DE1283292B - Sprachgesteuerte Gegensprechanlage - Google Patents
Sprachgesteuerte GegensprechanlageInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a2-36/02
Nummer: 1 283 292
Aktenzeichen: P 12 83 292.7-31 (N 24989)
Anmeldetag: 14. Mai 1964
Auslegetag: 21. November 1968
Die Erfindung betrifft eine sprachgesteuerte Gegensprechanlage, bestehend aus zwei getrennten Kanälen
mit gleichstromgesteuerten Längsdämpfungsgliedern und einer selbsttätig arbeitenden Steuereinrichtung
mit zwei kanalindividuellen Steuerkreisen und einer diesen nachgeschalteten Kippschaltung, die beim Auftreten
eines Mindestunterschiedes der an den Kanälen liegenden Eingangswechselspannungen den Längsdämpfungsgliedern
derartige Steuergleichströme zuführt, daß der Kanal mit der höheren Eingangswechselspannung
voll entdämpft oder durchgeschaltet und gleichzeitig der Kanal mit der niedrigeren Eingangswechselspannung
mindestens entsprechend bedämpft bzw. gesperrt wird, bei welcher Steuereinrichtung der
Eingang eines in der Signalbahn jedes Steuerkreises liegenden Steuerverstärkers durch ein Querdämpfungsglied
bedämpfbar ist, dem hierzu ein weiterer dem jeweils anderen Kanal zugeordneter Steuerverstärker
über eine Steuerbahn einen Steuergleichstrom zuführt.
Das Hauptproblem bei derartigen Gegensprechanlagen ist bekanntlich die akustische Rückkopplung,
die daher rührt, daß das Mikrofon für die eine und der Lautsprecher für die andere Übertragungsrichtung
nahe beieinander angeordnet sind. Wenn der Verstärkungsfaktor einer solchen Schleife den Wert 1
erreicht oder gar übersteigt, so beginnt akustische Rückkopplung. Dieses Problem kann man bekanntlich
dadurch vermeiden, daß man entweder die Verstärkung genügend klein hält, d. h. die Lautsprecherverstärkung
oder die Empfindlichkeit des Mikrofons begrenzt, oder aber dadurch, daß man, je nach der
Übertragungsrichtung, die Verstärkung beider Kanäle gegensinnig vermindert bzw. erhöht.
Im Sinne dieses zweiten Lösungsweges sind bereits zahlreiche Schaltungsanordnungen entwickelt worden.
Meistens werden dabei veränderliche Steuergleichspannungen, die den Signalspannungen in den beiden
Kanälen proportional sind, von einer der letzten Verstärkerstufen abgeleitet und rückgekoppelt, um die
Verstärkung der vorhergehenden Stufen zu verändern.
Die deutsche Auslegeschrift 1 049 430 zeigt z. B. einen derartigen sprachgesteuerten Zweikanalverstärker,
bei dem der vom Sprechstromkreis einer jeden Übertragungsrichtung ausgehende Regelkreis von
einer Verstärkerstufe ausgeht, die hinter der entsprechenden regelbaren Verstärkerstufe liegt. Der
Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß zur schnellen Steuerung in der Steuerschleife eine hohe
Verstärkung nötig ist, die dazu neigt, beim Umschalten ein Überschwingen zu erzeugen.
Eine Verminderung der Verstärkung beseitigt zwar diesen Mangel, erhöht jedoch die Umschaltezeit. Ins-
Sprachgesteuerte Gegensprechanlage
Anmelder:
Northern Electric Company Ltd., Montreal
(Kanada)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Heinz von Schumann, Patentanwalt,
8000 München
Als Erfinder benannt:
Gilles Jozias Overtveld, Ottawa, Ontario
(Kanada)
Beanspruchte Priorität:
Kanada vom 14. Mai 1963 (875 539)
besondere ist es bei einer solchen Schaltungsanordnung unmöglich, den gesperrten Kanal vollständig
abzuschalten. Da nämlich der Punkt, an dem die Steuergröße abgegriffen wird, innerhalb des abgeschalteten
Kanals läge, wäre es unmöglich, die Übertragungsrichtung durch ein Sprachsignal in diesem
Kanal umzukehren. Es müssen daher beide Kanäle ständig wenigstens teilweise durchlässig sein, was
eine gewisse Rückkopplung zur Folge hat.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltungsanordnung besteht darin, daß die Regelspannung zur
Einwirkung auf die heraufzuregelnde Verstärkereinheit nur dann abgeleitet wird, wenn die Sprachspannung
einen vorausbestimmten Schwellenwert übersteigt. Liegen nämlich beide Sprachpegel unterhalb dieses
Schwellenwertes, so spricht die Schaltungsanordnung gar nicht an, liegen dagegen die Pegel in beiden Kanälen
über dem Schwellenwert, so wird die Schaltung indifferent.
Ähnliche Schaltungsanordnungen zeigen die deutsche Auslegeschrift 1 077 717, die USA.-Patentschrift
2 852 621 und die französische Patentschrift 1191 363.
Bei allen diesen Schaltungsanordnungen liegt ein selbsttätig gesteuertes Dämpfungsglied, in Übertragungsrichtung
gesehen, im Kanal vor dem Punkt, an dem die Regelspannung abgegriffen wird, und eine
vollständige Sperrung der nicht gewünschten Übertragungsrichtung ist daher nicht möglich.
Gemäß der deutschen Auslegeschrift 1129 543 ist an diesen bekannten Schaltungsanordnungen insofern
S09 638/1254
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eine Verbesserung vorgenommen worden, als die wechselspannung des jeweils anderen Kanals streng
Regelspannungen durch Mischung von zwei Signal- proportionaler Gleichstrom zugeführt und somit am
Spannungskomponenten gebildet werden, die von zwei Ausgang jedes Steuerkreises eine Steuerwechsel-Punkten
des wirksamen Kanals entnommen werden, spannung erzeugt wird, welche dem Verhältnis der
von denen der eine Punkt vor und der andere hinter 5 Eingangswechselspannung des einen Kanals zu der
der geregelten Verstärkerstufe liegt. Auch hierbei ist des jeweils anderen Kanals proportional ist und in
jedoch vorausgesetzt, daß der nicht gewünschte zu bekannter Weise gleichgerichtet wird und beim Übersperrende
Kanal eine gewisse Durchlässigkeit behält, schreiten einer Schwelle die nach Art eines bistabilen
um die Umschaltezeit genügend klein zu halten. Im Multivibrators ausgebildete Kippschaltung steuert,
übrigen neigt auch hier die hohe Verstärkung in der io Bei einer solchen Anordnung werden die Sprech-Steuerschleife
zu Instabilitäten beim Umschalten. kanäle unabhängig von der absoluten Lautstärke dann
Die Schaltungsanordnung nach der deutschen Aus- selbsttätig umgeschaltet, wenn ein Sprecher den
legeschrift 1 086 753 läßt zwar eine vollständige anderen um eine gewisse Phonzahl übertönt. Bei den
Sperrung einer Übertragungsrichtung zu, weist jedoch herkömmlichen Gegensprechanlagen wächst hingegen
ebenso wie die vorgenannten bekannten Schaltungs- 15 die Tendenz zum Umschalten, wenn die Unterhaltung
anordnungen den entscheidenden Nachteil auf, daß laut geführt wird, d. h., die Umsteuerung wird überdie
zur Umschaltung der Übertragungsrichtung heran- empfindlich, während sie bei einem leisen Gespräch
gezogene Steuerspannung vom Absolutbetrag der zu wenig empfindlich ist. Auch bei in normaler Laut-Sprechwechselspannungen,
und zwar in diesem Fall stärke geführten Gesprächen wird durch die Schalvom
Absolutbetrag der Differenz der beiden Sprech- ao tungsanordnung gemäß der Erfindung ein allzu
Wechselspannungen abhängt. Beispielsweise sei an- leichtes Umschalten der Kanäle verhindert,
genommen, daß zur Umschaltung ein Spannungs- Weil die beiden Übertragungsrichtungen durch die
unterschied von 1 Volt erforderlich ist. Haben nun die nach Art eines Multivibrators arbeitende Kippschalbeiden
Sprechwechselspannungen an den betreffenden tung nicht nur unterschiedlich bedämpft werden,
Steuerpunkten einen Mittelwert von beispielsweise 10 as sondern der nicht gewünschte Kanal vollständig ge-
und 11 Volt, so wird auf Grund der ausreichenden sperrt wird, besteht keine Gefahr der akustischen Rück-Spannungsdifferenz
der erste Kanal gesperrt und der kopplung. Die vom Lautsprecher des durchgeschalteten
zweite Kanal durchgeschaltet. Die relative Differenz Kanals über das Mikrofon des jeweils anderen geder
Sprechwechselspannungen am Eingang, also die sperrten Kanals an dessen Eingang bewirkte Eingangs-Pegeldifferenz,
beträgt dabei 30 wechselspannung muß nur etwas kleiner gehalten
werden als die vom Mikrofon des durchgeschalteten 20W-- = 0 8db Kanals bewirkte Eingangswechselspannung.
10 ' Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiels erläutert.
Haben dagegen die beiden Sprechwechselspannungen 35 F i g- 1 zeigt ein Schaltbild der Steuerkreise nach
einen Mittelwert von 1,1 und 0,1 Volt, so ist deren der Erfindung, und
absolute Differenz wiederum 1 Volt, so daß der erste F i g. 2 ist ein Schaltbild einer sprachgesteuerten
Kanal durchgeschaltet wird. In diesem Fall beträgt Gegensprechanlage mit den in F i g. 1 gezeigten
jedoch der relative Unterschied der Sprechwechsel- Steuerkreisen.
spannungen, also die Pegeldifferenz, 40 F i g. 1 und 2 zeigen jeweils zwei Kanäle, deren
Elemente identisch sind. Deswegen ist deren Bezugs-
20 log = 20 8 db zeichen der Index α bzw. b entsprechend der Kanal-
0,1 ' ' Zugehörigkeit beigefügt. In der Beschreibung wird
meist nur auf die Bezugszeichen ohne die Indizes
Bekanntlich wächst die Empfindung des mensch- 45 Bezug genommen, ausgenommen die Fälle, in denen
liehen Ohres für einen Schall nicht mit der Schall- es notwendig ist, zwischen den Teilen der beiden
leistung, sondern mit deren Logarithmus. Wenn also ein Kanäle zu unterscheiden.
Sprecher seine Stimme über die Stimme eines anderen Gemäß F i g. 1 umfaßt jeder Steuerkreis eine an
erheben will und dabei beabsichtigt, immer um ein be- den eigenen Kanal angeschlossene Signalbahn 10 und
stimmtes Maß »lauter« zu sein als der andere, so verstärkt 50 eine an den jeweils anderen Kanal angeschlossene
er naturgemäß seine Schalleistung in dem Maße, daß Steuerbahn 11. Die Eingangswechselspannung Ua ein
deren Logarithmus immer um einen bestimmten Ab- bzw. Ub ein wird vom Eingang 12 aus der Signalbahn
stand über dem Logarithmus der Schalleistung des 10 über einen Eingangskoppelkondensator 13, einen
anderen liegt. Einer solchen Differenz beider Loga- Längswiderstand 14, einen Ausgangskoppelkondenrithmen
entspricht ein bestimmtes Verhältnis beider 55 sator 15 und einen ersten Steuerverstärker 16 dem
Schalleistungen. Man sieht also, daß eine Schaltungs- Ausgang 17 zugeführt. Die Eingangswechselspannunanordnung,
bei der das Umschalten der beiden Kanäle gen jedes Kanals werden außerdem vom Eingang 12
von einer absoluten Spannungsdifferenz abhängt, auch der Steuerbahn 11 des jeweils anderen Kanals,
völlig unbefriedigend ist, weil in diesem Fall eine nämlich einem zweiten Steuerverstärker 18, zugeführt,
natürliche Unterhaltung der beiden Teilnehmer nicht 60 dem ein Gleichrichter nachgeschaltet ist. Dieser hat in
möglich ist. bekannter Weise einen Arbeitswiderstand 19, eine
Erfindungsgemäß wird ein solcher Nachteil bei Diode 20 und einen Kondensator 21. Der sich am
einer Gegensprechanlage der eingangs bezeichneten Ausgang der Steuerbahn 11 ergebende Steuergleich-Art
dadurch vermieden, daß der weitere Steuerver- strom ist dem Mittelwert der Eingangswechselspanstärker
des Steuerkreises jedes Kanals mit seinem 65 nung proportional und wird über einen Längswider-Eingang
direkt an den Eingang des ieweils anderen stand 22 einem gleichstromsteuerbaren Querdämp-Kanals
angeschlossen ist, so daß ständig dem Quer- fungsglied 23 der Signalbahn 10 zugeführt, dessen
dämpfungsglied jedes Kanals ein der Eingangs- Scheinwiderstand gegenüber dem Längswiderstand 22
relativ klein ist. Auf diese Weise ist der Steuergleich- Auf diese Weise ist
strom durch das Querdämpfungsglied 23 der Signalbahn jedes Kanals dem Mittelwert der Eingangs- Ua aus ·/. ein
wechselspannung des jeweils anderen Kanals pro- Ub ein
portional. Das Querdämpfungsglied 23 liegt zwischen 5 und
strom durch das Querdämpfungsglied 23 der Signalbahn jedes Kanals dem Mittelwert der Eingangs- Ua aus ·/. ein
wechselspannung des jeweils anderen Kanals pro- Ub ein
portional. Das Querdämpfungsglied 23 liegt zwischen 5 und
dem Längswiderstand 14 und dem Ausgangskoppel- Ub ein
kondensator 15 quer in der Signalbahn 10. Ul>
aus '/· Vj : ·
Um eine gute Steuerung und eine relativ geringe
Verzerrung der Steuerwechselspannung Ua aus bzw. F i g. 2 zeigt, daß jeder der beiden Kanäle 25 a,
Ub aus zu erreichen, ist der von der Steuerbahn 11 io 25b in bekannter Weise ein Mikrofon 30a bzw. 30b
dem Querdämpfungsglied 23 zugeführte Steuergleich- enthält, das über einen Vorverstärker 31a bzw. 31 b
strom größer als der Steuersignalwechselstrom der mit der Primärseite eines Transformators 32 a bzw.
Signalbahn 10. Der Scheinwiderstand des Längswider- 32 b verbunden ist. Dessen abgeglichener Ausgang ist
Standes 14 ist hierzu größer als der des Querdämpfungs- mit einem Längsdämpfungsglied 26a bzw. 26b vergliedes
23. Wenn dessen Steuergleichstrom sich nicht 15 bunden. Dieses besteht in bekannter Weise aus zwei
ändert, ist bekanntlich somit die an ihm abfallende Reihenwiderständen 33 und 34, zwei Parallelwider-Steuerwechselspannung
rein proportional zur Ein- ständen 35 und 36 und zwei in Reihe geschalteten gangswechselspannung Ua ein bzw. Ub ein. Das Quer- Dioden 37 und 38 und ist über einen Transformator
dämpfungsglied 23 hat eine exponentiell Strom- 39 und einen Verstärker 40 mit einem Lautsprecher
Spannungs-Kennlinie. Der Scheinwiderstand des Quer- ao 41 verbunden.
dämpfungsgliedes 23 ist daher seinem Steuergleich- Die unabgeglichene Sekundärseite des Transforstrom
umgekehrt proportional. Der Mittelwert der mators 32 a ist als Eingang 12 a aufgespalten und an
am Ausgang 17 erhaltenen Steuerwechselspannung die auch in F i g. 1 dargestellte Signalbahn 10a des
Ua aus bzw. Ub aus ist im Verhältnis der Eingangs- Steuerkreises 27 a und andererseits an die Steuerbahn
Signalspannungsmittelwerte beider Kanäle propor- «5 11b des Steuerkreises 27 b angeschlossen. Umgekehrt
tional, ist aber tatsächlich unabhängig von ihrem ist die unabgeglichene Sekundärseite des Transforabsoluten
Wert. mators 32b als Eingang 12b einerseits an die Signal-Ein
zwischen eine negative Gleichspannung und das bahn 10 b des Steuerkreises 27 b und andererseits an
Querdämpfungsglied 23 geschalteter Widerstand 24, die Steuerbahn 11 α des Steuerkreises 27 α angeschlossen,
dessen Scheinwiderstand wesentlich größer ist als der- 30 Aufbau und Wirkung der Steuerkreise 27 a und
jenige der Widerstände 14 und 22, liefert weiter die 27 b sind an Hand von F i g. 1 schon beschrieben
Vorspannung für das Querdämpfungsglied 23 und worden. Der Ausgang 17 jedes Steuerkreises 27 ist
stellt seinen Arbeitsbereich ein. über einen Transformator 42 mit einem Doppelweg-Bei
zwei Eingangswechselspannungen Ua ein und gleichrichter 28 verbunden. Die Steuerwechselspan-
Ub ein und gleicher Amplitude an den Eingängen 12 a 35 nung von der abgeglichenen Sekundärseite des Transbzw. 12 b ist am Ausgang 17 a die erhaltene Steuer- formators 42 liegt an einem Arbeitswiderstand 43 und
wechselspannung wird in bekannter Weise durch Dioden 44 und 45
y zu einer Steuergleichspannung doppelweggleichge-
Ua aus /. Ua ein . richtet, die durch einen Kondensator 46 geglättet und
Zv + R IAa 40 über eine Diode 47 dem Eingang der nach Art eines
bistabilen Multivibrators 29 ausgebildeten Vergleichs-
Dabei bedeutet Zv augenblicklicher Scheinwider- oder Kippschaltung zugeführt wird,
stand des Querdämpf ungsgliedes 23 a; R 14a Schein- Der bistabile Multivibrator 29 ist im wesentlichen widerstand des Widerstandes 14a. von herkömmlicher Art. Seine beiden Hälften beWenn jetzt die Amplitude der Eingangswechsel- 45 stehen nämlich je aus einem Transistor 48, einem spannung Ua ein verdoppelt wird, dann wird sich positiven Rückkopplungskondensator 49 und einem der Wechselstrom durch den Widerstand 14a ebenso Kollektor-Arbeitswiderstand 50, dessen eines Ende mit verdoppeln. Wie vorausgesetzt, ist der Scheinwider- Erde verbunden ist. Zusätzlich ist ein Widerstandsstand Zv des Querdämpf ungsgliedes 23 a seinem Steu- netz, welches aus einem in Reihe geschalteten Widerergleichstrom umgekehrt proportional, und der Wech- 50 stand 51 und einem Potentiometer 52 besteht, im selstrom durch das Querdämpfungsglied 23a ist klein Nebenschluß zum positiven Rückkopplungskondenim Vergleich zu dessen Steuergleichstrom. Der ge- sator49 geschaltet. Dieses Widerstandsnetz ist über samte Strom durch das Querdämpfungsglied 23 ändert den Transistor 48 und den Kollektor-Arbeitswidersich also sehr wenig, obwohl die Amplitude der Ein- stand 50 mit Erde verbunden. Das Potentiometer 52 gangswechselspannung Ua ein sogar verdoppelt ist. 55 hält den Transistor 48 im — allerdings nicht völlig Die Änderung des Scheinwiderstandes Zv wird des- gesättigten — Leitzustand.
stand des Querdämpf ungsgliedes 23 a; R 14a Schein- Der bistabile Multivibrator 29 ist im wesentlichen widerstand des Widerstandes 14a. von herkömmlicher Art. Seine beiden Hälften beWenn jetzt die Amplitude der Eingangswechsel- 45 stehen nämlich je aus einem Transistor 48, einem spannung Ua ein verdoppelt wird, dann wird sich positiven Rückkopplungskondensator 49 und einem der Wechselstrom durch den Widerstand 14a ebenso Kollektor-Arbeitswiderstand 50, dessen eines Ende mit verdoppeln. Wie vorausgesetzt, ist der Scheinwider- Erde verbunden ist. Zusätzlich ist ein Widerstandsstand Zv des Querdämpf ungsgliedes 23 a seinem Steu- netz, welches aus einem in Reihe geschalteten Widerergleichstrom umgekehrt proportional, und der Wech- 50 stand 51 und einem Potentiometer 52 besteht, im selstrom durch das Querdämpfungsglied 23a ist klein Nebenschluß zum positiven Rückkopplungskondenim Vergleich zu dessen Steuergleichstrom. Der ge- sator49 geschaltet. Dieses Widerstandsnetz ist über samte Strom durch das Querdämpfungsglied 23 ändert den Transistor 48 und den Kollektor-Arbeitswidersich also sehr wenig, obwohl die Amplitude der Ein- stand 50 mit Erde verbunden. Das Potentiometer 52 gangswechselspannung Ua ein sogar verdoppelt ist. 55 hält den Transistor 48 im — allerdings nicht völlig Die Änderung des Scheinwiderstandes Zv wird des- gesättigten — Leitzustand.
halb vernachlässigbar sein, und die Steuerwechsel- Je zwei Widerstände 55 und 56 verbinden den
spannung Ua aus am Ausgang 17 a wird sich auch Kollektor der beiden Transistoren 48 mit den beiden
verdoppeln. Längsdämpfungsgliedern 26. Die Widerstände 55 und
Wenn aber dagegen die Amplitude der Eingangs- 60 56 liefern eine Entkopplung zwischen dem bistabilen
wechselspannung Ub ein verdoppelt wird, dann wird Multivibrator 29 und den Längsdämpfungsgliedern 26
sich der Gesamtstrom durch das Querdämpfungs- und verhindern gleichzeitig eine gegenseitige Beein-
glied23a ebenso verdoppeln, wobei der Schein wider- flussung der beiden Längsdämpfungsglieder 26 a und
stand Zv halbiert wird. Da die an diesem abfallende 26b.
Eingangswechselspannung Ua ein von einer relativ 65 Die Längsdämpfungsglieder 26 sind vom herkömmkonstanten
Stromquelle eingespeist wird (d. h. über liehen Brückentyp und so abgeglichen, daß ein Durchden
hohen Widerstand 14 a) wird die Steuerwechsel- schalten oder Sperren der Dioden 37 und 38, um den
spannung Ua aus jetzt in ihrer Amplitude halbiert. Signalkanal 25 durchzuschalten oder zu sperren, kein
Schaltknacken am Ausgang des Lautsprechers 41 zur Folge hat.
Ein Relais 57 in Verbindung mit einem Schalter 58 und einem Widerstand 59 ermöglicht ein Unwirksamschalten
der selbsttätigen Steuereinrichtung von Hand. Beim Schließen des Schalters 58 a wird das Relais 57 a
über den Ruhekontakt 576-1 des anderen Relais 57 6 eingeschaltet und öffnet seinen Ruhekontakt 57 a-1
und schließt seine Arbeitskontakte 57 a-2 und 57a-3.
Das Schließen des Arbeitskontaktes 57 a-2 verbindet den Kollektor des Transistors 48 a über den Widerstand
49a mit Erde. Das Schließen des Arbeitskontaktes 57a-3 verbindet den Kollektor des Transistors
48 6 über den Widerstand 596 mit der negativen Gleichspannung. Dieses macht den Transistor
48 b leitend und sperrt den Transistor 48 a, und der Signalkanal 25 a wird durchgeschaltet und der Signalkanal
25 b gesperrt. Der geöffnete Ruhekontakt 57 a-1 sperrt die Handschaltung für die andere Richtung,
weil das Relais SIb nicht ansprechen kann.
Wenn keine Eingangswechselspannungen vorliegen, ist der eine oder der andere Transistor des Multivibrators
29 leitend. Wenn beispielsweise am Anfang der Transistor 58 a leitend und der Transistor 48 b gesperrt
ist, hat der Strom durch den Kollektor-Arbeitswiderstand 50 a eine negative Spannung am Kollektor
des Transistors 48a zur Folge. Da der Transistor 486 nicht leitend ist, weist dessen Kollektor ungefähr
Erdpotential auf. Dies bewirkt einen die Dioden 376 und 386 des Längsdämpfungsgliedes 266 durchschaltenden
Steuergleichstrom in folgendem Stromkreis:
—,53a, 48a, 566,396,
380 366
376 ' 35Z>
, 556, 506, Erde.
Ebenso spannt dies die Dioden 37a und 38a des mit umgekehrter Polung angeschlossenen Längsdämpfungsgliedes
29a in Sperrichtung vor, so daß der Kanal 256 durchgeschaltet und der Kanal 25a gesperrt ist.
Wenn beispielsweise das Mikrofon 306 keine Eingangswechselspannung
erzeugt, bewirkt eine vom Mikrofon 30 a über die Signalbahn 10 a des Steuerkreises
27a über den Verstärker 31a und den Transformator 32 a erzeugte Eingangswechselspannung Ua
ein eine verhältnismäßig hohe Steuerwechselspannung Ua aus am Ausgang 17a des Steuerkreises 27a, und
keine Steuerwechselspannung Ub aus am Ausgang 176. Die mittlere Anzapfung des Transformators 42 a
ist mit der negativen Spannung verbunden. Dies liefert weiter eine die Dioden 44a, 45a und 47a
durchschaltende Vorspannung, und dies stellt im Stromkreis
—, 42,
44
45
45
47, 51, 50, Erde
55
den Arbeitspunkt des Transistors 48 a ein.
Die Dioden 44 und 45 liegen in Reihe mit der Diode 47, um einen erwünschten weiteren Spannungsabfall
zu erzielen und dazu beizutragen, den genauen Arbeitspunkt für den Transistor 48 festzulegen. Die
Dioden 44, 45 und 47 dienen nämlich auch dazu, die Schaltempfindlichkeit des bistabilen Multivibrators
zu erhöhen. Im folgenden sei angenommen, daß der Transistor 48 a leitend und der Transistor 486 nicht
leitend ist. Ein kleines Anwachsen der Steuerwechselspannung Ua aus im Ausgang 17a des Steuerkreises
27a über die negative Vorspannung bewirkt, daß die Basisvorspannung negativer und somit der Basis-Emitter-Strom
des Transistors 48 a vermindert wird. Dies wiederum vermindert den Kollektorstrom des
Transistors 48 a und erhöht über den Multivibrator den Kollektorstrom des anderen Transistors 486. Das
Anwachsen des Gleichstromes durch die Dioden 44 a, 45a und 47a vermindert deren Scheinwiderstand
logarithmisch und verkleinert tatsächlich den Quellwiderstand des Doppelweggleichrichters 28 a, wodurch
das Anwachsen der negativen Spannung an der Basis des Transistors 48 a beschleunigt wird, der den bistabilen
Multivibrator 29 sehr schnell umschaltet. Die Spannungen an beiden Kollektoren der Transistoren
48 werden jetzt umgekehrt, wobei die des jetzt gesperrten Transistors 48 a ungefähr bis zum
Erdpotential abfällt, während die des Transistors 486 negativ anwächst. Dies wiederum bewirkt weiter eine
Vorspannung der Dioden 37 a und 38 a des Längsdämpfungsgliedes 26a, wodurch der Signalkanal 25 a
durchgeschaltet wird. Entsprechend polt dies die Vorspannung der Dioden 376 und 386 des Längsdämpfungsgliedes
266 um, wodurch der Kanal 256 gesperrt wird.
Bevor der Multivibrator 29 umgeschaltet wird, werden die Dioden 446, 45 6 und 476 rückwärts vorgespannt
durch die negative Spannung am Kollektor des leitenden Transistors 48 a, welcher mit der Diode
476 über den Widerstand 516 und das Potentiometer 526 gekoppelt ist. Auf diese Weise weist das Gleichrichternetz
286 zu dieser Zeit gegenüber dem Multivibrator 29 einen hohen Scheinwiderstand auf.
Der Redner am Mikrofon 306 kann den Redner am Mikrofon 30 a zu jeder Zeit unterbrechen, indem
er den Lautstärkepegel seiner Stimme wenigstens um eine bestimmte Anzahl von db über den des Redners
am Mikrofon 30 a erhebt. Die dann am Ausgang 176 des Steuerkreises 276 erhaltene Steuerwechselspannung
Ub aus wird durch den Gleichrichter 286 gleichgerichtet
und sperrt wiederum den Transistor 486 und schaltet den Transistor 48a leitend. Dies kehrt die
Sprechrichtung um, indem der Kanal 25 a sperrt und der Kanal 256 durchgeschaltet wird.
Claims (2)
1. Sprachgesteuerte Gegensprechanlage, bestehend aus zwei getrennten Kanälen mit gleichstromgesteuerten
Längsdämpfungsgliedern und einer selbsttätig arbeitenden Steuereinrichtung mit zwei kanalindividuellen Steuerkreisen und einer
diesen nachgeschalteten Kippschaltung, die beim Auftreten eines Mindestunterschiedes der an den
Kanälen liegenden Eingangswechselspannungen den Längsdämpfungsgliedern derartige Steuergleichströme
zuführt, daß der Kanal mit der höheren Eingangswechselspannung voll entdämpft oder durchgeschaltet und gleichzeitig der Kanal
mit der niedrigeren Eingangswechselspannung mindestens entsprechend bedämpft bzw. gesperrt
wird, bei welcher Steuereinrichtung der Eingang eines in der Signalbahn jedes Steuerkreises liegenden
Steuerverstärkers durch ein Querdämpfungsglied bedämpfbar ist, dem hierzu ein weiterer
dem jeweils anderen Kanal zugeordneter Steuerverstärker über eine Steuerbahn einen Steuergleichstrom
zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Steuerverstärker (18 a, 186) des Steuerkreises (27 a, 276) jedes
Kanals (25 α bzw. 25 b) mit seinem Eingang direkt an den Eingang (12 b, 12 a) des jeweils anderen
Kanals φ bzw. α) angeschlossen ist, so daß ständig
dem Querdämpfungsglied (23 a bzw. 23 b) jedes Kanals ein der Eingangswechselspannung (Ub ein
bzw. Ua ein) des jeweils anderen Kanals streng proportionaler Gleichstrom zugeführt und somit
am Ausgang (17 a, 17A) jedes Steuerkreises eine Steuer wechselspannung (Ua aus bzw. Ua aus) erzeugt
wird, welche dem Verhältnis der Eingangswechselspannung des einen Kanals (a bzw. b) zu
der des jeweils anderen Kanals φ bzw. α) proportional ist und in bekannter Weise gleichgerichtet
(28 a, 28 δ) wird und beim Überschreiten
einer Schwelle (—, 42, 44, 47, 52, 51, 50, Erde) die nach Art eines bistabilen Multivibrators (29)
ausgebildete Kippschaltung steuert.
2. Gesteuerte Gegensprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Durchschaltung und Sperrung der Kanäle (α, b) dienenden Längsdämpfungsglieder (26a mit 37a,
38a bzw. 26b mit 37ft, 386) mit für jeden Kanal
(α, b) unterschiedlicher Polarität zwischen beiden Ausgängen des bistabilen Multivibrators (29)
liegen, dessen beiden Eingängen (Basis von 48a bzw. 48 b) die beiden Steuer Wechselspannungen
(Ua aus bzw. Ub aus) gleichgerichtet getrennt zugeführt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1049 430,1 077171, 753, 1129 543;
USA.-Patentschrift Nr. 2 852 621;
französische Patentschrift Nr. 1191 363.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1049 430,1 077171, 753, 1129 543;
USA.-Patentschrift Nr. 2 852 621;
französische Patentschrift Nr. 1191 363.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 638/1254 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CA875539 | 1963-05-14 |
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---|---|
DE1283292B true DE1283292B (de) | 1968-11-21 |
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---|---|
DE (1) | DE1283292B (de) |
GB (1) | GB1011962A (de) |
NL (1) | NL6405323A (de) |
SE (1) | SE302002B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2852621A (en) * | 1951-11-19 | 1958-09-16 | Telephone Mfg Co Ltd | Voice switching in telephone transmission systems |
DE1049430B (de) * | 1954-02-24 | 1959-01-29 | Svenska Reläfabriken AB, Stockholm | Sprachgesteuerter Zweiwegverstärker für Fernsprechanlagen, insbesondere Gegensprechanlagen, mit je einer regelbaren Verstärkereinheit für jede Übertragungsrichtung |
FR1191363A (fr) * | 1957-11-26 | 1959-10-19 | Svenska Relafabriken | Perfectionnements aux appareils téléphoniques haut-parleurs |
DE1077171B (de) * | 1957-12-23 | 1960-03-10 | Moeller & Neumann Gmbh | Einrichtung zum Laengen eines Zugankers unabhaengig von der Spannmutter |
DE1086753B (de) * | 1958-04-28 | 1960-08-11 | Ericsson Telefon Ab L M | Sprachgesteuerte Wechselsprechanlage |
DE1129543B (de) * | 1958-06-25 | 1962-05-17 | Gylling & Co Ab | Schaltungsanordnung fuer sprachgesteuerte Wechselsprechanlagen |
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1964
- 1964-04-09 GB GB1467764A patent/GB1011962A/en not_active Expired
- 1964-05-13 NL NL6405323A patent/NL6405323A/xx unknown
- 1964-05-14 DE DE1964N0024989 patent/DE1283292B/de not_active Withdrawn
- 1964-05-14 SE SE590064A patent/SE302002B/xx unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE302002B (de) | 1968-07-01 |
NL6405323A (de) | 1964-11-16 |
GB1011962A (en) | 1965-12-01 |
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