DE3107862A1 - Anordnung zur umsetzung von auf leitungen uebertragenen signalen in galvanisch davon getrennte, binaere informationssignale - Google Patents

Anordnung zur umsetzung von auf leitungen uebertragenen signalen in galvanisch davon getrennte, binaere informationssignale

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DE3107862A1
DE3107862A1 DE19813107862 DE3107862A DE3107862A1 DE 3107862 A1 DE3107862 A1 DE 3107862A1 DE 19813107862 DE19813107862 DE 19813107862 DE 3107862 A DE3107862 A DE 3107862A DE 3107862 A1 DE3107862 A1 DE 3107862A1
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resistor
arrangement
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capacitor
signals
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DE19813107862
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Rainer Horstkotte
Manfred 6453 Seligenstadt Knuth
Otto Dipl.-Ing. 6451 Mainhausen Schempp
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/207Repeater circuits; Relay circuits using electromagnetic switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Anordnung zur Umsetzung von auf Leitungen übertragenen Signalen in galvanisch
  • davon getrennte, binäre Informationssignale Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Umsetzung von auf Leitungen übertragenen Signalen in galvanisch davon getrennte, binäre Informationssignale für elektronische Geräte.
  • Elektronische Geräte werden häufig für die Überwachung von Temperatur- und Druckwerten, die Stellung von Bedienungselementen usw. eingesetzt. Die zu überwachenden Elemente befinden sich vielfach in größeren Entfernungen vom elektronischen Gerät. Die Überwachungssignale müssen daher über längere Leitungen mit entsprechend großer Dämpfung übertragen werden. Damit die Signale am elektronischen Gerät sicher festgestellt werden können, werden die zu überwachenden Elemente und die Leitungen mit hohen Signalpegeln beaufschlagt. Die an den Leitungsenden anstehenden Signale werden in normierte Signale für das jeweilige Gerät umgewandelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Umsetzung von auf Leitungen übertragenen Signalen in galvanisch davon getrennte, binäre Informationssignale zu entwickeln, die trotz der bei langen Leitungen auftretenden hohen Adernkapazität und Ableitwiderstände ohne hohe Signal ströme und der damit verbundenen hohen Verlustleistung störfrei arbeitet, für Signale mit hohen Pegeln geeignet ist und deren Bauelementeaufwand gering ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgmäß dadurch gelöst, daß die jeweilige Leitung an einen Gleichrichter in tinwegschaltung angeschlossen ist, der die Primärwicklung eines Ubertragers speist, dessen Sekundärwicklung über einen weiteren Glei-chrichter mit einem eine vorgegebene Entladungszeit aufweisenden Analog-.
  • speicher verbunden ist, dem eine Grenzwertüberwachungsschaltung nachgeschaltet ist. Die zu überwachenden Elemente können an Wechselspannung von 220 V gelegt werden. Die Wechselspannungssignale werden bei dieser Anordnung nach Gleichrichtung und einer gewissen Glättung mit einem Grenzwert verglichen.
  • Beim Überschreiten dieses Grenzwerts gibt die Anordnung ein Signal mit einem für die Weiterverarbeitung im elektronischen Gerät geeigneten Potential ab. Nach Unterschreiten des Signals fällt das Potential wieder auf den ursprünglichen Wert zurück. Die Anordnung ermöglicht sowohl eine potentialfreie als auch eine potentialgetrennte Umsetzung von Eingangssignalen. Die vorstehend beschriebene Anordnung benötigt wenia Raum. Außerdem ist die in den Bauelementen entstehende Verlustleistung gering. Die Anordnung arbeitet innerhalb eines großen Bereichs unterschiedlicher Kabelimpedanzen einwandfrei. Die Herstellungskosten sind aufgrund des geringen Bauelementeaufwands günstig.
  • Vorzugsweise ist parallel zu der Primärwicklung ein ohmscher Widerstand angeordnet. Mit dieser Anordnung wird der Signal-Rauschabstand verbessert.
  • Die Anordnung kann daher vorteilhafterweise unter schwierigen Bedingungen, z.B. in industrieller Umgebung oder in der Nähe von Starkstromübertragungskabeln, eingesetzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Analogspeicher ein Kondensator ist, der in Reihe mit einem Widerstand an den weiteren Gleichrichter angeschlossen ist, und daß zu der Reihenschaltung aus Kondensator und Widerstand eine weitere Widerstandsanordnung parallel geschaltet ist. Der Widerstand und er in Reihe dazu angeordnete Kondensator bilden einen Stromkreis mit einer gewissen Zeitverzögerung, die eine Ansprechverzögerung hervorruft. Auf Grund der Zeitverzögerung werden eingekoppelte Störimpulse, deren Dauer kleiner ald die Zeitkonstante des RC-Gliedes ist, nicht als binäre Signale erkannt. Die Sicherheit gegen Störungen wird-also verbessert.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die Widerstandsanordnung aus zwei in Serie liegenden Widerständen besteht und daß zum einen Widerstand die Serienschaltung einer Zenerdiode und einer Leuchtdiode parallel liegt. Mit dieser Anordnung wird der binäre Wert des empfangenen Signals angezeigt. Die Energie für die Anzeige wird dem übertragenen Signal entnommen. Fehler in der Grenzwertüberwachungsschaltung wirken sich nicht auf die Anzeige aus. Daher kann die Anzeige zugleich bei der Prüfung der Grenzwertüberwachungsschaltung ausgenutzt werden.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform ist dem Ausgang der Grenzwertüberwachungsschaltung eine Leuchtdiode nachgeschaltet. Die Grenzwertüberwachungsschaltung speist die Leuchtdiode und weitere das binäre Ausgangssignal verarbeitende Schaltkreise.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Ein Schaltelement 1, bei dem es sich um einen Arbeitskontakt handelt, ist an den einen Pol einer Wechselspannungsquelle 2 angeschlossen, deren anderer Pol mit einer Leitung 3 eines Kabels 4 verbunden ist. Die Wechselspannungsquelle 2 gibt beispielsweise die Netzspannung von 220 V ab.
  • Mit dem Schaltelement 1 ist ferner eine Leitung 5 des zweiadrigen Kabels 4 verbunden. Das Schaltelement 1 ist in größerem Abstand von einem Auswertgerät 6 angeordnet, das binäre Signale verarbeitet, denen die Stellung des Schaltelements 1 zugeordnet ist. Der offenen Stellung des Schaltelements 1 entspricht der binäre Wert "0", während der geschlossenen Stellung der binäre Wert "1" zugeordnet ist.
  • An einem Ende des Kabels 4 steht die Leitung 5 mit einem Gleichrichter 7 in Verbindung, der in Reihe mit der Primärwicklung 8 eines übertragers 9 geschaltet ist. Die Primärwicklung 8 ist weiterhin an die Leitung 3 angeschlossen. Parallel zu der Primärwicklung 8 ist ein Widerstand 10 gelegt.
  • Mit der Sekundärwicklung 11 des übertragers 9 steht ein Gleichrichter 12 in Verbindung, an den die Serienschaltung eines Widerstands 13 und eines Kondensators 14 angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung 11 ist weiterhin mit dem zweiten Anschluß des Kondensators 14 verbunden. Der Gleichrichter 12 speist weiterhin zwei in Reihe geschaltete Widerstände 15, 16, wobei der Widerstand 16 den Stromkreis über die Sekundärwicklung 11 schließt.
  • Parallel zum Widerstand 16 ist die Serienschaltung einer Zenerdiode 17 und einer Leuchtdiode 18 gelegt. Die Reihenschaltung einer Diode 19 und einer Zenerdiode 20 liegt parallel zum Kondensator 14.
  • Nach dem Widerstand 13 zweigt eine Leitung zu einem Eingang eines Differenzverstärkers 21 ab, dessen zweiter Eingang mit einem Referenzsignal beaufschlagt ist. Der Differenzverstärker 21 speist das Auswertgerät 6. Von diesem erhält er auch seine Versorgungsspannungen.
  • Der Ausgang des Differenzverstärkers 21 kann eine Leuchtdiode 22 speisen, die weiterhin über einen Widerstand 23 an Betriebsgleichspannung liegt.
  • Wenn das Schaltelement 1 offen ist, fließt über die Leitungen 3, 5 kein Strom.
  • Der Kondensator 14 ist ungeladen. Die Spannung am ersten Eingang des Differenzverstärkers liegt unterhalb der Referenzspannung. Der Ausgang des Differenzverstärkers 21 gibt daher ein Signal ab, das einer binären 11011 zugeordnet ist.
  • Bei geschlossenem Schaltelement 1 richtet der Gleichrichter 7 die positiven Netzspannungshalbwellen gleich. Es fließen pulsierende Ströme über die Primärwicklung 8, die Sekundärspannungen erzeugen. Die pulsierenden Sekundärspannungen laden den Kondensator 14 über den Widerstand 13 auf. Sobald die Ladespannung am Kondensator 14 die Referenzspannung überschreitet, gibt der Differenzverstärker 21 ein Ausgangssignal ab, das einer binären "1" zugeordnet ist.
  • Die Sekundärspannung treibt weiterhin einen Strom über den Widerstand 15 und die Dioden 17, 18. Dieser Strom bringt die Diode 18 zum Leuchten. Es ist deshalb der Signalzustand auf den Leitungen 3, 5 einfach und schnell zu erkennen.
  • Nach dem Öffnen des Schaltelementes 1 entlädt sich der KOndensator 14 über die Widerstände 13, 15 und 16.
  • Die Zenerdiode 20 begrenzt die am Differenzverstärkereingang mögliche Spannungsamplitude, so daß Spannungserhöhungen, beispielsweise auf den Leitungen 3 und 5, keine Zerstörung des Differenzverstärkers hervorrufen können.
  • Mit der vorstehend erläuterten Anordnung lassen sich Schaltstellungen des Elements 1 auch bei langen Kabeln 4 mit entsprechend hohen Leitungsimpedanzen einwandfrei in die jeweiligen binären Signale umsetzen.
  • Die Zeitkonstante des aus den Widerständen 13, 15, 16 und dem Kondensator 14 bestehenden RC-Glieds ist so gewählt, daß sich der Kondensator in der Zeit zwischen zwei Spannungshalbwellen nicht unter die von der Referenzspannung vorgegebene Grenze entlädt. Solange an der Primärwicklung 8 z.B. Halbwellen zur Verfügung stehen, bleibt daher der Kondensator 14 aufgeladen. Der Differenzverstärker 21 gibt währenddessen an seinem Ausgang einen gleichbleibenden binären Wert, der einer "1" entspricht, ab. Falls dem Differenzverstärker 21 eine Leuchtdiode 22 nachgeschaltet ist, zeigt diese durch Aufleuchten die binäre II 111 an.
  • Nach dem Öffnen des Schaltelements 1 entlädt sich der Kondensator 14 über die Widerstände 13, 15 und 16, wobei die Spannung unter die am Differenzverstärker 21 anstehende Bezugsspannung abfällt. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 21 wechselt deshalb seinen binären Wert. Weiterhin senden die Leuchtdioden 18 bzw. 22 kein Licht mehr aus.
  • Der Widerstand 10 dämpft die auf den Leitungen 3, 5 anstehenden Signale.
  • Es können daher höhere Spannungen für die Informationsübertragung verwendet werden. Dadurch ergibt sich ein günstigeres Verhältnis zwischen Nutz- und Störsignalen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 9 Anordnung zur Umsetzung von auf Leitungen übertragenen Signalen in galvanisch davon getrennte, binäre Informationssignale für elektronische Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Leitung (5) an einen Gleichrichter (7) in Einwegschaltung angeschlossen ist, der die Primärwicklung (8) eines Übertragers (9) speist, dessen Sekundärwicklung (11) über einen weiteren Gleichrichter (12) mit einem eine vorgegebene Entladungszeit aufweisenden Analogspeicher (14) verbunden ist, dem eine Grenzwertüberwachungsschaltung (21) nachgeschaltet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, daß zu der Primärwicklung (8) des Obertragers (9) ein Widerstand (10) parallel geschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog speicher ein Kondensator <14) ist, der tn zeile mit einem Widerstand (13) an den weiteren Gleichrichter (12) angeschlossen ist, und daß zu der Reihenschaltung aus Kondensator (14) und Widerstand (13) eine weitere Widerstandsanordnung (15, 16) parallel geschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsanordnung (15, 16) aus zwei in Serie liegenden Widerständen (15, 16) besteht und daß zum einen Widerstand (16) die Serienschaltung einer Zenerdiode (17) und einer Leuchtdiode (18) parallel liegt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kondensator (14) die Serienschaltung einer Diode (19) und einer Zenerdiode (20) parallel liegt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet; daß die Grenzwertüberwachungsschaltung ein Differenzverstärker (21) ist, von dem ein Eingang mit dem Kondensator (14) verbunden und der andere ap eine Bezugsspannung gelegt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des Differenzverstärkers (21) eine Leuchtdiode (22) und ein Auswertgerät (6) nachgeschaltet ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Leitung (5) übertragenen Signale Netzspannungswellen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583600A1 (fr) * 1985-06-17 1986-12-19 Casanova Noel Procede d'appel automatique de numeros d'appels telephoniques et composeur de numeros permettant la mise en oeuvre du procede

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1956734B2 (de) * 1969-11-12 1974-04-25 Tekade Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen Gmbh, 8500 Nuernberg Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Korrektur von Pegelschwankungen und Impulsverzerrungen in Wechselstrom-Zeichenempfängern
DE2504785A1 (de) * 1975-02-05 1976-08-19 Nixdorf Computer Ag Schaltungsanordnung zur erdfreien uebertragung von signalen ueber trennstellen in fernmeldeanlagen

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