DE1049430B - Sprachgesteuerter Zweiwegverstärker für Fernsprechanlagen, insbesondere Gegensprechanlagen, mit je einer regelbaren Verstärkereinheit für jede Übertragungsrichtung - Google Patents

Sprachgesteuerter Zweiwegverstärker für Fernsprechanlagen, insbesondere Gegensprechanlagen, mit je einer regelbaren Verstärkereinheit für jede Übertragungsrichtung

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DE1049430B
DE1049430B DENDAT1049430D DE1049430DB DE1049430B DE 1049430 B DE1049430 B DE 1049430B DE NDAT1049430 D DENDAT1049430 D DE NDAT1049430D DE 1049430D B DE1049430D B DE 1049430DB DE 1049430 B DE1049430 B DE 1049430B
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DE
Germany
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control
voltage
amplifier
rectifier
amplifier unit
Prior art date
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Pending
Application number
DENDAT1049430D
Other languages
English (en)
Inventor
Aelvsjö David Eklöv (Schweden)
Original Assignee
Svenska Reläfabriken AB, Stockholm
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Publication date
Publication of DE1049430B publication Critical patent/DE1049430B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 732 118, 890 062;
französische Patentschrift Nr. 986 052.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 747/327 1.59

Claims (15)

sator CIl dem Verbindungspunkt zwischen dem Diodengleichrichter D1 und dem Widerstand R15 zugeführt. Unter der Voraussetzung, daß die Röhre V zur oberen Verstärkereinheit in Fig. 1 gehört, entsprechen Al und CIl der rechten Hälfte der Doppeltriode 10 bzw. dem Kondensator 88 in Fig. 1. Wenn die Amplitude dieser Wechselspannung die feste Vorspannung des Diodengleichrichters Dl übersteigt, wird die Wechselspannung gleichgerichtet. Der Diodengleichrichter D1 ist so> gepolt, daß die gleichgerichtete Spannung der festen negativen Vorspannung am Regelgitter G 2 entgegenwirkt. Dieses Gitter wird dadurch weniger negativ, und infolger dessen nimmt die Verstärkung der Röhre zu. Wenn die Regelwechselspannung, die der Verstärkereinheit entnommen wird, einen gewissen Schwellwart übersteigt, der durch die feste Vorspannung des Diodengleichrichters D1 bestimmt wird, wird also die Verstärkung für diese Verstärkereinheit erhöht. Die Regelwechselspannung, die der anderen Ver-Stärkereinheit entnommen wird, wird über einen Verstärker v4 2 und einen Kondensator C12 dem Verbindungspunkt zwischen dem Diodengleichrichter D 2 und dem Widerstand R19 zugeführt. Vorausgesetzt, daß die Röhre V in der oberen Verstärkereinheit in Fig. 1 enthalten ist, entsprechen A2 und C12 der rechten Hälfte der Doppeltriode 9 bzw. dem Kondensator 85 in Fig. 1. Wenn die Amplitude der letztgenannten Wechselspannung die feste Vorspannung des Diodengleichrichters D 2 übersteigt, so wird die AVechselspannung gleichgerichtet. Im Gegensatz zum Diodengleichrichter D1 ist der Diodengleichrichter D2 so gepolt, daß die gleichgerichtete Spannung zur festen negativen Vorspannung am Gitter G 2 addiert wird, was zur Folge hat, daß .die Verstärkung der Röhre abgeschwächt wird. Wenn die Regelspannung, die der anderen Verstärkereinheit entnommen wird, einen gewissen Schwellwert übersteigt, der von der festen Vorspannung des Diodengleichrichters D 2 bestimmt wird, wird also die Verstärkung für die erste Verstärkereinheit abgeschwächt. Die Vorspannungen für die Diodengleichrichter D1 und Ό2 sind so gewählt, daß der genannte Schwellwert für die Regelwechselspannung zur Erhöhung der Verstärkung höher liegt als der Schwellwert für die Regelwechselspannung zur Abschwächung der Verstärkung, d.h., die Spannungsquelle£3 liefert eine höhere Spannung als die Spannungsquelle E 2. Im Rahmen der Erfindung können die vorgespannten Diodengleichriöhter auch durch andere nichtlineare Widerstände oder andere nichtlineare Schaltungselemente gebildet werden. Die Erfindung kann auch bei Verstärkern angewendet werden, die so ausgeführt sind, daß die Abschwächung der Verstärkung sehr schnell erfolgt und also die Kurve K 2 in Fig. 2 bedeutend steiler verläuft als die Kurve Kl in der gleichen Figur. Weiter ist es möglich, die Erfindung in einer Anlage auszunutzen, deren Gesprächsstrecken in Ruhelage vollkommen heruntergeregelt sind, so daß die Ruheverstärkung in den geregelten Verstärkerstufen gleich Null oder fast Null ist, wobei dann natürlich der vorher geregelte Verstärker für die Regelspannung mit einer gewissen Ruhe\rerstärkung arbeiten muß! Patentansprüche:
1. Sprachgesteuerter Zweiwegeverstärker für Fernsprechanlagen, insbesondere Gegensprechanlagen, mit je einer regelbaren Verstärkereinheit für jede Übertragungsrichtung, die im unbesprochenen Zustand eine mäßige Ruheverstärkung aufweist und durch von Sprachspannungen abgeleitete Regelspannungen derart steuerbar ist, daß bei Übertragung in der einen Richtung die regelbare Verstärkerstufe dieser Übertragungsrichtung auf hohe Verstärkung geregelt wird, während die regelbare Verstärkerstufe der entgegengesetzten Übertragungsrichtung auf geringe Verstärkung geregelt oder gesperrt wird und bei dem der vom Sprechstrornkreis einer jeden Übertragungsrichtung ausgehende Regelkreis in je zwei Zweige aufgeteilt ist, von denen der eine auf die regelbare Verstärkerstufe der einen Übertragungsrichtung und der andere auf die regelbare Verstärkerstufe der anderen Übertragungsrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Sprechstromkreis einer jeden Übertragungsrichtung ausgehende Regelkreis von einer Verstärkerstufe ausgeht, die hinter der entsprechenden regelbaren Verstärkerstufe liegt, und daß in den Zweigen jedes Regelkreises Steuervorrichtungen zum Ableiten der Regelspannungen von den Sprachspannungen vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß eine Regelspannung zur Einwirkung auf die heraufzuregelnde Verstärkereinheit nur dann abgeleitet wird, wenn die Sprachspannung einen vorausbestimmten Schwellenwert übersteigt, und daß die Verstärkungszunahme in der heraufgeregelten Verstärkereinheit immer kleiner ist als die Abnahme der Verstärkung in der heruntergeregelten Verstärkereinheit.
2. Zweiwegeverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Steuervorrichtungen in beiden Zweigen jedes Regelkreises so ausgebildet sind, daß Regelspannungen nur dann abgeleitet werden, wenn die Sprachspannung einen Schwellenwert übersteigt, wobei der Schwellenwert für die heraufzuregelnde Verstärkereinheit höher ist als der Schwellenwert für die herunterzuregelnde Verstärkereinheit.
3. Zweiwegeverstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Zweigen eines jeden Regelkreises vorgesehene Steuervorrichtungen derart ausgebildet sind, daß die Differenz zwischen der Abnahme der Verstärkung der heruntergeregelten Verstärkereinheit und der Verstärkungszunahme der herauf geregelten Verstärkereinheit, jeweils gerechnet in Dezibel, ausgehend von der Ruheverstärkung, über den größten Teil des Regelbereiches im wesentlichen konstant ist.
4. Zweiwegeverstärker nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen durch Gleichrichter (93, 94) gebildet werden, welche die aus den Gesprächsströmen abgeleiteten Spannungen gleichrichten und in entgegengesetztem Regelsinn den beiden ■Verstärkereinheiten zuführen.
5. Zweiwegeverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter (93, 94) durch Vorspannung in Sperrichtung als Schwellwertvorrichtung wirken und nur dann eine Ausgangsspannung abgeben, wenn die Amplitude der zugeführten, aus den Gesprächsströmen abgeleiteten Regelspannung einen bestimmten Wert übersteigt.
6. Zweiwegeverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Gleichrichter für die Regelspannung zum Heraufsos 747/327
regeln höher ist als die Vorspannung- der Gleichrichter für die Regelspannung zum Herunterregeln,
7. Zweiwegeverstärker nach einem, oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Verstärkereinheit eine Elektronenröhre (27, 28) als Regelröhre enthalten ist, an deren Regelgitter (35, 36) eine feste Vorspannung entsprechend der gewünschten Ruheverstärkung liegt, der zur Verstärkungsregelung die gleichgerichtete Regelspannung beider Regelkreise überlagert wird.
8. Zweiwegeverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen, das Regelgitter (35, 36) und die Vorspannungsquelle ein Widerstand (107, 108) geschaltet ist, der vom Regelstrom der Gleichrichter (93, 94) durchflossen wird.
9. Zweiwegeverstärker nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Vorspannungen für die Gleichrichter (93, 94) als auch die feste Vorspannung für die Regelgitter von, ein und demselben Spannungsteiler (Rl ... RS) entnommen werden, welcher mit einer geeigneten Spannungsquelle in Verbindung steht.
10. Zweiwegeverstärker nach Anspruch 9, da,-durch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (.Rl... 7? 5) beiden Verstärkereinheiten gemeinsam ist.
11. Zweiwegeverstärker nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gleichrichter Kondensatoren (85 . . . 88) angeschlossen sind, die von der gleichgerichteten Spannung aufgeladen werden, und daß die Stromkreise, über welche die Kondensatoren (85 . . . 88) aufgeladen werden, einen bedeutend kleineren Widerstand haben als die Stromkreise, über welche sie entladen werden.
12. Zweiwegeverstärker nach einem der Ansprücihe 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, mit dem positiven Pol einer ihn speisenden Spannungsquelle verbundene Seite des Spannungsteilers (Rl. . .RS) an die Kathoden (29, 30) der Regelröhren (27, 28) beider Verstärkereinheiten angeschlossen ist, an deren Regelgitter (35, 36) jeweils drei Stromkreise liegen, von denen der erste Stromkreis aus einem dem Regelgitter zunächst liegenden Widerstand (109, 110) in Reihe mit einem Gleichrichter (89-95, 90-96) besteht und zu einem ersten Abgriff (zwischen, R2 und R3) des Spannungsteilers führt, wobei der Gleichrichter so gepolt ist, daß seine Durchlaßrichitung vom Steuergitter zum Abgriff des Spannungsteilers verläuft, während der zweite Stromkreis aus dem in Anspruch 8 genannten, vom Regelstrom durchflossenen Widerstand (107, 108) zu einem zweiten Abgriff (zwischen R3 und i?4) des Spannungsteilers führt, der ein negativeres Potential hat als der vorgenannte erste Abgriff, während schließlich dar dritte Stromkreis aus einem dem Regelgitter zunächst liegenden Widerstand (105, 106) in Reihe mit einem zweiten Gleichrichter (92-98, 91-97) zu einem dritten Abgriff (zwischen i?4 und RS) des Spannungsteilers führt, der ein negativeres Potential als die anderen Abgriffe aufweist, wobei der Gleichrichter so gepolt ist, daJß seine Durchlaßrichtung vom Abgriff des Spannungsteilers zum Regelgitter verläuft; daß ferner jeweils ein, erster Kondensator (85, 86) mit seiner einen Klemme an einen Punkt zwischen dem Widerstand (109, 110) und dem Gleichrichter (89-95, 90-96) in jedem ersten Stromkreis angeschlossen ist, der dem Gleichrichter eine aus den Gesprächsströmen der anderen Verstärkereinheit abgeleitete Wechselspannung zuführt, während ein zweiter Kondensator (88, 87) mit seiner einen Klemme an einen Punkt zwischen dem Widerstand (105, 106) und dem Gleichrichter (92-98, 91-97) in jedem dritten Stromkreis angeschlossen ist, der dem Gleichrichter eine Wechselspannung zuführt, die aus den Gesprächsströmen derjenigen Verstärkereinheit abgeleitet ist, in welcher sich die betreffende Regelröhre befindet.
13. Zweiwegeverstärker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Regelgitter jeder Regelröhre (27, 28) angeschlossenen drei Stromkreise an das Regelgitter (35, 36) über ein Tiefpaßfilter (101-103-111-113-115 bzw. 102-104- 112-114-116) angeschlossen sind.
14. Zweiwegeverstärker nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß er eine erste Elektronenröhre (die rechte Hälfte von 10) zwecks Verstärkung der Regelwechselspannungen enthält, die aus den Gesprächsströmen in der ersten Verstärkereinheit abgeleitet sind, sowie eine zweite Elektronenröhre (rechte Hälfte von 9) zwecks Verstärkung der Regelwechselspannungen, die aus den Gesprächsströmen in der zweiten Verstärkereinheit abgeleitet sind, wobei die Ausgangsseite der ersten Elektronenröhre einerseits über den einen (86) der genannten ersten Kondensatoren an denjenigen (110, 90-96) der genannten ersten Stromkreise angeschlossen ist, der an das Regelgitter (36) der Regelröhre (28) der zweiten Verstärkereinheit angeschlossen ist, andererseits über den einen (88) der genannten zweiten Kondensatoren an denjenigen (105, 92-98) der genannten dritten Stromkreise, der an das Regelgitter (35) der Regelröhre (27) in der ersten Verstärkereinheit angeschlossen ist, und wobei die Ausgangsseite der genannten zweiten Elektronenröhre entsprechend einerseits über den anderen, (85) der genannten ersten Kondensatoren an denjenigen (109, 89-95) der ersten Stromkreise angeschlossen ist, der am Regelgitter (35) der Regelröhre (27) der ersten Verstärkereinheit liegt, und andererseits über den anderen (87) der genannten zweiten Kondensatoren an denjenigen (106, 91-97) der genannten dritten Stromkreise, der an das Regelgitter (36) der Regelröhre (28) der anderen Verstärkereinheit angeschlossen ist.
15. Zweiwegeverstärker nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Verstärkereinheiten in Regelröhren erfolgt, deren Verstärkung der Änderung der Schirmgitterspannung gesteuert wird.
DENDAT1049430D 1954-02-24 Sprachgesteuerter Zweiwegverstärker für Fernsprechanlagen, insbesondere Gegensprechanlagen, mit je einer regelbaren Verstärkereinheit für jede Übertragungsrichtung Pending DE1049430B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1211271B (de) * 1961-06-08 1966-02-24 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung fuer eine sprachgesteuerte Gegen- oder Wechselsprechanlage mit Freisprechbetrieb
DE1283292B (de) * 1963-05-14 1968-11-21 Northern Electric Co Sprachgesteuerte Gegensprechanlage

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