DE1956734C3 - Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Korrektur von Pegelschwankungen und Impulsverzerrungen in Wechselstrom-Zeichenempfängern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Korrektur von Pegelschwankungen und Impulsverzerrungen in Wechselstrom-ZeichenempfängernInfo
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- DE1956734C3 DE1956734C3 DE19691956734 DE1956734A DE1956734C3 DE 1956734 C3 DE1956734 C3 DE 1956734C3 DE 19691956734 DE19691956734 DE 19691956734 DE 1956734 A DE1956734 A DE 1956734A DE 1956734 C3 DE1956734 C3 DE 1956734C3
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/08—Modifications for reducing interference; Modifications for reducing effects due to line faults ; Receiver end arrangements for detecting or overcoming line faults
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Description
ter Wechselstromzeichenimpuls (F i g. 2 b) in die Anordnung eingespeist wird.
Zur Erreichung einer besseren Demodulationswirkung durch die Diode DX und den Kondensator Cl
erhält die Diode D1 eine Vorspannung U Xo (F i g. 2 c),
die ihr von einem Spannungsteiler über einen Entkopplungswiderstand R 1 zugeführt wird.
Von dem als Spannungsteiler wirkenden Längswiderstand R 2 und dem Querwiderstand R 3 wird der Diode
D 2, die als Klemmdiode wirkt, ebenfalls eine Vorspannung
i/2o zugeführt, die jedoch kleiner ist als die Vorspannung U Xo.
Der Ausgang der Anordnung ist durch einen Differenzverstärker V, der als Schmitt-Trigger ausgelegt
ist, abgeschlossen. Die Schaltung eines Differenz- η
Verstärkers als Schmitt-Trigger ist aus der Druckschrift »Handbook of Operational Amplifier Applications« der
Fa. Burr-Brown (First Edition 1963), Seite 46, an sich bekannt.
Eine kleine Erhöhung der vom ankommenden Signal durch Demodulation erhaltenen Spannung UX bewirkt
über den parallel zum Längswiderstand R 2 liegenden, sich aufladenden Kondensator C2 ein Ansagen der
Spannung i/2, die sich aus der Vorspannung LV 2o und
dem von C2 übertragenen Demodulationssignal am Querwiderstand R 3 addiert Überschreitet LJ2 hierbei
die Ansprechschwelle A des Triggers, die zwischen der Vorspannung U2o und der Klemmspannung UD2 der
Diode D 2 liegt (F i g. 2 d), so spricht der Trigger an. es entsteht ein gegenüber dem Originalimpuls leicht η
verschobener Rechteckimpuls mit steiler Anstiegsflanke (F ig. 2 e).
Eine weitere Erhöhung der durch Demodulation erhaltenen Spannung U\ (F i g. 2 c) hat kaum mehr ein
Ansteigen der Spannung U2 am Querwiderstand Λ 3 zur Folge, da die quer in der Leitungsschleife a/b als
Klemmdiode wirkende Diode D2 durch die Klemmspannung
UD2 eine Begrenzung der Spannung i/2
bewirkt (F ig. 2 d).
Der Kondensator C2 wird dann über die Diode D 2 weiter aufgeladen, bis die Spannung UX ihren
Maximalwert erreicht hat. Das Abschalten erfolgt in gleicher Weise. Der auf den Maximalwert von UX
aufgeladene Kondensator C2 überträgt bereits kleine Spannungsabsenkungen auf die Diode D 2 und bewirkt
damit ein Absinken der Spannung L/2 am Widerstand R 3. Beim Unterschreiten der Abfallschwelle B des
Triggers erfolgt ein steiler Abfall des Impulses nach der Zeit T.
Um diese Anordnung auch für ein Signalaustastverfahren einsetzen zu können, bed^-f es lediglich der
Vertauschen0 ύ·2Γ beiden Zwei^accrp s/b über das
Klemmenpaar 1 nach 4 und 2 nach 3 des Umschalters 5 sowie einer Umpolung der zweiten Diode D 2. Damit
wird im Ruhezustand der Trigger mit der Vorspannung über P 1 gehalten. Ein Ansteigen der Spannung U X
verkleinert die Spannung t/2 und bewirkt somit das Abfallen des Triggers (K /?4, Rückkopplung von Ua
nach R 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Korrektur von Pegelschwankungen und Impulsverzerrungen in Wechselstromzeichenempfängern, in denen ankommende Wechselstromimpulse unterschiedlicher Länge in Gleichstromimpulse entsprechender Dauer umgewandelt werden, mit einem Demodulator, bestehend aus einer in einem Längszweig der beiden Eingangsleitungen (a-Ader) liegenden Diode und einem im Querzweig liegenden ohmschen Widerstand, einer im Längszweig dem Demodulator nachgeschalteten Parallelschaltung aus einem Kondensator und einem ohmschen Widerstand und einem die Schaltungsanordnung abschließenden Schwellenwertschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querzweig des Demodulators liegende Widerstand aus zwei ohmschen Widerständen besteht, denen ein Kondensator (CI) parallel geschaltet ist und an deren Verbindungspunkt über einen ohmschen Widerstand είπε Vorspannung zugeführt ist, daß zwischen der im Längszweig liegenden Parallelschaltung aus dem Kondensator (C2) und dem ohmschen Widerstand (R 2) und dem Schwellenwertschalter (V, RA) im Querzweig die Parallelschaltung aus einem ohmschen Widerstand (R 3) und einer zweiten Diode (D 2) liegt, daß der Schwellenwertschalter (V, RA) aus einer an sich bekannten, als Schmitt-Trigger geschalteten Differenzverstärkerschaltung (V) besteht, deren nvertierender Eingang der im Längszweig liegenden Parallelschaltung (C 2, R 2) nachgeschaltet ist, daß die ohmschen Widerstände (R 2, R 3) so gewählt sind, daß die Vorsoannung (U2o) der zweiten Diode (D 2) kleiner ist ois die Vorspannung (Ui0) der ersten Diode (Dl), daß die Ansprechschwellen A und B der Schmitt-Trigger-Schaltung zwischen der Klemmspannung (UDi) und der Vorspannung (£/2o) der zweiten Diode (D2) liegen und daß für den Einsatz der Schaltung zur Signalaustastung dem Demodulator ein Umschalter (S) zum Vertauschen der beiden Adern (a, h) nachgeschaltet und die Polarität der zweiten Diode (D 2) geändert ist.In TF-Anlagen ist es häufig üblich, Gleichstromzeichenimpulse, z. B. Wählimpulse, Impulse für die Gebührenerfassung oder irgendwelche Überwachungssignale, zu übertragen.Diese Zeichenimpulse werden meist in einer Trägerfrequenzlage moduliert. Hierbei ist es oft erforderlich, daß die modulierten Zeichen mehrere Filter durchlaufen. Es ist dabei von Nachteil, daß die Impulse durch die Filter verformt werden, so daß nach dem Demodulieren Zeichenverzerrungen auftreten und die Länge der Impulse nicht mehr genau wiedergegeben wird. Unabhängig davon können aber auch bereits auf der Gleichstromseite derartige Verzerrungen durch kapazitätsbehaftete Verbindungsleitungen entstehen.Nun ist es bereits bekanntgeworden, derartige Verzerrungen von Hand aus zu korrigieren (SEL-Nachrichten »Kanalumsetzer« 8 [I960], Heft 4, S. 168 bis 177), und zwar geschieht dies durch Vergrößern oder Verkleinern von Ansprechzeitkonstanten, z. B. durchVerändern des Ansprech-Abfallverhältnisses eines Relais im Signalempfänger. Auf diese manuelle Weise läßt sich das Zeichen speziell für jeden ankommenden TF-Pegel und die jeweiligen Gleichstromleitungsverhältnisse verzerrungsfrei einstellen.Ein anderer Vorschlag (Technische Mitteilungen AEG/Telefunken »Tiefpegel Kanalumsetzer« 59 [1969], Heft 3/4, S. 196 bis 199) geht darauf hinaus, für eine spezielle Leitung den ankommenden Pegel mittels eines Regelverstärkers konstant und damit das Zeichen verzerrungsfrei zu halten. Diese Maßnahme ist jedoch nur mit einem erheblichen Aufwand realisierbar, wenn das Zeichen in seiner Form nicht verändert werden soll und darf, und sie wirkt nicht auf Zeichenverzerrungen, die bereits von der Gleicnstromseite herrühren.In der DE-PS 7 46 738 ist eine Schaltung zur selbsttätigen Korrektur bei Wechselstromzeichenempfängern beschrieben, bei der das Wechselstromsignal über einen Übertrager und einen nachfolgenden Demodulator in die Leitungsschleife eingekoppelt und über einen Übertrager ausgekoppelt wird, und bei der ferner im Demodulator im Längszweig eine Diode und im Querzweig eine Parallelschaltung von einem Widerstand und einem Kondensator und im Längszweig darauffolgend eine weitere Parallelschaltung von einem Widerstand und einem Kondensator vorhanden ist, der dann eine Begrenzerschaltung nachgeschaltet ist.Aus der DE-AS 10 53 029 ist eine Schaltung zur Einstellung und Konstanthaltung der Länge und Amplitude abgeflachter Stromimpulse zur Steuerung des Signalkreises in Empfangsverstärkern beschrieben, bei der die Dioden mittels einer Hilfsspannung so vorgespannt werden können, daß sich an ihnen die jeweils gewünschte Schwelle einstellt.Aus der DE-AS 12 15 753 ist eine Schaltungsanordnung mit einem Demodulator, bestehend aus einer in einem Längszweig der beiden Eingangsleitungen liegenden Diode und einem im Querzweig liegenden ohmschen Widerstand, einer im Längszweig dem Demodulator nachgeschalteten Pc/illelschaltung aus einem Kondensator und einem ohmschen Widerstand und einem die Schaltungsanordnung abschließenden Schwellenwertschalter bekannt, bei der beim Empfang von Gleichstromimpulssignalen oder getasteten Schwingungen die durch die Pegelschwankungen der Eingangssignale vorgerufenen Längenschwankungen der Signale vermieden werden sollen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit kleinstem Aufwand eine Schaltungsanordnung mit besserer Demodulationswirkung und zur selbsttätigen Korrektur der sowohl durch kapazitätsbehaftete Verbindungsleitungen auf der Gleichstromseite als auch d'irch die Einflüsse der Übertragungseinrichtungen auf der Wechselstromseite hervorgerufenen Pegelschwankungen und Impulsverzerrungen in Wechselstromzeichenempfängern zu schaffen, die überdies mit einfachen Mitteln sowohl für Arbeitsstromverfahren als auch für Ruhestromverfahren (Signalaustastverfahren) brauchbar gemacht werden kann.Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Schaltungsanordnung, wie sie aus der DE-AS 12 15 753 bekannt ist, durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.F i g. 1 zeigt die Schaltungsanordnung, in die über den Übertrager Oder Originalimpuls (F i g. 2 a) als verform-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956734 DE1956734C3 (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Korrektur von Pegelschwankungen und Impulsverzerrungen in Wechselstrom-Zeichenempfängern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691956734 DE1956734C3 (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Korrektur von Pegelschwankungen und Impulsverzerrungen in Wechselstrom-Zeichenempfängern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1956734A1 DE1956734A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1956734B2 DE1956734B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1956734C3 true DE1956734C3 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=5750809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691956734 Expired DE1956734C3 (de) | 1969-11-12 | 1969-11-12 | Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Korrektur von Pegelschwankungen und Impulsverzerrungen in Wechselstrom-Zeichenempfängern |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1956734C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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FR2404335A1 (fr) * | 1977-09-27 | 1979-04-20 | Thomson Csf | Dispositif de restitution d'un signal binaire |
DE3107862A1 (de) * | 1981-03-02 | 1982-09-16 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zur umsetzung von auf leitungen uebertragenen signalen in galvanisch davon getrennte, binaere informationssignale |
DE3927518C2 (de) * | 1989-08-21 | 1994-12-01 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von auf Leitungen übertragenen Signalen in binäre Signale |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE746738C (de) * | 1937-04-29 | 1944-08-21 | Hell Rudolf Dr Ing | Schaltung zur Erzielung von scharf begrenzten Telekgrafieimpulsen bei stark verzerrten Stromkurven |
DE1053029B (de) * | 1956-10-13 | 1959-03-19 | Felten & Guilleaume Gmbh | Schaltungsanordnung zur Einstellung und Konstanthaltung der Laenge und Amplitude abgeflachter Stromimpulse |
DE1081055B (de) * | 1959-03-26 | 1960-05-05 | Siemens Ag | Transistorverstaerkerstufe mit Begrenzer- und Sperrwirkung |
DE1487822B2 (de) * | 1966-03-24 | 1972-04-13 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Schaltungsanordnung zur umwandlung von eingangsimpulsen in ausgangsimpulse konstanter breite und amplitude |
-
1969
- 1969-11-12 DE DE19691956734 patent/DE1956734C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1956734B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1956734A1 (de) | 1971-05-19 |
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