DE623827C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE623827C DE623827C DENDAT623827D DE623827DA DE623827C DE 623827 C DE623827 C DE 623827C DE NDAT623827 D DENDAT623827 D DE NDAT623827D DE 623827D A DE623827D A DE 623827DA DE 623827 C DE623827 C DE 623827C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- output
- receiving
- energy
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/20—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Near-Field Transmission Systems (AREA)
- Noise Elimination (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsprechschaltung mit Echosperren, insbesondere eine
solche Anlage, bei der eine Leitung, die in der Folge als die Teilnehmerleitung bezeichnet
werden soll, mit einem Senderöhrenverstärker und einem Empfangsröhrenverstärker verbunden ist, wobei die Eingangsklemmen des Sendeverstärkers mit der Teilnehmerleitung
verbunden sind,und die Ausgangsklemmen des Empfangsverstärkers mit
dieser Teilnehmerleitung über die üblichen Differentialübertrager verbunden sind. Bekanntlich
wird von einem solchen Übertrager ein derart vollkommener Ausgleich verlangt, daß keine Rückwirkung zwischen dem Empfangs-
und dem Sendekanal besteht, während der Verlust zwischen diesen beiden Kanälen und der Teilnehmerleitung möglichst gering
sein soll. Ein genauer Ausgleich bei Differentialübertragern schließt ein, daß die
Impedanz der Teilnehmerleitung bei allen verwendeten Frequenzen genau nachgebildet
wird, und da die Teilnehmerleitung in der Mehrzahl der praktischen Fälle sich von Zeit
zu Zeit ändert (d. h. im Falle der drahtlosen Telephonie kann die jeweilig in Benutzung
befindliche Teilnehmerleitung eine von einer Mehrzahl von Leitungen sein, die zu getrennt
voneinander wohnenden Teilnehmern führen), so kann diese Nachbildung nur angenähert
sein, und es wird infolgedessen in der Praxis fast immer eine gewisse Unausgeglichenheit
bestehen. Aus diesem Grunde ist es üblich gewesen, Blockierungsvorrichtungen in Verbindung
mit dem Sende- und Empfangskanal zu benutzen, so daß nicht beide Kanäle gleichzeitig
verwendet werden können. Solche Blockierungsvorrichtungen, die durch die Sprechströme oder andere Signalströme gesteuert
werden, können verschieden ausgeführt werden und arbeiten so, daß normalerweise,
d. h. beim Fehlen eines Gespräches, der Sendekanal unterbrochen und der Empfangskanal
empfangsbereit ist, wobei Sprechströme, die von der Teilnehmerleitung kommen, dazu verwendet werden, um den Sendekanal
"wirksam und den Empfangskanal unwirksam zu machen. Natürlich darf die
Vorrichtung, die den einen Kanal wirksam und den anderen Kanal unwirksam macht, nicht arbeiten, wenn kein Gespräch geführt
wird. Es ist auch bekannt, die Anordnung so zu treffen, daß das Arbeiten der Blockierungsvorrichtung nicht nur von der Energie im
Sendekanal, sondern differential von dieser Energie und von der Energie im Empfangskanar
abhängt. Nun besteht aber im Empfangskanal ein mehr oder weniger hoher Geräuschpegel, und diese Tatsache in Verbindung
mit der Tatsache, daß mit einem Ausgleichsübertrager praktisch kein genügender Ausgleich erzielt werden kann, führt eine
628 S27
Schwierigkeit .in-ein- solches System ein
Diese Schwierigkeit besteht darin, daß, da der Ausgang vom Empfangsverstärker im
allgemeinen groß sein muß und der Eingang zum Sendeverstärker recht klein ist, die
Differenz zwischen dem Energiepegel an den Eingangsklemmen des Sendeverstärkers,
herrührend vom Geräusch, das durch den Ausgleichsübertrager hindurchgelassen wird,
ίο und dem Energiepegel an denselben Klemmen,
wenn ein Gespräch zu übertragen ist, nicht sehr groß ist; der Spielraum für das
Arbeiten der Blockierungsvorrichtung ist also nicht sehr groß, so daß die notwendige Einstellung
für ein zuverlässiges Arbeiten unter Umständen recht kritisch wird.
Zum besseren Verständnis der obenerwähnten Schwierigkeiten soll im ,nachfolgenden
eine typische bekannte Anordnung kurz beschrieben werden.
Bei einer solchen Anordnung gemäß Fig. 1 ist die Teilnehmerleitung L über den üblichen
Ausgleichsübertrager H mit einem Sende- und einem Empfangskanal verbunden. Im
Sendekanal liegt ein Schalter D, durch .den dieser Kanal geöffnet oder geschlossen, d. h.
von dem Sender abgeschaltet oder mit diesem verbunden werden kann, während der Empfangskanal
von dem Empfänger über einen Schalter E und über den Verstärker G zu dem
Ausgleichstransformator führt. A ist ein blockierender Verstärkergleichrichter, der
seinen Eingang vom Sendekanal an einem Punkt zwischen dem Ausgleichstransformator
H und dem Kontakt D erhält und dessen Ausgang dazu benutzt wird, um eine Blockierungsvorrichtung
C zu steuern, die im Betätigungszustande den Schalter D im Sendekanal
schließt und gleichzeitig den Schalter E im Empfangskanal öffnet. Die Verstärkung
dieses Verstärkergleichrichters A wird in Abhängigkeit von dem Ausgang) vaneinöm stärkeregelnden
Verstärkergleichrichter B geregelt, dessen Eingang gespeist wird von einem Punkt
zwischen 'den. Eingangsklemmen des Empf angsverstärkers
G und dem Schalter E im Empfangskanal. Es soll nun angenommen werden, daß,
wenn kein Gespräch hindurchgeht, der Geräuschpegel an den Eingangsklemmen des
Empfangsverstärkers G = r sei und daß die Verstärkung des Empfangsverstärkers, durch
ein Verhältnis g ausgedrückt werden. könne. Es werde auch angenommen, daß der Energieverlust
auf dem Wege von der Empfangskanalseite über den Ausgleichstransformator H zum Sendekanal durch ein Verhältnis h
ausgedrückt werde und daß, wenn das zu übertragende Gespräch von der Teilnehmerleitung
kommt, dessen Energie durch die Größe t ausgedrückt werden kann. Da nun
ein Gespräch von der Teilnehmerleitung sowohl im Sende- als auch im Empfangskanal
gleiche !elektromotorische Kräfte verursacht, aber keine EMK in der Nachbildung am Ausgleichstransformator,
und da ferner ein Gesprach, das vom Empfangskanal nach der Teilnehmerleitung geht, gleiche elektromotorische
Kräfte an dieser Leitung und an der Nachbildung verursacht, kann, wenn kein
Gespräch! hindurchgeht, die Eingangs energie zum blockierenden Verstärkergleichrichter A
infolge des Geräuschpegels r im Empfangskanal durch r-g'h ausgedrückt werden,
wenn man das Geräusch von der Teilnehmerleitung außer acht läßt. Wenn ein
Gespräch von der Teilnehmerleitung ankommt, erhält dieser Verstärkergleichrichter
'einen. Energiepegel r-g->h-\-1. Es ist also
offensichtlich, daß der Spielraum für das Arbeiten der Blockierungsvorrichtung klein
ist, nämlich gleich dem Betrage t, und daß die Einstellung des blockierenden Verstärkergleichrichters
A und des die Verstärkung regelnden Verstärkergleichrichters B sehr genau
gemacht werden muß,
Der Gegenstand vorliegender Erfindung besteht darin, die notwendigen Einstellungen
weniger kritisch- zu machen. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
durch die Sendeenergie gesteuerte Organe
auf der Empfangsseite der Gabel H am Ausgang des Empfangsverstärkers G und das
durch die Empfangsenergie gesteuerte Organ B auf der Eingangsseite des Empfangsverstärkers G angeschlossen sind.
Eine solche Schaltung zeigt als erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 2. Hier sind in Abänderungen der Schaltung gemäß Fig. 1 die Eingangsklemmen des blockierenden Verstärkergleichrichters
A mit dem Empfangskanal unmittelbar an dem Ausgleichstransformator anstatt mit dem Sendekanal an dem
Ausgleichstransformator verbunden.
Wenn bei einer solchen Schaltung kein Gespräch hindurchgeht, wird das Energieniveau
an den Eingangsklemmen des blockierenden -Verstärkergleichrichters r - g und,
wenn ein Gespräch von der Teilnehmerleitung ankommt, r · g -\-t sein. Der Spielraum für
das Arbeiten ist deshalb noch t, aber es ist die notwendige Einstellung weniger kritisch,
da es nunmehr nur notwendig ist, für einen Ausgleich der Wirkungen von g und r zu
sorgen. Die praktische Wichtigkeit dieser Verbesserung erkennt man aus der Tatsache,
daß, wenn nur die Impedanz der Teilnehmerleitung geändert wird, d. h. wenn der Ausgleichstransformator
von einem Teilnehmer auf einen anderen umgelegt wird, sowohl der Wert von'h als auch der Wert der Impedanz
geändert wird, die nach den Ausgangsklemmen des Empfangsverstärkers hin ge-
62S827
richtet ist, d. h. es wird die scheinbare Verstärkung des Empfangsverstärkers geändert.
Diese beiden Effekte werden mathematisch in einer Weise in Beziehung zueinander gebracht,
die enthält: Die Nachbildung am Ausgleichtransformator, die Impedanz der Teilnehmerleitung,
die Ausgleichstransformatoren und die Impedanzen des Sende- und Empfangskanals an den Klemmen des Ausgleichs-ίο
transformator. In der Praxis ist der Wert'
von h großen Änderungen unterworfen, während die scheinbare Änderung der Verstärkung
des Empfangsverstärkers verhältnismäßig klein ist; deswegen bietet die An-Ordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung eine praktische und wichtige Verbesserung insofern, als die für eine zufriedenstellende
Arbeitsweise notwendigen.Einstellungen weniger kritisch gemacht werden.
ao Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird in besonders vorteilhafter Weise eine Einrichtung
verwendet, die differentiell die beiden Energien für die Steuerung der Blockierungsvorrichtung
benutzt, und zwar werden, anstatt daß ein die Verstärkung regelnder Verstärkerdetektor benutzt wird, die Verstärkung
des blockierenden Verstärkerdetektors zu regeln, die Ausgänge von zwei entsprechend
gespeisten Verstärkerdetektoren differentiell kombiniert und die kombinierte Energie dazu benutzt, um die Blockierungsvorrichtung zu steuern.
Eine solche Schaltung zeigt Fig. 3. Hier wird der Ausgang von einem Verstärker A1,
dessen Eingangsklemmen gemäß der Erfindung von der Empfangskanalseite des Ausgleichstransformators
gespeist werden, wie das Gerät A "der Fig. 2, durch einen Transformator
T1 geschickt, dessen eine Sekundärklemme mit Gitter und Anode einer Röhre V1
und dessen andere Sekundärklemme über einen Zeitregelkreis R1 und C1 mit der Kathode
dieser Röhre verbunden ist. In ähnlicher Weise sind die Ausgangsklemmen eines Verstärkers B1, dessen Eingangsklemmen
mit den Eingangsklemmen des Empfangsverstärkers verbunden sind, mit der Primärwicklung eines zweiten Transformators
T2 verbunden, dessen Sekundärklemme wieder einerseits mit einer zweiten Röhre V2
und andererseits mit einem Zeitregelkreis C2 R2 verbunden sind. Die Kathoden dieser
beiden Röhren sind miteinander verbunden. Ferner führen Verbindungen von Gitter und
Kathode einer dritten Röhre V3 zu Widerständen R1 und R2- Die Kathode und die
Anode von Vs sind miteinander durch die übliche Anodenbatterie HT mit Widerstand R3
und Kondensator C3 verbunden.
Wenn bei dieser Schaltung die durch die beiden Transformatoren T1 und T2 hindurchgehenden
Spannungen gleich sind, werden die Spannungen an den beiden Zeitregelkreisen
C1 R1 und C2 R2 gleich sein. Die beiden
Trioden V1 und V2 wirken als Diodengleichrichter.
Unter diesen Umständen wird dem Gitter und der Kathode von V3 die gleiche
Spannung zugeführt, und solange die Spannungen durch die beiden Transformatoren dieselben sind, wird keine Änderung der
Spannung am Widerstand R3 im Anodenkreis der dritten Röhre vorhanden sein. Wenn
jedoch die Spannungen durch die Transformatoren verschieden werden, tritt eine Differentialwirkung und damit eine Änderung
der Spannung an · dem Widerstand R3 auf. Diese Spannung wird in irgendeiner üblichen
Weise, erforderlichenfalls nach Gleichstromverstärkung, dazu benutzt, um die Blockierungsvorrichtung
C zu steuern. Zweckmäßig werden die Verbindungen zwischen Gitter und Kathode der dritten Triode und den
Widerständen in den Zeitregelkreisen nicht, wie dargestellt, zu den Enden dieser Widerstände,
sondern zu auf diesen einstellbaren Schiebern geführt, wobei die Kondensatoren
in diesen zwei Zeitregelkreisen zwischen die betreffenden Kathoden und Anzapfstellen geschaltet
werden. Zweckmäßig sind auch die Zeitkonstanten der beiden Kreise, die oben go
als Zeitregelkreise beschrieben sind, viel kleiner als die Zeitkonstanten, die durch die
Kombination C3 R^ im Anodenkreis von V3
gegeben sind. Diese Anordnung ergibt das Resultat, ydaß, wenn der Ausgang vom Verstärker
A1 größer wird als der vom Verstärker B1, die Spannung am Widerstände R3 allmählich
auf Null verringert wird und nicht umgekehrt werden kann; das heißt die Spannung
ist beschränkt, und die Zeit zur Wiederherstellung auf ihren Anfangswert wird unabhängig
von irgendeiner weiteren Zunahme des Überschusses im Ausgang des einen Verstärkers
über den des anderen Verstärkers, so daß das Überhängen vom Eingang unabhängig wird. Dieses wünschenswerte Resultat
würde nicht erzielt werden, wenn die Zeitkonstanten der mit den Gleichrichterröhren
V1, V2 verbundenen Kreise groß wären,
denn die Zeit für die Wiederherstellung würde in iemiem solchen Falle von der Spannung
an diesen Regelkreisen abhängen.
Die Regelkreise können erforderlichenfalls bezüglich ihrer Zeitkonstante einstellbar ausgebildet
sein.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Fernsprechgabelschaltung mit Echosperren, insbesondere Gegensprechschaltungen, bei denen im Ruhezustand der Sendekanal unterbrochen und der Empfangskanal geschlossen ist und der Sende-kanal durch differentielle Wirkung der niederfrequenten Sende- und der niederfrequenten Empfangsenergie eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Sendeenergie gesteuerte Organ (A) auf der Empfangsseite der Gabel (H) am Ausgang des Empfangsverstärkers (G) und das durch die Empfarigsenergie gesteuerte Organ (B) auf der Eingangsseite des Empfangsverstärkers (G) angeschlossen sind.
- 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgang bzw. Eingang des Verstärkers (G) vorhandene Energie zur Speisung zweier Verstärkergleichrichter (A1 B) dient, von denen der eine am Ausgang angeschlossene (A) zur Steuerung des Umschalters (C), der andere am Eingang angeschlossene (B) zur Beeinflussung des Verstärkungsgrades des ersten dient.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Eingang bzw. Ausgang des Verstärkers (G) vorhandene Wechselspannung gleichgerichtet und die entstehenden Gleichspannungen in Serie, aber entgegengesetzt zwischen Gitter und Kathode einer Röhre (V3) geschaltet werden, die den Umschalter steuert.
- 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der im Ausgang der Gleichrichter (Vi, V2) liegenden Kreise (C1Zi1, C2R2) kleiner gewählt wird als die Zeitkonstante des im Anodenkreis der Steuerröhre (F3) liegenden Kreises (C3 R3),Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB24631/32A GB408300A (en) | 1932-09-03 | 1932-09-03 | Improvements in or relating to two-way telephone and like electrical systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE623827C true DE623827C (de) |
Family
ID=10214744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT623827D Active DE623827C (de) | 1932-09-03 |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1992833A (de) |
DE (1) | DE623827C (de) |
FR (1) | FR761604A (de) |
GB (2) | GB408300A (de) |
NL (1) | NL37480C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE897851C (de) * | 1949-10-11 | 1953-11-26 | Nederlanden Staat | Schaltanordnung zur Sperrung der jeweils nicht benutzten Verkehrsrichtung in einer Gabelschaltung |
DE1062748B (de) * | 1956-02-29 | 1959-08-06 | Siemens Ag | Einrichtung zur Vermeidung unerwuenschter Rueckkopplungen bei UEbertragungssystemen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2511948A (en) * | 1950-06-20 | Hybrid circuit |
-
0
- DE DENDAT623827D patent/DE623827C/de active Active
- NL NL37480D patent/NL37480C/xx active
-
1932
- 1932-09-03 GB GB24631/32A patent/GB408300A/en not_active Expired
- 1932-09-03 GB GB6796/34A patent/GB408329A/en not_active Expired
-
1933
- 1933-09-02 FR FR761604D patent/FR761604A/fr not_active Expired
- 1933-09-21 US US690320A patent/US1992833A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE897851C (de) * | 1949-10-11 | 1953-11-26 | Nederlanden Staat | Schaltanordnung zur Sperrung der jeweils nicht benutzten Verkehrsrichtung in einer Gabelschaltung |
DE1062748B (de) * | 1956-02-29 | 1959-08-06 | Siemens Ag | Einrichtung zur Vermeidung unerwuenschter Rueckkopplungen bei UEbertragungssystemen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1992833A (en) | 1935-02-26 |
GB408300A (en) | 1934-04-03 |
NL37480C (de) | |
FR761604A (fr) | 1934-03-23 |
GB408329A (en) | 1934-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1272978B (de) | Schaltungsanordnung zur Korrektur der Verzerrungen von digitalen Nachrichtensignalen durch UEbertragungsmedien begrenzter Frequenzbandbreite | |
DE2413075B2 (de) | Konferenzbrueckenschaltung | |
DE1034699B (de) | Schaltung zur selbsttaetigen Pegelregelung in Traegerfrequenz-Telefoniesystemen | |
DE623827C (de) | ||
EP0246546B1 (de) | Fernsprech-Teilnehmerschaltung | |
DE1487386B2 (de) | Vielkanal Tragerfrequenz Fern sprech übertragungssystem | |
DE2105532A1 (de) | Schaltung fuer fernsprechanlagen | |
DE677043C (de) | Echo- und Rueckkopplungssperre | |
DE846560C (de) | Verstaerker- oder UEbertrager-Schaltanordnung mit automatischer Verstaerkungsregelung | |
DE565904C (de) | Zweiweguebertragungssystem | |
DE2543861C3 (de) | Schaltung für eine zweirichtungsverstärkeranordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Datenübertragungsanlagen, zur Sperrung des jeweiligen Verstärkereingangs gegen die Aufnahme abgehender Signale | |
DE586172C (de) | Zweiwegeuebertragungssystem mit Echo- und Rueckkopplungssperren, deren Empfindlichkeit selbsttaetig durch die Hoehe des Stoerpegels bestimmt wird | |
DE822108C (de) | Verfahren zum Ausgleich des Pegelunterschiedes bei vierdraehtiger Durchschaltung zweier Fernsprechleitungen | |
DE2133401A1 (de) | Schaltung fuer Fernsprechanlagen | |
DE932024C (de) | Schaltungsanordnung fuer Konferenzanlagen | |
DE693877C (de) | Einrichtung zum Hochfrequenzverkehr ueber Leitungen | |
DE958570C (de) | Empfangskanalverstaerker und Signalempfaenger mit gemeinsamer Verstaerkung der Signalfrequenz und des Sprachbandes | |
DE2451016A1 (de) | Anpassungsfaehige hybride schaltung | |
DE510109C (de) | Durch die Sprache betaetigte Verstaerkerschaltung, insbesondere fuer Leitungen, welche Leitungsgeraeuschen ausgesetzt sind | |
DE755404C (de) | UEbertragungssystem mit Gabelechosperren | |
DE738098C (de) | UEbertragungssystem mit Echosperren und mit selbsttaetiger Regelung des UEbertragungsmasses in Abhaengigkeit von einer innerhalb des Signalfrequenzbandes liegenden Steuerfrequenz | |
DE857405C (de) | Nachrichtenuebertragungssystem | |
DE537858C (de) | Vierdrahtleitung | |
DE498148C (de) | Verstaerkereinrichtung fuer Fernmeldeleitungen | |
DE2709818C3 (de) | Schaltungsanordnung für Lautfernsprechstationen |