DE958570C - Empfangskanalverstaerker und Signalempfaenger mit gemeinsamer Verstaerkung der Signalfrequenz und des Sprachbandes - Google Patents
Empfangskanalverstaerker und Signalempfaenger mit gemeinsamer Verstaerkung der Signalfrequenz und des SprachbandesInfo
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- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/446—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
- H04Q1/4465—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system
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Description
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
Mi6i35VIIIa/2ia*
ist als Erfinder genannt worden
In trägerfrequenten Übertragungssystemen ist es üblich, die zu Ruf-, Wähl- und Zählzwecken
benötigten Signale in Gestalt von Tonfrequenzsignalimpulsen zu übertragen. Die Signalfrequenz
kann dabei im übertragenen Sprachband selbst oder auch kurz darüber oder darunter liegen.
Empfangsseitig liegt nun die Aufgabe vor, das empfangene Sprachband und auch die Signale zu
verstärken, die Signale vom Sprachband zu trennen ίο und zur Steuerung des Signalrelais zu verwenden.
Hierbei tritt als wichtigstes Problem das der Sprachsicherheit, auf. Es muß verhindert werden,
daß das Signalrelais durch in der Sprache zufällig mit ausreichender Stärke vorhandene, den Signalfrequenzen
entsprechende Frequenzen fälschlicherweise zum Ansprechen gebracht wird. Weiterhin
muß die Verzerrung der Impulse, die durch Pegelschwankungen, Schwankungen im Relaishaltestrom
und in den Betriebsdaten auftreten kann, auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Es sind bereits zahlreiche Anordnungen zum Signalempfang bekannt. Bei einer ersten Gruppe
wird ein vom Kanalverstärker getrennter Signalempfänger verwendet. Es ist einleuchtend, daß
hierbei bereits durch die Notwendigkeit einer as zweiten Röhre ein nicht unbedeutender Aufwand
getrieben wird. Es sind aber auch schon Anordnungen bekannt, bei denen der Sprachverstärker
selbst zur Signalverstärkung und zum Signalempfang herangezogen wird. Bei einer derartigen
Anordnung liegen im Anodenkreis der Röhre in Reihe mit dem Ausgangsübertrager für die
Sprache ein auf die Signalfrequenz abgestimmter Übertrager und ein weiterer aperiodischer Übertrager.
Die Signalfrequenz wird gleichgerichtet ίο und dem Gitter der Röhre zur Steuerung zugeführt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Anodengleichstrom bei Eintreffen eines Signals
so stark steigt oder fällt, daß ein im Anodenweg liegendes Signalrelais anspricht. Die am aperiodisehen
Übertrager auftretende Spannung wird ebenfalls gleichgerichtet und zur Herstellung des
Sprachschutzes verwendet.
Gerade eine solche Anordnung ist aber stark von den Betriebsdaten der Röhre und von Pegel-Schwankungen
abhängig, und es bedarf erheblichen zusätzlichen Aufwandes, um allen gestellten Anforderungen
gerecht zu werden.
Der Empfangskanalverstärker und Signalempfänger nach -der vorliegenden Erfindung, der
in der bevorzugten Ausführungsform einstufig ausgebildet ist, löst für Systeme, bei denen die
Signalfrequenz nicht im übertragenen Sprachband selbst liegt, alle gestellten Aufgaben in einwandfreier
Weise bei einem Minimum an Aufwand. "Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem Empfangskanalverstärker und Signalempfänger
mit gemeinsamer Verstärkung der Signalfrequenz und des Sprachbandes aus der im Anodenkreis der
Röhre ausgesiebten Signalfrequenz nach einer Verzerrung ihrer Kurvenform eine Harmonische
ausgesiebt, in derselben Röhre in Reflexschaltung verstärkt, im Anodenkreis erneut gesiebt und
schließlich gleichgerichtet wird und daß die gleichgerichtete Ausgangsspannung zur Steuerung
des Signalrelais benutzt wird.
Die Schaltung weist eine Reihe von Vorteilen auf, die sich bisher mit derart einfachen Mitteln
nicht erzielen ließen.
Durch die Vervielfachung der Signalfrequenz gewinnt man einen großen Abstand der das Signalrelais
steuernden Frequenz vom Sprachband. Hierdurch wird die Sprachsicherheit erhöht. Da die im
Anodenkreis ausgesiebte Signalfrequenz nicht unmittelbar zur Relaissteuerung benutzt wird, sondem
zunächst auf einem relativ hochohmigen Verbraucher arbeitet, ist ein hochselektives Aussieben
möglich. Durch die nochmalige Verstärkung der (vervielfachten) Signalfrequenz in Reflexschaltung
ist eine große Steuerleistung erzielbar. Wie aus der weiteren Beschreibung hervorgeht, ist es in
einfacher Weise möglich, den Signalpegel zu regeln, ohne den Sprachpegel mit zu regeln. Dies
ist zur Kleinhaltung der Impulsverzerrungen wichtig und besonders beim Arbeitsstromverfahren von
großer Bedeutung. Schließlich kann man in ebenfalls sehr einfacher Weise etwa auftretende
Schwankungen der Relaishaltespannung kompensieren, so daß die Schaltung (auch bei vollem
Netzbetrieb) unabhängig von Speisespannungsund Pegelschwankungen betriebssicher arbeitet.
Diese und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im folgenden auf Grund eines
Ausführungsbeispieles und an Hand der Zeichnung, die schematisch eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wiedergibt, näher erläutert.
In der Zeichnung ist i_ die Röhre, die einmal
der Verstärkung des Sprachbandes und der Signalfrequenz, zum anderen der Verstärkung der vervielfachten
Signalfrequenz in Reflexschaltung dient. Von den Klemmen 2 gelangen Sprachband (z. B. 300 bis 3400 Hz) und Signalfrequenz (z. B.
4000 Hz) über den Eingangsübertrager 3 auf das Steuergitter der Röhre 1. Durch eine Stromgegenkopplung
(Widerstand R1) wird infolge des großen Innenwiderstandes der Röhre eine genügende Entkopplung
des Sprach- und Signalstromkreises erreicht. Bei —A, + A ist die Speisestromzuführung
angedeutet. Die Stromgegenkopplung bietet außerdem für alle drei Funktionen der Röhre (Verstärkung
des Sprachbandes, der Signalfrequenz und der Harmonischen der Signalfrequenz) gleichermaßen
die bekannten Vorteile jeder Gegenkopplung.
Im Anodenkreis der Röhre liegen drei Übertrager. Der aperiodische Ausgangsübertrager 4
lieiert an seinen Ausgangsklemmen 7 das verstärkte Sprachband. Über seiner Primärwicklung
liegt der Widerstand R.2, durch den dem nachfolgenden
Glied (z. B. Tiefpaß) ein definierter, geeignet bemessener Quellwiderstand angeboten
wird. Der Übertrager 6 ist mit Hilfe des Kondensators C2 auf die Signalfrequenz, im Beispiel
4 kHz, abgestimmt, der Übertrager 5 mit Hilfe von C1 auf eine Harmonische der Signalfrequenz.
Es möge sich im Beispiel um die zweite Harmonische, also um 8 kHz, handeln.
Durch den von 6 und C2 gebildeten Schwingkreis
hoher Güte wird die Signalfrequenz ausgesiebt und gelangt auf einen Verzerrer 8, der aus
den Widerständen Rs und i?4 und den Gleichrichtern
GZ1 und Gl2 besteht. Die Ausbildung dieses
Verzerrers wie auch des später erwähnten Netzwerkes 10 für die Signalpegelregelung und des
Gleichrichternetzwerkes 11 ist nur als Beispiel anzusehen
und kann von beliebiger, geeigneter Art iein.
Auf den Verzerrer 8 folgt ein Spannungsteiler, der aus dem Längswiderstand R5 besteht und
dessen Querwiderstand durch den vom Netzwerk 10 belasteten Übertrager 9 gebildet wird. Der
Übertrager 9 ist mittels C3 auf die gewünschte Harmonische abgestimmt und siebt diese aus der
vom Verzerrer 8 verzerrten Kurvenform der Signalfrequenz aus. Die Harmonische wird an iao
den Klemmen der Primärwicklung des Übertragers 9 abgenommen und über die Sekundärwicklung
des Eingangsübertragers 3 dem Steuergitter der Röhre 1 zwecks Verstärkung zugeführt (Reflexschaltung).
Die verstärkte Harmonische wird im Anodenkreis durch den abgestimmten Über-
trager 5 ausgesiebt und einem Gleichrichternetzwerk 11 zugeführt, das aus den Gleichrichtern Gl3
und Gl1 und dem Kondensator C1 besteht.
An den Ausgangsklemmen des Netzwerkes 11 liegt also die aus der gewählten Harmonischen
der Signalfrequenz gewonnene Gleichspannung. Sie wird nun an die Arbeitswicklung 12 des
Signalrelais £ angelegt und bringt dieses zum Ansprechen. Die Haltewicklung 13 des Relais wird
über den Widerstand R6 aus der Anodenspannungsquelle
gespeist.
Im Beispiel war von einem Sprachband 300 bis 3400 Hz und einer Signalfrequenz von 4000 Hz
die Rede.
Sorgt man für ausreichende Entdämpfung des
Schwingkreises 6, C2, so kann die Signalfrequenz,
wenn irgendwelche Bedingungen es erfordern, auch noch näher an die obere Sprachbandgrenze herangerückt
werden.
Wie bereits geschildert, ist die nach der Verzerrung der Signalfrequenz gewonnene Harmonische
einer Spannungsteilung (Widerstand R5, Übertrager 9) unterworfen. Diese Spannungsteilung bietet eine einfache Möglichkeit, den
Signalpegel unabhängig vom Sprachpegel zu regeln.
Diese Regelung ist notwendig, um Impulsverzerrungen zu vermeiden, die sonst aus Schwankungen
des Signalpegels resultieren würden. Impulsverzerrungen können weiterhin durch Schwankungen
der Haltedurchflutung entstehen. Beim Ruhestromverfahren kann man dieser Gefahr durch
eine pegelabhängige Haltedurchflutung begegnen, beim Arbeitsstromverfahren dagegen nicht. Daher
muß der Signalpegel so geregelt werden, daß er die Haltespannungsschwankungen im gleichen
Sinne möglichst proportional mitmacht.
Der Pegel der dem Steuergitter der Röhre 1 zugeführten
Harmonischen hängt vom Teilerverhältnis des Spannungsteilers R5, 9 ab, das wiederum
von der Belastung des Übertragers 9 bestimmt wird. Diese Belastung wird durch den steuerbaren
Widerstand 10 gebildet. Im Beispiel enthält dieser zwei Gleichrichter Gl5 und Gl6 in Brückenschaltung.
Durch Variierung der Vorspannung dieser Gleichrichter wird ihr Widerstand gesteuert.
Wechselspannungsmäßig wirken sie also als veränderlicher Widerstand des Spannungsteilers, der
den Pegel der der Röhre zugeführten Harmoni-5Q sehen bestimmt.
Als steuernde Vorspannung dient die Differenzspannung zwischen der Arbeitsgleichspannung des
Signalrelais, die über Leitung 14 zugeführt wird und einem Teil der Haltespannung, der am Widerstand
A6 eingestellt und abgegriffen wird und dem
Netzwerk 10 über Leitung 15 zugeführt wird. Die beiden Spannungen sind gegeneinandergeschaltet.
Der abgegriffene Teil der Haltespannung muß dabei so groß sein, daß bei kleiner werdender Haltespannung
der Gleichrichterwiderstand auch kleiner wird, was wiederum ein Absinken des Pegels der
Harmonischen zur Folge hat, und umgekehrt. Durch die Steuerung des Netzwerkes 10 mit Hilfe
der beiden über die Leitungen 14 und 15 zugeführten Spannungen werden also sowohl an den
Klemmen 2 auftretende Signalpegelschwankungen ausgeregelt als auch durch Netzspannungsschwankungen
hervorgerufene Haltespannungsänderungen kompensiert.
Netzspannungsschwankungen können auch Anderungen in den Verstärkungsdaten der Röhre hervorrufen,
da ja die durch R1 erzeugte Gegenkopplung nicht als unendlich groß angesehen werden
kann. Diese Änderungen haben Schwankungen des die Arbeitswicklung des Relais speisenden Gleich-Stroms
zur Folge, und zwar in einem solchen Sinne, daß die gleichzeitig infolge der gleichen
Netzspannungsschwankungen auftretenden Haltespannungsschwankungen in ihrer Wirkung bis zu
einem gewissen Grade von selbst kompensiert werden. Auch wenn diese Änderungen in den
Röhrendaten bemerkenswert wären, treten jedoch keine Schwierigkeiten auf, da ja auch derartige,
durch die Röhre selbst entstehende Pegelschwankungen mit Hilfe der über Leitweg ^4 abgegriffenen
S teuer spannung ausgeregelt werden. Die Regelung bzw. Kompensationswirkung durch da:
steuerbare Netzwerk 10 erfaßt somit alle auch bei vollem Netzbetrieb möglichen Schwankungen.
Claims (5)
1. Empfangskanalverstärker und Signalempfänger mit gemeinsamer Verstärkung der
Signalfrequenz und des Sprachbandes, insbesondere in einer einstufigen Anordnung, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der im Anodenkreis der Röhre ausgesiebten Signalfrequenz
nach einer Verzerrung ihrer Kurvenform eine Harmonische abgeleitet, in derselben Röhre in
Reflexschaltung verstärkt, im Anodenkreis erneut gesiebt und schließlich gleichgerichtet
wird und daß die gleichgerichtete Ausgangsspannung zur Steuerung des Signalrelais benutzt
wird.
2. Empfangskanalverstärker und Signalempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalfrequenz nach ihrer Aussiebung im Anodenkreis über einen Verzerrer
(8) einem Spannungsteiler zugeführt wird, dessen Ausgangswiderstand aus einem auf die
gewünschte Harmonische abgestimmten belasteten Übertrager (9) besteht, und daß die
ausgesiebte Harmonische dem Eingang der Röhre zwecks Verstärkung zugeführt wird.
3. Anordnung zur Signalpegelregelung für einen Empfangskanalverstärker und Signalempfänger
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalpegel unabhängig
vom Sprachpegel geregelt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Signalrelais betätigende
Gleichspannung über ein Netzwerk (10) den Ausgangswiderstand des Spannungsteilers
(R5, 9) steuert.
5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,, daß in den Steuerkreis
(Netzwerk io) des gemäß Anspruch 4 gesteuerten Ausgangswiderstandes des Spannungsteilers
(.R5, 9) ein Teil der Relaishaltespannung
derart eingefügt wird, daß etwa auftretende Schwankungen in der Haltespannung annähernd
proportionale Schwankungen der dem Steuergitter zugeführten Harmonischen der Signalfrequenz
zur Folge haben.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 962 322; .
britische Patentschrift Nr. 605408.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM16135A DE958570C (de) | 1952-11-03 | 1952-11-04 | Empfangskanalverstaerker und Signalempfaenger mit gemeinsamer Verstaerkung der Signalfrequenz und des Sprachbandes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE319075X | 1952-11-03 | ||
DEM16135A DE958570C (de) | 1952-11-03 | 1952-11-04 | Empfangskanalverstaerker und Signalempfaenger mit gemeinsamer Verstaerkung der Signalfrequenz und des Sprachbandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958570C true DE958570C (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=25798709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM16135A Expired DE958570C (de) | 1952-11-03 | 1952-11-04 | Empfangskanalverstaerker und Signalempfaenger mit gemeinsamer Verstaerkung der Signalfrequenz und des Sprachbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958570C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042656B (de) * | 1954-10-01 | 1958-11-06 | Felten & Guilleaume Gmbh | Empfangskanalverstaerker fuer Traegerfrequenzsysteme zur gemeinsamen Verstaerkung eines Sprachfrequenzbandes und einer ausserhalb desselben liegenden Signalfrequenz |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB605408A (en) * | 1944-12-26 | 1948-07-22 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to voice frequency signalling systems |
FR962322A (de) * | 1948-02-06 | 1950-06-07 |
-
1952
- 1952-11-04 DE DEM16135A patent/DE958570C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB605408A (en) * | 1944-12-26 | 1948-07-22 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to voice frequency signalling systems |
FR962322A (de) * | 1948-02-06 | 1950-06-07 |
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---|---|---|---|---|
DE1042656B (de) * | 1954-10-01 | 1958-11-06 | Felten & Guilleaume Gmbh | Empfangskanalverstaerker fuer Traegerfrequenzsysteme zur gemeinsamen Verstaerkung eines Sprachfrequenzbandes und einer ausserhalb desselben liegenden Signalfrequenz |
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