DE2543860C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Pegelmeldesignals bei der Übertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Datenübertragungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Pegelmeldesignals bei der Übertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen, insbesondere DatenübertragungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur ceugung eines Pegelmeldesignals bei der Übertraig
von Signalen, die abhängig vom überschreiten er vorgegebenen Pegelschwelle auszuwerten sind, in
Fernmeldeanlagen, insbesondere Datenübertragungsanlagen.
Bei der Signalübertragung z.B. über MODEMS, Basisbandgeräte od. dgl., muß an der jeweiligen
Empfangsstelle eine möglichst fehlerfreie Auswertung gewährleistet sein. Fehler können z.B. auf dem
Übertragungskanal verursacht werden. Hierdurch werden auch in fehlerfrei arbeitenden Auswertevorrichtungen
falsche Auswerteergebnisse erzeugt. Ferner führen solche Fehler in den meisten Fällen auch zu einer
Beeinträchtigung des Pegels der empfangenen Signale. Wenn also der Signalpegel einen vorbestimmten
Mindestwert an der Empfangsstelle nicht erreicht, so ist dies auf eine Störung bzw. einen Übertragungsfehler
zurückzuführen. Aus diesem Grunde wird in Signalübertragungsanlager. ein sogenanntes Pegelmeldesignal
erzeugt, welches besagt, daß die jeweils empfangenen Signale einen Pegelwert besitzen, der eine Signalauswertung
zuläßt. Dadurch wird gewährleistet, daß einerseits nur Signale mit ausreichendem Pegel
ausgewertet werden, andererseits aber auch eine Auswertung solcher Störsignale verhindert wird, die
unterhalb der vorgegebenen Pegelschwelle liegen.
Bei der Signalübertragung kann auch eine Schwankung des Pegelwertes und der gleichfalls vorhandenen
Stöisignale bzw. des auf dem Übertragungskanal vorhandenen Rauschens auftreten. Solche Schwankungen
können gegebenenfalls so stark sein, daß bei gleichbleibendem Signal-Störverhältnis die vorgegebene
Pegelschwelle zeitweise unterschritten wird. Dies könnte zu der Sperrung der Signalauswertung führen,
obwohl der Signal-Störabstand ausreichend groß ist. Außerdem ist aber auch bei bestimmten Übertragungsarten eine häufige An- und Abschaltung von Auswertevorrichtungen
erforderlich, die infolge mit Verzögerungen behafteter Schaltvorgänge immer mit Auswerteverzögerungen
verbunden ist, obwohl bereits Signale ausreichenden Pegels anstehen. Eine derartige Übertragungsart
ist beispielsweise der sogenannte Halbduplexbetrieb, bei dem zwischen zwei Teilnehmerstellen des
Datenverkehrs wechselseitig Signalblöcke und Quittungszeichen übertragen werden. Um den für die
Umschaltung zwischen Sende- und Empfangsbetrieb der Übertragungseinrichtungen erforderlichen Zeitaufwand
möglichst klein zu halten und die für die eigentliche Signalübertragung verfügbare Zeit möglichst
gut zu nutzen, ist insbesondere bei dieser Übertragungsart eine laufende und unabhängig von
Umschaltevorgängen möglichst verzögerungsfreie Bereitstellung eines Pegelmeldesignals erwünscht.
Gegenstand der DT-OS 22 44 653 ist eine Datenempfangsschaltung, bei der ein Datenkanal mittels eines
UND-Gliedes mit aus empfangenen Signalen abgeleiteten Spannungswerten beschaltet wird, wenn eine
Flip-Flop-Schaltung ein entsprechendes Steuersignal abgibt. Die Flip-Flop-Schaltung wird hierzu abhängig
von einem Trägersignal mittels einer Spannung angesteuert, die aus Signalen abgeleitet ist, welche vor
dem Empfänger vom Empfangskanal abgezweigt sind. Die bekannte Schaltungsanordnung erzeugt ein Pegelmeldesignal
mittels eines Frequenzfilters, eines Hüllkurvendetektors und einer Glättungsschaltung über die
Flip-Flop-Schaltung. Wenn das Trägersignal beendet wird, so ist es erforderlich, die Flip-Flop-Schaltung
wieder umzuschalten, damit ihr Ausgangssignal, also das Pegelmeldesignal, verschwindet. Das Ende des Pegelmeldesignals
wird über einen Verzögerungsintegrator angezeigt, durch den ein kurzzeitiges Verschwinden des
Träeersignals überbrückt werden soll.
Gegenstand der DT-AS 20 50 995 ist gleichfalls eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Pegeimeldesigaals,
diese Schaltungsanordnung arbeitet unter Auswertung einer Schaltschwelle, und das mit ihr
erzeugte Signal bewirkt gleichzeitig eine Abschaltung des Datenkanals.
Beide bekannten Schaltungsanordnungen können einerseits wegen einer verzögerungsbehafteten Arbeitsweise,
andererseits wegen einer vom schwankenden Signa'l-Störverhältnis unabhängigen Schaltschwelle die
vorstehend erläuterten Erfordernisse nicht zufriedenstellend erfüllen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung
zur Erzeugung eines Pegelmeldesignals anzugeben, die die vorstehend aufgezeigten Forderungen
erfüllt und bei möglichst einfachem Aufbau eine optimale Störsicherheit gewährleistet.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
derart ausgebildet, daß das Pegelmeldesignal als Ausgangssignal eines Integrators erzeugt wird, dem
eine aus den empfangenen Signalen gewonnene erste Gleichspannung und eine dieser gegensinnig überlagerte,
von ihr abgeleitete zweite Gleichspannung zugeführt wird, die relativ zur ersten Gleichspannung proportional
der vorgegebenen Pegelschwelle bemessen ist.
Durch diese Schaltungsanordnung wird ein Pegelmeldesignal nicht etwa von einer besonderen Schwellenschaltung
erzeugt, die ihrerseits durch die empfangenen Signale gesteuert wird, sondern es wird aus den
Signalen selbst ein Pegelmeldesignal abgeleitet, welches dem Verlauf der Signale folgt. Dadurch, daß der aus den
Signalen gewonnenen ersten Gleichspannung eine zweite Gleichspannung überlagert wird, die relativ zur
ersten Proportional der vorgegebenen Pegelschwelle bemessen ist, ergibt sich bereits für die Steuergröße des
Integrators, also der das Pegelmeldesignal liefernden Schaltung, ein Schwellenverhalten. Da beide Gleichspannungen
aus den Datensignalen selbst abgeleitet sind, folgen sie deren Verlauf, so daß auch die durch das
beschriebene Schwellenverhalten erzeugte Pegelschwelle entsprechend mitgeführt wird. Es handelt sich
dabei also um eine automatische Nachführung der Pegelschwelle, durch die erreicht wird, daß das
Pegelmeldesignal auch dann ordnungsgemäß erzeugt wird, wenn der Pegel der empfangenen Signale und der
Störpegel gleichsinnig schwanken und bei gleichbleibendem Signal-Störverhältnis ein vergleichsweise niedriger
Pegelwert zeitweise auch unterschritten wird.
Durch die Verwendung eines Integrators als das Pegelmeldesignal abgebende Schaltung ist es möglich,
ein Signal bereitzustellen, welches abhängig von dem Vorhandensein eines steuernden Eingangssignals, d. h.
eines die beschriebene Pegelschwelle überschreitenden Signals, eine vorgegebene Polarität hat. Ist das
Eingangssignal so beschaffen, daß nicht die erste, sondern die zweite Gleichspannung überwiegt, so
wechselt die Polarität des Ausgangssignals des Integrators, was eine eindeutige Aussage darüber zuläßt, ob der
Pegel der empfangenen Signale für die Auswertung ausreichend ist oder nicht.
Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung arbeitet hinsichtlich der Nachführung der Pegelschwelle
mit minimaler Verzögerung. Sie gewährleistet eine sehr
höhe Störsicherheit,°weil durch die vom Signalpegel abhängige Erzeugung der beiden die Steuergröße für
das Pegelmeldesignal bildenden Gleichspannungen in Form einer Spannungsüberlajjerung eine sehr einfache
Bemessung der Pegelschwelle möglich ist. Diese Bemessung erfolgt zweckmäßig derart, daß die Schwelle
bei ca. 50% der ersten Gleichspannung liegt, d. h. daß beide Gleichspannungen etwa das Verhältnis 2:1
zueinander bilden. Dies entspricht einem für die Signalübertragung günstigen Wert im Hinblick auf die
statistische Verteilung auftretenden Störungen und des damit verbundenen Signal-Störverhältnisses.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann zweckmäßig derart weiter ausgebildet sein, daß die
Ableitung der zweiten Gleichspannung in einem eine Speichervorrichtung enthaltenden Stromzweig erfolgt
und daß der Speichervorrichtung ein durch das Ausgangssignal des Integrators betätigbarer Schalter
vorgeordnet ist. Durch diese Weiterbildung wird erreicht, daß bei Übertragungspausen, wie sie beispielsweise
im Halbduplexbetrieb vorliegen, abhängig von dem dann verschwindenden Pegelmeldesignal der zur
Erzeugung der zweiten Gleichspannung vorgesehene Stromzweig aufgetrennt werden kann. Gleichzeitig
wird dann der jeweils zuleitzt vorhandene Wert der zweiten Gleichspannung in der Speichervorrichtung
gespeichert und nach Ablauf der Übertragungspause zur Bildung eines neuen Pegelmeldesignals herangezogen.
Da dann jeweils wieder Signale empfangen werden, ist eine sehr schnelle Angleichung der zweiten
Gleichspannung an die neuen Verhältnisse dadurch gewährleistet, daß das dann wieder vorhandene
Pegelmeldesignal den zur Erzeugung der zweiten Gleichspannung vorhandenen Stromzweig wieder
schließt.
Zweckmäßig wird das Ausgangssignal des Integrators bei der zuvor beschriebenen Weiterbildung der
Erfindung über eine Zeitschaltung geführt, die ein den Schalter öffnendes Signal vorbestimmter Dauer bei
Verschwinden des Ausgangssignals abgibt. Dadurch wird erreicht, daß nach einem längeren Signalausfall
bzw. einer sehr langen Übertragungspause auch solche Signalpegel, die dann unter dem zuvor abgespeicherten
Pegelschwellenwert liegen können, sofort zur Erzeugung eines Pegelmeldesignals führen.
Die Schaltungsanordnung: nach der Erfindung ist sehr vorteilhaft derart aufgebaut, daß ein für die Ableitung
der zweiten Gleichspannung vorgesehener, einen Integrationskondensator aufweisender Operationsverstärker
an seinem Steuereingang mit einem durch das Ausgangssignal des Integraltors steuerbaren Transistorschalter
verbunden ist, der die erste Gleichspannung und ferner einen Gegenkopplungswiderstand anschaltet.
Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher Schaltungsaufbau innerhalb des zur Ableitung der
zweiten Gleichspannung vorgesehenen Stromzweiges, denn der Operationsverstärker arbeitet in der ersten
Schaltstellung des Transistorscha'ters als normaler integrierender Verstärker, in der zweiten Schaltstellung
des Transistorschalters lediglich als Speicher. Der Transistorschalter wird also in einfacher Weise
einerseits zur Anschaltung der aus den empfangener Signalen abgeleiteten Gleichspannung an den Opera
tionsverstärker, andererseits zur Umschaltung de! Operationsverstärkers zwischen zwei Funktionsartet
verwendet.
Der Operationsverstärker arbeitet zweckmäßig mi Feldeffekttransistoren, wobei der Transistorschalte
dann vorteilhaft als MOS-Feldeffekttransistor ausgebii
det ist. Durch den sehr hohen Eingangswiderstand de Operationsverstärkers und die Anschaltung des Steuer
eingangs über den MOS-Feldeffekttransistor ergibt sich
einerseits die Möglichkeit der Verwendung eines relativ kleinen Integrationskondensators, andererseits wird
eine sehr gute Linearität dieser Verstärkungs- bzw. Speicheranordnung verwirklicht.
Die Verwendung eines Operationsverstärkers hat außerdem den Vorteil, daß in sehr einfacher Weise
durch eine äußere Beschallung dieses Verstärkers am Verstärkerausgang eine vorbestimmte Mindestausgangsspannung
erzeugt werden kann, die auch bei Fehlen eines Steuersignals für den Verstärker dem
Eingang des Integrators zugeführt wird. Dadurch kann der oben beschriebene Polaritätswechsel bei Pegeländerung
besonders genau eingestellt werden. Es ist also möglich, dem Integrator eine derartige Ruhespannung
zuzuführen, daß bei Fehlen des ausreichenden Signalpegels ein Ausgangssignal vorbestimmter Polarität am
Reglerausgang vorliegt, welches dann bei Vorliegen eines entsprechenden Steuersignals seine Polarität auf
einen definierten zweiten Spannungswert ändert. m>
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die aus den Signalen abgeleitete zweite Gleichspannung
einerseits entsprechend einer vorgegebenen Pegelschwelle bemessen werden kann, andererseits
aber gleichzeitig auch die Nachführung der Ansprech- ij
schwelle einer Signalauswertevorrichtung ermöglicht. Es ist mit einer Schaltungsanordnung nach der
Erfindung also möglich, nicht nur ein Pegelmeldesignal bereitzustellen, sondern gleichzeitig auch noch eine
Steuergröße z. B. für eine Datenauswertung zu erzeugen, die mit den Pegelschwankurigen der empfangenen
Signale laufend mitgeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Blockdarstellung einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung für eine Datenübertragung mit
Doppelstromsignalen und
F i g. 2 eine Darstellung von Signalverläufen in der in F i g. 1 gezeigten Schaltungsanordnung.
Die empfangenen Doppelstromsignale gelangen bei der in F i g. 1 gezeigten Schaltungsanordnung auf einen
Eingang 1 und werden in einem Verstärker 10 auf einen solchen Wert verstärkt, daß sie bei Ansteuerung eines
Spitzengleichrichters 11 an dessen Ausgang eine Gleichspannung hervorrufen, die entsprechend den
Signalen einen impulsförmigen Amplitudenverlauf hat. Der Gleichrichter 11 kann abhängig davon, ob Einfachoder
Doppelstromsignale verwendet werden, ein Einweg- oder ein Doppelweggleichrichter sein.
Die am Ausgang des Gleichrichters 11 anstehende Gleichspannung, die in ihrem Verlauf dem Verlauf der
empfangenen Signale folgt, wird über einen Widerstand 12 dem invertierenden Eingang eines Integrators 13 mit
Integrationskondensator 14 und über einen Widerstand 15 einem MOS-Feldeffekttransistor 16 zugeführt, über
den sie an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 17 angeschaltet wird. Der Operationsverstärker
17 ist zwischen invertierendem Eingang und seinem Ausgang mit einem Integrationskondensator 18
beschältet, so daß er als Integrator arbeiten kann. Ferner ist ein Gegenkopplungswiderstand 19 vorgesehen,
der jedoch nur dann wirksam wird, wenn der Feldeffekttransistor 16 durchgcschaltet ist. Durch das
Verhältnis der Widerstandswerte 15 und 19 kann die Verstärkung des Operationsverstärkers 17 eingestellt
werden. Seine Ausgangsspannung wird über einen Widerstand 20 gleichfalls dem invertierenden Eingang
des Integrators 13 zugeführt, so daß an diesem Eingang die über den Widerstand 12 zugeführte erste Gleichspannung
und die über den Widerstand 20 zugeführte zweite Gleichspannung einander überlagert werden.
Durch das Verhältnis der Widerstandswerte 12 und 20 zueinander ist es möglich, die beiden steuernden
Gleichspannungen so abzustimmen, daß sie etwa das Verhältnis 2 :1 zueinander bilden, d. h. daß die zweite
Gleichspannung am Widerstand 20 etwa die halbe Amplitude der ersten Gleichspannung hat, die über den
Widerstand 12 zugeführt wird.
Der Ausgang des Integrators 13 ist über eine Schwellenschaltung 21 mit dem Schaltungsausgang 2
verbunden, an dem ein Pegelmeldesignal abgenommen werden kann. Ferner ist der Integratorausgang über
eine monostabile Schaltung 22 und ein ODER-Glied 23 mit der Steuerelektrode des MOS-Feldeffekttransistors
16 verbunden.
In F i g. 1 ist außerdem eine Auswertevorrichtung 24 dargestellt, die durch das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
17 gesteuert wird und an ihrem Eingang die über den Verstärker 10 abgegebenen
Sginale empfängt. Ein Schaltungsausgang 3 dient zur Abnahme von Datensignalen, die in noch zu beschreibender
Weise abhängig von einer laufend mitgeführten Ansprechschwelle abgegeben werden.
Die in der F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung hat folgende Wirkungsweise:
Wenn am Eingang 1 empfangene Signale zugeführt werden, so gibt der Gleichrichter 11 eine impulsförmige
Gleichspannung ab, die über den Widerstand 12 den Integrator 13 ansteuert. Gleichzeitig gibt der durch den
Operationsverstärker 17 gebildete Integrator bei leitendem MOS-Feldeffekttransistor 16 eine Gleichspannung
ab, die proportional der vom Gleichrichter 11 abgegebenen Gleichspannung ist. Da der invertierende
Eingang des Operationsverstärkers 17 angesteuert wird, ist seine Ausgangsspannung der über den Widerstand 12
zugeführten Gleichspannung entgegengesetzt gerichtet. Wenn beide Gleichspannungen am Steuereingang des
Integrators 13 in beschriebener Weise so bemessen sind, daß sie ungefähr das Amplitudenverhältnis 2:1
zueinander bilden, und wenn solche Signale empfangen werden, die eine erste Gleichspannung erzeugen,
welche die vom Operationsverstärker 17 abgegebene Gleichspannung übersteigt, so entsteht am Steuereingang
des Integrators 13 eine solche Steuerspannung daß die Integratorausgangsspannung in positive Richtung
läuft. Dies dient als Kriterium dafür, daß der Pege der empfangenen Signale zur Auswertung ausreicht
d. h. ein positives Ausgangssignal des Integrators 1: stellt das Pegelmeldesignal dar.
Der Operationsverstärker 17 ist mit einem regelbarer Widerstand 25 beschaltet, über den ein Schwellenpoten
tial zugeführt werden kann. Hierdurch ist es in einfache
Weise möglich, auch bei fehlender Ansteuerung de Operationsverstärkers 17 eine positive Grundspannuni
am Steuereingang des Integrators 13 zu erzeugen, di< bewirkt, daß sich am Integratorausgang eine definiert'
negative Ausgangsspannung im Gegensatz zum Pegel meldesignal einstellt. Eine negative Ausgangsspannuni
des Integrators 13 bewirkt eine Umschaltung de monostabilen Multivibrators 22 über die Schwellen
schaltung 21 und ein Verschwinden seines Ausgangssi gnals für die Dauer seiner Zeitkonstante, durch das de
MOS-Feldeffekttransistor 16 über das ODER-Glied 2 normalerweise eingeschaltet gehalten wird. Tritt als
beim Signalempfang eine Pause ein, die das Pegclmcidc signal am Ausgang 2 zum Verschwinden bringt, s
erfolgt eine öffnung des durch den MOS-Feldeffekttransistor
16 gebildeten Schalters. Dadurch wird der Gegenkopplungswiderstand 19 von dem Operationsverstärker
17 abgetrennt, so daß dieser mit dem dann noch angeschalteten Integrationskondensator 18 bei
fehlendem Steuersignal einen Speicher bildet und das jeweils zuletzt vorhandene Ausgangsignal beibehält. Bei
Ende der Übertragungspause, d. h. beim Empfang neuer Signale muß dann der Signalpegel den durch das
gespeicherte Ausgangssignal des Operationsverstärkers 17 gebildeten Schwellenwert überschreiten, damit am
Ausgang des Integrators 13 wieder ein neues Pegelmeldesignal entsteht. Damit die Erzeugung des erforderlichen
Pegelmeldesignals auch dann gesichert ist, wenn der Pegel der empfangenen Signale unter eine
vorgegebene Schwelle abgesunken ist, jedoch das Signal-Störverhältnis für eine einwandfreie Auswertung
geeignet ist, wird nach Ablauf der Zeitkonstante der monostabilen Schaltung 22 wieder ein Steuersignal für
den MOS-Feldeffekttransistor 16 erzeugt, durch das dieser Transistor durchgeschaltet wird und der Operationsverstärker
17 zum Empfang einer neuen, von den empfangenen Datensignalen abgeleiteten Gleichspannung
bereit steht. Zweckmäßig ist die Zeitkonstante der monostabilen Schaltung 22 so bemessen, daß sie die
Länge der normalerweise vorkommenden Signalpausen etwas überschreitet. Das ODER-Glied 23 bewirkt, daß
bei kürzeren Übertragungspausen ein neu gebildetes Pegelmeldesignal den Effekt der monostabilen Schaltung
22 beseitigt und sofort das den Feldeffekttransistor 16 leitend steuernde Pegelmeldesignal wirksam wird.
Die laufende Mitführung des Pegelschwellenwertes, der durch die Überlagerung zweier Gleichspannungen
am Steuereingang des Integrators 13 erzeugt wird, läßt sich nunmehr unmittelbar erkennen. Beide Gleichspannungen
folgen dem Verlauf des Signalpegels, der zur Abgabe eines Pegelmeldesignals am Schaltungsausgang
2 immer so hoch sein muß, daß er den jeweils vorhandenen Wert der zweiten Gleichspannung, die
über den Widerstand 20 dem Integrator 13 zugeführt wird, überschreitet. Ist dies nicht der Fall, so wird kein
Pegelmeldesignal vom Integrator 13 abgegeben. Wenn keine Signale empfangen werden, so wird keine den
Integrator 13 signalpegelabhängig steuernde Gleichspannung erzeugt, und es wird lediglich die beschriebene
positive Grundspannung zugeführt, die eine negative Ausgangsspannung des Integrators 13 erzeugt, was eine
eindeutige Aussage darüber zuläßt, daß keine Empfangssignale anstehen. Die Abgabe der positiven
Grundspannung vom Operationsverstärker 17 kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß mit dem regelbaren
Widerstand 25 eine Einstellung der Offsetspannung dieses Verstärkers erfolgt.
Da die dem Operationsverstärker 17 über den MOS-Feldeffekttransistor 16 zugeführte Gleichspannung
dem Amplitudenverlauf der empfangenen Signale folgt, kann die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers
17 auch zur Nachführung eines Schwellenwertes für eine Signalauswertung ausgenutzt werden.
Hierzu ist eine Auswertevorrichtung 24 vorgesehen, die mit dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 17
so gesteuert werden kann, daß sich eine in ihr vorgesehene Ansprcchschwclle mit dem Signalpegelvcrlauf
ändert. Wenn der Auswertevorrichtung 24 die empfangenen Signale zugeführt werden, so können am
Ausgang 3 Daten abgenommen werden, welche abhängig von einem vorgegebenen Schwellenwert
ausgewertet sind, der dem Verlauf der Amplitude der empfangenen Signale folgt und optimale Störsicherheit
gewährleistet.
In F i g. 2 sind in Abhängigkeit von der Zeit Signalverläufe dargestellt, die an den in F i g. 1
S gezeigten Schaltungspunkten 1,2 und 4 auftreten. Diese Signalverläufe sind mit I, U und IV bezeichnet. Bei I ist
ein Eingangssignalverlauf dargestellt, der aus einem digitalen Doppelstromsignal gebildet ist, welches
wechselnde Amplitudenwerte aufweist und in dessen
ίο Verlauf Übertragungspausen A und B auftreten. Dieses
Signal hat in dem Bereich C eine Amplitude, die die zuvor gezeigten Amplitudenwerte unterschreitet und es
niedrig liegt, daß sie infolge des Unterschreitens des zuvor mitgeführten Schwellenwertes als eine Übertra-
is gungspause anzusehen ist, während der die monostabile
Schaltung 22 wirksam wird.
Bei IV ist nun der Verlauf der Gleichspannung dargestellt, die am Ausgang 4 des Operationsverstärkers
17 abgegeben wird. Diese Gleichspannung folgt dem Amplitudenverlauf der empfangenen Signale, was
bedeutet, daß sie zunächst einen im wesentlichen konstanten Wert hat, der beim Wechsel der Amplitude
der Eingangssignale, die bei I dargestellt sind, gleichfalls wechselt. Wenn die Amplitude der Eingangssignale
wieder abfällt, so fällt auch die bei IV gezeigte Gleichspannung ab. Der Verlauf dieser Gleichspannung
ist während der Übsrtragungspausen A und B und
während eines Teils des Zeitraums C gestrichelt dargestellt. Während dieser Zeiten wirkt der Operationsverstärker
17 zusammen mit der ihm zugeordneten Kapazität 18 als Speichervorrichtung und hält den
jeweils zuvor vorhandenen Spannungswert an seinem Ausgang 4. Wenn nun bei C ein Eingangssignalverlauf
auftritt, dessen Amplitude so gering ist, daß der durch die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 17
vorgegebene Schwellenwert unterschritten wird, so kommt die volle Zeitkonstante der monostabilen
Schaltung 22 zur Wirkung, die bei dem Signalverlauf IV in F i g. 2 mit 122 bezeichnet ist.
Nach dem Ablauf dieser Zeitkonstanten ist bei 1 vorausgesetzt, daß die Signalamplitude sich noch nicht
wieder geändert hat. Dies bedeutet, daß dann am Ausgang des nun wieder über den Feldeffekttransistor
16 angesteuerten Operationsverstärkers 17 eine Gleichspannung abgegeben wird, die geringer ist als der bei IV
gezeigte Anfangswert, denn sie wird nun durch die Amplitude der dann empfangenen Eingangssignale
bestimmt. Diese neue Gleichspannung kann etwa der durch den einstellbaren Widerstand 25 bestimmten
Grundspannung entsprechen oder geringfügig darüber liegen. Wenn die zu dieser Zeit zugeführten Eingangssignale über den Widerstand 12 eine Gleichspannung
erzeugen, die diese Gleichspannung überschreitet, so wird wieder ein Pegelmeldesignal abgegeben.
In Fig.2 ist das Pegelmeldesignal bei Il dargestellt.
Es hat einen Wert, der durch den mit der Schwellenschaltung 21 bestimmten Schwellenwert festgelegt ist.
Das Pegelmcldesignal ist positiv, solange die bei IV dargestellte Gleichspannung vorhanden ist und die
zugeführten Eingangssignale eine solche Spannung am Eingang des Integrators 13 hervorrufen, die die bei IV
gezeigte Gleichspannung überschreitet. Ist dies während
der Übertragungspausen A und B nicht der Fall, so wechselt die Polarität des Pcgclmeldesignals mit einer
geringfügigen Verzögerung td, die durch die Zeitkonstanten des Integrators 13 und seines Integrationskondensators
14 in Verbindung mit den Widerständen 12 und 20 verursacht wird. Diese Verzögerung tritt auch
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bei den folgenden Polaritätswechseln des Pegelmeldesignals auf, ist jedoch bei II in Fig.2 nicht weiter
gekennzeichnet
Für die Übertragungspausen A und B ergibt sich also ein Polaritätswechsel des Pegelmeldesignals, der am
Schaltungsausgang 2 ausgewertet werden kann. Bei ausreichender Amplitude der Eingangssignale wird das
Pegelmeldesignal wieder positiv und kennzeichnet einen ausreichenden Signalpegel in Abhängigkeit vom
Signal-Störverhältnis in beschriebener Weise. Während des Zeitraums (22 unterschreitet die Amplitude der
zugeführten Eingangssignale den durch die bei IV dargestellte Gleichspannung vorgegebenen Schwellenwert,
so daß das Pegelmeldesignal negativ wird. Nach Ablauf der Zeit 121 liegt eine Signalamplitude vor, die
10
zwar viel geringer als die zuvor vorhandenen Signalam
plitudenwerte ist, jedoch infolge Überschreitens des dann viel geringeren Gleichspannungswertes IV am
Eingang des Integrators 13 wieder an dessen Ausgang bzw. am Schaltungsausgang 2 ein Pegeimeldesignal
hervorruft.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß im Zusammenhang mit dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
die Übertragung von Doppelstromsignalen be-
ίο schrieben wurde, die einen rechteckförmigen Verlaul
haben. Für den Fachmann ist jedoch ohne weiteres erkennbar, daß beispielsweise auch sinusförmige Eingangssignale
mit einer Schaltungsanordnung nach dei Erfindung verarbeitet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Pegelmeldesignals bei der Übertragung \ iignalen,
die abhängig vom Überschreiten einei . orgegebenen
Pegelschwelle auszuwerten sind, in Fernmeldeanlagen, insbesondere Datenübertragungsanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pegelmeldesignal als Ausgangssignal e:nes Integrators
(13) erzeugt wird, dem eine aus den empfangenen Signalen gewonnene erste Gleichspannung und
eine dieser gegensinnig überlagerte, von ihr abgeleitete zweite Gleichspannung zugeführt wird,
die relativ zur ersten Gleichspannung proportional der vorgegebenen Pegelschwelle bemessen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung der zweiten
Gleichspannung in einem eine Speichervorrichtung (17, 18) enthaltenden Stromzweig erfolgt und daß
der Speichervorrichtung (17, 18) ein durch das Ausgangssignal des Integrators (13) betätigbarer
Schalter (16) vorgeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Integrators
(13) über eine Zeitschaltung (22) geführt ist, die ein den Schalter (16) öffnendes Signal vorbestimmter
Dauer bei Verschwinden des Ausgangssignals abgibt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
für die Ableitung der zweiten Gleichspannung vorgesehener, einen Integrationskondensator (18)
aufweisender Operationsverstärker (17) an seinem Steuereingang mit einem durch das Ausgangssignal
des Integrators (13) steuerbaren Transistorschalter (16) verbunden ist, der die erste Gleichspannung und
ferner einen Gegenkopplungswiderstand (19) anschaltet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker (17)
mit Feldeffekttransistoren arbeitet und daß der Transistorschalter (16) ein MOS-Feldeffekttransistor
ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Zeitschaltung ein monostabiler Multivibrator (22) vorgesehen ist, dessen Zeitkonstante geringfügig
länger als die Länge der vorkommenden Signalpausen bemessen ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Operationsverstärker (17) mit einem eine vorbestimmte Mindestausgangsspannung hervorrufenden
Steuerpotential beschältet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Gleichspannung ferner einer Signalauswertevorrichtung (24) zur Steuerung einer Ansprechschwelle
zugeführt ist.
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Also Published As
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