DE2344330C3 - Regeleinrichtung tür eine gesteuerte Stromrichteranordnung - Google Patents
Regeleinrichtung tür eine gesteuerte StromrichteranordnungInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für eine gesteuerte Stromrichteranordnung mit einem
Stromregler, einem Steuersatz und einer Einrichtung zur lückstromabhängigen Adaptierung wenigstens eines
Regelkreisparameters in stetiger Abhängigkeit vom Strom der Stromrichteranordnung.
Eine derartige Regeleinrichtung ist bekannt aus dem Aufsatz »Regelung von Stromrichterantrieben bei
lückendem und nichtlückendem Ankerstrom« von Arne B u χ b a u m. veröffentlicht in Technische Mitteilungen,
AEG-Telefunken, 1969, H. 6, S. 348 bis 352, insbesondere Abschnitt 4 und 5. Dort ist ausgeführt, daß ein
selbstanpassender Regler für den Stromregelkreis einer gesteuerten Stromrichteranordnung bei nichtlückendem
Strom ein Pl-Verhalten, bei lückendem Strom dagegen ein !-Verhalten aufweisen muß und daß die
Integrationszeitkonstante im Lückbereich nachgeführt werden muß. Ein geeigneter Regler weist eine
Rückführung mit zwei Kondensatoren, einem ohmschen Widerstand, zwei elektronischen Schaltern und einem
Multiplikator auf. Beim Unterschreiten der Lückgrenze wird der eine elektronische Schalter geschlossen und
der andere elektronische Schalter geöffnet. Der Regler arbeitet dann als I-Regler, dessen Zeitkonstante über
den Multiplikator nachgeführt wird. Die Lückgrenze kann mit einer Komparatorschaltung erfaßt werden.
Das Stellsignal zur Nachführung der Integrationszeitkonstante läßt sich über einen Funktionsgeber aus dem
Ankerstrom ermitteln.
Bei dieser bekannten adaptiven Regeleinrichtung besteht das Problem, aus dem unstetigen Verlauf des
Stromrichterstromes im Lückbereich eine Einfiußgröße zur stetigen Beeinflussung des Regelkreisparameters zu
gewinnen. Wird der aus Strompulsen bestehende Stromistwert der Stromrichteranordnung durch ein
übliches Glättungsglied, beispielsweise ein /?C-Glied,
geglättet, so bringt die für eine ausreichende Glättung erforderliche große Glättungszeitkonstante eine Verschlechterung
der Regelgeschwindigkeit mit sich, die den Vorteil der lückstromabhängigen Adaptierung der
Regeleinrichtung wieder zunichte macht. Aus diesem Grunde ist auch im Abschnitt 6 des eingangs genannten
Aufsatzes ein praktisch aufgeführter selbstanpassender Regler beschrieben, der im Lückbereich mit einer vom
Strom-Istwert pulsbreiten-modulierten Umschaltung zwischen PI- und I-Regler arbeitet.
Ein derartiger Regler mit umschaltbarem Zeitverhalten und einer Umschalteinrichtung isi aus der DT-AS
19 57 599 bekannt. Die Umschaltung ivird so vorgenommen,
daß der Regler im nichtlückenden Bereich des Stromrichterstromes und während der Strompulse im
lückenden Bereich ein Pl-Verhalten, dagegen in den Stromlücken des lückenden Bereiches ein I-Verhalten
aufweist. Die ständigen Umschaltungen des Zeitverhaltens des Stromreglers bringen jedoch beträchtliche
Unruhe in den Regelkreis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Regeleinrichtungen der eingangs genannten Art Schaltungsanordnungen
anzugeben, mit denen au| dem unstetigen Verlauf des Stromrichterstromes im Lückbereich
Stromwerte gewonnen werden, die unmittelbar oder mit einer sehr kleinen Glättungszeitkonstante zur
stetigen Beeinflussung eines Regelkreisparameters verwendet werden können.
Gemäß einer ersten Variante der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Schaltungsanordnung zur
Bildung eines Stromwertes aus dem Strom der Stromrichteranordnung gelöst, die zwei Integrationsverstärker enthält, die von einer dem Momentanwert
des Stromes entsprechenden Spannung beaufschlagt sind und deren Rückkopplungskondensatoren wechselweise
von elektronischen Schaltern überbrückt sind, deren Steuerstrecken mit den beiden Ausgängen einer
eingangsseitig von den Zündimpulsen für die Stromrichterventile beaufschlagten bistabilen Kippstufe verbunden
sind, wobei die Ausgangsspannungen der beiden Integrationsverstärker einem Addierverstärker zur
Bildung des Stromwertes zugeführt sind.
Eine zweite Variante der Erfindung sieht zur Bildung eines Stromwertes aus dem Strom der Stromrichteranordnung
eine Schaltunganordnung vor, die einen Kondensator enthält, der über einen elektronischen
Schalter an eine dem Momentanwert des Stromes entsprechende Spannung geschaltet ist, wobei die
Steuerstrecke des elektronischen Schalters mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers verbunden ist, der
einen differenzierenden und von der vorgenannten Spannung beaufschlagten Eingang aufweist.
Bei der ersten Variante der Erfindung wird bei jedem Strompuls des Stromrichterstromes im Lückbereich ein
der Stroni-Zeit-Fläche des Strompulses proportionaler
Stromwert erneut gebildet, während bei der zweiten Variante der Erfindung bei jedem Strompuls ein seinem
Spitzenwert proportionaler Stromwert erneut gebildet wird. In beiden Fällen werden durch die erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnungen Stromwerte mit nahezu stetigem Verlauf aus dem im Lückbereich pulsförmigen
Stromrichterstrom gebildet, die dem jeweiligen Strompuls ohne Verzögerung folgen. Eine eventuell noch
erforderliche Glättung der Stromwerte kann mit einer kleinen Glättungszeitkonstante erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Figuren näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein Diagramm zur Erläuterung des Lückbetriebs,
Fig.2 eine prinzipielle Darstellung einer Regeleinrichtung
für eine gesteuerte Stromrichteranordnung mit einer Schaltungsanordnung gemäß der ersten Variante
der Erfindung,
Fig.3a die Innenschaltung eines Ausführungsbeispieles
der ersten Variante der Erfindung,
Fig.3b, 3c Diagramme für die Eingangsspannung und die Ausgangsspannung der Schaltungsanordnung
nach Fig.3a,
Fig.4a die Innenschaltung eines Ausführungsbeispieles
der zweiten Variante der Erfindung,
Fig.4b, 4c, 4d Diagramme für die Eingangsspannung,
den Steuerstrom und die Ausgangsspannung der Schaltungsanordnung nach F i g. 4a.
F i g. 1 zeigt die beiden typischen Betriebszustände für den zeitlichen Verlauf des Stromes einer Stromrichteranordnung
im Lückbereich A und im nichtlückenden Bereich B. Im Lückbereich A wechseln Zeiten der
Stromführung Smit stromlosen Pausen Pab: Der Strom »lückt«. Dieses Lücken tritt abhängig von der
Zeitkonstante des Verbraucherkreises unterhalb eines bestimmten Stromwertes auf, der als Lückgrenze
bezeichnet wird. Die Periodendauer ist mit τ bezeichnet.
F i g. 2 zeigt die Verwendung eines stromgeregelten Stromrichters zur Speisung eines induktiv behafteten
Verbrauchers 1, der beispielsweise ein Gleichstrommotor sein kann. Der Verbraucher 1 ist über einen
Stromrichter 2 als Stellglied aus einem Drehstromnetz RST gespeist. Ein Stromwandler 6 liefert an seiner
Ausgangsklemme 7 eine den Stromrichterstrom abbildende Spannung /, die subtraktiv einem Vergleichspunkt
10 zugeführt ist. Im Vergleichspunkt 10 wird die Differenz zwischen der Istwertspannung / und einer
Sollwertspannung /* als Regeldifferenz gebildet und einem Regler 5 zugeführt. Wenn der Verbraucher 1 ein
Gleichstrommotor ist. so kann die Sollwertspannung /* beispielsweise von einer überlagerten Drehzahlregelung
gebildet werden. Die Ausgangsspannung des Reglers 5 ist über einen Dividierer 3, dessen Funktion
noch erläutert wird, mit der Eingangsklemme 8 eines Steuersatzes 9 verbunden, der die Zündimpulse an die
gesteuerten Halbleiterventile des Stromrichters 2 ausgibt.
Wenn die in F i g. 2 dargestellte Regeleinrichtung für eine gesteuerte Stromrichteranordnung im Lückbereich
A ( Fig. 1) des Stromrichterstromes betrieben wird, so erfolgt im Lückbereich eine Verringerung der Verstärkung
der Regelstrecke mit zunehmender Dauer der stromlosen Pausen. Wenn als Verbraucher ein Gleichstrommotor
vorgesehen ist, so verringert sich dessen Ankerkreisverstärkung. Wenn der Regler 5 für den
nichtlückenden Bereich S nach gewissen Kriterien, z. B.
symmetrisches Optimum oder Betragsoptimum, eingestellt ist, findet er im Lückbereich eine Regelstrecke mit
verminderter Verstärkung vor und kann deshalb im Lückbereich in regeldynamischer Hinsicht nicht mehr
das gleiche leisten wie im nichtlückenden Bereich.
Zur Abhilfe ist ein Glied zur Beeinflussung der Kreisverstärkung in stetiger Abhängigkeit von einem
Stromwert vorgesehen. Dieses Glied ist als Dividierer 3 im Ausgang des Stromreglers 5 vorgesehen. Dem
Dividierer 3 wird als Dividend die Ausgangsspannung des Stromreglers 5 und als Divisor ein Stromwert Im
eingegeben, der von einer Schaltungsanordnung 4 aus dem Strom-Istwert gebildet und auf einen Wert
begrenzt ist, der dem Strom an der Lückgrenze entspricht. Der Stromwert Im kann näherungsweise als
Strommittelwert angesehen werden.
F i g. 3a zeigt die Innenschaltung der Schaltungsanordnung 4 bei der zur Bildung des Stromwertes der
Steuerwinkel für die Zündimpulse der gesteuerten Halbleiterventile des Stromrichters berücksichtigt wird.
Die Schaltungsanordnung 4 enthält zwei mit einer den Strom-Istwert abbildenden Spannung / beaufschlagte
Integrationsverstärker 13, 14 und 16, 17, deren Rückkopplungskondensatoren 14,17 wechselweise von
Feldeffekt-Transistoren 15, 18 als elektronische Schalter überbrückt sind. Die Steuerelektroden der Feldeffekt-Transistoren
15, 18 sind mit den Ausgängen einer bistabilen Kippstufe 12 verbunden, die an ihrer
Eingangsklemme 11 von den Zündimpulsen für die Stromrichterventile angesteuert ist. Die Ausgangsspannungen
der beiden integrationsverstärker 13,14 und 16, 17 werden in einem Addierverstärker 19 zum Stromwert Im vereinigt. Dieser Stromwert wird über eine
bekannte — nicht dargestellte — Begrenzerstufe auf einen Wert begrenzt, der dem Strom an der Lückgrenze
entspricht.
Die Bildung des Stromwertes Im während eines jeden
Strompulses und seine anschließende Speicherung in der stromlosen Pause durch die Integrationsverstärker
13, 14 und 16, 17 wird von den Zündimpulsen für die Halbleiterventile des Stromrichters gesteuert. Der
Zündimpuls für ein Ventil setzt beispielsweise die Kippstufe 12 so, daß der Feldeffekt-Transistor 15
durchlässig und der Feldeffekt-Transistor 18 gesperrt gesteuert ist. Der Integrationsverstärker 13, 14 bildet
das Strom-Zeit-Integral der den Stromrichterstrom abbildenden Spannung / und speichert diesen Wert bis
zum nächsten Zündimpuls. Dieser steuert die Kippstufe 12 um, so daß der Rückkopplungskondensator 14
kurzgeschlossen und damit der Integrationsverstärker 13,14 gelöscht und gleichzeitig der andere Integrationsverstärker
16,17 freigegeben wird.
Fig. 3b zeigt den zeitlichen Verlauf der den Strom-Istwert abbildenden Spannung /im Lückbereich.
In Fig.3c ist der zeitliche Verlauf des Stromwertes Im
der Schaltungsanordnung 4 dargestellt.
Fig.4a zeigt als Ausführungsbeispiel für die zweite
Variante der Erfindung eine Schaltungsanordnung 20 zur Bildung eines Stromwertes Is, der näherungsweise
dem Spitzenwert eines jeden Strompulses des Stromrichterstromes entspricht. Der Einfluß des Steuerwinkels
ist in guter Näherung berücksichtigt. Ein Speicherkondensator 26 liegt über einen Feldeffekt-Transistor
25 als elektronischen Schalter an einer den Strom-Istwert abbildenden Spannung / an Klemme 22. Die den
Strom-Istwert abbildende Spannung / steuert einen Operationsverstärker 24 über einen differenzierenden
Eingang an. Der differenzierende Eingang wird durch
einen Kondensator 23 gebildet. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 24 bildet den Steuerstrom ig
(Fig.4c) für den Feldeffekt-Transistor 25. In den
Zeiten, in denen ein positiver Steuerstrom ig fließt, ist der Feldeffekt-Transistor 25 durchlässig und der
Speicherkondensator 26 lädt sich auf die den Strom-Istwert abbildende Spannung /an Klemme 22 auf. Ist der
Steuerstrom ig Null oder negativ, so wird der Feldeffekt-Transistor 25 gesperrt gesteuert, der
Speicherkondensator 26 behält die gespeicherte Spannung bei bis zum nächsten positiven Impuls des
Steuerstromes ig. Hierfür ist ein hochohmiger Eingangswiderstand einer nachgeordneten Schaltung nötig.
An Klemme 21 steht eine kleine Spannung Uv zur Voreinspeisung an, damit sichergestellt ist, daß auch
dann der Feldeffekt-Transitor 25 sicher gesperrt wird, wenn der Stromrichterstrom Null ist.
Fig.4b zeigt den zeitlichen Verlauf der den Strom-Istwert abbildenden Spannung /im Lückbereich,
während in Fig. 4c der zeitliche Verlauf des Steuerstromes ig und in Fig.4d der Verlauf des Stromwertes /5
dargestellt ist, der dem Spannungsverlauf am Kondensator 26 entspricht.
Die mit Hilfe der Schaltungsanordnungen 4 bzw. 20 gewonnenen Stromwerte können auch — abweichend
vom Beispiel der Fig. 2 - in anderer Weise zur stetigen Beeinflussung eines Regclkreisparameters
verwendet werden. So ist es beispielsweise möglich, einen Dividierer zwischen dem Vergleichspunkt 10 und
dem Regler 5 vorzusehen, dem ein erfindungsgemäß gebildeter Stromwerl als Divisor zugeführt ist. Weiterhin
ist es möglich, in der Rückführungsbesehallung des Stromreglers 5 einen Multiplizierer vorzusehen, dem ein
erfindungsgemäß gebildeter Stromwert als Faktor zugeführt ist.
Wenn der Vergleichspunkt 10 durch einen getrennten Differenzverstärker realisiert wird, so kann auch in
dessen Rückführung ein Multiplizierer vorgesehen sein, dem ein erfindungsgemäß gebildeter Slromwert als
Faktor zugeführt ist. Auch die Zeitkonstante des ι Stromreglers kann in Abhängigkeit von einem derartigen
Stromwert stetig nachgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Regeleinrichtung für eine gesteuerte Stromrichteranordnung mit einem Stromregler, einem Steuersatz und einer Einrichtung zur lückstromabhängigen Adaptierung wenigstens eines Regelkreisparameters in stetiger Abhängigkeit vom Strom der Stromrichteranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Stromwertes (Im) aus dem Strom der Stromrichteranordnung (2) eine Schaltungsanordnung (4) vorgesehen ist, die zwei Integrationsverstärker (13, 14 bzw. 16, 17) enthält, die von einer dem Momentanwert des Stromes entsprechenden Spannung (I) beaufschlagt ®i5 sind und deren Rückkoppiungskondensatoren (14 bzw. 17) wechselweise von elektronischen Schaltern (15 bzw. 18) überbrückt sind, deren Steuerstrecken mit den beiden Ausgängen einer eingangsseitig von den Zündimpulsen für die Stromrichterventi/e *> beaufschlagten bistabilen Kippstufe (12) verbunden sind, wobei die Ausgangsspannungen der beiden Integrationsverstärker einem Addierverstärker (19) zur Bildung des Stromwertes (Im) zugeführt sind (Fig.2,3a,3b,3c).
- 2. Regeleinrichtung für eine gesteuerte Stromrichteranordnung mit einem Stromregler, einem Steuersatz und einer Einrichtung zur lückstromabhängigen Adaptierung wenigstens eines Regelkreisparameters in stetiger Abhängigkeit vom Strom der Stromrichteranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Stromwertes (Is) aus dem Strom der Stromrichteranordnung eine Schaltungsanordnung (20) vorgesehen ist, die einen Kondensator (26) enthält, der über einen elektronischen Schalter (25) an eine dem Momentanwert des Stromes entsprechende Spannung (I) geschaltet ist. wobei die Steuerstrecke des elektronischen Schalters (25) mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers (24) verbunden ist, der einen differenzierenden und von der vorgenannten Spannung (I) beaufschlagten Eingang (23) aufweist.
Priority Applications (2)
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DE19732344330 DE2344330C3 (de) | 1973-09-03 | Regeleinrichtung tür eine gesteuerte Stromrichteranordnung | |
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Publications (3)
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DE2344330A1 DE2344330A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2344330B2 DE2344330B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2344330C3 true DE2344330C3 (de) | 1976-12-23 |
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