DE2319807A1 - Anordnung zur einstellung eines automatischen entzerrers - Google Patents

Anordnung zur einstellung eines automatischen entzerrers

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DE2319807A1
DE2319807A1 DE19732319807 DE2319807A DE2319807A1 DE 2319807 A1 DE2319807 A1 DE 2319807A1 DE 19732319807 DE19732319807 DE 19732319807 DE 2319807 A DE2319807 A DE 2319807A DE 2319807 A1 DE2319807 A1 DE 2319807A1
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Michio Dipl Ing Fujisaki
Shiji Dipl Ing Hagiwara
Akira Dipl Ing Tokomasa
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Fujitsu Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03006Arrangements for removing intersymbol interference
    • H04L25/03012Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
    • H04L25/03114Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain non-adaptive, i.e. not adjustable, manually adjustable, or adjustable only during the reception of special signals
    • H04L25/03127Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain non-adaptive, i.e. not adjustable, manually adjustable, or adjustable only during the reception of special signals using only passive components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)

Description

  • Anordnung zur Einstellung eines automatischen Entzerrers Priorität Japan. 18.4.1972 - T 47-8926 Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Anfangs einstellung eines automatischen Entzerrers, der in Nachrichtennetzen verwendet wird, bei denen PCM-FD} S-steme usw.
  • angewendet werden.
  • Bei den PCM-FDM-Systemen, bei denen inehrpegelige, a.3.
  • 16-pegelige Impulse verwendet werden, wird beim Auftreten einer Phasenverschiebung nicht bestimmt, wo die Entzerrung bewirkt werden soll, denn Impulse vit unregelmäßigem Pegel kommen an. Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Steuerung des aubomatischen Sn'zerrers zu schaffen, die in den obengenannten Fällen mit Vorteil verwendbar ist.
  • Das Kennzeichen der erfindursgsgemäßen Anordnung zur Anfangseinstellung des automatischen Entzerrers besteht derin, daß an den automatischen Entzerrer ein Steuerspannungsgenerator, der die für die automatische Entzerrung des obengenannten Entzerrers erforderliche Steuerspannung erzeugt, und ein Spannungsgenerator, der die Spannung für die Anfangseinstellung erzeugt, über Schalter, die umgekehrt zueinander geöffnet und geschlossen werden, geschaltet werden, und daß beim Außertrittfall die Schalter sogleich umgeschaltet und der Sparmungserzeuger, der die Spannung für die Anfangseinstellung erzeugt, an den automatischen Entzerrer geschaltet wird.
  • Nachstehend soll die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel zu einem automatischen Entzerrer darstellt, Fig. 2 ein Schaltbild, das eine Anordnung zur Anfangseinstellung des Entzerrers gemäß der Erfindung darstellt und Fig. 3 und 4 ein Schaltbild und ein Blockschaltbild, die einen Teil der erfindungsgemäßen Anordnung darstellen.
  • Fig. 1 zeigt einen bekannten transversalen Entzerrer. Nit 1 und 2 wird je eine Verzögerungsleitung bezeichnet, an die ein Eingangssignal IN angelegt wird. 5 bedeutet eine Hybridspule, durch welche ein Hauptsignal Sm über ein Dämpfungsglied 4 abgeleitet und einem Kopplungsverstärker 5 zugeführt wird. Die Verzögerungsleitungen 1 und 2 sind mit mehreren Anzapfungen versehen, an die die Dämpfungsglieder 10 ~ In bzw. 20"'2n geschaltet werden, von denen ein voreilendes Signal S1 und ein nacheilendes Signal S2 abgeleitet werden.
  • Die Signale SI und 52 werden dem Kopplungsverstärker 5 zugeführt und regeln das obengenannte Hauptsignal Sm; auf diese Weise wird der Gewinn der Anzapfung des Entzerrers geändert. Diese Gewinnregelung wird durch die Regelung der Dämpfungsglieder 10 IN in bzw. 20 ~ 2n realisiert. Die Regelung wird durch einen Korrelator ausgeführt, der aus den Addier werken A10 ~ Aln, A20 r" A2n und den Integratoren J1O Jln, J20tv J2n besteht. Die Korrelatoren Jm"iAm dienen zur Verstärkungsregelung (AGC). Der Klemme t1 wird ein Fehlerbit zugeführt, während der Klemme t2 ein Polaritätsbit zugeführt wird; über ein Schieberegister SR1, das die Verzögerung von (N + 1)r erzeugt, und ein Schieberegister SR2, zu dem ein Verzögerungselement mit der Verzögerungszeit r in Reihe geschaltet ist und das die Stufenzahl 2N + 1 aufweist, wird der obengenannte Korrelator in bekannter Weise gesteuert.
  • Fig. 2 zeigt den Steuerkreis für eines von diesen Dämpfungsgliedern 10 ~ 1n, 20"' 2n. Dieser Steuerkreis gilt auch für die weiteren Dämpfungsglieder. In dieser Figur bedeuten: RO Festwiederstand, der an die Anzapfung des Dämpfungsgliedes geschaltet wird, FET Feldeffekttransistor' der an diese Anzapfung geschalw tet wird und als veränderlicher Widerstand wirkt, A Differentialverstärker, der den durch den Widerstand Ro und den Transistor FET in zwei Teile geteilten Ausgang der Anzapfung aufnimmt und diese Differenz erzeugt.
  • In diesem Steuerkreis erzeugt durch die Regelung der an das Gatter des Feldeffekttransistors FET anzulegenden Spannung der Verstärker A ein Differenzsignal, das die Polarität und Größe des Hauptsignals ändert; dieses Differenzsignal dient zur Regelung des obengenannten Hauptsignals. Gemäß der Erfindung wird an das Gatter dieses Feldeffekttransistors FET ein Integrator CVS und ein Sparmungsgenerator ISS, der die Spannung für die Anfangseinstellung erzeugt, über Umschalter SW1 und SW2 geschaltet. Der Integrator CVS ist mit einem Operationsverstärker OP, einem Integrationswiderstand Rj, einem Kondensator Cj, einem Mitkopplungswiderstand Rp und einem Gegenkopplungswiderstand Rn versehen und erzeugt eine Steuerspannung, die für die selbsttätige Entzerrung des Entzerrers erforderlich ist. Die Umschalter SW1 und SW2 werden zueinander umgekehrt geöffnet und geschlossen und ihre Umschaltung wird durch einen Außertrittfalldetektor Det und einen Kontroller CTL, der durch den Detektor Det gesteuert wird, bewerkstelligt.
  • Die Funktionsweise des in Fig. 2 dargestellten Stromkreises ist wie folgt: Im normalen Fall wird der Schalter SWi geschlossen und der Schalter SW2 geöffnet und der Integrator CVS an das Gatter des Transistors FET geschaltet, wodurch die -automatische Entzerrung des Entzerrers realisiert wird. Wenn dabei ein Außertrittfall auftritt, findet der Detektor Det diesen Zustand auf und durch den Kontroller CTL i wird der Schalter SW1 geöffnet und der Schalter SW2 geschlossen.
  • Hierdurch wird der Spannungsgenerator ISS an das Gatter des Transistors FET geschaltet und der Gewinn des Entzerrers auf dem anfänglich eingestellten Zustand ,estgelegt. Der Integrator CVS arbeitet zwar im normalen Zustand durch die Rastersynchronisierimpulse und erzeugt die für die automatische Entzerrung erforderliche Steuerspannung, kann jedoch beim Außertrittfall diesen normalen Betrieb nicht aufrechterhalten, erzeugt den unregelmäßigen Ausgang und bringt den Gewinn an der Anzapfung des Entzerrers in Unordnung. Wenn der Entzerrer, wie es die vorliegende Erfindung vorschlägt, gleichzeitig mit dem Außertrittfall auf den anfänglich eingestellten Zustand umgeschaltet ist, können solche unordentlichen Zustände vermieden werden, so daß die Anfangseinstellung nicht erneut ausgeführt zu werden braucht. Wenn die Synchronisation wieder hergestellt wird, wird von dem Detektor das Signal "0" ausgegeben und der Entzerrer in Betrieb gesetzt.
  • Für die Auffindung des Außertrittfalls können willkürliche Verfahren angewenaet werden. Als eines solcher Verfahren kann die Uberwachung des Fehlerfaktors genannt werden.
  • In Fig. 4 ist das Blockschaltbild dafür gezeigt. Durch einen Fehlerdetektor werden die Fehler aufgefunden und die Zahl dieser Fehler wird durch einen Integrator oder Zähler J gezählt; wenn ein bestimmter Wert innerhalb einer vorgeschriebenen Zeit erreicht ist, wird eine Schmitt-Schaltung Sch in Betrieb gesetzt, erzeugt den Ausgang in und schaltet die Schalter SWI, SW2 um. Der Fehlerfaktor stellt beim normalen Betrieb des Entzerrers fast den Wert Null dar.
  • Wenn aber die Kennlinie des übertragungsweges sprunghaft geändert wird und der Außertrittfall auftritt, wird der Fehlerfaktor plötzlich vergrößert, so daß die Umschaltung der Schalter durchgeführt wird.
  • Ein Beispiel für den Steuerkreis der Schalter SW1, SW2 ist in Fig. 3 dargestellt. Bei diesem Beispiel wird als Schalter SW1, S'J2 ein aus einer Spule L1 bzw. L2 und einem Kontakt bestehendes mechanisches Relais verwendet.
  • Hierbei kann auch ein elektronischer Schalter verwendet werden. Die Spule L1 bzw. L2 wird durch die Transistoren Tr1 bzw. Tr2 in seiner Erregung gesteuert, wobei der Transistor Tr2 von dem Detektor Det über eine Neinschaltung GI und der Transistor Tr2 ferner über eine Neinschaltung G2 einen Steuerimpuls aufnimmt. Im normalen Zustand er7eugt der Detektor Det den Ausgang ol, so daß der Transistor Tri in den Ein-Zustand und der Transistor Tr2 in den Aus-Zustand gesetzt, die Spule L1 erregt und der Schalter S1 geschlossen ist. Wenn infolge des Außertrittfalls der Detektor Det den Austritt 0t erzeugt, wird der Transistor Tr2 in den Ein-Zustand und der Transistor Trl in den Aus-Zustand gebracht und die Umschaltung der Schalter bewerkstelligt.
  • Wie aus dem Obengesagten ersichtlich ist, kann gemaß der erfindungsgemäßen Anordnung die Steuerung des automatischen Entzerrers beim Auftreten des Außertrittfalls entsprechend ausgeführt und der unordentliche Zustand des Entzerrers vermieden werden.
  • 1 Patentanspruch 4 Figuren

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Anordnung zur Anfangseinstellung eines automatischen Entzerrers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an den Gewinnreglerkreis für den automatischen Entzerrer ein Steuerspannungsgenerátor, der die für die automatische Entzerrung des obengenannten Entzerrers erforderliche Steuerspannung erzeugt; und ein Spannungsgenerator, der die Spannung für die Anfangseinstellung erzeugt, über Schalter, die umgekehrt zueinander geöffnet und geschlossen werden, geschaltet werden, und daß beim Außertrittfall die Schalter sogleich umgeschaltet und der Spannungserzeuger, der die Spannung für die Anfangseinstellung erzeugt, an den Gewinnreglerkreis für den automatischen Entzerrer geschaltet wird.
    Leerseite
DE19732319807 1972-04-18 1973-04-18 Schaltungsanordnung zur Anfangseinstellung eines automatischen Entzerren im Störungsfall Expired DE2319807C3 (de)

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DE2319807B2 DE2319807B2 (de) 1980-05-08
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