DE1090278B - Anordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung von Impulsen gewonnen wird - Google Patents
Anordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung von Impulsen gewonnen wirdInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung,
die durch Gleichrichtung von Impulsen gewonnen wird, die an einem Transformator auftreten, der
im Ausgangskreis einer einen periodisch unterbrochenen Strom liefernden Verstärkerstufe liegt.
Eine solche Anordnung findet vorzugsweise Anwendung in einem Fernsehempfänger, in dessen Ablenkgerät
ein sägezahnförmiger Strom mit allmählichem Hinlauf und plötzlichem Rückschlag für die Zeilenablenkspule
erzeugt wird, wobei die Rückschlagimpulse nach Transformation als Anodenspannung für
die Elektronenstrahl-Wiedergaberöhre gleichgerichtet werden.
Bekanntlich zeigen Hochspannungsquellen dieser Art einen verhältnismäßig hohen Innenwiderstand, so
daß die Gleichspannung sich in Abhängigkeit von der Belastung — der mittleren Bildhelligkeit — in störendem
Maße erheblich ändern kann. Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen von der hohen Gleichspannung
und gegebenenfalls dem Belastungsgleichstrom abgeleitete Spannungen zur Regelung verwendet
werden. Da aber der Hochspannungskreis nur geringe Belastungen verträgt und der Belastungsgleichstrom nur mit erheblichen Schwierigkeiten in
eine Regelgröße umgesetzt werden kann, erfordern solche Schaltungen einen ziemlich großen Aufwand.
Es ist auch bekannt, aus den am Transformator auftretenden Impulsen in einem Regelgleichrichter eine
Regelspannung herzustellen und dem Gitter der Verstärkerröhre zuzuführen. Die Hilfswicklung, der die
Impulse für den Regelgleichrichter entnommen werden, ist dabei in üblicher Weise mit dem Transformator,
insbesondere mit seiner Primärwicklung, fest gekoppelt. Es zeigte sich jedoch, daß hierbei eine gute
Stabilisierung der Hochspannung nicht ohne weiteres erzielt werden konnte, so daß es vielfach notwendig
war, die Anordnung auch noch in Abhängigkeit von einem den Belastungsgleichstrom proportionalen
Regelspannungsanteil zu ergänzen.
Untersuchungen, die zur Erfindung geführt haben, haben gezeigt, daß der Innenwiderstand der hohen
Gleichspannung zu einem wesentlichen Teil auf den insbesondere durch die Streuinduktivität der Hochspanungswicklung
bedingten Innenwiderstand des Transformators zurückgeht, so daß es notwendig ist,
die Regelspannung aus den auf der Hochspannungsseite auftretenden Werten zu erzeugen. Jedoch ist es
nicht notwendig, von der Gleichstromseite auszugehen, da die Gleichrichterschaltung, insbesondere eine oder
mehrere Dioden, nur wenig zum Innenwiderstand beiträgt.
Bei einer Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch
Anordnung zur Stabilisierung
der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung
der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung
von Impulsen gewonnen wird
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Klaus Kröner, Hamburg-Fuhlsbüttel,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Gleichrichtung von Impulsen gewonnen wird, die an einer Sekundärwicklung eines Transformators auftreten,
der im Ausgangskreis einer einen periodisch unterbrochenen Strom liefernden Verstärkerröhre
liegt, wobei aus am Transformator auftretenden Impulsenln einem zweiten Gleichrichter (Regelgleichrichter)
eine Regelspannung gewonnen und der Verstärkerröhre zugeführt wird, insbesondere Zeilenablenkschaltung
mit Hochspannungserzeugung in einem Fernsehempfänger, erhält man somit eine gute Stabilisierung
bei geringem Aufwand und geringsten Verlusten, wenn gemäß der Erfindung der Regelgleichrichter
aus den der Hochspannungs-Gleichrichterschaltung von der Hochspannungs-Sekundärwicklung des
Transformators über einen kapazitiven Spannungsteiler zugeführten Impulsen gespeist wird, wobei
durch die Regelspannung der Wert (Spitzenwert), bei dem der Strom durch die Verstärkerröhre unterbrochen
wird, derart geändert wird, daß bei abnehmender Amplitude der Gleichspannung der Spitzenwert des
Stromes wesentlich zunimmt und die Amplitude der Hochspannungsimpulse wenigstens annähernd konstant
bleibt.
Dadurch wird die Amplitude der der Gleichrichterschaltung zugeführten Impulse unmittelbar stabilisiert.
Dies ist gegenüber Gleichstromstabilisationsschaltungen erheblich einfacher, da bekanntlich ein Spannungsteiler
oder eine Verstärkung bei Wechselspannungen erheblich einfacher ist und gegebenenfalls mit geringen
Energieverlusten vorgenommen werden kann.
009 610/276
Es sei bemerkt, daß es auch an sich bekannt ist, die
Amplitude eines Sägezahnstromes einer Fernsehablenkschaltung dadurch zu stabilisieren, daß die Rückschlagimpulse
an der Primärseite eines Ausgangstransformators gleichgerichtet werden und daß mit
der so erhaltenen Regelspannung der Arbeitspunkt der Ablenkstufenendröhre verändert wird.
Hierbei wird nicht die nach der Erfindung wesentliche feste Kopplung mit den der Gleichrichterschaltung
tatsächlich zugeführten Impulsen, insbesondere mit der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators,
erreicht, so daß, zumal auch eine andere Aufgabe vorliegt, eine Stabilisierung der hohen Gleichspannung
nicht eintritt.
Bei einer Anordnung nach der Erfindung kann schon mit einer spannungsabhängigen Regelung eine
wesentliche Verbesserung erreicht werden, wenn man nur darauf achtet, daß die der Regelschaltung zugeführten
Impulse möglichst genau den am Eingang der Gleichrichterschaltung auftretenden Impulsen proportional
sind. Dies wird dann erreicht, wenn die Impulse für die Regelschaltung über einen kapazitiven Spannungsteiler
von dem Gleichrichereingang abgenommen werden.
In an sich bekannter Weise kann bei einer Anordnung nach der Erfindung zweckmäßig im Regelkreis
ein Schwellwert wirksam sein, wodurch die Regelsteilheit wesentlich erhöht werden kann. Wenn dieser
Schwellwert in Abhängigkeit vom Belastungsstrom des Hochspannungs-Gleichrichters gesteuert wird, erhält
man eine zusätzliche Regelung, und es ist möglich, eine vollständige Kompensation des Innenwiderstandes
zu erreichen. Durch eine entsprechende Bemessung dieser zusätzlichen Regelung können dabei
auch die Einflüsse von Innenwiderstandskomponenten ausgeglichen werden, die im Gleichrichter und gegebenenfalls
einem dem Gleichrichter nachgeschalteten Glättungsglied ihre Ursache haben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schwellwert der Regelspannung in Abhängigkeit von den an der
Primärseite des Transformators auftretenden Impulsen gesteuert wird derart, daß bei zunehmender
Amplitude dieser Impulse der Strom des Endverstärkers zunimmt.
Da, wie bereits erwähnt, der Innenwiderstand einer derartigen hohen Gleichspannungsquelle im wesentlichen
durch die Streuinduktivität des Transformators gebildet sein kann, ergibt sich, daß der Unterschied
zwischen dem an der Primärseite und dem an der Sekundärseite abgenommenen Impuls dem Belastungsstrom
etwa proportional ist. Man erhält also ohne Eingriff in den Gleichspannungskreis eine von der Belastung
abhängige Regelgröße, so daß eine vollständige Kompensation bzw. Überkompensation möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Endstufe eines Zeilenablenkgerätes in einem Fernsehempfänger. Diese enthält eine Pentode
1, deren Kathode geerdet ist und deren Steuergitter über einen Koppelkondensator 2 eine etwa sägezahnförmige,
von Sperrimpulsen unterbrochene Steuerspannung 3 zugeführt wird.
Im Anodenkreis der Pentode 1 liegt die Primärwicklung eines Transformators 4. Das Schirmgitter
der Röhre 1 liegt ebenfalls an dem positiven Pol der Speisequelle. Die Sekundärwicklung des Transformators
4 ist an die Anode einer Diode 5 angeschlossen, an deren Kathode eine hohe Gleichspannung auftritt,
die z. B. 12 bis 15 kV betragen kann. Diese Gleichspannung wird durch einen Ladekondensator 6 geglättet
und durch eine als veränderlicher Widerstand 7 dargestellte Elektronenstrahlröhre in Abhängigkeit
von der mittleren Helligkeit eines wiedergegebenen Bildes belastet.
Die an der Sekundärwicklung des Transformators 4 während der Sperrzeit der Steuerspannung 3 auftretenden
Hochspannungsimpulse werden nicht nur der Anode der Diode 5, sondern auch einem aus zwei Kondensatoren
8 und 9 bestehenden Spannungsteiler zugeführt, der auf der anderen Seite geerdet ist. Da für
die nachfolgende Regelschaltung nur eine geringe Steuerspannung benötigt wird, kann der Kondensator
8 eine verhältnismäßig geringe Kapazität, z. B. 1 bis 2 pF, haben, während für den Kondensator 9 eine
erheblich größere Kapazität von 100 bis 500 pF zweckmäßig ist.
Die am Kondensator 9 auftretenden, in der Amplitude stark verminderten positiven Impulse werden der
Anode einer Diode 10 zugeführt, wobei durch einen dem Kondensator 9 parallelliegenden Arbeitswiderstand
11 der erforderliche Gleichstromweg geschlossen wird. Am Kondensator 9 bildet sich daher eine negative
Spannung aus, die zur Regelung des Arbeitspunktes der Pentode 1 dient, indem sie über einen Trennwiderstand
12 dem Gitter der Röhre 1 zugeführt wird. Bei abnehmender Ausgangsamplitude — wie es z. B.
infolge zunehmender Belastung auftreten kann — verringert sich die negative Vorspannung der Röhre 1,
so daß ihr Anodenstrom ansteigt, wodurch auch die Hochspannungsimpulse vergrößert werden.
Zwischen der Kathode der Diode 10 und Erde ist noch eine Spannungsstabilisatorröhre 13 eingeschaltet,
der über einen Vorwiderstand 14 von einer Speisequelle (+) ein Strom zugeführt wird, um die Glimmentladung
aufrechtzuerhalten. Die Spannung der Röhre 13 kann z. B. 85 oder 140 V oder mehr betragen,
da ja eine ausreichend hohe Spannung zur Verfugung steht.
Durch die Stabilisatorröhre 13 wird bewirkt, daß erst die ihre als Schwellwert wirkende Brennspannung
übersteigenden Impulsspitzen eine Regelspannung liefern. Es können daher höhere Spannungsimpulse am
Kondensator zugelassen werden, wodurch sich in an sich bekannter Weise eine entsprechend erhöhte Regelsteilheit
ergibt.
Der Kondensator 8 kann auch durch einen in der Nähe der Hochspannungswicklung oder der Verbindungsleitung
von der Hochspannungswicklung zur Lastdiode 5 angeordneten leitenden Körper, z.B. einen
Metallstreifen, gebildet werden. Zur Einstellung der gewünschten Größe der Hochspannung kann dieser
Körper der Hochspannungsleitung mehr oder weniger genähert werden, z. B. durch Biegen oder mittels einer
Einstellschraube, die durch ein zweckmäßig kapazitätsarmes Werkzeug bedient werden kann.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung nach Fig. 1 dargestellt, bei der der kapazitive Spannungsteiler 8,9
durch leitende Beläge 8' und 9' eines zwischen dem Transformator 4 und der Diode 5 eingeschalteten
Kabels gebildet werden. Diese Beläge können z. B. aus einem Metalmetz oder auch nur einem Leitlack bestehen,
da ja nur äußerst geringe Ströme in der Größenordnung von einigen Mikroampere fließen.
Auf der dem Innenleiter umschließenden Umhüllung befindet sich, mit nur geringer Kapazität gegenüber
dem Innenleiter, diejenige Schicht 8', die dem Gegenbelag des Kondensators 8 in Fig. 1 entspricht. Darüber
ist mit erheblich höherer Kapazität gegenüber dem Belag 8' eine leitende Umhüllung 9' angeordnet, die
geerdet ist.
Die angegebenen Kapazitätsverhältnisse ergeben sich weitgehend schon durch die in Betracht kommende
Oberfläche; sie können außerdem durch die Dicke der Isolierschicht, insbesondere die Dicke der Schicht
zwischen dem Belag 8' und 9', in gewünschtem Maße geändert werden. Da der äußere Belag geerdet ist,
wird hierdurch das Kabel geschützt, und die Ausstrahlung elektrostatischer Felder wird weitgehend
verhindert.
der Regelspannungs- Verstärker röhre 17 am Fußpunkt des Gittefableitwiderstandes 18 eingeschaltet ist.
Zur Erzeugung dieser Schwellwertvorspannung
werden einer Wicklung 31, die mit der vom Anodenstrom der Röhre 1 durchfLossenen Primärwicklung des
Transformators 4 fest gekoppelt ist, negative Rückschlagimpulse mit z.B. etwa 2501V Spitzenspannung
entnommen, die der Kathode eines Gleichrichters 32, vorzugsweise einer Diode, zugeführt werden. In dessen
wird nach Fig. 2 dem Gitter einer Verstärkerröhre 17 zugeführt, das über einen verhältnismäßig hochohmigen
Ableitwiderstand 18 von z.B. 500kOhm geerdet ist.
Da hierbei im Unterschied zu Fig. 1 die Regelspannung nicht durch direkte Gleichrichtung der Impulse
gewonnen wird, wird hierbei die Hochspannung noch weniger belastet, und man kann mit noch geringeren
spannung auftritt, die über den Ableitwiderstand 18 dem Gitter der Triode 17 zugeführt wird und deren
Arbeitspunkt bestimmt.
Falls diese Vorspannung einen verhältnismäßig hohen Wert, z. B. etwa —85 V, haben soll, jedoch ihre
Änderung in Abhängigkeit von der Belastung nur gering zu sein braucht, um die gewünschte Verringerung
des Innenwiderstandes der Hochspannungs-Gleich-
z. B. VDR-Widerstand, auszubilden. Bei zunehmneder Spannung am Kondensator 35 steigt dann die Spannung
am Widerstand 34 nur erheblich langsamer an. Am Steuergitter der Triode 17 werden dann die von
der Sekundärseite zurückgeführten Impulse und die Gleichspannung vom Hilfsgleichrichter 32, die praktisch
einen festen Anteil und einen von der Amplitude der primärseitigen Impulse abhängigen Anteil enthält,
Die dem Belag 8' entnommene Impulsspannung von io Anodenkreis liegt ein aus den Widerständen 33 und 34
z. B. 250 V Spitzenspannung verminderter Amplitude bestehender Belastungswiderstand, dem ein Glättungs-
kondensator 35 parallel liegt. Es können auch positive
Impulse Verwendung finden, wenn diese über einen Kondensator 36 der Anode eines andererseits geerde-J-5
ten Parallel-Gleichrichters 37 zugeführt werden. Dem Glättungskondensator 35 wird dann die Gleichspannung
über einen Vorwiderstand 38 zugeleitet.
Die Amplitude der zum Hilfsgleichrichter 32 (bzw. 37) geführten Impulse und das Spannungsteilungsver-
Teilkapazitäten (vgl. 8 und 9 in Fig. 1) auskommen, so hältnis der Widerstände 33 und 34 ist so zu wählen,
Da der Hochspannungsimpuls bekanntlich einer freien daß am Abgriff des Spannungsteilers 33, 34 eine Vor-Halbschwingung
der Induktivität des Transformators 4 zusammen mit den wirksamen Streukapazitäten
entspricht, kann eine Erhöhung dieser Streukapazitäten durch den Kondensator 8 eine gewisse Verlange- 25
rung des Rücklaufes und eine Verringerung der Spitzenspannung mit sich bringen, was vielfach unerwünscht ist. Eine geringere Belastung mit einer Zwischenverstärkerröhre 17 nach Fig. 2 kann daher geboten sein. Insbesondere aber wird durch die Röhre 17 30 richterschaltung zu erzielen, ist es zweckmäßig, den eine wesentliche Verstärkung der Regelspannung und Widerstand 34 als spannungsabhängigen Widerstand, damit eine wirksame Regelung erreicht.
entspricht, kann eine Erhöhung dieser Streukapazitäten durch den Kondensator 8 eine gewisse Verlange- 25
rung des Rücklaufes und eine Verringerung der Spitzenspannung mit sich bringen, was vielfach unerwünscht ist. Eine geringere Belastung mit einer Zwischenverstärkerröhre 17 nach Fig. 2 kann daher geboten sein. Insbesondere aber wird durch die Röhre 17 30 richterschaltung zu erzielen, ist es zweckmäßig, den eine wesentliche Verstärkung der Regelspannung und Widerstand 34 als spannungsabhängigen Widerstand, damit eine wirksame Regelung erreicht.
Zwischen der Kathode der Röhre 17 und Erde ist wie in Fig. 1 wieder ein Spannungsstabilisator 13 eingeschaltet,
der gleichfalls als Schwellwertspannung wirksam ist. Die" Anode der Röhre 17 ist einerseits
über einen Arbeitswiderstand 19 von z. B. 10 kOhm mit der Speisequelle (+) verbunden und andererseits
über einen Trennkondensator 20 an die Kathode eines
Gleichrichters 21, z. B. einer Diode, angeschaltet, des- 40 zusammengesetzt. Im übrigen wird wie gemäß Fig. 2
sen Anode und Kathode über Arbeitswiderstände 22 verstärkt, gleichgerichtet und die gewonnene Regelbzw.
23 (z. B. 390 bzw. 47 kOhm) an Erde liegen. spannung zur Einstellung des Maximalstromes der
Dem Widerstand 22 liegt noch ein Glättungskonden- Pentode 1 im Unterbrechungszeitpunkt verwendet,
sator 24 parallel. Eine Anordnung zur Erzeugung einer von der Am-
Die den Schwellwert (13) übersteigenden Span- 45 pHtude der Primärimpulse abhängigen Regel spannung,
nungsspitzen am Gitter der Röhre 17 werden verstärkt wie sie in Fig. 3 mit den Schaltelementen 31 bis 38
und der Gleichrichterschaltung 21, 22, 23 zugeführt, dargestellt ist, kann auch in einer Anordnung nach
und sie regeln weiter den Arbeitspunkt der Pentode 1. Fig. 1 an Stelle der Stabilisatorröhre 13 eingesetzt
Bei abnehmender Hochspannungsamplitude tritt wie werden. Es sind dann nur wenig Schaltelemente erin
Fig. 1 eine Verminderung der negativen Vorspan- 50 forderlich.
nung der Röhre 1 ein, so daß deren Anodenstrom an- Statt wie in Fig. 3 die primärseitigen Impulse erst
gleichzurichten und dann am Gitter der Röhre 17 mit den sekundärseitigen Impulsen zu kombinieren, ist es
auch möglich, die primärseitigen und die sekundärseitigen Impulse wechselspannungsmäßig zusammenzusetzen,
z. B. dadurch, daß die Wicklung 31 direkt mit dem Widerstand 18 verbunden wird. Die erforderliche
Schwellwert-Gleichspannung muß dann gegebenenfalls in anderer Weise eingeführt werden,
rung kann erzielt werden, wenn der Schwellwert des 60 z. B. durch eine Kathodenvorspannung für die Röhre
Regelschaltungs-Gleichrichters, der in Fig. 2 als Sta- 17 mit einer Stabilisatoranordnung 13, 14, wie sie in
bilisatorröhre 13 dargestellt ist, in Abhängigkeit vom Fig. 2 dargestellt ist.
Belastungsstrom des Hochspannungs-Gleichrichters Die sekundärseitigen Impulse können auch über eine
gesteuert wird. Hilfswicklung vom Trasformator 4 abgenommen wer-
Eine derartige Schaltungsanordung zeigt Fig. 3. 65 den, die jedoch mit der Sekundärwicklung fest, mit
Diese unterscheidet sich von Fig. 2 dadurch, daß der der Primärwicklung aber allenfalls lose gekoppelt sein
Deutlichkeit halber wieder der kapazitive Spannungs- muß.
teiler 8, 9 wie in Fig. 1 eingezeichnet wurde und daß An Hand von Fig. 3 sei erläutert, wie die Dimen-
die nunmehr gesteuerte (negative) Schwellwertspan- sionierung der Schaltung berechnet werden kann. Zur
nung nicht im Kathodenkreis, sondern im Gitterkreis 7° Vereinfachung sind dabei die sekundärseitigen Werte
steigt und damit auch die Impulsamplitude am Transformator 4. Die richtige Einstellung des Arbeitspunktes der Röhre 1 kann erforderlichenfalls durch zusätzliche
Vorspannungsquellen erzielt werden.
Die Anordnungen nach Fig. 1 und 2 gestatten zwar
eine beträchtliche Herabsetzung des Innenwiderstandes
der Hochspannungs-Gleichrichterschaltung von z. B.
• 8 auf etwa 1 bis 1,5 MOhm. Eine weitere Verringe-
der Impulsspitzenspannung U2 und des Belastungsstromes I2 mit dem Übersetzungsverhältnis ü des
Transformators 4 transformiert gedacht:
und
T * T
(1)
Der Transformator 4 ist dann durch einen solchen mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 ersetzt.
Da die Spitzenspannung U2* der sekundärseitigen
Impulse gleich ist der Spitzenspannung U1 der primärseitigen
Impulse — abgenommen an der fest angekuppelten Tertiärwicklung 31 —, vermindert um den
Spannungsabfall an dem durch den Transformator 4 hervorgerufenen (ebenfalls auf die reduzierten Werte
bezogenen) Innenwiderstand Rf, ergibt sich
Weiter kann vorausgesetzt werden, daß
U1 = Z-I1
U1 = Z-I1
(2)
(3)
20
ist, wobei I1 die für die Höhe der Rückschlagimpulse
maßgebende Anodenstromspitze im Unterbrechungszeitpunkt und Z ein Faktor (nach Art einer Impedanz)
ist, der auch die Resonanzüberhöhung während der Rücklaufhalbschwingung und das Übersetzungsverhältnis
der Primärwicklung zu der mit ihr fest gekoppelten Tertiärwicklung 31 berücksichtigt.
In der Umgebung des für die Regelung wesentlichen Anodenstromspitzenwertes im Unterbrechungszeitpunkt
ist
Ix = S (U0' — c Uf).
(4)
Hierbei ist wie bei den Anordnungen nach Fig. 1 und 2 angenommen, daß die Regelung nur in Abhängigkeit
von der Differenz einer festen Spannung U0 und eines Teiles der Sekundärspannung c · U2* erfolgt.
S ist die Steilheit der Kennlinie beim Anodenstromspitzenwert. Gleichung (4) gibt an, daß bei abnehmender
Sekundärspannung der Primärstrom I1 ansteigt; es erfolgt also tatsächlich eine spannungsabhängige
Regelung im richtigen Sinne. Durch den Faktor c wird die Stärke der Spannungsregelung bestimmt.
Da I1 und S bei einer verwendeten Verstärkerröhre
festliegen, ist auch U0 zu erhöhen, wenn c größer
gewählt wird, um die Regelung zu verbessern.
Die vom Belastungsstrom abhängige Regelung wird dadurch eingeführt, daß die Schwellwertspannung CZ0'
neben einem konstanten Teil JJ0 einen mit dem Faktor
α von der Spannung U1 abhängigen Anteil enthält:
U0= U0 +UU1. (S)
Dann wird auch
I1 = S (U0+UU1-c Uf). (4a)
Durch Kombination von (3) und (4 a) erhält man
h*
55
x~ 1 — aZS
\UJ
60
Aus (2), (3) und (6) ergibt sich durch einfache Umrechnung
S-Z-Un _ _ Γ i—aSZ
+SZ(c — a)
Xl [ 1 + SZ(C- a) J"
(7)
U2* ist also dann vom Belastungsstrom I2* unabhängig,
wenn
ist. Dann wird das zweite Glied auf der rechten Seite von (7) zu Null, und das erste Glied der rechten Seite
vereinfacht sich, so daß man erhält
Durch Einsetzen von (9) in (4a) läßt sich berechnen:
CiSZ =
(8)
Nach (4) bzw. (4 a) ist die Kennlinie der Röhre 1 durch eine Gerade angenähert worden, was in dem in
Betracht kommenden Punkt des Spitzenstromes ohne wesentliche Fehler möglich ist. Für die praktische Berechnung
muß noch die negative Verschiebungsspannung mit berücksichtigt werden, die z. B. bei einer
Röhre PL 36 für Z1=^ 30OmA und 6*=25 mA/V etwa
—22 V ausmacht, während die Steuerspannung [Faktor neben vS" in Formel (4) bzw. (4 a)] etwa +12 V
beträgt.
Entsprechend ist die Sperrpunktspannung der Regelverstärkertriode 17 zu berücksichtigen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß in Fig. 3 dem Gitter der Röhre 17 Spannungen zugeführt werden,
die gegenüber den vorstehenden Formeln gerade das entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen, da in der
Röhre 17 eine Phasenumkehr erfolgt. Weiter ist zu berücksichtigen, daß die Röhre 17 im allgemeinen eine
Spannungsverstärkung ν bewirkt, so daß ihr Gitterspannungen zuzuführen sind, die um den Faktor Hv
kleiner sein können. Im oben angeführten Beispiel ist v=l angenommen worden.
Claims (9)
1. Anordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung
von Impulsen gewonnen wird, die an einer Sekundärwicklung eines Transformators auftreten,
der im Ausgangskreis einer einen periodisch unterbrochenen Strom liefernden Verstärkerröhre liegt,
wobei aus am Transformator auftretenden Impulsen in einem zweiten Gleichrichter (Regelgleichrichter)
eine Regelspannung gewonnen und der Verstärkerröhre zugeführt wird, insbesondere
Zeilenablenkschaltung mit Hochspannungserzeugung in einem Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regelgleichrichter aus den der Hochspannungs-Gleichrichterschaltung (5,6,7) von
der Hochspannungs-Sekundärwicklung des Transformators (4) über einen kapazitiven Spannungsteiler
(8, 9) zugeführten Impulsen gespeist wird, wobei durch die Regelspannung der Wert (Spitzenwert),
bei dem der Strom durch die Verstärkerröhre unterbrochen wird, derart geändert wird,
daß bei abnehmender Amplitude der Gleichspannung der Spitzenwert des Stromes wesentlich zunimmt
und die Amplitude der Hochspannungsimpulse wenigstens annähernd konstant bleibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapazität des kapazitiven
Spannungsteilers (8, 9) durch einen leitenden Belag, z. B. ein Metallnetz oder einen Leitlack, über
der Isolierung eines mit dem Transformator (4) verbundenen Kabels gebildet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Sekundärwicklung
des Transformators (4) und dem Hochspan-
nungs- bzw. Lastgleichrichter eingeschaltete Kabel auf seiner Umhüllung zwei gegeneinander isolierte
Beläge (8', 9') trägt, von denen der äußere (9') geerdet und der darunterliegende (8') mit dem
Regelgleichrichter verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein leitender Körper,
z. B. ein Metallstreifen, in der Nähe der Hochspannungsspule angeordnet ist, der zum Abgleich
der gewünschten Hochspannung mehr oder weniger der Hochspannungsspule genähert werden kann.
5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Regelkreis ein Schwellwert (13) wirksam ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert in Abhängigkeit
vom Belastungsstrom des Hochspannungs-Gleichrichters gesteuert wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwell wert in Abhängigkeit
von den an der Primärseite des Transformators (4) auftretenden Impulsen gesteuert wird derart,
daß bei zunehmender Amplitude dieser Impulse der Spitzenstrom der Verstärkerröhre (1) zunimmt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die primärseitigen Impulse über einen
dritten Gleichrichter (Hilfsgleichrichter 22) als negative Vorspannung dem Steuergitter einer zusätzlichen
Elektronenröhre (17) od. dgl. zugeführt werden, die die sekundärseitigen Impulse verstärkt
und dem Regelgleichrichter (21) zuführt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgleichrichter (22) mit einem
Spannungsteiler (33, 34) verbunden ist, dessen erdseitigerTeil (34), dem die Schwellwertspannung
für den Regelgleichrichter (17, 21) entnommen wird, aus einem spannungsabhängigen Widerstand
besteht derart, daß die Vorspannung mit der Amplitude der primärseitigen Impulse merklich
schwächer als proportional zunimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Fr. 378 795;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 55 095 (Zusatz zu Patentschrift Nr. 936 795);
USA.-Patentschriften Nr. 2 352 988, 2 726 340',
786150;
786150;
Funk-Technik, 1956, S. 662 und 664;
Philips Techn. Rundschau, Dezember 1948, S. 159.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 610/276 9.60
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---|---|---|---|
NL112550D NL112550C (de) | 1957-03-28 | ||
NL226174D NL226174A (de) | 1957-03-28 | ||
BE566148D BE566148A (de) | 1957-03-28 | ||
DEP18242A DE1090278B (de) | 1957-03-28 | 1957-03-28 | Anordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung von Impulsen gewonnen wird |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090278B true DE1090278B (de) | 1960-10-06 |
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