punkt, bei dem der Verstärker anspricht.
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Man kommt also mit einer mehrfach vorgeschlagenen einfachen Amplitudenbegrenzung nicht aus, da gerade das zeitgerechte Ansprechen des Empfangsrelais für die Telegrafieübertragung von besonderer Wichtigkeit ist.
Es ist also notwendig, eine Regelung der Verstärkerempfindlichkeit in Abhängigkeit vom ankommenden Pegel vorzunehmen. Auch hierfür ist eine Einrichtung bekannt, bei der der ankommende Schritt bei geringer ίο Amplitude zunächst in einem mehrstufigen Verstärker hoch verstärkt wird. Mit wachsender Amplitude des ankommenden Schrittes erreichen die Röhren der aufeinanderfolgenden Stufen nacheinander ihre Grenzverstärkung, so daß die Ausgangsamplitude sich nur in geringem Maße ändert.
Es ist weiter bekannt, bei Mehrkanalübertragungsanlagen einen Kanal zur Übertragung eines Pegeltanes zu benutzen und von dem Pegel, mit dem dieser auf der Endstelle eintrifft, die Empfindlichkeitsregelung ao des Verstärkers abhängig zu machen. Abgesehen davon, daß man hierbei einen zusätzlichen Übertragungskanal benötigt, hat diese gemeinsame Regelung aller Kanäle erhebliche Nachteile. Wenn die Pegelübertragung ausfällt, sind sämtliche Kanäle gestört. Weiter können die Übertragungsverhältnisse in den einzelnen Kanälen doch so verschieden sein, daß eine Einzelregelung vorteilhafter ist.
Außerdem ist noch eine Anordnung mit einer vom Eingang hei über eine Regelröhre geregelten Verstärkerstufe bekannt, bei der aber der Schaltungsaufbau recht umständlich ist. Es muß dort nämlich vor dem Verstärker eine Verzögerungskette (i) eingesetzt werden, damit plötzliche Spitzen der Eingangsamplitude ausgeregelt werden können. Dies ist bei der vorgeschlagenen Schaltung nicht notwendig, weil der in der Regelleitung liegende Kreis durch die Gleichrichter sofort mit der Regelung einsetzt.
Durch die Erfindung wird eine Möglichkeit gezeigt, ohne zusätzlichen Übertragungskanal und mit geringerem Röhrenaufwand als bei der erwähnten mehrstufigen Anordnung eine Regelung in Abhängigkeit von den ankommenden Schrittamplituden vorzunehmen, wobei ein wesentlich größerer Amplitudenbereich beherrscht werden kann als mit den bisher bekannten Anordnungen.
Erfindungsgemäß wird bei einer Schaltungsanordnung für Wechselstromtelegrafie zur selbsttätigen Pegelregelung der empfangenen Telegrafieschritte, bei der der ankommende Telegrafieschritt gleichzeitig einer Verstärkerröhre, die als Regelröhre ausgebildet ist, und gleichzeitig einer zweiten Röhre, die zur Erzeugung der Regelspannung dient, die die Regelspannung erzeugende Röhre selbst als geregelte Röhre ausgebildet, deren Regelung erst bei Erreichen einer bestimmten Amplitude einsetzt.
Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Das ankommende Signal gelangt über die Klemmen 30 und 4a und den Kondensator C10 an den aus den Widerständen JF4 und W13 gebildeten Spannungsteiler, an dem die Pegelmeßbuchsen ι und 2 vorgesehen sind. Vom Abgriff des Spannungsteilers wird die Signalspannung gleichzeitig dem Übertrager Tr1 und dem aus den Widerständen !
W16 und W17 gebildeten Spannungsteiler zugeführt. Von der Sekundärwicklung des Übertragers gelangt die. Spannung einmal über C1 und W5 an Kathode und Gitter der Exponentialröhre Ro2 und andererseits vom Spannungsteiler W16IW17 über den Kondensator C6 und den Widerstand W7 an die zweite Exponentialröhre Ao1. Am Schirmgitter der Röhre Ro2 liegt über die Widerstände W1, W2 und W3 und der Klemme 6e eine stabilisierte Spannung, die über IF14, Klemme 5e auch den Haltestrom für das Empfangsrelais liefert.
Die Anodenspannungen für beide Röhren sind über die Klemmen ga zugeführt. Im Anodenkreis der Röhre Ro1 liegt das Signalrelais Rs2. Diese Relais sprechen auf den Anodengleichstrom an und dienen zur Anzeige des Ausfalles von Röhren mittels der Kontakte ^s1 und rs2. Über die Widerstände W19 und W16 erhalten die Kathoden der Röhren Ro1 und Ao2 eine feste positive Vorspannung. Beide Röhren sind außerdem gegenüber dem an den Klemmen gb bzw. gc liegenden —Pol über die Kathoden widerstände W7 bzw. PF5 hochgelegt, welche ihrerseits durch die Kondensatoren C7 bzw. C2 überbrückt sind.
Die Signalspannung im Ausgangskreis der Röhre Ro2 liegt an der Primärwicklung des Übertragers Tr2, über den auch die Anodengleichspannung zugeführt wird. An seiner Sekundärwicklung liegt über eine aus den Gleichrichtern Gr2 und Gr3 gebildete Doppelgleichrichterschaltung der aus dem Kondensator C5 und dem Widerstand TF10 bestehende Ausgangskreis für das Empfangsrelais.
Über das Signalrelais Rs1 wird der Röhre Ro1 die Anodengleichspannung über den Widerstand W8 zugeleitet, der über den Kondensator C8 gegen Minus verblockt ist.
Die grundsätzliche Anordnung ist nun erfindung'sgemäß so getroffen, daß die Röhre Ro1 in Abhängigkeit von der eintreffenden Signalamplitude eine Regelspannung für die Röhre Ro2 liefert, welche bei größer werdenden Signalamplituden die Verstärkung der Röhre Ro2 herabsetzt. Dabei soll bei kleinen Signalamplituden die Verstärkung der Röhre Ro2 möglichst voll ausgenutzt werden, so daß vorteilhaft ist, die Herabregelung der Verstärkung mittels der von der Röhre Ro1 gelieferten Gittervorspannung erst etwas ;päter einsetzen zu lassen. Um einen möglichst linearen Verlauf der Verstärkungskurve oder um gegebenenfalls 11 ο der Kurve eine gewünschte Gestalt zu geben, ist es zweckmäßig, auch die Hilfsröhre Ao1 ihrerseits zu regeln. Ein weiterer -wesentlicher Gesichtspunkt ist bei der Übertragung von Telgrafiesignalen zu beachten. Hier ist nämlich oft die Pause zwischen den Impulsen mehrfach so lang wie der Impuls selbst; beispielsweise kann das Verhältnis Zeichen zu Pause wie ι: 6 sein. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß die für eine bestimmte Schrittamplitude eingeregelte Verstärkung auch über diese Pause hinweg erhalten bleibt und nicht etwa in dieser Zeit die Verstärkung heraufgeregelt wird. Dies bedeutet also, daß zwar die herabregelnde Gitterspannung bei Eintreffen eines Zeichens mit großer Amplitude sofort entstehen, aber sehr langsam abklingen muß.
In welcher Weise diesen einzelnen Forderungen
Rechnung getragen ist, läßt sich am besten an der Schaltung des Ausführungsbeispiels erklären.
Wie oben bereits erwähnt, wird das ankommende Signal gleichzeitig den Röhren Ro1 und Ro2 zugeführt. Beide Röhren sind als Regelröhren ausgebildet. Die Röhre Ro2 braucht für jeden Pegel eine bestimmte Gittervorspannung, um Pegelschwankungen in einem vorgegebenen Bereich auszugleichen, d. h. am Ausgang für das Empfangsrelais eine konstante Spannung zu erzeugen. Diese Vorspannung wird durch die Röhre Ro1 in folgender Weise erzeugt: Der durch die Röhre R1 verstärkte Teil der Signalspannung wird über den Gleichrichter Gr^ gleichgerichtet und dem Gitter der Röhre Ro2 über eine Kombination aus dem Gleichrichter Gr1 und den Widerständen W6, W20 zugeführt. Zur genaueren Regelung der Gittervorspannung für die Röhre R1 wird am Spannungsteiler aus den Widerständen FF11 und W12 ein Teil der Spannung abgegriffen und zur Eigenregelung der Röhre Ao1 verwendet.
Gegebenenfalls kann man dem Gleichrichter Gri eine Vorspannung zum verzögerten Einsatz der Regelspannung geben. Hierfür braucht man ihn beispielsweise nur mit der Kathode der Röhre Ro1 zu verbinden, wie es in der Abbildung durch die gestrichelte Verbindung angedeutet ist.
Der obenerwähnten Forderung wegen, daß die Regelung sofort ansprechen, aber mit großer Zeitkonstante abklingen soll, sind in die Zuleitungen der
Gitter der Röhren
und Ro2 die Gleichrichter
GrJGr6 bzw. Gr1 eingefügt, die durch die Widerstände W21 bzw. WJW20 überbrückt werden können. Die in Ro1 verstärkten Impulse laden die Kondensatoren C7 bzw. C1 momentan auf, so daß an den Gittern die Regelspannung sofort auftritt. Die Entladung der Kondensatoren erfolgt über den Sperrwiderstand der Gleichrichter. Um die Entladezeit beeinflussen zu können, kann man die erwähnte Überbrückung der Gleichrichter durch Widerstände vornehmen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Wechselstromielegrafie zur selbsttätigen Pegelregelung der empfangenen Telegraneschritte, bei der der ankommende Telegrafieschritt gleichzeitig einer Verstärkerröhre, die als Regelröhre ausgebildet ist, und gleichzeitig einer zweiten Röhre, die zur Erzeugung der Regelspannung dient, zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Regelspannung erzeii- -5° gende Röhre (Ro1) selbst eine geregelte Röhre ist, deren Regelung erst bei Erreichen einer bestimmten Amplitude einsetzt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der ersten Verstärkerröhre (Ro2) durch einen Kondensator (C1),. welcher beim Auftreten einer durch einen Telegrafieschritt erzeugten Regelspannung über einen Gleichrichter schnell aufgeladen wird und sich dann langsam über den Gleichrichter (Gr1) in Sperrichtung ent- 6c lädt, verzögert wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladezeit durch zum Gleichrichter (Gr1) parallel geschaltete Widerstände (W6, W20) veränderbar gemacht ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch- gekennzeichnet, daß auch die die Regelspannung erzeugende Röhre eine derartige Verzögerungsschaltung (C7, Grb, Gr6, W21) erhält.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgender, ; dadurch gekennzeichnet, daß voi. der RegH- - spannung, welche die Röhre (Ro1) erzeugt, über einen Spannungsteiler (Wn, W12) ein Teil abgegriffen und zur Eigenregelung der Röhrt (Ro,) verwendet wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterbrechung des Anodenstromes der Röhren (Ro1 bzw. Ro2) durch Signalrelais (Rs1 bzw. As2) angezeigt wird
    "
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 od'er ioitrend^ii außer Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitspunkte der Röhren (Ao1 und Ao2) so gewählt. sind, daß die Herabregelung der Verstärkung der Röhre (Ro2) erst bei Erreicher, eines bestimmten Eingangspegels einsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 515 858, 720 01*, 767785, 910907, 720018, 823743, 823308:
    »Radio-Magazin«, 1952, Heft 12, S. 383. gu
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 659/164 10.56 (809 594/14 «.5%)
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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515858C (de) * 1926-10-20 1931-01-15 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur selbsttaetigen AEnderung des UEbertragungsmasses in UEbertragungssystemen
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