DE60128380T2 - Dynamische einstellung für einen spannungshub - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft dynamische Ausgangsimpedanzanpassung.
  • Ein Treiber ist eine digitale elektronische Schaltung zum Halten eines binären Wertes und um ihn anderen Schaltungen, mit denen er verbunden ist, mitzuteilen. Der binäre Wert wird von einem Spannungspegel repräsentiert. Es ist üblich, einen Treiber mit einem Datenbus zu verbinden, um einer Empfangsschaltung den binären Wert mitzuteilen, indem der Bus auf einen gewünschten Spannungspegel „geschaltet" wird. In einer typischen parallelen Schnittstelle ist einer der Spannungspegel (HIGH/Hochpegel oder LOW/Tiefpegel) eine Stromschienenspannung und das andere Spannungssignal ist eine „Hubspannung" von der Stromschienenspannung weg. Das heißt, der Unterschied zwischen einem Spannungshochpegelsignal auf Busleitung und einem Spannungstiefpegelsignal wird der „Signalhub" genannt.
  • Der Treiber hat eine Ausgangseigenimpedanz. Die Ausgangsimpedanz des Treibers, wenn er den Bus auf einen Spannungshochpegel schaltet, kann sich von der Ausgangsimpedanz des Treibers, wenn er den auf einen Spannungstiefpegel schaltet, unterscheiden. Außerdem hat der Bus eine(n) Übertragungsleitungseigenimpedanz oder inhärenten Wellenwiderstand und das empfangende Ende eines parallel abgeschlossenen Systems hat eine die Abschlussimpedanz genannte Eingangsimpedanz. Um eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit auf dem Bus zu erreichen, sollte der Wellenwiderstand eng mit der Abschlussimpedanz übereinstimmen. Selbstanpassende Impedanzabstimmungsleitungstreiber sind von EP 0 463 316 A , US 5 677 639 A und US 5 596 285 A her bekannt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1a und 1b sind Darstellungen von Sender-Empfänger-Systemen mit parallelen Abschlüssen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Treibersystems.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Treibersystems.
  • 4 ist ein Schaltplan eines Pull-Down-Treiberelements.
  • 5 ist ein dynamische Impedanzanpassung illustrierendes Flussdiagramm.
  • 6 ist eine Darstellung eines Systems mit zwei Transceiver-Schaltungen.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die dynamische Impedanzanpassung in einem System mit zwei Transceiver-Schaltungen illustriert.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das die dynamische Impedanzanpassung in einem System mit zwei Transceiver-Schaltungen illustriert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1a und 1b sind Darstellungen, die typische parallele Schnittstellen zeigen. In der in 1a gezeigten parallelen Schnittstelle 10 sendet ein Treiber 12 in einer Sendeschaltung 14 Daten entlang einer Busleitung 16 zu einem Empfänger 18 in einer Empfangsschaltung 20. Treiber 12 schaltet die Spannung auf Busleitung 16 auf einen gewünschten Wert. Die dynamische Spannung auf Busleitung 16 hängt vom Verhältnis der Ausgangsimpedanz von Treiber 12 zur Übertragungsleitungsimpedanz multipliziert mit der Pull-Up-Spannung 24 der Empfangsschaltung 20 ab.
  • In 1a verwendet Empfänger 18 einen Pull-Up-Widerstand 22, der mit der positiven Speisespannung Vcc 24 verbunden ist, wodurch er an Vcc abgeschlossen wird. Ein Empfänger kann auch an der entgegengesetzten Stromschiene wie z.B. Erde abschließen, wie in 1b gezeigt wird. In 1b verwendet ein Empfänger 26 einen Pull-Down-Widerstand 30, der mit Schaltungserde 32 verbunden ist. Pull-Up- und Pull-Down-Widerstände 22 und 30 stellen Pull-Up- und Pull-Down-Abschlussimpedanzen dar und brauchen keine tatsächlichen Widerstände zu sein.
  • Der durch Busleitung 16 blickende Treiber 12 sieht Impedanz aufgrund des Wellenwiderstands von Busleitung 16 und aufgrund der Abschlussimpedanz, d.h. der Pull-Up- oder Pull-Down-Impedanz. Die Eingangsimpedanz des Empfängers ist gewöhnlich sehr hoch und, weil die Pull-Up- oder Pull-Down-Impedanz mit dem Empfänger parallel geschaltet ist, sieht der Treiber die hohe Impedanz des Empfängers nicht.
  • Der Wellenwiderstand und die Abschlussimpedanz beeinflussen das auf Busleitung 16 gesendete Signal. Im Idealfall sollten der Wellenwiderstand und die Abschlussimpedanz so eng wie möglich aufeinander abgestimmt sein, um Signalreflexion zu vermeiden. Wenn Signalreflexionen minimiert sind, kann die Hubspannung ungefährlich geregelt werden, indem die Ausgangsimpedanz des Treibers dynamisch angepasst wird.
  • 2 zeigt ein Treibersystem 50, bei dem Treiber 52 einen Vorverstärker und Logik 54 und Treiberelemente 56 aufweist. Vorverstärker 54 legt einen binären Wert an Treiberelemente 56 an. Treiberelemente 56 schalten die Spannung auf einer Busleitung 58 auf eine gewünschte Spannung. Wie unten beschrieben wird, ist die Impedanz von Treiberelementen 56 programmierbar und dynamisch anpassbar. Die Impedanz der Treiberelemente 56 wird durch Programmiersignale 66 von einer Widerstandskompensationssteuerung 64, „RCOMP Controller" genannt, und durch Abstimmen von Signalen 70 von einem Tuner 72 aus geregelt. Tuner 72 erfasst ein Spannungsrückkopplungssignal 60 von der Busleitung 58, um die Impedanz anzupassen und so die Hubspannung zu regulieren.
  • 3 zeigt Treibersystem 50, das zum Senden von Daten auf Busleitung 58 zu einem Empfänger mit Pull-Up-Widerstand, wie dem in 1a gezeigten Empfänger 18, konfiguriert ist. Treiber 50 kann auch zum Senden an einen Empfänger mit Pull-Down-Widerstand konfiguriert sein, der Einfachheit halber wird aber die Übertragung an einen Empfänger mit Pull-Up-Impedanz beschrieben.
  • Treiberelemente 56 umfassen ein Pull-Up-Treiberelement 80 und ein Pull-Down-Treiberelement 82. Die Impedanz von Pull-Up-Treiberelement 80 und die Impedanz von Pull-Down- Treiberelement 82 ist programmierbar. Weil Empfänger 18 Pull-Up-Impedanz 22 hat, zieht Pull-Down-Treiberelement 82 gegen den Abschluss und daher wird die dynamische Anpassung der Impedanz des Pull-Down-Treiberelements 82 beschrieben.
  • Zum Erleichtern der dynamischen Anpassung der Ausgangsimpedanz von Treibersystem 50 sind die Impedanz von Pull-Up-Treiberelement 80 und die Impedanz von Pull-Down-Treiberelement 82 elektronisch verstellbar. Speziell wird die Impedanz von Pull-Up-Treiberelement 80 von einem Pull-Up-Steuersignal 66 gesteuert und die Impedanz von Pull-Down-Treiberelement 82 wird von einem Pull-Down-Steuersignal 70 gesteuert. Die Impedanz jedes Treiberelements 80 und 82 wird vom RCOMP-Controller geregelt. Außerdem wird die Impedanz des Pull-Down-Treiberelements 82 vom Tuner 72 dynamisch angepasst. Pull-Up-Steuersignal 66 und Pull-Down-Steuersignal 70 sind digitale Signale und können auf einer Mehrzahl von Datenleitungen übertragen werden, wobei jede Leitung ein einzelnes Steuerbit trägt. Signale 68 vom RCOMP-Controller zum Tuner 66 sind ebenfalls digitale Signale und können ebenfalls auf einer Mehrzahl von Datenleitungen übertragen werden.
  • Zu Veranschaulichungszwecken wird davon ausgegangen, dass ein Spannungshochpegelsignal auf Busleitung 58 an oder nahe an Speisespannung Vcc 24 liegt und dass ein Spannungstiefpegelsignal im Idealfall eine gewisse Hubspannung unter der Speisespannung ist. In 3 ist der ideale Spannungstiefpegel ein Drittel der Speisespannung Vcc 24 und ist mit „VSWING" bezeichnet. Treibersystem 50 ist mit einer geregelten Bezugsspannung 84 gekoppelt, die auf die Größe VSWING eingestellt ist, d.h. zwei Drittel der Speisespannung. Ferner wird davon ausgegangen, dass die Beziehung zwischen der Spannung auf Busleitung 58 und der Ausgangsimpedanz von Treiber 52 bekannt ist. Wenn die Abschlussimpedanz eng auf den Wellenwiderstand abgestimmt ist, basiert die Beziehung auf Spannungsteilung.
  • Wenn die Busleitung 58 von Pull-Down-Treiberelement 82 niedrig geschaltet wird, sollte die resultierende Spannung auf Busleitung 58 nahe am Wert von VSWING 84 sein. Die Istspannung auf Busleitung 58 kann aber über oder unter VSWING 84 liegen.
  • RCOMP-Controller 64 programmiert die Impedanz von Pull-Down-Ansteuerelement 82. Ein Widerstand 86 verbindet RCOMP-Controller 64 mit Schaltungserde 32, die in diesem Beispiel die Stromschiene ist, die der vom Empfänger 18 benutzten entgegengesetzt ist. Ein Spannungsteiler wird von Widerstand 86 und einer mit RCOMP-Controller 88 verbundenen Kopie 65 von Pull-Up-Ansteuerelement 80 im RCOMP-Controller 64 gebildet. Der Spannungsteiler erzeugt eine RCOMP-Eingangsspannung 88, die gleich der Hubspannung VSWING 84 ist, wenn die Impedanz des Pull-Up-Ansteuerelements 65 auf einem erwünschten Wert ist. Die Sollimpedanz des Pull-Down-Ansteuerelements 82 wird auf ähnliche Weise unter Verwendung einer Kopie (nicht gezeigt) von Ansteuerelement 82 und eines weiteren Spannungsteilers (nicht gezeigt) im RCOMP-Controller 64 eingestellt.
  • RCOMP-Controller 64 stellt die Impedanz von Pull-Down-Ansteuerelement 82 anfänglich einem Wert nahe ein, von dem erwartet wird, dass er ein VSWING 84 gleiches Spannungstiefpegelsignal erzeugen wird. Der RCOMP-Controller aktualisiert ferner periodisch die Impedanzeinstellungen, wenn von einem Aktualisierungstakteingang 94 ausgelöst. Verkehr auf Busleitung 58 kann während RCOMP-Aktualisierungen ausgesetzt sein. Im Lauf tatsächlicher Übertragungen kann sich die Abschlussimpedanz aber eventuell vom erwarteten Wert unterscheiden oder die Abschlussimpedanz kann sich aufgrund der Last am Empfänger, Heizung oder sonstigen Fakoren ändern. Da sich die vom Treiber 52 erfasste Impedanz ändert, ändert sich auch die Hubspannung und das Spannungstiefpegelsignal bleibt nicht gleich VSWING 84. Um Verschiebungen der Hubspannung auszugleichen, wird die Impedanz von Pull-Down-Ansteuerelement 82 dynamisch angepasst.
  • Dynamische Kompensation wird durch Rückkoppeln der auf Busleitung 58 an Tuner 72 angelegten Spannung 60 erreicht. Tuner 72 weist einen Komparator 90 auf, der die Rückkopplungsspannung 60 als einen Eingang und die geregelte VSWING-Hubspannung 84 als einen weiteren Eingang erhält.
  • Komparator 90 vergleicht die zwei Eingangsspannungen 60 und 84 und ermittelt, welche der beiden höher ist, und erzeugt ein Fehlersignal 92. Die Polarität des in 3 gezeigten Komparators 90 ist arbiträr, für Veranschaulichungszwecke ist die VSWING-Spannung 84 aber an den nichtinvertierenden Eingang angelegt. Wenn die auf Busleitung 58 übertragene Spannung 60 die höhere der zwei Spannungen ist, erzeugt der Komparator 90 folglich ein Spannungstiefpegel-Fehlersignal, und wenn die geregelte VSWING-Spannung 84 höher ist, erzeugt der Komparator 90 ein Spannungshochpegel-Fehlersignal 92.
  • Eine Tunersteuerung 100 erhält ein Fehlersignal 92. Tunersteuerung 100 kompensiert den Fehler, indem sie die Impedanz von Pull-Down-Treiberelement 82 elektronisch erhöht oder verringert. Tunersteuerung 100 weist eine Additionsschaltung 98 auf zum digitalen Erhöhen oder Verringern des digitalen Pull-Down-Steuersignals 70, wodurch die Impedanz von Pull-Down-Treiberelement 82 erhöht oder verringert wird. Tunersteuerung 100 kann Einstellungen mit Additionsschaltung 98 in großen oder kleinen Inkrementen durchführen. Zum Verbessern der Stabilität des Treibersystems 50 lässt die Tunersteuerung 100 Inkremente im Allgemeinen einen gewissen Betrag nicht überschreiten und erlaubt bei jeder Einstellung einen gewissen Grad an Impedanzfehlanpassung. Durch wiederholtes Erhöhen oder Verringern der Impedanz „nähert sich" Tuner 72 der Impedanz von Pull-Down-Treiberelement 82, das ein so nahe an VSWING 84 wie möglich liegendes Spannungstiefpegelsignal erzeugt. Die Anpassung der Impedanz erfolgt dynamisch, d.h. während Treiber 52 eine Datenübertragung durchführt.
  • Tunersteuerung 100 weist Speicher 96 zum Speichern von Daten über die Impedanzcharakteristik von Busleitung 58 auf. Tunersteuerung 100 kann ferner so konfiguriert sein, dass sie auf Busleitung 58 übertragene Spannungshochpegelsignale ignoriert, weil derartige Signale für die Impedanzanpassung von Pull-Down-Treiberelement 82 nicht relevant sind.
  • Tunersteuerung 100 kann auch mit Suchstrategien zum Finden der besten Impedanz von Pull-Down-Treiberelement 82 programmiert werden. Beispielsweise kann Tunersteuerung 100 so programmiert werden, dass sie zunächst beträchtliche Einstellungen durchführt, gefolgt von kleineren Einstellungen, wenn Tuner 72 den besten Spannungspegel ansteuert. Tunersteuerung 100 kann auch so programmiert werden, dass sie Fälle erkennt, in denen eine Abstimmung von Spannungstiefpegel und VSWING-Hubspannung 84 nicht möglich ist.
  • 4 ist eine Darstellung eines beispielhaften programmierbaren Pull-Down-Treiberelements 82. Ein Satz von n-Kanal-MOSFETs (Metall-Oxid-Halbleiter/Silizium-Feldeffekttransistoren) 106 ist zwischen Anschlusspunkten 102 und 104 parallel angeordnet. Anschluss 102 ist mit Ausgangsbusleitung 58 verbunden und Anschluss 104 ist mit Schaltungserde 32 verbunden. Die Anzahl und Werte der MOSFETs 106, die eingeschaltet werden, wenn Pull-Down-Treiberelement 100 aktiviert wird, bestimmt die Impedanz zwischen Anschlüssen 102 und 104. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind MOSFETs 106 in binärer Progression, um einen breiten Impedanzprogrammierungsbereich (z.B. zwischen 25 und 100 Ohm) zuzulassen, und mit einer ausreichenden Zahl bemessen, um eine ausreichend kleine Granularität (z.B. etwa 1,5 Ohm) zu erhalten. MOSFETs 106 können auch auf andere Weise, z.B. logarithmisch oder linear, bemessen werden.
  • Das Gate jedes MOSFET 106 wird vom Ausgang von einem eines Satzes von entsprechenden UND-Gates 108 angesteuert. Ein Eingang jedes UND-Gates 108 ist mit einer Leitung einer Mehrbit-Steuerleitung 112 verbunden, die einem Pull-Down-Steuersignal 70 entspricht. Jede Steuerleitung 112 aktiviert ihren entsprechenden MOSFET bei Hochpegel und deaktiviert ihren entsprechenden MOSFET bei Tiefpegel. Der andere Eingang zu jedem UND-Gate 108 ist eine Einzel-Bit-Datenleitung 110, die die auf Busleitung 58 zu übertragenden Daten trägt. Die auf Einzel-Bit-Datenleitung 110 beförderten Daten werden vom Vorverstärker 54 zugeführt. Es wird davon ausgegangen, dass eine auf Einzel-Bit-Datenleitung 110 aktive Hochpegelspannung dem Ansteuern von Ausgangsbusleitung 58 auf ihre Tiefpegelspannung entspricht.
  • Wenn die Steuerleitung 112 eines MOSFET 106 niedrig geschaltet ist, ist MOSFET 106 ausgeschaltet. Wenn die Steuerleitung 112 eines speziellen MOSFETS hoch geschaltet ist, hängt der Zustand dieses MOSFET von Einzel-Bit-Datenleitung 110 ab. Die Werte an Steuerleitungen 112 bestimmen daher, welche MOSFETs 106 eingeschaltet sind, und bestimmen folglich die Impedanz zwischen Anschlüssen 102 und 104, wenn Einzel-Bit-Datenleitung 110 hoch geschaltet ist. Im veranschaulichenden Fall der in binärer Progression bemessenen MOSFETs 106 wird eine Binärzahl auf Steuerleitung 112 übertragen, wobei die Binärzahl einer Impedanz entspricht und jede Steuerleitung 112 einem Bit der Binärzahl entspricht. Addieren zu oder Subtrahieren von der Binärzahl erhöht bzw. verringert die Impedanz.
  • Zwar schaltet das oben beschriebene beispielhafte System nach Plus und funktioniert mit einem Empfänger, der nach Masse schaltet, der Aufbau eines Treibersystems 50, das gegen einen Pull-Down-Empfänger nach Plus schaltet, ist aber ähnlich. In diesem Fall kann Pull-Up-Treiberelement 80 von Tunersteuerung 72 gesteuert werden. Der Aufbau des programmierbaren Pull-Up-Treiberelements ähnelt dem Aufbau des programmierbaren Pull-Down-Treiberelements 82 mit der Ausnahme, dass die MOSFETs im programmierbaren Pull-Up-Treiberelement p-Kanal-Bausteine sind, die Logik-Gates ODER-Gates anstelle von UND-Gates sind und der Sinn der Steuerleitungen dem des programmierbaren Pull-Up-Elements 80 entgegengesetzt ist.
  • 5 stellt ein Flussdiagramm dar, das eine Betriebsart des Systems 50 illustriert. Das in 5 dargelegte Verfahren trifft auf den Fall zu, in dem die Daten auf Busleitung 58 von Treiber 52 zu einem Empfänger 18 mit Pull-Up-Impedanz übertragen werden. Ein das Verfahren, das auf einen Empfänger 26 mit Pull-Down-Impedanz zutrifft, umreißendes Flussdiagramm ist ähnlich. RCOMP-Controller 64 stellt die Impedanz von Treiber 56 passend zu dem erwarteten Wert der Abschlussimpedanz (120) ein. Während des Betriebs erfasst Tuner 72 die Spannung auf Busleitung 58 (122). Wenn die Spannung auf Busleitung 58 zu niedrig ist, passt Tuner 72 die Impedanz von Treiber 52 an. Wie oben beschrieben, kann die Tunersteuerung 100 Impedanz nach oben oder unten anpassen und Anpassungen in großen oder kleinen Inkrementen durchführen. Tunersteuerung 100 kann zum Beispiel zum Anpassen der Impedanz um einen gewissen Betrag programmiert werden. Wenn zum Beispiel die Spannung von Bus 58 für zwei aufeinanderfolgende Zyklen zu niedrig ist, kann die Tunersteuerung 100 zum Anpassen der Impedanz im aktuellen Zyklus um denselben Betrag wie im vorhergehenden Zyklus programmiert werden. Tunersteuerung 100 kann auch programmiert werden, um Impedanzanpassungen vorwegzunehmen. Wenn Tunersteuerung 100 eine anstehende vorberechnete Anpassung (126) hat, kann die Anpassung ohne weitere Berechnung durchgeführt werden (136). Andernfalls berechnet Tunersteuerung 100 eine neue Anpassung (128) und nimmt die Anpassung vor (136). Wenn die Spannung auf Busleitung 58 zu hoch ist, ist der Prozess ähnlich (130, 132, 134). Tunersteuerung 100 kann so programmiert werden, dass sie auf eine Anpassung verzichtet (130), wenn z.B. Rückkopplungssignale 60 anzeigen, dass die Spannung auf Busleitung 58 dicht an aber leicht über Hubspannung VSWING 84 liegt. Mit anderen Worten, Tunersteuerung 100 kann zum Erkennen derjenigen Fälle konfiguriert werden, in denen eine kleine Impedanzanpassung die Spannung der Busleitung 58 zu niedrig machen würde.
  • 6 zeigt ein Zwei-Transceiver-System 150. Schaltungen 154 und 156, die eine Busleitung 152 gemeinsam nutzen, beinhalten Transceiver 158 bzw. 160. Beide Transceiver 158 und 160 weisen Pull-Up- und Pull-Down-Treiberelemente und -Abschlusselemente auf, wobei Treiber und Abschlusselemente jeweils eine verstellbare Impedanz haben. Beim Empfangen kann das Pull-Up- oder Pull-Down-Treiberelement zum Bilden des Abschlusselements verwendet werden oder alternativ kann das Abschlusselement ein von den Treiberelementen separates Element sein. Der Einfachheit halber wird davon ausgegangen, dass System 150 ein Protokoll verwendet, in dem ein Spannungshochpegelsignal an oder nahe Speisespannung Vcc 24 liegt und ein Spannungstiefpegelsignal eine Hubspannung unter Vcc 24 ist. Unter dieser Voraussetzung kann das Pull-Up-Treiberelement beim Empfangen als Abschlussimpedanz verwendet werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das zeigt, wie Transceiver 158 und 160 die Hubspannung auf Busleitung 152 regeln. Vor der Übertragung passt der RCOMP-Controller jedes Transceivers 158, 160 die Pull-Up-Impedanz des Transceivers an, so dass er mit dem Wellenwiderstand von Busleitung 152 übereinstimmt (170). Während Kommunikation zwischen Transceivern 158 und 160 überträgt ein Transceiver und der andere empfängt. Jeweils ein Transceiver, z.B. Transceiver 158, regelt die Spannung auf Busleitung 152. Beim Übertragen passt Transceiver 158 seine Pull-Down-Impedanz zum Regeln der Hubspannung auf Busleitung 152 dynamisch an (172). Wenn Transceiver 160 sendet und Transceiver 158 empfängt, passt Transceiver 160 seine Pull-Down-Impedanz zum Regeln der Hubspannung auf Busleitung 152 dynamisch an (174). Beide Transceiver passen die Treiberimpedanz dynamisch an, um die Spannung auf Busleitung 152 zu regeln.
  • Eine alternative Methode zum Regeln der Hubspannung auf Busleitung 152 wird in 8 gezeigt. Der RCOMP-Controller der Transceiver stellt die Pull-Up-Impedanz der Transceiver passend zur Impedanz auf Busleitung 152 ein (176). Die Transceiver stellen dann ihre eigene Pull-Down-Impedanz gegen ihre Pull-Up-Impedanz ein, wobei sie die Pull-Down-Impedanz anpassen, bis der richtige VSWING-Spannungswert auf Busleitung 152 erscheint (178). Während ein Transceiver sendet, passt der Tuner des sendenden Transceivers seine Pull-Down-Impedanz dynamisch an, bis die gewünschte Hubspannung VSWING auf Busleitung 152 erscheint (180). Beim Empfangen passt der andere Transceiver dann seine Abschlussimpedanz an, bis der richtige VSWING-Spannungswert auf Busleitung 152 erscheint (182). Allgemein ist die Abschlussimpedanzanpassung von zulässiger Impedanzfehlanpassung zwischen Busleitung und Abschluss abhängig. In dem in 8 abgebildeten Szenario werden dynamische Anpassungen in einer Komponente auf der Basis von Impedanzen in anderen Komponenten von einem einzelnen Transceiver durchgeführt.

Claims (18)

  1. Vorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Treiber mit einer Ausgangsimpedanz, wobei der Treiber zum Senden eines Signals auf einer Busleitung konfiguriert ist, wobei der Treiber zum Ausgeben einer ersten Spannung während einer Datenübertragung konfiguriert ist, und einen mit dem Treiber verbundenen Tuner, wobei der Tuner zum Vergleichen der ersten Spannung mit einer Referenzspannung und zum Erzeugen eines assoziierten Fehlersignals während der Datenübertragung konfiguriert ist; und ein Steuergerät, das zum Empfangen des assoziierten Fehlersignals während der Datenübertragung und zum Steuern der Ausgangsimpedanz des Treibers während der Datenübertragung auf der Basis des assoziierten Fehlersignals konfiguriert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein zweites Steuergerät umfasst, das zum Festlegen einer Anfangsimpedanz des Treibers konfiguriert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Treiber Folgendes umfasst: eine Signalquelle; eine Mehrzahl von parallel geschalteten Transistoren; eine Datenleitung, die jeden Transistor mit der Signalquelle verbindet, und eine Steuerleitung, die jeden Transistor mit dem Steuergerät verbindet, wobei der Zustand jedes Transistors eine Funktion der an der Datenleitung und der Steuerleitung anliegenden Signale ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Steuergerät konfiguriert ist, um die Ausgangsimpedanz des Treibers dynamisch anzupassen, um die erste Spannung näher an die Referenzspannung zu bewegen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Tuner Speicher umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner Folgendes umfasst: eine mit dem Treiber und dem Tuner verbundene Busleitung und eine mit dem Tuner verbundene Referenzspannungsquelle, wobei der Treiber zum Ausgeben der ersten Spannung auf der Busleitung konfiguriert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Tuner einen Komparator umfasst, der zum Empfangen der ersten Spannung und der Referenzspannung konfiguriert ist.
  8. Verfahren, das Folgendes umfasst: Einstellen einer Ausgangsimpedanz eines Treibers, der zum Übertragen eines Signals auf einer Busleitung konfiguriert ist; Erfassen einer während einer Datenübertragung an der Sammellinie anliegenden Spannung, wobei die Spannung eine Funktion der Ausgangsimpedanz des Treibers ist; und Anpassen der Ausgangsimpedanz des Treibers.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner Folgendes umfasst: Bereitstellen einer Referenzspannung; Vergleichen der erfassten Spannung mit der Referenzspannung und Anpassen der Ausgangsimpedanz des Treibers auf der Basis des Vergleichs.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner Folgendes umfasst: Bereitstellen einer Referenzspannung, wobei das Anpassen der Ausgangsimpedanz des Treibers das Bewegen der Ausgangsimpedanz umfasst, um die an der Busleitung anliegende Spannung näher an die Referenzspannung zu bringen.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner das Berechnen einer Anpassung der Ausgangsimpedanz des Treibers umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Anpassen der Ausgangsimpedanz des Treibers das Anpassen der Impedanz eines Treiberelements umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner Folgendes umfasst: Einstellen einer Abschlussimpedanz eines Empfängers, der zum Empfangen des an der Busleitung anliegenden Signals konfiguriert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Treiber in einem zweiten Transceiver enthalten ist und das ferner Folgendes umfasst: Einstellen einer Abschlussimpedanz eines ersten Transceivers, der zum Empfangen des an einer Busleitung anliegenden Signals konfiguriert ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner Folgendes umfasst: Einstellen einer Abschlussimpedanz des zweiten Transceivers, der zum Empfangen eines an der Busleitung anliegenden Signals konfiguriert ist; Einstellen einer Ausgangsimpedanz des ersten Transceivers, der zum Übertragen eines Signals auf einer Busleitung konfiguriert ist, und Anpassen der Ausgangsimpedanz des ersten Transceivers während Datenübertragung vom ersten Transceiver.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner Folgendes umfasst: Bereitstellen einer Referenzspannung; Vergleichen der erfassten Spannung mit der Referenzspannung und Anpassen der Ausgangsimpedanz des zweiten Transceivers auf der Basis des Vergleichs.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner Folgendes umfasst: Bereitstellen einer Referenzspannung; wobei das Anpassen der Ausgangsimpedanz des zweiten Transceivers das Bewegen der Ausgangsimpedanz umfasst, um die an der Busleitung anliegende Spannung näher an die Referenzspannung zu bringen.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner Folgendes umfasst: Bereitstellen einer Referenzspannung; Vergleichen der erfassten Spannung mit der Referenzspannung und Anpassen der Abschlussimpedanz des ersten Transceivers auf der Basis des Vergleichs.
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