DE10151745B4 - Impedanzanpassungsvorrichtung für eine Abschlussschaltung und Impedanzanpassungsverfahren dafür - Google Patents

Impedanzanpassungsvorrichtung für eine Abschlussschaltung und Impedanzanpassungsverfahren dafür Download PDF

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Abstract

Impedanzanpassungsvorrichtung, die aufweist:
eine Abschlußschaltung zum Aufnehmen und Abschließen eines externen Eingangssignals, wobei die Abschlußschaltung einen Aufwärts-Abschluß und Abwärts-Abschluß aufweist, und
einen Anpassungscontroller zum separaten Steuern des Aufwärts-Abschlusses und des Abwärts-Abschlusses aufgrund des Pegels des externen Eingangssignals,
wobei der Anpassungscontroller zumindest einen Zwischenspeicher zum Zwischenspeichern von Impedanzcodes eines programmierbaren Impedanzcontrollers enthält, wobei die Impedanzcodes zum Steuern von Transistoren in den Aufwärts-Abschluß und dem Abwärts-Abschluß verwendet werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung und insbesondere eine Impedanzanpassungsvorrichtung für eine Abschlussschaltung nach dem Anspruch 1.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Aus der DE 196 39 230 C1 ist ein Ausgangspufferschaltkreis zum Steuern einer Übertragungsleitung gemäß zu übertragender Daten bekannt. Dieser bekannte Schaltkreis umfasst eine Schaltstufe mit einem Eingangsport, einem Steueranschluss zum Empfangen eines digitalen Steuersignals gemäß zu übertragender Daten und einen Ausgangsport zur Verbindung mit der Übertragungsleitung. Die Schaltstufe enthält Schalter, die dafür ausgebildet sind, den Ausgangsport gemäß dem digitalen Steuersignal mit dem Eingangsport zu verbinden. Es sind ferner erste Impedanzeinrichtungen vorgesehen, die mit der Schaltstufe verbunden sind und einen ersten Impedanzsteuereingang haben, wobei eine Ausgangsimpedanz des Ausgangsports der Schaltstufe gemäß einem Steuersignal abgleichbar ist, das an den ersten Impedanzsteuereingang angelegt wird. Auch sind Einrichtungen zum Steuern der Impedanz der ersten Impedanzeinrichtungen vorhanden, die zweite Impedanzeinrichtungen enthalten mit einem zweiten Impedanzsteuereingang, wobei eine Impedanz der zweiten Impedanzeinrichtungen gemäß einem zweiten Steuersignal abgleichbar ist, das an den zweiten
  • Impedanzsteuereingang angelegt wird und Abgleicheinrichtungen vorgesehen sind, die angepasst sind, um die Impedanz der zweiten Impedanzeinrichtungen gemäß einem vorbestimmten Sollwert abzugleichen, und zwar durch Ausgaben des zweiten Steuersignals an den zweiten Impedanzsteuereingang. Die erste Impedanzeinrichtung kann an ihrem ersten Impedanzsteuereingang ein Steuersignal empfangen, das von dem zweiten Steuersignal abgeleitet wird, welches von den Abgleicheinrichtungen ausgegeben wird.
  • Aus der US 5,134,311 A ist ein selbstjustierender Impedanzanpassungstreiber für eine digitale Schaltung bekannt. Der Treiber umfasst sowohl ein Hochziehgatter zum Hochziehen einer Spannung auf eine vorgegebene Spannung als auch ein Absenkgatter zum Absenken der Spannung auf Massepotenzial. Ein Array von Gattern ist parallel zu jedem Hochziehgatter und Absenkgatter vorgesehen, wobei eines oder auch mehrere der Gatter selektiv im Ansprechen auf eine Schaltanordnung in Bereitschaft gesetzt werden können, die die Impedanzanpassung zwischen dem Ausgang des Treibers und dem Netzwerk, welches durch den Treiber angetrieben wird, überwacht. Durch das selektive in Bereitschaft setzen der Gatter oder eines Gatters kann eine Impedanzfehlanpassung minimal gestaltet werden.
  • Da die Geschwindigkeit der Datenübertragung in und durch Datenübertragungssysteme anwächst, wird ein auf dem Chip integrierter Abschluss (on-chip-Termination) in integrierten Schaltungen dieser Systeme benötigt. 1 zeigt eine herkömmliche Terminations- bzw. Abschlussschaltung zum Übertragen von Daten mit hoher Geschwindigkeit. Wie gezeigt, ist der Ausgangstreiber 1 mit einer Abschlussschaltung 3 über eine Datenleitung 2 gekoppelt. Falls die Abschlussschaltung 3 als ein Empfänger durch die Datenleitung 2 mit einem Parallelabschluss verbunden ist und wenn der Ausgangstreiber 1 ein Quellenabschluss ist, können die Daten in einer vollen Schwingung übermittelt und empfangen werden, aber die Schwingung wird an der Abschlussschaltung verringert.
  • Die Abschlussschaltung 3 enthält Transistoren, die sich wie Parallelimpedanzen verhalten. Da eine Speichervorrichtung, ein Taktsignal, ein Adresssignal und ein Steuersignal in einer Richtung übermittelt werden, muss die Abschlussschaltung 3 während eines Chipbetriebs ununterbrochen eingeschaltet sein. Der Wellenwiderstand (auch charakteristische Impedanz genannt) der Abschlussschaltung 3 kann sich mit Abweichungen bei den Verfahrensparametern ändern, wie beispielsweise Prozess-, Spannungs-und Temperaturänderungen (im Folgenden als PVT-Abweichungen bezeichnet). Für einen geeigneten Signalabschluß muß der Wellenwiderstand der Abschlußschaltung 3 konstant gehalten werden.
  • In 2a wird eine Wellenform gezeigt, die einen Betrieb einer Abschlußschaltung bei einem Einschalt-Übergangszustand (Einschalt-Transiente) darstellt. Die Transistoren in der Abschlußschaltung werden während eines Bereichs 'a' und eines Bereichs 'b' eingeschaltet, welche mit einem logischen Symbol '11111' bezeichnet sind, wobei während einer Übertragung das 'high'-Signal (entspricht einer logischen Eins) sofort ein wenig nach oben schnellt und das 'low'-Signal (entspricht einer logischen Null) sofort ein wenig nach unten schnellt, wie es in 'e' bzw. 'f' in 3a gezeigt ist. Anschließend wird dieser Signalsprung wieder in den Ausgangstreiber 1 (beispielsweise eine Transmitterschaltung) in 1 reflektiert und verursacht eine Signalstörung.
  • In 2b wird eine Wellenform gezeigt, die einen Betrieb einer Abschlußschaltung bei einem Ausschalt-Übergangszustand (Ausschalt-Transiente) darstellt. Falls alle Transistoren, wie in 'C' in dem Bereich 'c' oder D' in dem Bereich 'd' gezeigt, ausgeschaltet sind, was durch das logische Symbol '00000' angedeutet wird, schnellt während einer Übertragung das 'high'-Signal sofort ein wenig nach oben oder das 'low'-Signal sofort ein wenig nach unten, da die Abschlußschaltung sofort in einen sehr niedrigen Impedanzzusstand ist, wie es in 'g' bzw. h' in 3 gezeigt ist. Anschließend wird dieser Signalsprung wieder in den Ausgangstreiber 1 (beispielsweise eine Transmitterschaltung)zurück reflektiert und verursacht eine Signalstörung.
  • Demzufolge ist bei einer herkömmlichen Abschlußschaltung dieses Systemrauschen ein Problem, das aufgrund der wiederholten Ein- und Ausschaltvorgänge der Transistoren, die von den Nachführ- und Anpassvorgängen aufgrund der Abweichungen in der Betriebsumgebung der Chips oder internen PVT-Abweichungen resultieren, erzeugt werden.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Impedanzanpassungsvorrichtung zu schaffen, die nicht mehr mit dem Problem eines Systemrauschens behaftet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Impedanzanpassungsvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält die Anpassungssteuervorrichtung zumindest einen Zwischenspeicher bzw. Latch zum Zwischenspeichern von Impedanzcodes einer programmierbaren Impedanzsteuervorrichtung bzw. Impedanzcontroller, wobei der Impedanzcode zum Steuern von Transistoren in dem Aufwärts-Abschluss und dem Abwärts-Abschluss verwendet werden. Die Anpassungssteuervorrichtung bzw. der Anpassungscontroller führt eine Anpassung der Impedanz des Aufwärts-Abschlusses oder des Abwärts-Abschlusses durch, wenn ein Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal oder ein Abwärts-Anpassungsfreigabesignal und ein Pegel des externen Eingangssignals einer vorbestimmten Bedingung entspricht und der Anpassungscontroller führt eine Anpassung der Impedanz des Aufwärts-Abschlusses oder Abwärts-Abschlusses als Antwort auf einen Pegel des externen Eingabesignals lediglich während einer Vorbereitungszeit (set-up) bzw. Haltezeit (hold) durch.
  • Eine Impedanzanpassungsabschlussschaltung wird vorgesehen, welche aufweist: separate Anpassungscontroller mit einem ersten Inverter und einem zweiten Inverter, die ein externes Eingangssignal empfangen, einen ersten Zwischenspeicher (Latch), der mit einem Ausgang des ersten Inverters zum Speichern einer Impedanzinformation von einem programmierbaren Impedanz-Aufwärts-Controller verbunden ist, und einen zweiten Zwischenspeicher (Latch), der mit einem Ausgang des zweiten Inverters zum Speichern einer Impedanzinformation von einem programmierbaren Impedanz-Abwärts-Controller verbunden ist, wobei der separate Controller ein Impedanzanpassungssteuersignal eines Aufwärts-Abschlusses ausgibt, wenn das externe Eingangs signal logisch 'high' ist und ein Impedanzanpassungssteuersignal eines Abwärts-Abschlusses ausgibt, wenn das externe Eingangssignal logisch 'low' ist; und ein Impedanzanpassungssteuersignal eines Abwärts-Abschlusses ausgibt, wenn das externe Eingangssignal logisch 'low' ist; und eine Abschlußschaltung mit einem Aufwärts-Abschluß (Up-Terminator) und einem Abwärts-Abschluß (Down-Terminator), die mit einem gemeinsamen externen Eingangssignal verbunden sind, wobei die Abschlußschaltung eine Impedanzinformation von dem ersten Zwischenspeicher zum Anpassen der Impedanz des Aufwärts-Abschlusses entfernt, wenn ein Steuersignal zum Steuern einer Impedanzanpassung des Aufwärts-Abschlusses von dem separaten Anpassungscontroller eingegeben wird, und eine Impedanzinformation von dem zweiten Zwischenspeicher zum Anpassen einer Impedanz des Abwärts-Abschlusses empfängt, wenn ein Steuersignal zum Steuern einer Impedanzanpassung des Abwärts-Abschlusses von dem separaten Anpassungscontroller eingegeben wird.
  • Der getrennte Anpassungscontroller enthält ferner: ein erstes NAND-Gatter, welches an seinem ersten Eingang das Ausgangssignal des ersten Inverters aufnimmt und an seinem zweiten Eingang ein Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal (Up-Update Enb) aufnimmt, wobei der Ausgang des ersten NAND-Gatters mit dem ersten Latch verbunden ist; und ein zweites NAND-Gatter, welches an seinem ersten Eingang das Ausgangssignal des zweiten Inverters aufnimmt und an seinem zweiten Eingang ein Abwärts-Anpassungsfreigabesignal (Down-Update Enb) empfängt und der Ausgang des zweiten NAND-Gatters mit dem zweiten Latch verbunden ist, wobei der Anpassungscontroller ein Steuersignal zum Steuern einer Aufwärts-Anpassung oder Abwärts-Anpassung lediglich dann erzeugt, wenn der Pegel des externen Eingangssignals und das Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal oder Abwärts-Anpassungsfreigabesignal NAND verknüpft sind (d.h. die NAND-Verknüpfung eine logische Eins ergibt).
  • Es wird eine Impedanzanpassungsabschlußschaltung vorgesehen, welche aufweist: Eine Empfängerschaltung zum Aufnehmen eines externen Eingangssignals; ein separater Anpassungscontroller mit: einem Inverter, der mit einem zweiten Latch verbunden ist; einem Eingangspuffer, der an seinem Eingang mit einem Ausgang der Emp fängerschaltung und mit einem internen Taktsignal verbunden ist, um eine Vorbereitungs- oder Haltezeit zu bestimmen, und dessen Ausgang mit einem ersten Latch verbunden ist, dessen Ausgang wiederum mit dem Inverter verbunden ist; einen ersten Latch zum Speichern einer Impedanzinformation von dem programmierbaren Impedanz-Aufwärtscontroller; und einem zweiten Latch zum Speichern einer Impedanzinformation von einem programierbaren Impedanz-Abwärtscontroller, wobei der separate Controller ein Aufwärts-Anpassungs- oder Abwärts-Anpassungssteuersignal als Antwort auf einen Aufwärts-Pegel oder einem Abwärts-Pegel eines externen Eingangssignals, das durch die Empfängerschaltung durchgeführt wird, erzeugt wird, und dadurch separat eine Aufwärts- oder Abwärts-Anpassung einer Impedanz steuert; sowie eine Abschlußschaltung mit einem Aufwärts-Abschluß und einem Abwärts-Abschluß, die mit einem gemeinsamen externen Eingabesignal von der Transmitterschaltung verbunden sind, wobei die Transmitterschaltung eine Impedanzinformation von dem ersten Latch zum Anpassen einer Impedanz des Aufwärts-Abschlusses aufnimmt, wenn ein Steuersignal zum Steuern einer Impedanzanpassung des Aufwärts-Abschlusses von dem separaten Anpassungscontroller eingegeben wird, und eine Impedanzinformation von dem zweiten Latch aufnimmt, um eine Impedanz des Abwärts-Abschlusses anzupassen, wenn ein Steuersignal zum Steuern einer Impedanzanpassung des Abwärts-Abschlusses von dem separaten Anpassungscontroller eingegeben wird.
  • Der separate Anpassungscontroller weist ferner auf: Ein erstes NAND-Gatter, das an seinem Eingang mit dem Ausgang des Eingangspuffers verbunden ist und an seinem anderen Eingang mit einem Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal, das periodisch erzeugt wird, verbunden ist, und das an seinem Ausgang mit dem ersten Latch verbunden ist; und ein zweites NAND-Gatter, das an seinem Eingang mit dem Ausgang des Eingangspuffers verbunden ist und an seinem anderen Eingang mit einem Abwärts-Anpassungsfreigabesignal, das periodisch erzeugt wird, verbunden ist, und mit seinem Ausgang mit dem zweiten Latch verbunden ist, wobei der Anpassungscontroller ein Steuersignal zum Steuern einer Aufwärts-Anpassung oder Abwärts-Anpassung erzeugt, wenn der Pegel des externen Eingangssignals und des Aufwärts-Anpassungsfreigabesignals oder des Aufwärts-Anpassungsfreigabesignals NAND oder oder AND verknüpft ist (d.h., die NAND- oder AND-Verknüpfung eine logische Eins liefert).
  • Ebenso wird ein Impedanzanpassungsverfahren für eine Abschlußschaltung vorgesehen, die Aufwärts/Abwärts-Abschlüsse und einen separaten Anpassungscontroller zum Erfassen des Abschlusses aufweist, durch welchen ein minimaler Strom als Antwort auf einen Pegel eines externen Eingabesignals fließt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    Bestimmen von Signalpegeln eines externen Eingangssignals, um dadurch denjenigen Abschluß unter den Aufwärts- oder Abwärts-Abschluß zu erfassen, durch welchen ein minimaler Strom fließt; und
    Anpassen der Impedanz des erfaßten Abschlusses, durch welchen ein minimaler Strom fließt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung, wird der Bestimmungsschritt während einer Vorbereitungszeit oder einer Haltezeit und wenn ein periodisches Anpassungsfreigabesignal vorhanden ist bzw. anliegt.
  • KURZE BESC HREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es wird ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung erzielt, wenn die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit der begleitenden Zeichnung betrachtet wird, in welcher:
  • 1 eine Abschlußschaltung für eine Hochgeschwindigkeitsübertragung von Daten gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 2a eine Wellenform ist, die einen Betrieb einer Abschlußschaltung bei einem Einschalt-Übergangszustand darstellt;
  • 2b eine Wellenform ist, die einen Betrieb einer Abschlußschaltung bei einem Ausschalt-Übergangszustand darstellt;
  • 3a eine Wellenform ist, die ein Störimpulssignal bei einem Einschalt-Übergangszustand der Abschlußschaltung gemäß 2a darstellt;
  • 3b eine Wellenform ist, die ein Störimpulssignal in einem Ausschalt-Übergangszustand der Abschlußschaltung ähnlich zu 2b darstellt;
  • 4a und 4b schematische Ansichten sind, die ein Konzept zum separaten Impedanzanpassen darstellen;
  • 5 eine schematische Ansicht ist, die eine Abschlußschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine schematische Ansicht ist, die eine Impedanzanpassungsvorrichtung mit einer Abschlußschaltung in Bezug zu separaten Pegeln von Eingangssignalen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Graph ist, der Kennlinien der Inverter, die in 6 gezeigt sind, darstellt;
  • 8 eine schematische Ansicht ist, die eine Impedanzanpassungsvorrichtung für eine Abschlußschaltung in Bezug auf separate Pegel eines Eingangssignals gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine schematische Ansicht ist, die eine Impedanzanpassungsvorrichtung der Abschlußschaltung in Bezug auf ein externes Signal gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 10 eine schematische Ansicht ist, die eine Impedanzanpassungsvorrichtung der Abschlußschaltung in Bezug auf ein externes Signal gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, in welcher bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt sind, eingehender beschrieben. Diese Erfindung kann jedoch in zahlreichen Formen ausgeführt sein und sollte daher nicht als auf die hierin dargestellten Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden; vielmehr werden diese Ausführungsformen vorgesehen, damit die Offenbarung sorgfältig und vollständig ist und den Umfang der Erfindung dem Fachmann vollständig vermittelt. In der Zeichnung werden in den einzelnen Figuren die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile verwendet. Überdies enthält jede hier beschriebene und dargestellte Ausführungsform ebenso ihre Ausführungsform mit komplementären Leitungstyp.
  • In den 4a und 4b werden schematische Schaltungen zur separaten Impedanzanpassung dargestellt. Wenn der Transmitter 10 das Signal 'high' ausgibt, ist gemäß 4a der Strom I3, der in den Widerstand NR2 der Abwärts-Treiberschaltung der Abschlußschaltung 30 fließt, am größten, der Strom I2, der in dem Widerstand R1 des Transmitters 10 fließt mittelgroß und der Strom I2, der in dem Widerstand NR2, der Aufwärts-Treiberseite der Abschlußschaltung 30 fließt, am kleinsten. Das Symbol 'N' steht für eine reelle Zahl größer 1. Falls die Abschlußimpedanz der Aufwärts- Treiberseite einen minimalen Stromfluß aufweist, kann demgemäß die Signalverzerrung minimiert werden.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Transmitter 10 ein Signal 'low' ausgibt, ist gemäß 4b der Strom I21, der in dem Widerstand NR11 der Aufwärts-Treiberseite der Abschlußschaltung 30 fließt, am größten, der Strom I11, der in dem Widerstand R11 des Transmitters 10 fließt, mittelgroß, und der Strom I31, der in dem Widerstand NR21 der Abwärts-Treiberseite der Abschlußschaltung 30 fließt, am kleinsten. Das Symbol 'N' bedeutet eine reelle Zahl größer 1. Falls die Abschlußimpedanz der Abwärts-Treiberseite einen minimalen Stromfluß aufweist, kann die Signalverzehrung minimiert werden.
  • Falls demzufolge die Impedanz für den Aufwärts-Abschluß und den Abwärts-Abschluß unterschiedliche angepaßt wird, kann das Systemrauschen minimiert werden.
  • Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung, kann während einer separaten Impedanzanpassung von jeder der Aufwärtstreiberseite und Abwärtstreiberseite, der Treiber, in welchen ein minimaler Strom fließt, unter Verwendung eines externen Signals erfaßt werden. Anschließend wird die Impedanz derjenigen Treiberseite, in welcher ein minimaler Strom fließt, während des Anpassens einer Impedanz gesteuert, wodurch die Signalverzerrung und das Systemrauschen minimiert werden.
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Abschlußschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Gemäß 5, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt wird, ist die Abschlußschaltung 30 in einen Aufwärts-Abschluß 31, welcher aus einer Vielzahl von Transistoren besteht, welche durch die Steuersignale NAφ bis NA4 gesteuert werden, und in einen Abwärts-Abschluß 33 aufgeteilt, der aus einer Vielzahl von Transistoren besteht, die durch Steuersignale NBφ bis NB4 steuerbar sind. Der Betrieb und die Steuerung der Aufwärts-Abschlüsse und Abwärts-Abschlüsse wird aus der folgenden Beschreibung der Schaltungen und Zeichnung ersichtlich. Die Aufwärts-Abschlüsse und Abwärts-Abschlüsse werden zum Minimieren des Systemrauschens gesteuert und der Aufwärts-Abschluß 31 und der Abwärts-Abschluß 33 werden separat angesteuert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Aufwärts-Anspassungssteuersignale (z.B. NAϕ bis NA4) oder Abwärts-Anpassungssteuersignale (z.B. NBϕ bis NB4) ununterbrochen als Antwort auf einen Pegel des externen Eingangssignals in einem Vorbereitungszeitraum (setup time) erzeugt, während ein Impedanzcode, der in einer programmierbaren Impedanzsteuervorrichtung erzeugt worden ist, gehalten wird.
  • 6 zeigt eine Impedanzanpassungsvorrichtung der Abschlußschaltung mit Bezug auf Pegel von Eingangssignalen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Anschlußstück bzw. Pad 200 entspricht dem Pad 100, das bei dem Ausgang der Transmitterschaltung 10 in 5 gezeigt ist. Der Ausgang des Pads ist mit dem Aufwärts-Abschluß 31 (Up-Terminator), dem Abwärts-Abschluß 33 (Down-Terminator), einem Empfänger 20, einem Inverter IA und einem Inverter IB verbunden. Der Aufwärts-Abschluß 31 ist mit einer Spannungsquelle VDDQ verbunden. Ferner ist der Aufwärts-Abschluß 31 mit dem Latch 41 verbunden, der eine Impedanzinformation von dem programmierbaren Impedanz-Aufwärtscontroller PIUC speichert. Der Abwärts-Abschluß 33 ist mit dem Latch 43 verbunden, der eine Impedanzinformation von dem programmierbaren Impedanz-Abwärtscontroller PIDC speichert. Die Inverter IA und IB sind mit den Latches 41 bzw. 43 verbunden. Der Empfänger 20 ist ein Komparator und ist mit einer Referenzspannung Vref verbunden. Hierbei enthält ein Aufwärts-Anpassungscontroller 50 den Inverter IA und den Latch 41 und ein Abwärts-Anpassungscontroller 60 enthält den Inverter IB und den Latch 43. Der Aufwärts-Anpassungscontroller 50 und der Abwärts-Anpassungscontroller 60 wird jeweils als separater Anpassungscontroller bezeichnet.
  • Die Impedanzanpassungsvorrichtung der Abschlußschaltung in 6 wird mit Pegeln von Eingangssignalen wie folgt betrieben. Die Anpassungsimpedanzinformation wird mit einem vorbestimmten Zyklus bzw. Takt zu dem programmierbaren Impedanz- controller PIUC oder PIDC gesandt, wobei die Anpassungsinformation in dem Latch 41 bzw. dem Latch 43 gespeichert wird, und anschließend wird die Impedanz des Aufwärts-Abschlusses 31 oder des Abwärts-Abschlusses 33 durch die Latches 41 und 43 als Antwort auf die Pegel von externen Eingangssignalen angepaßt.
  • Zu diesem Zeitpunkt besitzen die Inverter IA und IB, die mit den Pads 200 verbunden sind, die in 7 gezeigten Eigenschaften bzw. Kennlinien. Wenn das externe Eingangssignal ein logisches 'high' erreicht, gibt der Inverter IA eine Impedanzinformation zu dem Aufwärts-Abschluß 31 aus, um einen minimalen Stromfluß zu bewirken. Im Gegensatz dazu gibt der Inverter IB eine Impedanzinformation zu dem Abwärts-Abschluß 33 aus, in welchen ein minimaler Strom fließt, wenn das externe Eingangssignal ein logisches ,low' ausreichend erreicht. Somit wird die Aufwärts-Anpassung oder Abwärts-Anpassung als Antwort auf den logischen Pegel (z.B. 'high' und 'low' der externen Eingangssignale separat gesteuert.
  • Mit anderen Worten, die separaten Aufwärts-Anpassungs- bzw. Abwärts-Anpassungscontroller 50 bzw. 60 bestimmen Werte der externen Eingabesignale, um dadurch ein Steuersignal zum Steuern der Aufwärts-Impedanzanpassung oder Abwärts-Impedanzanpassung zu erzeugen. Anschließend wird das Steuersignal zu dem Aufwärts-Abschluß 31 oder dem Abwärts-Abschluß 33 übertragen. Wenn das Steuersignal zum Steuern der Anpassung der Aufwärts-Impedanz von dem Aufwärts-Anpassungscontroller 50 eingegeben wird, wird der Aufwärts-Abschluß 31 mit der Impedanzinformation versorgt, wodurch die Impedanz angepaßt wird. Wenn das Steuersignal zum Steuern der Anpassung der Abwärts-Impedanz von dem Abwärts-Anpassungscontroller 60 eingegeben wird, wird der Abwärts-Abschluß 33 mit einer Impedanzinformation versorgt, um dadurch die Impedanz anzupassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird während der Haltezeitdauer ein Aufwärts-Anpassungssteuersignal oder ein Abwärts-Anpassungssteuersignal als Antwort auf einen Pegel des externen Eingangssignals kontinuierlich erzeugt.
  • 8 zeigt eine Impedanzanpassungsvorrichtung einer Abschlußschaltung mit Bezug zu separaten Pegeln von Eingangssignalen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Pad 200 entspricht dem Pad, das an dem Ausgang der Transmitterschaltung 10, die in 5 gezeigt ist, gezeigt ist. Der Ausgang des Pads ist mit dem Aufwärts-Abschluß (Up-Terminator) 31, dem Abwärts-Abschluß (Down-Terminator) 33 und einem Empfänger 20 verbunden. Der Aufwärts-Abschluß 31 ist mit einer Spannungsquelle VDDQ und dem Latch 61 verbunden, der eine Impedanzinformation von dem programmierbaren Impedanz-Aufwärtscontroller PIUC speichert. Der Abwärts-Abschluß 33 ist ebenso mit dem Latch 63 verbunden, der eine Impedanzinformation von dem programmierbaren Impedanz-Abwärtscontroller PIDC speichert.
  • Gemäß eines bevorzugten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist der Empfänger 20 ein Komparator und ist mit der Referenzspannung Vref verbunden. Der Ausgang des Empfängers 20 ist mit dem Eingangspuffer 70 verbunden. Der Ausgang des Eingangspuffers 70 ist mit dem Latch 61 verbunden. Ferner ist der Ausgang des Eingangspuffers 70 mit dem Inverter 65 verbunden. Das invertierte Signal des Ausgangs des Eingangspuffers 70 ist mit dem Latch 63 verbunden.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung ist der Puffer 70 ein Komparator und empfängt ein internes Taktsignal Klatch. Ein separater Anpassungscontroller 80 weist den Latch 6i, den Latch 63 und den Eingangspuffer 70 auf.
  • Die Impedanzanpassungsvorrichtung der Abschlußschaltung in 8 arbeitet mit Pegeln von Eingangssignalen, wie folgt. Die angepaßte Impedanzinformation wird in einem vorbestimmten Zyklus bzw. Takt zu dem programmierbaren Impedanz-Aufwärtscontroller PIUC oder dem programmierbaren Impedanzabwärtscontroller PIDC gesandt, und die angepaßte Information wird in dem Latch 61 bzw. dem Latch 63 gespeichert. Ein externes Eingangssignal, das durch das Pad eingegeben wird, durchläuft den Empfänger 20. Das externe Eingangssignal wird in Antwort auf das interne Taktsignal Klatch in dem Eingangspuffer 70 gehalten. Anschließend wird das externe Eingangssignal zu dem Latch 61 und dem Latch 63 gemäß einem Pegel (aufwärts oder abwärts) des externen Eingangssignals eingegeben. Die Impedanzinformation, die in dem Latch 61 oder dem Latch 63 gespeichert ist, wird zu dem Aufwärts-Abschluß 31 oder dem Abwärts-Abschluß 33 in Übereinstimmung mit dem Eingangsmuster übermittelt und dadurch die Impedanz angepaßt.
  • Auf diese Art und Weise wird das Aufwärts-Anpassungssteuersignal oder das Abwärts-Anpassungssteuersignal in Antwort auf das externe Eingangssignal bei jeder Haltezeit, während welcher ein internes Taktsignal auftauchen kann erzeugt, und dem entsprechend wird die Abwärts-Anpassung oder Aufwärts-Anpassung der Impedanz separat gesteuert, wodurch die Signalverzerrung verhindert wird.
  • Mit anderen Worten, der separate Anpassungscontroller 80 bestimmt die Pegel der externen Eingangssignale, um dadurch ein Steuersignal zu erzeugen, das die Aufwärts-Impedanzanpassung oder Abwärts-Impedanzanpassung einer Abschlußschaltung, in welcher ein minimaler Strom fließt, steuert und überträgt das Steuersignal zu dem Aufwärts-Abschluß 31 oder dem Abwärts-Abschluß 33. Wenn das Steuersignal zum Steuern der Aufwärts-Impedanzanpassung von dem separaten Anpassungscontroller 80 eingegeben wird, wird der Aufwärts-Abschluß 31 mit einer Impedanzinformation versorgt, und dadurch die Impedanz angepaßt. Wenn das Steuersignal zum Steuern der Abwärts-Impedanzanpassung von dem separaten Anpassungscontroller 80 eingegeben wird, wird der Abwärts-Abschluß 33 mit einer Impedanzinformation versorgt, um dadurch die Impedanz anzupassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Aufwärts-Anpassungs- oder Abwärts-Anpassungssteuersignal lediglich dann ununterbrochen erzeugt, wenn ein Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal (Up-Update Enb) oder ein Abwärts-Anpassungsfreigabesignal (Down-Update Enb), welche periodisch erzeugt werden, einem Pegel eines externen Eingangssignals bei seiner vorbestimmten Bedingung entspricht.
  • 9 zeigt eine Impedanzanpassungsvorrichtung der Abschlußschaltung in Übereinstimmung mit einem externen Signal gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Pad 200 entspricht dem Pad 100, das an dem Ausgang der Transmitterschaltung 10, wie in 5 gezeigt ist, gezeigt ist. Der Ausgang des Pads ist mit dem Aufwärts-Abschluß 31, dem Abwärts-Abschluß 33, dem Empfänger 20, dem Inverter IA und dem Inverter IB verbunden. Der Aufwärts-Abschluß 31 ist mit der Spannungsquelle VDDQ verbunden und ist mit dem Latch 91 verbunden, der eine Impedanzinformation von dem programmierbaren Impedanz-Aufwärtscontroller PUIC speichert. Der Abwärts-Abschluß 33 ist ebenso mit dem Latch 93 verbunden, der eine Impedanzinformation von dem programmierbaren Impedanz-Abwärtscontroller PIDC speichert. Die Inverter IA und IB sind mit den NAND-Gattern NAND1 bzw. NAND2 verbunden. Der andere Eingang des NAND-Gatters NANDl ist mit dem Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal verbunden und der Ausgang des NAND-Gatters NAND1 ist mit dem Latch 91 verbunden. Der andere Eingang des NAND-Gatters NAND2 ist mit dem Abwärts-Anpassungsfreigabesignal verbunden und der Ausgang des NAND-Gatters NAND2 ist mit dem Latch 93 verbunden.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Empfänger 20 ein Komparator und ist mit einer Referenzspannung Vref verbunden. Ein Aufwärts-Anpassungscontroller 90 enthält den Inverter IA, das NAND-Gatter NAND1 und den Latch 91. Ein Abwärts-Anpassungscontroller 100 enthält den Inverter IB, das NAND-Gatter NAND2 und den Latch 93.
  • Die Impedanzanpassungsvorrichtung der Abschlußschaltung mit dem externen Eingangssignal, Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal und Abwärts-Anpassungsfreigabesignal, wie in 9 gezeigt, baut auf der Impedanzanpassungsvorrichtung der Abschlußschaltung, wie in 6 gezeigt, auf, bei welcher ein Anpassen in Antwort zu einem externen Eingabesignal ununterbrochen durchgeführt wird. Diese Vorrichtung erzeugt ein Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal und ein Abwärts- Anpassungsfreigabesignal mit einer vorbestimmten Intervallzeit in einem Chip, um ein Anpassen lediglich dann durchzuführen, wenn die erzeugten Signale mit einem Pegel eines externen Signals eine NAND-Verknüpfung erfüllen, wodurch die Systembelastung verringert wird. Mit anderen Worten, der Aufwärts-Anpassungscontroller 90 und der Abwärts-Anpassungscontroller 100 bestimmen Pegel des externen Eingangssignals, um dadurch ein Steuersignal zum Steuern der Aufwärts-Impedanzanpassung oder der Abwärts-Impedanzanpassung zu erzeugen und das erzeugte Signal zu dem Aufwärts-Abschluß 31 oder dem Abwärts-Abschluß 33 zu übertragen. Der Aufwärts-Abschluß 31 wird mit einer Impedanzinformation aus dem Steuersignal zum Steuern der Aufwärts-Impedanzanpassung versorgt, das von dem Aufwärts-Anpassungscontroller ausgegeben wird, wodurch eine Impedanzanpassung ausgeführt wird. Der Abwärts-Abschluß 33 wird mit einer Impedanzinformation aus dem Steuersignal zum Steuern der Abwärts-Impedanzanpassung versorgt, die von dem Abwärts-Anpassungscontroller 100 ausgegeben wird, wodurch eine Impedanzanpassung durchgeführt wird.
  • In 10 wird eine Impedanzanpassungsvorrichtung der Abschlußschaltung, die in Übereinstimmung mit einem externen Signal betrieben wird, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Das Schaltdiagramm stellt die Impedanzanpassungsvorrichtung der Abschlußschaltung dar, die in Antwort auf ein externes Eingangssignal und einem Freigabesignal, das periodisch zu jeder Haltezeit erzeugt wird, betrieben wird.
  • Das Pad 200 entspricht dem Pad 100, das bei dem Ausgang der Transmitterschaltung 10 in 1 gezeigt ist. Der Ausgang des Pads ist mit dem Aufwärts-Abschluß 31, dem Abwärts-Abschluß 33 und einem Empfänger 20 verbunden. Der Aufwärts-Abschluß 31 ist mit dem Latch 111 verbunden, der eine Impedanzinformation von dem programmierbaren Impedanz-Aufwärtscontroller PIUC speichert. Der Abwärts-Abschluß 33 ist mit dem Latch 113 verbunden, der eine Impedanzinformation von dem programmierbaren Impedanz-Abwärtscontroller PIDC speichert.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Empfänger 20 ein Komparator und ist mit einer Referenzspannung Vref verbunden. Der Ausgang des Empfängers 20 ist mit dem Eingangspuffer 120 verbunden, der mit einem internen Taktsignal Klatch verbunden. Der Ausgang des Eingangspuffers 120 ist mit dem Eingang des NAND-Gatters NAND11 und dem NAND-Gatter NAND21 verbunden. Der andere Eingang des NAND-Gatters NAND11 ist mit dem Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal verbunden und der Ausgang des NAND-Gatters NAND11 ist mit dem Latch 111 verbunden. Der andere Eingang des NAND-Gatters NAND21 ist mit dem Abwärts-Anpassungsfreigabesignal verbunden, und der Ausgang des NAND-Gatters NAND21 ist mit dem Inverter 115 verbunden, und der Ausgang des Inverter 115 ist mit dem Latch 113 verbunden. Hierbei besteht der Anpassungscontroller 130 aus dem Latch 111, dem Latch 113, den NAND-Gattern NAND11 und NAND21, dem Inverter 115 und dem Eingangspuffer 120. Der. Inverter 115 und das NAND-Gatter NAND21 können durch ein AND-Gatter ersetzt werden.
  • Die Impedanzanpassungsvorrichtung der Abschlußschaltung, die in 10 gezeigt ist, wird in Antwort auf das externe Signal in ähnlicher Weise beschrieben, wie die Impedanzanpassungsvorrichtung der Abschlußschaltung, die in 9 gezeigt ist.
  • Die Vorrichtung erzeugt das Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal und das Abwärts-Anpassungsfreigabesignal mit einem vorbestimmten Zeitintervall in einem Chip, um ein Anpassen lediglich dann auszuführen, wenn die erzeugten Signale mit einem Pegel eines externen Signals eine NAND-Verknüpfung oder eine AND-Verknüpfung erfüllen, wodurch die Aufwärts-Impedanzanpassung und die Abwärts-Impedanzanpassung separat gesteuert wird und die Systembelastung verringert wird. Mit anderen Worten, der Anpassungscontroller 130 erfaßt einen Pegel des externen Eingangssignals, um danach ein Steuersignal zum Steuern der Aufwärts-Impedanzanpassung oder der Abwärts-Impedanzanpassung zu erzeugen und das erzeugte Signal im Aufwärts-Abschluß 31 oder dem Abwärts-Abschluß 33 zu übertragen. Der Aufwärts-Abschluß 31 wird mit einer Impedanzinformation aus dem Steuersignal zum Steuern der Abwärts-Impedanzanpassung versehen, daß von dem Anpassungscon troller 130 ausgegeben wird, wodurch eine Impedanzanpassung durchgeführt wird. Der Abwärts-Abschluß 33 wird mit einer Impedanzinformation aus dem Steuersignal zum Steuern der Abwärts-Impedanzanpassung versehen, daß von dem Anpassungscontroller 130 ausgegeben wird, um dadurch eine Impedanzanpassung auszuführen.
  • Die vorhergehenden bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in einer derartigen Art und Weise entworfen, daß die Abschlußschaltung in einen Aufwärts-Abschluß und einem Abwärts-Abschluß aufgeteilt wird, wobei die Impedanz desjenigen Abschlusses unter den Aufwärts-Abschluß und dem Abwärts-Abschluß aufgrund eines externen Signals angepaßt wird, in welchen ein minimaler Strom fließt. Demgemäß wird die Impedanzanpassung des Aufwärts-Abschlusses und des Abwärts-Abschlusses getrennt gesteuert.
  • Als ein Beispiel für eine andere als die zuvor erwähnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann ein Stromkomperator mit jedem der Aufwärts- bzw. Abwärts-Abschlüsse verbunden werden, um dadurch denjenigen Abschluß unter den Abschlüssen zu erfassen, in welchen einer minimaler Strom fließt, und dadurch die Impedanzanpassung für jeden der Aufwärts- und Abwärts-Abschlüsse durchzuführen. Der detaillierte Aufbau dieser Schaltung ist weggelassen worden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht ein Vorteil darin, daß die Impedanzanpassung des Abschlusses getrennt gesteuert werden kann, um das Auftreten von Systemrauschen zu verringern. Da die Impedanzanpassung des Abschlusses separat in jedem von dem Aufwärts- und Abwärts-Abschluß separat gesteuert wird, kann außerdem die Impedanzanpassung nur periodisch oder nur während eines vorbestimmten Zeitraums durchgeführt werden, beispielsweise einer Vorbereitungszeit (setup) oder einer Haltezeit, wodurch das Auftreten des Systemrauschen minimiert wird.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung hierin unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß zahlreiche andere Veränderun gen und Modifikationen durch den Fachmann dabei durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang oder Inhalt der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alle diese Änderungen und Modifikationen werden als innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, liegend betrachtet.

Claims (10)

  1. Impedanzanpassungsvorrichtung, die aufweist: eine Abschlußschaltung zum Aufnehmen und Abschließen eines externen Eingangssignals, wobei die Abschlußschaltung einen Aufwärts-Abschluß und Abwärts-Abschluß aufweist, und einen Anpassungscontroller zum separaten Steuern des Aufwärts-Abschlusses und des Abwärts-Abschlusses aufgrund des Pegels des externen Eingangssignals, wobei der Anpassungscontroller zumindest einen Zwischenspeicher zum Zwischenspeichern von Impedanzcodes eines programmierbaren Impedanzcontrollers enthält, wobei die Impedanzcodes zum Steuern von Transistoren in den Aufwärts-Abschluß und dem Abwärts-Abschluß verwendet werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anpassungscontroller ein Anpassen der Impedanz des Aufwärts-Abschlusses oder Abwärts-Abschlusses durchführt, wenn ein Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal oder ein Abwärts-Anpassungsfreigabesignal und ein Pegel des externen Eingangssignals einer vorbestimmten Bedingung entsprechen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anpassungscontroller ein Anpassen der Impedanz des Aufwärts-Abschlusses oder Abwärts-Abschlusses als Antwort auf einen Pegel des externen Eingangssignals lediglich während einer Vorbereitungszeit oder einer Haltezeit durchführt.
  4. Impedanzanpassungsabschlußschaltung, die aufweist: separate Anpassungscontroller mit einem ersten Inverter und einem zweiten Inverter, die ein externes Eingangssignal empfangen, einem ersten Latch, der mit einem Ausgang des ersten Inverters zum Speichern einer Impedanzinformation von einem programmierbaren Impedanz-Aufwärtscontroller verbunden ist, und einem zweiten Latch, der mit einem Ausgang des zweiten Inverters zum Speichern einer Impedanzinformation von einem programmierbaren Impedanz-Abwärtscontroller verbunden ist, wobei der separate Controller ein Impedanzanpassungssteuersignal eines Aufwärts-Abschlusses ausgibt, wenn das externe Eingangssignal logisch "high" ist und ein Impedanzanpassungssteuersignal eines Abwärts-Abschlusses ausgibt, wenn das externe Eingangssignal logisch "low" ist; und eine Abschlußschaltung, die einen Aufwärts-Abschluß und einen Abwärts-Abschluß aufweist, die mit einem gemeinsamen externen Eingabesignal verbunden sind, wobei die Abschlußschaltung eine Impedanzinformation von dem ersten Latch zum Anpassen einer Impedanz des Aufwärts-Abschlusses aufnimmt, wenn ein Steuersignal zum Steuern einer Impedanzanpassung des Aufwärts-Abschlusses von dem separaten Anpassungscontroller eingegeben wird, und eine Impedanzinformation von dem zweiten Latch zum Anpassen einer Impedanz des Abwärts-Abschlusses aufnimmt, wenn ein Steuersignal zum Steuern einer Impedanzanpassung des Abwärts-Abschlusses von dem separaten Anpassungscontroller eingegeben wird.
  5. Schaltung nach Anspruch 4, wobei der separate Anpassungscontroller ferner aufweist: ein erstes NAND-Gatter, welches an einem ersten Eingang den Ausgang des ersten Inverters und an einem zweiten Eingang ein Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal aufnimmt, wobei der Ausgang des ersten NAND-Gatters mit dem ersten Latch verbunden ist; ein zweites NAND-Gatter, welches an einem ersten Eingang den Ausgang des zweiten Inverters und an einem zweiten Eingang ein Abwärts-Anpassungsfreigabesignal aufnimmt, wobei der Ausgang des zweiten NAND-Gatters mit dem zweiten Latch verbunden ist, wobei der Anpassungscontroller ein Steuersignal zum Steuern einer Aufwärts-Anpassung oder Abwärts-Anpassung lediglich dann erzeugt, wenn der Pegel des externen Eingangssignals und das Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal und das Abwärts-Anpassungsfreigabesignal die NAND-Verknüpfung erfüllen.
  6. Impedanzanpassungsabschlußschaltung, die aufweist: eine Empfängerschaltung zum Empfangen eines externen Eingangssignals; ein separater Anpassungscontroller mit: einem Inverter, der mit seinem Ausgang mit einem zweiten Latch verbunden ist, einem Eingangspuffer, der mit seinem Eingang an dem Ausgang der Empfängerschaltung und einem internen Taktsignal, das eine Vorbereitungszeit oder eine Haltezeit bestimmt, verbunden ist, und dessen Ausgang ist mit einem ersten Latch verbunden, dessen Ausgang ferner mit dem Inverter verbunden ist; einen ersten Latch zum Speichern von Impedanzinformation von dem programmierbaren Aufwärts-Innpedanzcontroller; und einem zweiten Latch zum Speichern einer Impedanzinformation von einem programmierbaren Abwärts-Impedanzcontroller, wobei der separate Controller ein Aufwärts-Anpassungs- oder Abwärts-Anpassungs-Steuersignal als Antwort auf einen Aufwärtspegel oder Abwärtspegel eines externen Eingangssignals erzeugt, das durch die Empfängerschaltung weitergeleitet wird, um dadurch eine Aufwärtsanpassung oder Abwärtsanpassung einer Impedanz separat zu steuern; und eine Abschlußschaltung mit einem Aufwärts-Abschluß und einem Abwärts-Abschluß, die mit einem gemeinsamen externen Eingangssignal von der Transmitterschaltung verbunden sind, wobei die Abschlußschaltung eine Impedanzinformation von dem ersten Latch zum Anpassen einer Impedanz des Aufwärts-Abschlusses empfängt, wenn ein Steuersignal zum Steuern einer Impedanzanpassung des Aufwärts-Abschlusses vom den separaten Anpassungscontroller eingegeben wird, und eine Impedanzinformation von dem zweiten Latch zum Anpassen einer Impedanz des Abwärts-Abschlusses empfängt, wenn ein Steuersignal zum Steuern einer Impedanzanpassung des Abwärts-Abschlusses von den separaten Anpassungscontroller eingegeben wird.
  7. Schaltung nach Anspruch 6, wobei der separate Anpassungscontroller ferner aufweist: ein erstes NAND-Gatter, das an seinem Eingang mit dem Ausgang des Eingangspuffers verbunden ist und mit seinem anderen Eingang mit einem Aufwärts-Anpassungsfreigabesignal verbunden ist, das periodisch erzeugt wird, und dessen Ausgang mit einem ersten Latch verbunden ist; und ein zweites NAND-Gatter, das mit seinem Eingang mit dem Ausgang des Eingangspuffers verbunden ist und das mit seinem anderen Eingang mit einem Abwärts-Anpassungsfreigabesignal, das periodisch erzeugt wird, verbunden ist, und dessen Ausgang mit dem Inverter verbunden ist, wobei der Anpassungscontroller ein Steuersignal zum Steuern eines Aufwärts-Anpassung oder Abwärts-Anpassung erzeugt, wenn der Pegel des externen Eingabesignals und des Aufwärts-Anpassungsfreigabesignals oder Abwärts- Anpassungsfreigabesignals die NAND-Verknüpfung oder AND-Verknüpfung erfüllt.
  8. Impedanzanpasssungsverfahren der Abschlußschaltung, die Aufwärts/Abwärts-Abschlüsse und einen separaten Anpassungscontroller zum Erfassen desjenigen Abschlusses aufweist, durch welchen ein minimaler Strom aufgrund eines Pegels eines externen Eingangssignals fließt, das folgende Schritte aufweist: Bestimmen von Signalpegeln eines externen Eingangssignals, um dadurch unter dem Aufwärts- oder Abwärts-Abschluß denjenigen Abschluß zu Erfassen, durch welchen ein minimaler Strom fließt; separates Zwischenspeichern einer jeweiligen Impedanzinformation von einem jeweiligen programmierbaren Impedanzcontroller; und Anpassen einer Impedanz des erfaßten Abschlusses, durch welchen einer minimaler Strom fließt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt eines Bestimmens während einer Vorbereitungszeit oder Haltezeit durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt eines Bestimmens durchgeführt wird, wenn ein periodisches Anpassungsfreigabesignal vorhanden ist.
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