DE698919C - ederfrequenzuebertragungsanlagen - Google Patents

ederfrequenzuebertragungsanlagen

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DE698919C
DE698919C DE1936T0047131 DET0047131D DE698919C DE 698919 C DE698919 C DE 698919C DE 1936T0047131 DE1936T0047131 DE 1936T0047131 DE T0047131 D DET0047131 D DE T0047131D DE 698919 C DE698919 C DE 698919C
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voltage
curves
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DE1936T0047131
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/02Volume compression or expansion in amplifiers having discharge tubes

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  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Regelung der Dynamik in hliederfrequenzüliertragungsanlagen Bei Einrichtungen zur Regelung der Dynamik in Niederfrequenzübertragungsanlagen (Mikrophon-, Besprechungs-, Schallaufzeichnungs-, Tonfilm-, Senderbesprechungs- o. dgl. -Anlagen) hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, verschiedene Regelkurven einstellen zu können, da den verschiedenen Aufnahmebedingungen verschiedene optimale Regelkurven zugeordnet sind. Der günstigste Regelgrad- ist mehr oder weniger abhängig von der Art der Darbietungen. Es ist daher vorteilhaft, das Regelgerät so auszubilden, daß verschiedene nach Wunsch einstellbare Regelkurven erzielt werden 'können. Infolge des logarithmischen Unterscheidungsvermögens des menschlichen. Ohres für, die Lautstärke wird die Veränderung der Dynamik elektroakustischer Darbietungen bei gleichen Grenzwerten am wenigsten bemerkbar, wenn das Amplitudenverhältnis der Spannungen vor und hinter dem Regelglied, d. h. die Regelkurve, im linearen Maßstab ebenfalls einen logarithmischen Gang bzw. im doppellogarithmischen Maßstab einen linearen Gang besitzt. = In der Abb. z sind zwei Regelkurven für ein Aufnahmeregelgerät, mit dem eine Dynamikverringerung erzielt wird, dargestellt. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die verschiedenen Regelgrade- dadurch zu erhalten, daß man in den Ausgangskreis des Hilfsverstärkers einen nichtlinearen Spannungsteiler schaltete, von dem aus die Regelgleichspannung - dem zu regelnden Element (Röhre, Trockengleichrichter) zugeführt wurde. Die an dem Spannungsteiler abzugreifende Gleichspannung muß für jeden Wert der Eingangsspannung die Größe haben, die zur Erreichung der für jeden Punkt der Regelkurve vorgeschriebenen Ausgangsspannung erforderlich ist. Praktisch läuft dies darauf hinaus, daß für jeden Regelbereich ein besonderer nichtlinearer Spannungsteiler vorzusehen ist. Das ist erstens umständlich und teuer, zweitens besteht der Nachteil, daß nur bestimmte von vornherein festgelegte Regelkurven eingeschaltet werden können. Darüber hinaus ist eine Umschaltung von einer Regelkurve auf eine andere während des Betriebes, was mitunter sehr zweckmäßig ist, wegen des dabei auftretenden Spannungssprunges, . der eiri Knackgeräusch zur Folge hat, nicht möglich.
  • Diese Nachteile lassen sich bei mit Rückwärtsregelung arbeitenden Geräten, wie sie aus -bekannten Gründen im allgemeinen bei der Aufnahmeregelung -benutzt werden, vermeiden. An Hand der Abbildungen sollen die der Erfindung zugrunde liegenden Verhältnisse näher erläutert werden.
  • In ,der Abb. z ist eine Regelkurve mit dem Exponenten x durch die Kurve a veranschaulicht. Die Gleichung dieser Kurve lautet E2= k1 # Eix. (I) Hierin ist E2 die Ausgangsspannung, Ei die Eingangsspannung und k1 eine Konstante. Die Kurve c stellt die Kennlinie eines ungeregelten Verstärkers dar. Sie genügt der Gleichung E2 = VO - Ei.
  • In dieser Gleichung ist VO der Verstärkungsgrad. Er hat auch für die Regelkennlinien Bedeutung. Mit Rücksicht auf den Störpegel soll nämlich zweckmäßig für alle Eingangsspannungen, die kleiner als E, sind, die Regelkennlinie in die normale Verstärkungslinie übergehen. Die Gleichung für die Regelkennlinie kann man auch folgendermaßen schreiben: E2 = Ei - (VO - y1) . (3) Hierin ist ,ui - Ei die Spannung, die für jeden Wert der Eingangsspannung von der Verstärkerkennlinie c zu subtrahieren ist, um die Regelkurve a zu erhalten.
  • Aus (3) und (i) ergibt sich ui - Vo - k1 -Ei x-1. (4) ,ui ist also eine Funktion der Eingangsspannung und, da Rückwärtsregelung vorausgesetzt ist, auch eine Funktion der Ausgangsspannung. Weiterhin, ist ,ui noch abhängig von ho, dem Anfangsverstärkungsgrad.
  • Die Kurve b sei eine Regelkurve mit einem kleineren Exponenten als Kurve a. Für diese Kurve lautet die Gleichung E2 = k2 - Ei x -n. (5) k2 ist wieder eine Konstante. Ähnlich wie für die Gleichung (3) abgeleitet, kann man nun auch setzen E2 = Ei - (VO - ,u2) Hierin ist - fit = Vo - k2 - Ei x i n. (%) ,u2 ist jetzt in anderer Weise abhängig von Ei als oben, ui. Will man ein Gerät mit den beiden Regelkurven a und b bauen, so muß man dafür Sorge tragen, daß für ,ui und ,u2 die errechneten Funktionen von Ei bzw., da Rückwärtsregelung angenommen ist, von E2 erfüllt sind, was z. B. durch einen nichtlinearen Spannungsteiler erreicht wird.
  • Es ist bekannt, daß für die Regelkurve mit dem Exponenten x = o,5 bei linearem Regelglied und Rückwärtsreglern eine nichtlineare Spannungsteilung nicht erforderlich ist. Man erhält die gewünschte Regelkurve, wenn man eine der Ausgangsspannung proportionale Spannung zur Steuerung des Regelgliedes, F1 = VO .- VO . Eo l - x - EI- 1 .+ VO - EG'--'v+" - Eix - n -1. Durch Vereinfachung erhält man dessen Verstärkungsgrad umgekehrt proportional der Steuerspannung ist, verwendet. Es müßte dann lediglich für die zweite Regelkurve mit dem Exponenten x - n ein nichtlinearer Spannungsteiler benutzt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schaltungsanordnung so getroffen, daß auch dieser Spannungsteiler vermieden ist. Es läßt sich nämlich, wenn einmal eine bestimmte Kurve, z. B. die Kurve a mit dem Exponenten 0,5, vorhanden ist, jede weitere gewünschteR'egelkurve dadurch einstellen, daß der Anfangsverstärkungsgrad VO entsprechend geändert wird.
  • Für die Kurve a gilt folgende Beziehung: E2 = Ei - (VO -,ui) = k1 - Ei x.
  • Für die Kurve b gilt E2 = El - (Vo -,u2) = k2 - Ei x-n. (9) Eine einfache Umschaltung der Kurve a auf Kurve b läßt sich nun dadurch herbeiführen, daß man die Regelfunktion ,ui der ersten Kurve beibehält und .dafür den Verstärkungsgrad VO abändert auf F1. F1 ist jetzt natürlich eine Funktion von Ei. Durch die vorerwähnte Änderung ergibt sich aus der Gleichung (9) E2 - Ei - (Fi-yi) = k2 - Ei x-n. (,o) -Die Formel für F1 ergibt sich aus folgender Rechnung: Nach Gleichung (4) ist . ui = v0 - k1 - Ei-'. Aus (io) folgt .F1 = ,ui -f- k2 - Eix-n_1. (1i) Durch Einsetzen, von ß, ergibt sich aus (i i) F1 = Y0 - k1 - Elx-i -f- k2 . Eit-1t-1. (i2) Um F1 ermitteln zu können, ist es erforderlich, die Konstanten k1 und 1z2 zu bestimmen. Diese errechnen sich wie folgt: Im Schnittpunkt der drei Kurven ist Ei. = Eo, dann folgt aus (i) und (2) k1 = Tlo - Eoi-x. (i3) Aus Gleichung (5) und (2) folgt k2 - Vo - Eo i x+n_ (i4) Beim Einsetzen der Werte für die beiden Konstanten ki, Gleichung (i3), und k2, Gleichung (z4), in. Gleichung (i2) ergibt sich Die konstante Spannung Eo kann gleich i gesetzt werden, so daß aus (1s)- wird (i6) Solange n klein gegen i = x bleibt, kann man in erster Annäherung Fs = konst. machen, ohne gruße-Abweichungen :der sich damit ergebenden Regelkurven von der geforderten Kurve -zu erhalten. Mit anderen Worten, es genügt eine Verstellung .des Anfangsverstärkungsgrades V, auf den Wert F, um aus der Kurve a die Kurve b zu erhalten. .
  • Das nachstehende Zahlenbeispiel und die Abb. 2 sollen die Abweichungen von der Soll-und der tatsächlich vorhandenen Kurve veranschaulichen. ' Es. sei gewählt Eo=i; VO -2o; x =o,5; a) n = -i- o,i . Zur Umschaltung werde der Verstärkungsgrad von V, = 2o auf F, - 19,2 verändert.
    Ei Fi f@t=@o#(c-EiO:@) E 2=Ez(Fi-@i)
    1 19,2 0 i9,2(20)
    10 I9,2(18,8) 13,8 54(50)
    loo I9,2(19,2) 18' 120(120)
    b) n = - o,i : Zur Umschaltung werde der
    Verstärkungsgrad auf F, = 21,2 verändert.
    Et . F fit E2
    1 21,2(20) 0 21,2(20)
    10 2i,2(21,6) = 13,8 74(79,5)
    10o 21,2(21,2) 18 320(320)
    Die eingeklammerten Werte entsprechen den exakten Werten.
  • Wie aus dem Zahlenbeispiel ersichtlich ist, sind die Änderungen von Vo, die zuf Erreichung der im normalen Aufnahmebetrieb gebräuchlichen Regelkurven erforderlich sind, und die Abweichung der Kurvenwerte von den Sollwerten -so klein, daß sie praktisch -nicht irgendwie ins Gewicht fallen.
  • Der Anfangsverstärkungsgrad läßt sich z. B. bei Röhren einfach durch Änderung der Gittervorspannung mit Hilfe eines Spannungsteilers .einstellen, was zweckmäßig in ,der Regelstufe selbst vorgenommen wird. Mit der neuen Anordnung hat .man die Möglichkeit eines kontinuierlichen Überganges von einer Regelkurve zur anderen.
  • Bei einer Änderung des Regelgrades durch Änderung der Gittervorspannung ändert sich aber auch der Ausgangspegel; was insbesondere bei der Zusammenschaltung eines solchen Reglers mit bereits bestehenden Anlagen Nachteile mit sich bringen kann; da solche bestehenden Anlagen häufig einen konstanten Eingangspegel der hinter den Regler geschalteten Eingangsstufe verlangen. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung .dadurch behoben, daß mit dem Abgriff für die Gittervorspannung .der Abgriff eines im Ausgangskreis liegenden Spannungsteilers, von dem die Ausgangsspannungen abgenommen werden, mechanisch gekoppelt ist und ,däß=-die Widerstandswerte so gewählt sind, daß :die bei der Vergrößerung des Regelgrades eintretende Verringerung des Ausgangspegels, z. B. für die auftretenden Maximalspannungen, ausgeglichen wird. Koppelt man demnach finit dem Spannungsteiler für die Gittervorspannung mechanisch einen Spannungsteiler im Ausgangskreis des Regelgerätes, der z. B. die bei der Vergrößerung des Regelgrades eintretende Verringerung des Ausgangspegels beispielsweise für die auftretenden Maximalspannungen ausgleicht, so kann. man ohne Schwierigkeiten, eine Veränderung der Regelkurven während des Betriebes vornehmen.
  • Die Abb.3 zeigt beispielsweise eine Schaltungsanordnung zur Veranschaulichung des Erfindungsgegenstandes. Als Regelglied sind in Gegentakt geschaltete Hexoden,dargestellt. Selbstverständlich läBt sich der Erfindungsgedanke auch anwenden, wenn'als Regelglied Trioden oder Trockengleichrichter benutzt werden. Die vom Eingangskreis i kommenden Impulse -werden den Steuergittern 2 der Hexoden 3 zugeführte und gehen dann verstärkt über die Röhre 4 zum Ausgangskreis 5. Vom Ausgangskreis werden Impulse abgez-veigt, durch die Gleichrichterbrücke 6 gleichgerichtet und über Siebmittel ? den Regelgittern 8 der Hexoden 3 zugeführt. Zur Umschaltung der Regelkurven wird die Vorspannung für die Steuergitter 2, die von der Stromquelle 9 geliefert wird, einstellbar gemacht, und zwar ist zu diesem Zweck parallel zur Gitterspannungsquelle g. ein. Spannun.gs= teiler io geschaltet, dessen Abgriff ii zur Mitte 12 der Transformatorwicklung 13 führt:" Zur Vermeidung von Rückkopplungen sind Kondensatoren 14 parallel zu dem Abgriff i i geschaltet.
  • Um zu vermeiden, daß die beider Vergrößerung des Regelgrades eintretende Verringerung des Ausgangspegels sich störend bemerkbar macht, wird mit dem Spannungsteiler io für die Gittervor:spannung:der:imAusgang5kreis 5 liegende Spannungsteiler 15 mechanisch gekoppelt. Auf .diese Weise läßt sich z. B. für ;die auftretenden Maximalspannungen der erforderliche Ausgleich schaffen, so daß jederzeit während des Betriebes die Regelkurven ohne Störungen verändert.werden können.
  • Selbstverständlich läßt .sich der Verstärkungsgrad auch dadurch beeinflussen, daß die Gittervorspannun.g eines anderen Gitters, z.B. des Schirmgitters, dessen Vorspannung für die Verstärkung von Bedeutung ist, verändert wird, oder ,daß gegebenenfalls mehrere Gittervorspannungen gleichzeitig geändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Erzielung voneinander verschiedener Regelkurven bei mit Rückwärtsregelung arbeitenden Dynamikreglern für Niederfrequenzanlagen, bei denen die Änderung der Regelkurven und damit des Regelgrades (- Neigung der Regelgeraden im doppellogarithmischen Mäßstabe) durch Änderung der Gittervorspannung eines Gitters, z. B. des Steuergitters .des Regelgliedes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abgriff (II) für die Gittervorspannung der Abgriff eines im Ausgangskreis liegenden Spannungsteilers (i5), von dem die Ausgangsspannungen abgenommen werden, mechanisch gekoppelt ist und daß die Widerstandswerte so gewählt sind, daß die bei der Vergrößerung des Regelgrades eintretende Verringerung des Ausgangspegels, z. B. für die auftretenden Maximalspannungen, ausgeglichen wird.
DE1936T0047131 1936-07-05 1936-07-05 ederfrequenzuebertragungsanlagen Expired DE698919C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029415B (de) * 1956-02-27 1958-05-08 Siemens Ag Dynamikbegrenzerschaltung in Verstaerkern, vorzugsweise fuer elektroakustische Anlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029415B (de) * 1956-02-27 1958-05-08 Siemens Ag Dynamikbegrenzerschaltung in Verstaerkern, vorzugsweise fuer elektroakustische Anlagen

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