DE767785C - Anordnung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung mit grosser Zeitkonstante in Empfaengern - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung mit grosser Zeitkonstante in Empfaengern

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DE767785C
DE767785C DEJ51570D DEJ0051570D DE767785C DE 767785 C DE767785 C DE 767785C DE J51570 D DEJ51570 D DE J51570D DE J0051570 D DEJ0051570 D DE J0051570D DE 767785 C DE767785 C DE 767785C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/02Volume compression or expansion in amplifiers having discharge tubes

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  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung mit großer Zeitkonstante in Empfängern Es ist bekannt, die selbsttätige Verstärkungsregelung von Empfängern in der Weise vorzunehmen, daß die Signale (Sprechströme) an Stelle der Trägerfrequenz zur Regelspannungsgewinnung gleichgerichtet werden. Damit nun zwischen den Worten die zuletzt eingestellte Verstärkung erhalten bleibt, hat man hierbei die Zeitkonstante der Parallelschaltung eines Widerstandes und Kondensators, welche im Ausgangskreis des Regelgleichrichters liegt und von der die Regelspannung abgenommen, wird, entsprechend groß gezählt. Der Kondensator ladet sich zwar über den Regelgleichrichter schnell auf, entladet sich aber über den parallel geschalteten Widerstand nur langsam. Der Vorteil dieser Anordnung ist der, daß die Verstärkung zwischen den Worten nicht ansteigt und Störungen deshalb zwischen den Worten nicht verstärkt wiedergegeben werden. Diese Art der Verstärkungsregelung ist auch anwendbar, wenn der Träger in den Pausen zwischen den Worten nicht ausgesendet und die Regelspannung durch Gleichrichtung des Trägers gewonnen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die oben geschilderte bekannte Verstärkungsregelung dadurch verbessert, daß ein zusätzlicher Gleichrichter vorgesehen ist, über welchen die durch Gleichrichtung der Signale gewonnene Gleichspannung den von dem Widerstand überbrückten Kondensator aufladet.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man den Stromkreis des Regelgleichrichters ohne Rücksicht auf eine große Zeitkonstante lediglich nach dem Gesichtspunkt der Erzielung einer großen Regelspannung zu bemessen braucht und daß man unabhängig hiervon die Zeitkonstante der Entladung des erwähnten Kondensators bemessen kann. Ferner ergibt sich der unten noch näher erklärte Vorteil, daß man die Aufladungszeitkonstante des Kondensators unabhängig von der Entladungszeitkonstante bemessen kann.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt.
  • Bei der Schaltung gemäß Abb. i ist der an den Transformator 3 angeschlossene Hochfrequenzv erstärker i mit seinem Ausgangskreis d. über den Kondensator 5 mit dem Detektor 2verbunden. Die Betriebsspannungen für die Röhren werden von dem Potentiometer 6 geliefert, und zwar ist die Kathode 7 der Röhret über einen Kathodenwiderstand 8 und die Kathode g der Röhre i über einen Widerstand io an denselben Punkt des Pot-°ntiometers angeschlossen. Zwischen den Kathoden der beiden Röhren liegt eine dritte Röhre i i. Das Gitter dieser Röhre ist mit der Anode kurzgeschlossen. Im Nebenschluß zum Widerstand io liegt ein großer Kondensator 1-2, und es liegt diese Parallelschaltung io, 1-2 im Gitterkreis des Verstärlcers i, wodurch die Verstärkung der Röhre i durch die Ladung des Kondensators 12 gesteuert wird.
  • Der Detektor 2 arbeitet mit Anodengleichrichtung, denn sein Gitter ist über den Widerstand 13 mit dem negativen Ende des Potentiometers 6 verbunden, so daß der Strom im-Widerstand 8 sich entsprechend der Stärke des empfangenen Trägers ändert. Es wird so die Ladung des Kondensators 12 entsprechend der Stärke des Trägers zunehmen, wodurch die Gitterspannung am Verstärker i mehr und mehr negativ wird. Dieses hat seinerseits eine Verringerung der Verstärkung und eine Konstanthaltung der Ausgangslautstärke am Telephon 22 zur Folge. Bei einer Abnahme der Stärke des empfangenen Trägers nimmt die Spannung am Widerstand 8 ab und beginnt der Kondensator 12 sich zu entladen. Da die Röhre i i nur nach einer Richtung leitend ist, findet der Kondensator 12 nur einen einzigen Entladungsweg, nämlich den Widerstand io. Dieser hat einen recht hohen Wert, so daß die Entladung des Kondensators erst nach einer beträchtlichen Zeit erfolgt sein kann, so daß clie Verstärkung der Röhre i während der Pausen zwischen Worten und Sätzen aufrechterhalten wird.
  • -Nach Verstreichen eines gewissen Zeitintervalls nach dem Empfang eines sprachmodulierten Trägers wird der Kondensator 12 über den Widerstand io entladen und der Empfänger wieder auf seinen normalen Empfindlichkeitsgrad zurückgeführt.
  • Die Verwendung der Röhre i i zwischen den Widerständen 8 und io gestattet die Verwendung verschiedener Widerstandswerte an diesen beiden Punkten des Kreises. Es sind daher die Geschwindigkeiten der Ladung und Entladung des Kondensators unabhängig voneinander regelbar. Der Widerstand 8 hat einen solchen Wert, daß der Kondensator 12 sich entsprechend den Zunahmen der Trägerstärke in etwa der Geschwindigkeit der Zunahme des Energienpegels des Trägers lädt, d. h. mit etwa der Geschwindigkeit, wie sie bei den automatischen Lautstärkereglern bisher üblich ist. Die Größe dieses Widerstandes beeinflußt nicht die Entladungsgeschwindigkeit des Kondensators beim Abnehmen der Trägerstärke, vielmehr wird die Entladungsgeschwindigkeit durch den Widerstand io bestimmt. der hoch genug ist, um die Entladung für ein gewisses Zeitintervall (mehrere Sekunden oder Minuten) zu verzögern, aber nicht so lang sein soll, um einen Ausgleich der gewöhnlichen Lautstärkeänderungen zu verhindern, die ausgeglichen werden sollen. Bei Sprechverkehr auf Leitungen besteht die hauptsächlichste Funktion der Lautstärkeregelung darin, Unterschiede der Trägeramplitude auszugleichen, die ton Stationen verschiedener Entfernung empfangen werden. Bei der vorliegenden Anordnung ist die durch den Wider-. stand io bestimmte Zeitperiode etwa i -Minute oder mehr.
  • Die dargestellte Schaltung eignet sich besonders für Sprechverkehr auf Leitungen, wo der Empfänger ziemlich entfernt von dem nächsten Sender liegt oder wo er gegen große Empfangsfeldstärken geschützt ist, wie sie durch einen auf derselben Station aufgestellten und mit der Starkstromleitung verbundenen Sender erzeugt werden. Beim Empfang eines eztreinstarken Trägers, etwa wenn der Sender sich auf derselben Station befindet, wird wahrscheinlich eine Gleichrichtung des Trägers im Gitterkreis der Röhre i stattfinden, die so groß ist, daß sich auf dem Kondensator 12 eine sehr hohe Ladung bildet. Dies bedeutet, daß eine beträchtliche Zeit zur Entladung dieses Kondensators benötigt wird, nachdem der Sender, etwa durch Aufhören der Signalströme, unwirksam gemacht worden ist. Auf diese Weise wird der Empfänger durch den Kondensator 12 für ein beträchtliches Zeitintervall nach jedem Arbeiten des Senders =wirksam gemacht. Dies bedingt eine Verzögerung zwischen dem Ausseniden eines Gespräches und dem darauffolgenden Empfang eins Gespräches, wodurch die gegenseitige Unterhaltung gewöhnlich sehr gestört wird.
  • Dieser Nachteil wird durch die Schaltung gemäß Abb. 2 beseitigt. Diese Schaltung unterscheidet sich von der gemäß Abb. i durch Hinzufügung einer weiteren Röhre 14, die zwischen dem Gitter von i und dem Aggregat io, 12 liegt und als Gleichstromverstärker wirkt, wie an sich bei Schwundregelspannum gen bekannt ist. Das positive Ende des Widerstandes io ist mit dem Gitter der Röhre 1q und das negative Ende mit einem Zwischenpunkt am Potentiorneter 6 verbunden, so daß mit zunehmendem Detektorstrom das Gitterpotential der Röhre 14 entsprechend zunimmt und dadurch eine Vergrößerung des in dieser Röhre fließenden Anodenstromes herbeiführt. Dieser Anodenstrom fließt durch einen Widerstand 15, der zwischen Gitter und Kathode der Röhre i so eingeschaltet ist, daß er an dem Gitter der Röhre i eine negative Ladung hervorruft, wenn Strom durch den Widerstand 15 fließt.
  • Das Gitter der Röhre 14 wird normalerweise um einen Betrag vorgespannt, der der Spannung an dem Teil. des Potentiometers zwischen den Leitungen 16 und 17 entspricht. Diese Spannung ist normalerweise genügend, um den Anodenstrom der Röhre 14 auf einen sehr kleinen Wert oder auf Null zu verringern. Bei Zunahme der Stärke des empfangenen Trägers über einen bestimmten Wert wird. der Kondensator 12, wie an. Hand von Abb. i beschrieben, geladen, wodurch die Spannung am Gitter von 14 in positiver Richtung verändert wird, was wiederum eine Zunahme des Stromes im Widerstand 15 und eine Änderung der Vorspann:ung am Gitter von i in der negativer, Richtung zur Folge hat. Hierdurch wird die Empfindlichkeit des Empfängers genügend verringert, um die Stärke in der Röhre 14 konstant zu halten. Es wird also eine Gleichrichtung im Gitterkreis der Röhre i beim Empfang extremstarker Signale, etwa von dem auf derselben Station stehenden Sender, keinem Einfluß auf den Kondensator 12 und den Widerstand io haben.
  • Zu bemerken ist jedoch, daß der Widerstand 15 selbst im Nebenschlüß zum Kondensator 18 im Gitterkreis von, i liegt. Dieser Kondensator hat jedoch einen geringen Wert und dient zur Umleitung der Hochfrequenz. Die Zeitkonstante der Lautstärkeregelung bestimmt sich dagegen genau wie in Abb-. i durch das Aggregat io, 1a. Die verschiedenen Röhrenwerden zweckmäßig als solche mit indirekt geheizten Kathoden und mit Schirmgitter ausgebildet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung in Empfängern mit einer so großen Entladungszeitkonstante einer zwischen, dem Regelspannungserzeuger und der zu regelnden Röhre liegenden Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators, daß die Regelspannung zwischen den Signalen im wesentlichen erhalten bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Gleichrichter (i i) vorgesehen ist, über welchen die durch Gleichrichtung der Signale gewonnene Gleichspannung den von dem Widerstand (io) überbrückten Kondensator (12) aufladet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichstromv erstärkerstufe- zwischen dem von dem Widerstand überbrückten Kondensator und der zu regelnden Röhre liegt (Abb.2). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 482 874, 515 858 österreichische Patentschrift Nr. 117 6o2; britische Patentschrift Nr. 268 9o6; USA.-Patentschrift Nr. i 9i9 i6o; Zeitschrift »Radio News«, Februar 1933 S. 48o, 48,1, und April 1933, S. 612, 613.
DEJ51570D 1934-01-31 1935-02-01 Anordnung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung mit grosser Zeitkonstante in Empfaengern Expired DE767785C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970134C (de) * 1954-01-01 1958-08-21 Pintsch Electro G M B H Anordnung zur selbsttaetigen Pegelregelung fuer Telegrafieuebertragungsanlagen

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