DE844168C - Mit Mikrofon, Lautsprecher und Regelverstaerker ausgeruestete Kommandoanlage - Google Patents

Mit Mikrofon, Lautsprecher und Regelverstaerker ausgeruestete Kommandoanlage

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DE844168C
DE844168C DET2197D DET0002197D DE844168C DE 844168 C DE844168 C DE 844168C DE T2197 D DET2197 D DE T2197D DE T0002197 D DET0002197 D DE T0002197D DE 844168 C DE844168 C DE 844168C
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DE
Germany
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amplitude
control
gain
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certain
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Expired
Application number
DET2197D
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English (en)
Inventor
Heinrich Dr Weber
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/02Volume compression or expansion in amplifiers having discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R27/00Public address systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Mit Mikrofon, Lautsprecher und Regelverstärker ausgerüstete Kommandoanlage Die Erfindung betrifft eine mit Mikrofon, Lautsprecher und Regelverstärker zur selbsttätigen Änderung des Übertragungsmaßes in Abhängigkeit von der Amplitude der Nutzfrequenzen ausgerüstete Kommandoanlage. Für Kommandoanlagen ist es von großer Bedeutung, daß die vom Lautsprecher abgegebenen Schallimpulse stets in ungefähr der gleichen Lautstärke auftreten. Dadurch wird das höchste Maß an Verständlichkeit erzielt. Es muß also, unabhängig davon, mit welcher Lautstärke das Mikrofon besprochen wird, stets vom Lautsprecher die ungefähr gleiche Lautstärke abgegeben werden. Bei Flüstersprache und bei lautem Schreien vor dem Mikrofon soll ungefähr die gleiche Lautstärke am Lautsprecher vorhanden sein. Ferner müssen die Unterschiede in der Betönung des Mikrofons infolge Änderung der Sprachrichtung und Stellungsänderung ausgeglichen werden.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zur selbsttätigen Änderung des Übertragungsmaßes in Übertragungssystemen bekanntgeworden, bei der von einer bestimmten Ausgangsamplitude ab auch bei stärkerem Ansteigen der Eingangsamplitude diese Ausgangsamplitude sich nicht mehr wesentlich ändert. Derartige Einrichtungen wirken als Amplitudenbegrenzer, und zwar wird unterhalb dieser erwähnten Grenzamplitude, der ganze Amplitudenbereich gleichmäßig verstärkt. Eine derartige Einrichtung bringt bei Kommandoanlagen gewisse Nachteile mit sich, wie weiter unten noch näher erläutert werden soll.
  • Weiter ist bekannt, bei Anlagen zum Fernsprechen über lange Leitungen sogenannte Pegelhalter vorzusehen: Diese Pegelhalter sorgen dafür, daß ein mittlerer Übertragungspegel aufrechterhalten bleibt. Änderungen dieses Pegels durch Dämpfungsänderungen der Leitungen infolge von Temperatureinflüssen, hygroskopischen Einflüssen, Schwankungen der Betriebsspannungen der Zwischenverstärker od. dgl. werden durch die Pegelhalter ausgeglichen. Hierbei wird aber im allgemeinen das Verhältnis zwischen geringen und großen Lautstärken, die Dynamik, aufrechterhalten. Diese Regler wirken also nicht im Sinn einer Dynamikeinengung bzw. im Sinn eines Lautstärkeausgleichs. Aus diesem Grund werden diese Pegelhalter auch im allgemeinen von einer Steuerfrequenz aus beeinflußt, die mit über die Leitung gesendet wird, damit sich die Änderungen der Steuerfrequenz genau so verhalten wie die Änderungen der Sprechfrequenzen, die durch Änderungen der Dämpfung der langen Leitungen entstehen. Diese Pegelhalter sind bei Fernsprechübertragungen über lange Kabel oder mittels Drahtfunk dadurch verbessert worden, daß zusätzliche Dynamikregelschaltungen vorgesehen wurden, die die Dynamik auf der Sendeseite einengten. .
  • Bei Kommandoanlagen ist, wie bereits eingangs erwähnt, vom besonderer Bedeutung, daß der Lautsprecher stets ungefähr die gleiche Lautstärke abgibt. Dadurch wird eine beträchtliche Erhöhung der Verständlichkeit erzielt. Versuche haben gezeigt, daß es ausreichend ist, die vor dem Mikrofon vorhandenen Lautstärkeschwankungen im Verhältnis von i : ioo auf das Verhältnis i : 5 bis i : io hinter dem Lautsprecher herabzusetzen. Dies läßt sich angenähert mit der vorerwähnten Amplitudenbegrenzersc'haltung erreichen, wenngleich dies bei der vorhekannten Anordnung nicht beabsichtigt war.
  • Es hat sich nun weiter herausgestellt, daß bei solchen Anlagen die Eigengeräusche und die in den Sprechpausen immer vorhandenen Geräusche vor dem Mikrofon im stärksten Maß hörbar werden, da ja der vom mittleren Übertragungspegel abhängige Verstärkungsgrad sehr stark erhöht wird, wenn der Übertragungspegel gering ist, wie dies in den Sprechpausen der Fall ist. Dies läßt sich gemäß der Erfindung dadurch vermeiden, daß die Arbeitscharakteristik des Regelverstärkers derart gewählt ist, daß dieser bei kleinen Amplituden der Eingangsspannung, etwa bis o,i °/o der Maximalamplitude, wie ein normaler Verstärker wirkt, daß von einer bestimmten Nutzamplitude (etwa o,i °/o) ab die zum Lautstärkeausgleich erforderliche große Verstärkungserhöhung, bis zu einer bestimmten Amplitude (etwa i %) einsetzt und daß von dieser Amplitude (etwa i %) bis zur maximal zulässigen' Nutzamplitude (iooo/o) die Verstärkung derart auf den Normalwert herabsinkt, daß zwischen den beiden letzterwähnten Werten die Ausgangsamplitude gehörmäßig praktisch konstant ist.
  • Zur Umsetzung des Erfindungsgedankens in die Praxis können an sich bekannte selbsttätige Regler zur Beeinflussung des Übertragungsmaßes, beispielsweise Dynamikregler, benutzt werden. Diese Regler sind derart in ihrer Charakteristik ausgestaltet, daß der erforderliche Lautstärkeausgleich herbeigeführt wird.
  • An Hand der Kurven gemäß Abb. i und :2 soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Abb. i zeigt die Abhängigkeit derAusgangsspannung E2 von der Eingangsspannung E1 in Prozenten, und zwar in doppeltlogarithmischem Maßstab. Die Werte iooo/o sollen die maximal zulässige Ein- und Ausgangsspannung bedeuten. Es zeigt die Kurve a, die Arbeitsweise eines üblichen Verstärkers und die Kurve a1 die grundsätzliche Arbeitsweise eines solchen Lautstärkeausgleichreglers.
  • Um eine volle Ausnutzung des Verstärkers zu gewährleisten, ist es zu empfehlen, bei iooo/o Eingangsspannung auch iooo/o der zulässigen Ausgangsspannung zu haben. Dieser Punkt der Charakteristik soll mit C bezeichnet werden. Aus dem Kurvenverlauf ist ersichtlich, daß der Verstärkungsgrad nach geringen Amplituden zu stark ansteigt. Beispielsweise hat bei einem Absinken der Eingangsspannung auf o,i °/o, d. h. also bei ioofacher Verringerung der Eingangsspannung, die Ausgangsspannung immer noch 5 % der Maximalspannung, d. h. sie ist nur 2omal kleiner geworden. Mithin ist der Verstärkungsfaktor in diesem Punkt 5omal größer als der Verstärkungsfaktor im Punkt C. Bei einem Regler, der also nach der Kurve A-C arbeitet, werden auch die in den Sprechpausen auftretenden Geräusche stark vergrößert.
  • Es wird daher gemäß der Erfindung die Regelkurve so bemessen, wie es die Kurve D-B-C in Abb. i veranschaulicht. Bei sehr kleinen Amplituden wirkt der Regler wie ein normaler Verstärker (Gerade unter 45°). Von einer bestimmten Nutzamplitude ab, Punkt D der Kurve a. oder a2, tritt im Regler eine große Verstärkungserhöhung ein bis zur Amplitude ß. Von hier sinkt die Verstärkung wieder auf den \ormalwert bei C. Von R-C ist dann die Ausgangsamplitude gehörmäßig konstant.
  • Die Abb.2 veranschaulicht den Verstärkungsfaktor in Abhängigkeit von der in Prozent aufgetragenen Eingangsspannung El. Die Punkte A-B-C, die den gleichen Punkten in ALL. i entsprechen, sind ebenfalls mit eingetragen. Der Verstärkungsfaktor ist im willkürlichen Maßstab eingetragen, und zwar ist der Wert i bei maximalem Betriebspegel entsprechend Punkt C vorhanden. Die Kurven a, und a1' veranschaulichen den Verlauf eines Verstärkungsfaktors für verschiedene Regelcharakteristiken, die grundsätzlich dem Verlauf der Kurve a1 in der .1bb. i entsprechen. Die Kurven a2 und a2' zeigen die entsprechenden davon abweichenden Regelcharakteristiken gemäß der grundsätzlichen Kurvenform a2 nach Abt). i. Bei den Kurven a1 und a; ist bereits bei geringen Pegeln eine beträchtliche Verstärkung vorhanden, während bei den Kurven a2 und a2' für Werte unterhalb i % der Verstärkungsfaktor außerordentlich schnell absinkt. Von D bis B nimmt also die Verstärkung in einem bestimmten Maß zu. Von B-C wird dieser Verstärkungszuwachs wieder rückgängig gemacht.
  • Die Kurve A-C (Abb. i) läßt sich unter entsprechender Ausbildung der üblichen Schaltungen zur Beeinflussung des Verstärkungsgrades leicht herstellen. Das Entstehen der Kurve D-B-C (Abb. i) soll an Hand der Schaltungsanordnung nach Abb.3 veranschaulicht werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach dieser Abbildung dient als Regelröhre eine Hexode. Es ist selbstverständlich möglich, den Erfindungsgedanken auch bei anderen Röhren anzuwenden, ebenso wie auch andere Schaltungsarten, wie Gegentaktschaltungen, benutzt werden können. Vom Ausgangskreis des Verstärkers werden über den Transformator T2 und den :lufladewiderstand R3, der auch durch den Itiiienwiderstand des Transformators und/oder des Gleichrichters G3 gebildet sein kann, dem Gleichrichter G.3 Nutzfrequenzimpulse zugeführt, die nach der Gleichrichtung den Kondensator Ci aufladen. Zwischen den Punkt i, der dem positiven Potential des Kondensators Ci entspricht, und das Regelgitter g3 ist die Batterie B3 geschaltet, die dem Regelgitter ä3 eine solche negative Vorspannung erteilt, daß ein gewünschter kleiner Verstärkungsgrad vorhanden ist. Bei kleinen Eingangswechselspannungen ladet die Spannung am Ausgangskreis den Kondensator Cl 3 auf. Die Aufladung kann über den Gleichrichter (;, maximal nur bis zu der Höhe der Spannung der Batterie B3, die unter Zwischenschaltung eines Ventils G1, z. B. eitles Trockengleichrichters, den Kondensator C1 überbrückt, erfolgen. Die Batteriespannung von Bi entspricht etwa der Spannung von 8.3. Da die von der Batterie B3 gelieferte negative Vorspännung des Regelgitters dann durch die am Kondensator C1 entstehende Spannung kompensiert ist, wird jetzt der höchste Verstärkungsgrad der Regelröhre erreicht (Punkt B in Abb. i). Weint die Spannung weiter steigt, können mithin die vom Ausgangskreis allgenommenen Anteile nichts mehr zur Änderung der Regelspannung beitragen.
  • Um nun den Kurvenverlauf B-C zu erzielen, wird eine weitere Regelspannung benötigt, die über den Transformator T1, den Aufladewiderstand R4, der wieder durch den Innenwiderstand des Transformators T1 und/oder des Gleichrichters G2 gebildet sein kann, und dem Gleichrichter G2 dem Eingangskreis entnommen wird. Die indiesenKreis geschaltete Batterie B2 ist so zu bemessen, daß erst von einer bestimmten Höhe der Eingangswechselspannung ab eine Aufladung von C2 erfolgt, wodurch infolge der <lein Gitter zugeführten negativen Regelspannung der Verstärkungsfaktor wieder herabgesetzt wird. Es wird mit steigenden Eingangswechselspannungen auf diese Weise die gewünschte Kurve D-B-C (Abb. i) durchlaufen.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Schaltungsanordnung so getroffen, daß bei kleinen Amplituden vom Ausgangskreis verstärkte Energie abgenommen wird, die zur Regelung ausgenutzt wird, und erst bei größeren Amplituden die unverstärkte Eingangsspannung zur weiteren Regelung herangezogen wird. Dies ist mit Rücksicht auf die Größe der gleichzurichtenden Nutzwechselspannungen vorteilhaft. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß beide zusätzlichen Regelspannungen sowohl vom Eingangskreis als auch vom Ausgangskreis abgenommen werden oder daß die Kreise umgekehrt angeordnet sind, wie es in der Abb. 3 veranschaulicht ist.
  • Die Regelung kann auch bei entsprechender Ausbildung der Schaltung an einem anderen Regelgitter erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Mikrofon, Lautsprecher und Regelverstärker zur selbsttätigen Änderung des Übertragungsmaßes in Abhängigkeit von der Amplitude der Nutzfrequenzen ausgerüstete Kommandoanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitscharakteristik des Regelverstärkers derart gewählt ist, daß dieser bei kleinen Amplituden der Eingangsspannung, bis etwa 0,1% der Maximalamplitude, wie ein normaler Verstärker wirkt, daß von einer bestimmten Nutzamplitude (etwa o,i %) a1> die zum Lautstärkeausgleich erforderliche große Verstärkungserhöhung bis zu einer bestimmten Amplitude (etwa i %) einsetzt und daß vop dieser Amplitude (etwa i %) bis zur maximal zulässigen Nutzamplitude (ioo%) die Verstärkung derart auf den Normalwert herabsinkt, claß zwischen den beiden letzterwähnten Werteis die Ausgangsamplitude gehörmäßig praktisch konstant ist. ?. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelröhre eine Hexode dient, deren Regelgitter die die erforderliche Charakteristik herbeizuführenden Regelspannungen hintereinandergeschaltet zugeführt werden. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreis des Regelgitters eine Batterie (B.3) vorgesehen ist, die die Verstärkung bei kleinen Amplituden, unter o,i % der Eingangsspannung, festlegt, daß vom Ausgangskreis über einen Transformator gleichzurichtende Spannungen abgenommen werden, die im Bereich von etwa o,i bis i % der Eingangsspannung eine Verstärkungserhöhung herbeiführen, und daß bei weiter steigender Amplitude der Eingangsspannung vom Eingangskreis weitere Regelspannungen abgegriffen werden, die eine Herabsetzung des Verstärkungsfaktors bewirken. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der die Verstärkungserhöhung herbeizuführenden Regelspannungsquelle(Ct,Rt) ein durch eine Batterie (B1) vorgespannter Gleichrichter (GI) parallel geschaltet ist, der eine Begrenzung dieser Regelspannung auf einen bestimmten Wert bewirkt. 5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB in Reihe mit dem Gleichrichter für die die Verstärkungsherabsetzung bei größeren Amplituden herbeizuführenden Regelspannungsquelle (C2, R2) eine Batterie (B2) geschaltet ist, die erst von einer bestimmten Wechselamplitude ab die Gleichrichtung wirksam werden läßt. 6. Anlage nach Allspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelgitter das von der Kathode aus gesehen dritte Gitter der Hexode dient.
DET2197D 1937-07-24 1937-07-24 Mit Mikrofon, Lautsprecher und Regelverstaerker ausgeruestete Kommandoanlage Expired DE844168C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035209B (de) * 1956-06-23 1958-07-31 Siemens Ag Anlage zur elektroakustischen UEbertragung
DE1154833B (de) * 1959-01-12 1963-09-26 Telefunken Patent Mehrstufiger Transistorverstaerker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1035209B (de) * 1956-06-23 1958-07-31 Siemens Ag Anlage zur elektroakustischen UEbertragung
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