DE2543861B2 - Schaltung für eine Zweirichtungsverstärkeranordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Datenübertragungsanlagen, zur Sperrung des jeweiligen Verstärkereingangs gegen die Aufnahme abgehender Signale - Google Patents
Schaltung für eine Zweirichtungsverstärkeranordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Datenübertragungsanlagen, zur Sperrung des jeweiligen Verstärkereingangs gegen die Aufnahme abgehender SignaleInfo
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Description
zwei parallelen Verstärkungskanälen gebildete Zweirichtungsverstärkeranordnung
in Fernmeldeanlagen, insbesondere Datenübertragungsanlagen, zur Sperrung des jeweiligen Verstärkereingangs gegen die Aufnahme
abgehender Signale durch Gleichtaktansteuerung des
1513 bis 1514, bekannt
über Übertragungskanäle und insbesondere über sehr lange Leitungen Kt es erforderlich, infolge der auf dem
Übertragungskanal bzw. auf der Leitung erzeugten Dämpfung in regelmäßigen Abständen Verstärker
einzufügen, mit denen die jeweils empfangenen Signale aufbereitet und verstärkt werden, so daß sie dann
unverzerrt bzw. mit verstärkter Amplitude weiter übertragen werden können. Solange solche Verstärker
für nur eine Übertragungsrichtung eingesetzt sind, ist ihr Aufbau relativ unproblematisch. Werden sie jedoch
bei einer Zweirichtungsübcrtragthig vorgesehen, so muß dafür Sorge getragen werden, daß die von einem
Verstärker abgegebenen Signale, die in eine vorgegebene Richtung zu übertragen sind, nicht den Eingang eines
weiteren Verstärkers übersteuern, der für die Verstärkung aus dieser Richtung ankommender Signale
vorgesehen ist Diese Forderung erfüllt die eingangs genannte Schaltung nur unzulänglich, da ihre Arbeitsweise
nicht unabhängig von den Leitungsdaten ist, so daß sie jeweils an die mit der Zweirichtungsverstärkeranordnung
verbundene Leitung eigens angepaßt werden muß. Dadurch ist ein universeller Einsatz der
Schaltung nicht möglich.
Es sind für Fernmeldeanlagen auch bereits Filteranordnungen in Form der sogenannten Weichenschaltun-
gen bekannt, mit denen es möglich ist, die Übertragungsrichtung von Signalen abhängig von deren
Frequenz auszuwerten und so zu gewährleisten, daß abgehende Signale nicht auf den Eingang eines für
ankommende Signale vorgesehenen Verstärkers gelangen.
Derartige Anordnungen sind jedoch nutzlos, wenn beispielsweise digitale Signale übertragen werden,
deren Frequenz für beide Übertragungsrichtungen dieselbe ist. Außerdem ist die Anwendung von
Filteranordnungen immer mit einer zusätzlichen Dämpfung und Signalverzerrung verbunden, so daß auch aus
diesem Grunde der Einsatz solcher Anordnungen insbesondere bei der Übertragung digitaler Signale
nicht möglich ist.
Es ist deshalb Aufgebe der Erfindung, eine Schaltung
anzugeben, d;e unabhängig von der Frequenz die
Sperrung des Eingangs eines Zwejrichtwngsverstärkers
gegenüber abgehenden Signalen gewährleistet und in gewissen Grenzen unabhängig von den Leitungsdaten
arbeitet
Eine Schaltung eingangs genannter Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet,
daß die Gleichtaktansteuerung auf Symmetrie der abgehenden Sigsiale überwacht und aus dieser Überwachung
eine Regelgröße zur Ausregelung von Gleichtaktfehlern abgeleitet wird.
Die Erfindung arbeitet also nach dem Prinzip der Gleichtaktansteuerung des Verstärkereingangs mit den
abgehenden Signalen und sieht dabei zusätzlich eine Überwachung auf Symmetrie der abgehenden Signale
vor, wodurch sich die Möglichkeit bietet, aus dieser
Überwachung die Regelgröße abzuleiten und diese zur Ausregelung von Gleichtaktfehlem auszunutzen. Auf
diese Weise wird ein Kompensationseffekt für die abgehenden verstärkten Signale am Eingang des
Zweirichtungsverstärkers erzielt, der in relativ weiten
Grenzen unabhängig von den Leitungsdaten ist, da deren Einfluß auf die Gleichtaktansteuerung durch die
Ausregelung von ihnen verursachter Gleichtaktfehler 2s ausgeschaltet wird. Unabhängig von der Länge und den
elektrischen Weiten der angeschalteten Leitung ist also eine genaue Ausregelung derart möglich, daß die
Differenz zwischen den abgehenden Signalen und der Gleichtaktansteuerung immer den Wert Null hat. Da in
der Praxis die abgehenden mit den jeweils ankommenden Signalen nie übereinstimmen, muß die Regelgröße
nicht laufend abgeleitet werden, sondern es genügt, wenn sie in zeitlichen Abständen erzeugt wird, die von
den abgehenden Signalen gesteuert werden können. Dadurch ist es möglich, eventuelle Einflüsse der
ankommenden Signale auf die Ableitung der Regelgröße völlig auszuschalten, so daß sich dadurch eine weitere
Verbesserung der Arbeitsweise der Schaltung erzielen läßt
Die Schaltung kann zweckmäßig derart weiter ausgebildet sein, daß ein mit dem Leitungsabschluß der
an den Zweirichtungsverstärker angeschalteten Leitung verbundenes Netzwerk vorgesehen ist, das durch die
Regelgröße veränderbare Widerstände zur Nachbil- « dung des kapazitiven und des ohmschen Widerstandsanteils
der Leitung enthält und eine die Gleichtaktansteuerung des Verstärkereingangs bewirkende Gleichtaktspannung
abgibt Durch ein derartiges Netzwerk können die beiden Leitungsgrößen, die hauptsächlich w
die abgehenden Signale in gewissem Grade verzerren, so nachgebildet werden, daß die Gleichtaktansteuerung
praktisch dieselben Veränderungen erhält wie die abgehenden Signale. Mit einem Widerstandsnetzwerk
ist dieses Schaltungsprinzip sehr einfach zu verwirklichen.
Die Gleichtaktspannung kann einen Steuertransistor, vorzugsweise einen MOS-Feldeffekttransistor steuern,
dessen Arbeitsstromkreis mit dem auf der angeschalteten Leitung herrschenden Potential verbunden ist und &o
ein Steuerkriterium für die Ableitung der Regelgröße abgibt. Bei dieser Weiterbildung ist nur ein einziges
Schaltelement erforderlich, an dem ein Vergleich der Gleichtaktspannung mit dem auf der angeschalteten
Leitung durch die abgehenden Signale erzeugten hS
Potential durchgefüh-t wird. Wenn beide Vergleichsgrößen übereinstimmen, so wird der Steuertransistor
gesperrt, so daß dann in meinem Arbeitsstromkreis ein Steuerkriterium auftritt, das den Wert Null hat und die
Ableitung der Regelgröße entsprechend beeinflußt
Zur Übertragung digitaler Signale ist die Schaltung vorteilhaft derart weiter ausgebildet, daß zur Einstellung
der veränderbaren Widerstände zwei jeweils einen Integralregler enthaltende und mit dem Steuerkriterium
angesteuerte Regelschleifen vorgesehen sind und daß die erste Regelschleife für eine vorbestimmte Zeit vor
und für dieselbe Zeit nach der ansteigenden Flanke eines jeden abgebenden Signals und die zweite
Regelschleife für die restliche Zeit dieses Signals wirksam geschaltet wird. Durch diese Weiterbildung ist
es in besonders einfacher Weise möglich, die vorstehend beschriebenen Regelvorgänge abhängig von den
abgehenden Signalen in zeitlichen Abständen durchzuführen. Dadurch, daß die erste Regelschleife für eine
vorbestimmte Zeit vor und für dieselbe Zeit nach der ansteigenden Flanke eines jeden abgehenden Signals
wirksam geschaltet wird, erfolgt eine Ausregelung der
hauptsächlich durch den kapazitiven Widerstandsanteil der angeschalteten Leitung erzeugen Verzerrungen
der abgehenden Signale. Da die zweite R'geischieife für
die restliche Zeit des jeweiligen Signals wirksam geschaltet wird, kann während dieser Zeit eine
Ausregelung der durch den ohmschen Widerstand der angeschalteten Leitung verursachten Dämpfung der
abgehenden Signale durchgeführt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, beispielsweise
sinusförmige Signale mit der zuletzt beschriebenen Weiterbildung zu verarbeiten, sofevn die jeweils
erzeugten bzw. verstärkten oder auch ankommenden Signale zur Verarbeitung in einer digital arbeitenden
Schaltung entsprechend umgesetzt werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß der Steuertransistor
in einer dem Vevstärkereingang vorgeschalteten Schaltung zur galvanischen Entkopplung als
Modulationselement für einen innerhalb dieser Schaltung vorgesehenen Hochfrequenzschwingkreis dient
der Teil eines Entkopplungsübertragers ist und dem eine Demodulationsschaitung zur Abgabe einer dem Steuerkritb'rium
entsprechenden Spannung nachgeschaltet ist. Da zwischen den Verstärkerstufen bzw. Empfangseingängen
einer Zweirichtungsverstärkeranordnung der hier betrachteten Art und der jeweils angeschalteten
Leitung eine potentialfreie Kopplung erforderlich ist wird bei dieser Weiterbildung der Erfindung der
Steuertransistor gleichzeitig als aktives Element verwendet mit dem die galvanische Trennung zwischen
Leitung und dem jeweiligen Verstärkereingang durch Modulation der hochfrequenten Schwingungen möglich
ist Der als Modulationselement verwendete Steuertransistor erhält dabei seine Betriebsspannung aus der
Spannung, die am Hochfrequsnzschwingkreis durch Einspeisung hochfrequenter Schwingungen erzeugt
wird, so daß keine besondere Betriebsspannung für den
Steuertransistor erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Blockdarstellung einer Zweirichtungsverstärkeranorunung,
die mit Schaltungen nach der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig.2 eine vereinfachte Darstellung einer Schaltung
nach der Erfindung, und
F i g. 3 Signalverläpfe zur Verdeutlichung der Arbeitsweise
der in F i g. 2 gezeigten Schaltung.
In Fig. 1 ist eine Zweirichtungsverstärkeranordnung
dargestellt, der mit seinem einen Anschluß I an eine
erste Übertragungsleitung und mit seinem anderen Anschluß Il an eine, zweite Übertragungsleitung
angeschaltet sein kann. Diese Übertragungsleitungen können beispielsweise Zweidrahtleitungen oder auch
Übertragungskanäle anderer Art sein. Die Zweirichtungsverstärkeranordnung
nimmt Signale 51 über ihren Anschluß I auf und verstärkt diese in einem ersten
Verstärkerteil, der aus einem Empfänger R 1 und einem Sender 7Ί besteht, so daß die Signale 51 nach
Verstärkung Ober den Anschluß j I wieder abgegeben werden können. Für die andere Übertragungsrichtung
ist ein zweiter Verstärkerteil mit einem Empfänger Rl und einem Sender Tl vorgesehen. In dieser Richtung
werden über die Schaltung Signale 52 übertragen. Jedem Anschluß I und II ist demnach ein Verzweigungspunkt zugeordnet, der mit einem Empfänger R I bzw.
Rl einerseits und einem Sender TX bzw. Tl
andererseits verbunden ist. An diesem Punkt ist eine Schaltung nach der Erfindung vorgesehen, die mit K
bezeichnet ist und verhindert, daß beispielsweise die von dem unteren Sender Tl abgegebenen Signale 52 in den
Eingang des oberen Empfängers R1 gelangen und
diesen übersteuern. Die beiden Schaltungen K gewährleisten somit, daß der Empfänger Ri im oberen
Verstärkerteil nur die Signale 51 und der Empfänger Rl im unteren Verstärkerteil nur die Signale 52
aufnimmt.
Eine Schaltung Ai nach F i g. 1 ist in F i g. 2 deutlicher
dargestellt Sie hat an ihrer linken Seite zwei Eingangsklemmen /, die dem in F i g. 1 gezeigten
Anschluß I entsprechen. Hier kann eine Zweidrahtleitung angeschaltet sein. Ferner sind im rechten Teil der in
F i R. 2 gezeigten Schaltung die Verbindungsmöglichkeiten mit einem Empfänger R 1 bzw. einem Sender Tl
durch Pfeile angedeutet
Bei der in F i g. 2 gezeigten Schaltung ist gleichfalls dargestellt, daß Signale 51 für eine erste Übertragungsrichtung
dem Empfänger R 1 zuzuführen sind, während Signale 52 für eine rweite Übertragungsrichtung vom
Sender Tl abgegeben werden.
Zunächst wird die Funktion für die normale Aufnahme ankommender Signale 51 über die Eingänge
/ und deren Übertragung auf den Empfänger R1 beschrieben. Die ankommenden Signale 51 gelangen
von der angeschalteten Leitung auf einen Leitungsabschluß,
der aus Widerständen 1, 3 und 4 und einem Kondensator 2 gebildet ist Die ankommenden Signale
51 können beispielsweise digitale Rechteck-Doppelstromsignale sein und haben in diesem Fall meist eine
Amplitude in der Größenordnung von 10 mV bis 1 V, dieser Wert hängt von der Länge der angeschalteten
Leitung ab. Wenn das Verhältnis der Werte der Widerstände 3 und 4 zueinander etwa 1:10 beträgt, so
erscheint am Widerstand 4 praktisch die volle, von den
ankommenden Signalen erzeugte Empfangsspannung. Diese Spannung wird aber Widerstände 5 und 6 auf die
Steuerelektrode eines MOS-Feldeffekttransistors 7 geführt, so daß diese gegenüber dem Potential des mit
seiner Quellenelektrode verbundenen Leitungsteils ein entsprechendes Potential erhält
Der MOS-Feldeffekttransistor 7 ist über eine
Gleichrichterdiode 8 mit einem Hochfrequenzschwingkreis verbunden, der aus einer Induktivität 9 und einer
dieser parallelgeschalteten Kapazität 10 gebildet ist In den Hochfrequenzschwingkreis werden hochfrequente
Schwingungen eines Hochfrequenzgenerators 11 über einen Widerstand 12 und eine von der Induktivität 9
galvanisch getrennte Koppelinduktivität 14 eingespeist Ist der Schwingkreis auf die Frequenz der vom
Generator 11 abgegebenen Schwingungen abgestimmt, so hat er einen entsprechend hohen Resonanzwiderstand,
an dem eine Resonanzspannung abfällt, die über die Diode 8 gleichgerichtet und mit einem Kondensator
13 geglättet wird. Diese Spannung ist Betriebsspannung für den MOS-Feldeffekttransistor 7. Er wirkt bei
Ansteuerung seiner Steuerelektrode mit der beschriebenen Signalspannung dann als ein Modulationselement,
ίο mit dem die am Schwingkreis auftretende Resonanzspannung
moduliert wird. Die Induktivität 9 ist über einen Mittelabgriff mit dem als Bezugspotential für den
MOS-Feldeffektransistor 7 liefernden Leitungsteil verbunden, so daß der Schwingkreis durch die Anschaltung
ι', der Leitung nicht verstimmt wird.
Die Koppelinduktivität 14 dient zugleich zur Auskopplung einer abhängig von der Steuerung des
MOS-Feldeffekttransistors 7 modulierten Hochfrequenzspannung aus dem Schwingkreis. Diese Hochfrequenzspannung
wird durch eine Gleichrichterdiode 15 gleichgerichtet, wodurch eine Demodulation erfolgt und
an einem R-C-Glied 16/17 wieder die durch die ankommenden Signale erzeugte Signalspannung erscheint,
der allerdings ein Gleichspannungsanteil überlagert ist Dieser Gleichspannungsanteil kann in einer
genaue Signalspannung in Form der Signale 51 dem
jo mcnden Signale auf den Empfänger R1 erfolgt von der
angeschalteten Leitung galvanisch getrennt
Wenn nun ein vom Sender Tl verstärktes Signal 52
auf die an den Anschlüssen I angeschaltete Leitung zu übertragen ist so muß verhindert werden, daß dieses
J5 verstärkte Signal auf den Empfänger R1 gelangt und
diesen übersteuert Hierzu ist ein aus den Widerständen S, 6 und 19 sowie einer Kapazität 20 gebildetes
Widerstandsnetzwerk vorgesehen, auf das das verstärkte Signal 52 am Schaltungspunkt N eingekoppelt wird.
nachdem es über eine galvanische Trennstufe 21 geführt wurde. Durch die Anschaltung der Leitung an die
Anschlüsse I wird die mit dem verstärkten Signal 52 an dem Schaltungspunkt C erzeugte Spannung verformt.
Das Widerstandsnetzwerk dient nun dazu, eine
*i Gleichtaktspannung auf die Steuerelektrode des MOS-Feldeffekttransistors
7 zu führen, die genau dieser verformten Signalspannung nachgebildet und aus der
bei N eingekoppelten Spannung abgeleitet ist Diese Verformung erfolgt mit den beiden Widerständen 5 und
so 19, die Fotowiderstände sind und durch Leuchtdioden 22 und 23 beeinflußt werden können. Durch die in n i g. 2
dargestellte Schaltung des Widerstandsnetzwerks wird erreicht, daß mit dem Widerstand 5 eine Signalverformung
erzielt wird, die durch die Kapazität 20 verursacht
wird und durch Änderung des Widerstandswertes 5 so eingestellt werden kann, daß sie der Signalverformung,
die durch die kapazitive Komponente der angeschalteten Leitung erzeugt wird, genau entspricht Der
Widerstand 13 verformt die Amplitude der durch das Widerstandsnetzwerk auf den MOS-Feldeffekttransistor
7 übertragenen Spannung und kann so eingestellt werden, daß die Amplitudenverformung genau derjenigen
entspricht, die durch die ohmsche Komponente der angeschalteten Leitung verursacht wird.
Wenn nun die von dem Widerstandsnetzwerk abgegebene Gleichtaktspannung mit der Signalspannung,
die an der angeschalteten Leitung durch das verstärkte Signal 52 erzeugt wird, genau überein-
stimmt, so führen die Steuerelektrode und die Quellenelektrode des MOS-Feldeffekttransistors 7 bei
geeigneter Bemessung des Widerstandsnetzwerks übereinstimmendes Potential, was bedeutet, daß der
MOS-Feldeffekttransistor 7 mit einer Steuerspannung von 0 Volt angesteuert wird. Dadurch erfolgt keine
entsprechende Modulation an dem beschriebenen Schwingkreis, so daß auch kein entsprechendes Signal
an (Jiesem Schwingkreis ausgekoppelt werden kann. Das Sendesignal 52 ist somit für den Empfänger R\
vollständig kompensiert. Dies betrifft jedoch nicht die ankommenden Signale 51, da diese an der Steuerelektrode
des MOS-Feldeffekttransistors 7 in beschriebener Weise eine Steuerspannung hervorrufen können.
Die Einstellung der Fotowiderstände 5 und 19 erfolgt durch zwei Regelschleifen, mit denen diese Fotowiderstände
optisch-elektrisch an den Leuchtdioden 22 und 23 gekoppelt sind. Die Regelschleifen werden durch
zwei InteeralreKler 24 und 25 gesteuert, die ihrerseits
jeweils ein Steuersignal über ihnen vorgeordnete Schalter 26 und 27 erhalten, die zweckmäßig als
MOS-Feldeffekttransistoren ausgebildet sind. Über diese beiden Schalter wird den Integralreglern 24 und 25
das von der Symmetrierschaltung 18 abgegebene symmetrierte Signal zugeführt.
Wenn nun das abgehende Sendesignal 52 und das Gleichtaktsignal an der Steuerelektrode des MOS-Feldeffekttransistors
7 unterschiedlich sind, so gibt die Symmetrierschaltung 18 ein Signal ab, das den
Integralreglern 24 und 25 über die Schalter 26 und 27 zugeführt wird. Die Integralregler 24 und 25 geben
wiederum ein Ausgangssignal ab, mit dem über die Leichtdioden 22 und 23 die Fotowiderstände 5 und 19 so
eingestellt werden können, daß das Widerstandsnetzwerk im Sinne einer vollständigen Kompensation der
abgehenden Sendesignalc 52 an dem Transistor 7 dimensioniert wird.
Die den beiden Integralreglern 24 und 25 vorgeord ieten
Schalter 26 und 27, die zweckmäßig durch MOS-Feldeffekttransistoren gebildet sind, werden zu
unterschiedlichen Zeitpunkten durch Steuersignale geschlossen, die abhängig von dem abgehenden Signal
52 erzeugt werden. Dies erfolgt in einer schematisch dargestellten Verknüpfungsanordnung, die aus zwei
Zeitschaltungen 28 und 29 sowie einem NAND-Glied 30 und einem UND-Glied 31 besteht. Wenn ein rechteckförmiges
Signal 52 vom Sender Γ2 auf den Schaltungspunkt A abgegeben wird, so bewirkt es
zunächst eine Schließung des Schalters 27. Ferner wird dieses Signal um die Zeit τ 1 verzögert am Schaltungspunkt B wieder abgegeben und als verzögertes
Sendesignal 52 Ober die Entkopplungsschaltung 21 auf die angeschaltete Leitung geführt Die Vorderflanke des
Signals am Schaltungspunkt A wird in der Zeitschaltung 29 um die Zeitkonstante τ 2 nochmals verzögert, die
vorzugsweise mit der Zeitkonstanten τ 1 übereinstimmt Am Ausgang der Zeitschaltung 29 erscheint dann eine
Impulsflanke, die über das UND-Glied 3t den Schalter
26 schließt und gleichzeitig durch das noch am Schaltungspunkt A anstehende Signal über das NAND-Glied
30 eine öffnung des Schalters 27 hervorrufL Wenn das am Schaltungspunkt A vorhandene Signal
verschwindet, so wird auch der Schalter 27 wieder geöffnet
In Fig.3 sind zum leichteren Verständnis dieser
Vorgänge die Sigaalverläufe in der in F · g. 2 gezeigten
Schaltung an den Schaltungspunkten A bis Fdargestellt Bei A ist ein Rechteck-Doppelstromsignal dargestellt.
welches das von dem Sender ^abgegebene Signal 52 sein kann. Bei B ist das um die Zeitkonstante r 1
verzögerte Rechteck-Doppelstromsignal gezeigt. Der Signalverlauf C zeigt die am Schaltungspunkt C
auftretende Spannung, die durch das verzögerte Rechteck-Doppelstromsignal hervorgerufen wird und
hinsichtlich der ansteigenden und abfallenden Flanken sowie der Amplitude durch die entsprechenden
Komponenten der angeschalteten Leitung verformt ist. In F i g. 3 ist nun bei D das die beiden Integralregler 24
und 25 ansteuernde Signal für den Fall dargestellt, daß eine unvollständige Kompensation der durch abgehenden
Signale erzeugten Signalspannung durch die von dem Widerstandsnetzwerk abgegebene Gleichtaktspannung
am MOS-Feldeffekttransistor 7 erfolgt. Diese unvollständige Kompensation führt dazu, daß am
Schaltungspunkt D ein durch die Symmetrierschaltung 18 zwar symmetrierter Signalverlauf entsteht, der aber
bei einwandfreier Kompensation nicht vorhanden sein dürfte und die Differenz der beiden Signale B und C
darstellt. Dies ist aus der Darstellung in F i g. 3 leicht zu erkennen. Wenn nun, wie bei D in Fi g. 3 gezeigt, zum
Zeitpunkt der ansteigenden Flanke des Signals A der Schalter 27 geschlossen und um die Zeit r 1 + r 2
verzögert wieder geöffnet wird, so gibt der Integralregler 25 ein Signal ab, welches dem Integral der über dem
schraffiert angedeuteten Teil des Signals D während der Zeit τ 2 auftretenden Signalspitze entspricht. Die beiden
bei τ 1 und τ 2 dargestellten schraffierten Signalteile haben übereinstimmende Größe, so daß sie als
Integralwert am Ausgang des Integralreglers 25 nicht erscheinen können. Es wird also nur die während der
ansteigenden Flanke des Signals C auftretende Signalspitze beim Signal D ausgeregelt, so daß über die
Leuchtdiode 22 der Fotowiderstand 5 entsprechend so eingestellt wird, daß diese Signalspitze in dem
Gleichtaktsignal nicht mehr erscheint.
Mit Ende der Zeit τ 2 wird der Schalter 26 geschlossen und der Schalter 27 geöffnet. Dadurch wird
bis zu dem um die Zeit r 2 verzögerten Ende des hier betrachteten Signalimpulses der entsprechend schraf
fierte Rest des in F i g. 3 gezeigten Signalimpulses D ausgeregelt. Es ist dadurch möglich, die Verformung der
an der angeschalteten Leitung auftretenden Signalspannung zu erfassen, die durch die ohmsche Widerstandskomponente
der Leitung verursacht wird. Der Integralregler 24 gibt also ein Signal ab, welches der Amplitude
des mit Ablauf der Zeit r 2 noch verbleibenden Signalteils des in F i g. 3 bei D dargestellten Signals
entspricht Über die Leuchtdiode 23 kann dann der Fotowiderstand 19 so eingestellt werden, daß dieser
Amplitudenanteil im Gleichtaktsignal verschwindet Auf diese Weise sind die beiden durch die ohmsche und die
kapazitive Komponente der angeschalteten Leitung verursachten Anteile der Signalverformung erfaßt und
es kann eine Ausregelung dieser Signalanteile derart erfolgen, daß sie am Schaltungspunkt D schließlich
verschwinden und die durch die abgehenden Signale 52 erzeugte Signalspannung am Leitungsabschluß mit der
Gleichtaktspannung an der Steuerelektrode des MOS-Feldeffekttransistors
7 genau übereinstimmt
In F i g. 3 sind bei E und bei F ferner die an den Schaltungspunkten E und F in Fig.2 auftretenden
Steuersignale dargestellt, die eine zeitlich versetzte Betätigung der beiden den Integralreglern 24 und 25
vorgeordneten Schalter 26 und 27 hervorrufen. Wie bereits ausgeführt, folgt das Steuersignal E einerseits
den ansteigenden Flanken des Sendesignals A, anderer-
seits wird es jeweils nach Ablauf der Zeit τ 2 beendet.
Das Steuersignal F beginnt jeweils mit Ablauf der Zeit τ 2 und endet jeweils mit der abfallenden Flanke des
verzögerten Sendesignals 52, welches bei B dargestellt
ist und auf die angeschaltete Leitung übertragen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schaltung für eine aus zwei parallelen Verstärkungskanilen gebildete Zweirjchtungsverstärkeranordnung
in Fernmeldeanlagen, insbesondere Datenübertragungsanlagen, zur Sperrung des
jeweiligen Verstärkeremgangs gegen die Aufnahme abgehender Signale durch Gleichtaktansteuerung
des Verstärkereingangs mit den abgehenden Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichtaktansteuening auf Symmetrie der abgehenden Signale fiberwacht und aus dieser Überwachung
eine Regelgröße zur Ausregelung von Gleichtaktfehlem abgeleitet wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem Leitungsabschluß (1,2,3, 4) der an den Zweirichtungsverstärker angeschalteten
Leitung verbundenes Netzwerk vorgesehen ist, das durch die Regelgröße veränderbare Widerstände
(5,19) zur Nachbildung des kapazitiven und des
ohmschen tf derstandsanteils der Leitung enthält
und eine die Gieichtakiansieuerung des Verslärkereingangs
bewirkende Gleichtaktspannung abgibt
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichtaktspannung einen Steuertransistor (7), vorzugsweise einen MOS-Feldeffekttransistor
steuert, dessen Arbeitsstromkreis mit dem auf der angeschalteten Leitung herrschenden Potential
verbunden ist und ein Steuerkriterium für ο ie Ableitung der Regelgröße abgibt __
4. Schaltung nach Anspruch 3 zur Übertragung digitaler Signale, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Einstellung der veränderbare" Widerstände (5, 19) zwei jeweils einen Integralregler (24,25) enthaltende
und mit dem Steuerkritrnum angesteuerte
Regelschleifen vorgesehen sind und daß die erste Regelschleife für eine vorbestimmte Zeit (r 1) vor
und für dieselbe Zeit (τ t) nach der ansteigenden Flanke eines jeden abgehenden Signals und die
zweite Regelschleife für die restliche Zeit dieses Signals wirksam geschaltet wird.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß als veränderbare Widerstände Fotcwiderstände
(5,19) vorgesehen sind, mit denen die Integralregler (24, 25) optisch'elektrisch gekoppelt
sind.
6. Schaltung nach Anspruch 4 oder S, dadurch gekennzeichnet daß die Steuersignale zur Wirksamschaltung
der beiden Regelschleifen aus die abgehenden Signale hervorrufenden Senderausgangssignalen
mit der doppelten vorbestimmten Zeit (rl + τ2) entsprechender Länge bzw. Verzögerung
der Senderausgangssignale um die vorbestimmte Zeit (rl) erzeugt werden.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Steuertransistor
(7) in einer dem Verstärkereingang vorgeschalteten Schaltung (9 bis 14) zur galvanischen Entkopplung
als Modulationselement für einen innerhalb dieser Schaltung (9 bis 14) vorgesehenen Hochfrequenzschwingkreis
(9, 10) dient, der Teil eines Entkopplungsübertragers ist und dem eine Demodulatorschaltung
(15, 16, 17) zur Abgabe einer dem Steuerkriterium entsprechenden Spannung nachgeschaltet
ist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (S, 6,19)
einen ersten, einen kapazitiven Nebenschluß (20) zu
der durch die abgehenden Signale erzeugten Spannung regulierenden Fotowiderstand (5) und
einen zweiten, einen ohmschen Nebenschluß zu dieser Spannung regulierenden Fotowiderstand (19)
enthält und mit dem Leitungsabschluß (1,2,3,4) an
einem die durch ankommende Signale erzeugte Eingangsspannung fahrenden Schaltungspunkt (C)
verbunden ist
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Integralregler (24,
25) mit den Fotowiderständen (5, 19) über
Leuchtdioden (22,23) gekoppelt sind
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