DE1090278B - Anordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung von Impulsen gewonnen wird - Google Patents

Anordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung von Impulsen gewonnen wird

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DE1090278B DEP18242A DEP0018242A DE1090278B DE 1090278 B DE1090278 B DE 1090278B DE P18242 A DEP18242 A DE P18242A DE P0018242 A DEP0018242 A DE P0018242A DE 1090278 B DE1090278 B DE 1090278B
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung von Impulsen gewonnen wird, die an einem Transformator auftreten, der im Ausgangskreis einer einen periodisch unterbrochenen Strom liefernden Verstärkerstufe liegt.
Eine solche Anordnung findet vorzugsweise Anwendung in einem Fernsehempfänger, in dessen Ablenkgerät ein sägezahnförmiger Strom mit allmählichem Hinlauf und plötzlichem Rückschlag für die Zeilenablenkspule erzeugt wird, wobei die Rückschlagimpulse nach Transformation als Anodenspannung für die Elektronenstrahl-Wiedergaberöhre gleichgerichtet werden.
Bekanntlich zeigen Hochspannungsquellen dieser Art einen verhältnismäßig hohen Innenwiderstand, so daß die Gleichspannung sich in Abhängigkeit von der Belastung — der mittleren Bildhelligkeit — in störendem Maße erheblich ändern kann. Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen von der hohen Gleichspannung und gegebenenfalls dem Belastungsgleichstrom abgeleitete Spannungen zur Regelung verwendet werden. Da aber der Hochspannungskreis nur geringe Belastungen verträgt und der Belastungsgleichstrom nur mit erheblichen Schwierigkeiten in eine Regelgröße umgesetzt werden kann, erfordern solche Schaltungen einen ziemlich großen Aufwand.
Es ist auch bekannt, aus den am Transformator auftretenden Impulsen in einem Regelgleichrichter eine Regelspannung herzustellen und dem Gitter der Verstärkerröhre zuzuführen. Die Hilfswicklung, der die Impulse für den Regelgleichrichter entnommen werden, ist dabei in üblicher Weise mit dem Transformator, insbesondere mit seiner Primärwicklung, fest gekoppelt. Es zeigte sich jedoch, daß hierbei eine gute Stabilisierung der Hochspannung nicht ohne weiteres erzielt werden konnte, so daß es vielfach notwendig war, die Anordnung auch noch in Abhängigkeit von einem den Belastungsgleichstrom proportionalen Regelspannungsanteil zu ergänzen.
Untersuchungen, die zur Erfindung geführt haben, haben gezeigt, daß der Innenwiderstand der hohen Gleichspannung zu einem wesentlichen Teil auf den insbesondere durch die Streuinduktivität der Hochspanungswicklung bedingten Innenwiderstand des Transformators zurückgeht, so daß es notwendig ist, die Regelspannung aus den auf der Hochspannungsseite auftretenden Werten zu erzeugen. Jedoch ist es nicht notwendig, von der Gleichstromseite auszugehen, da die Gleichrichterschaltung, insbesondere eine oder mehrere Dioden, nur wenig zum Innenwiderstand beiträgt.
Bei einer Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Anordnung zur Stabilisierung
der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung
von Impulsen gewonnen wird
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Klaus Kröner, Hamburg-Fuhlsbüttel,
ist als Erfinder genannt worden
Gleichrichtung von Impulsen gewonnen wird, die an einer Sekundärwicklung eines Transformators auftreten, der im Ausgangskreis einer einen periodisch unterbrochenen Strom liefernden Verstärkerröhre liegt, wobei aus am Transformator auftretenden Impulsenln einem zweiten Gleichrichter (Regelgleichrichter) eine Regelspannung gewonnen und der Verstärkerröhre zugeführt wird, insbesondere Zeilenablenkschaltung mit Hochspannungserzeugung in einem Fernsehempfänger, erhält man somit eine gute Stabilisierung bei geringem Aufwand und geringsten Verlusten, wenn gemäß der Erfindung der Regelgleichrichter aus den der Hochspannungs-Gleichrichterschaltung von der Hochspannungs-Sekundärwicklung des Transformators über einen kapazitiven Spannungsteiler zugeführten Impulsen gespeist wird, wobei durch die Regelspannung der Wert (Spitzenwert), bei dem der Strom durch die Verstärkerröhre unterbrochen wird, derart geändert wird, daß bei abnehmender Amplitude der Gleichspannung der Spitzenwert des Stromes wesentlich zunimmt und die Amplitude der Hochspannungsimpulse wenigstens annähernd konstant bleibt.
Dadurch wird die Amplitude der der Gleichrichterschaltung zugeführten Impulse unmittelbar stabilisiert.
Dies ist gegenüber Gleichstromstabilisationsschaltungen erheblich einfacher, da bekanntlich ein Spannungsteiler oder eine Verstärkung bei Wechselspannungen erheblich einfacher ist und gegebenenfalls mit geringen Energieverlusten vorgenommen werden kann.
009 610/276
Es sei bemerkt, daß es auch an sich bekannt ist, die Amplitude eines Sägezahnstromes einer Fernsehablenkschaltung dadurch zu stabilisieren, daß die Rückschlagimpulse an der Primärseite eines Ausgangstransformators gleichgerichtet werden und daß mit der so erhaltenen Regelspannung der Arbeitspunkt der Ablenkstufenendröhre verändert wird.
Hierbei wird nicht die nach der Erfindung wesentliche feste Kopplung mit den der Gleichrichterschaltung tatsächlich zugeführten Impulsen, insbesondere mit der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators, erreicht, so daß, zumal auch eine andere Aufgabe vorliegt, eine Stabilisierung der hohen Gleichspannung nicht eintritt.
Bei einer Anordnung nach der Erfindung kann schon mit einer spannungsabhängigen Regelung eine wesentliche Verbesserung erreicht werden, wenn man nur darauf achtet, daß die der Regelschaltung zugeführten Impulse möglichst genau den am Eingang der Gleichrichterschaltung auftretenden Impulsen proportional sind. Dies wird dann erreicht, wenn die Impulse für die Regelschaltung über einen kapazitiven Spannungsteiler von dem Gleichrichereingang abgenommen werden.
In an sich bekannter Weise kann bei einer Anordnung nach der Erfindung zweckmäßig im Regelkreis ein Schwellwert wirksam sein, wodurch die Regelsteilheit wesentlich erhöht werden kann. Wenn dieser Schwellwert in Abhängigkeit vom Belastungsstrom des Hochspannungs-Gleichrichters gesteuert wird, erhält man eine zusätzliche Regelung, und es ist möglich, eine vollständige Kompensation des Innenwiderstandes zu erreichen. Durch eine entsprechende Bemessung dieser zusätzlichen Regelung können dabei auch die Einflüsse von Innenwiderstandskomponenten ausgeglichen werden, die im Gleichrichter und gegebenenfalls einem dem Gleichrichter nachgeschalteten Glättungsglied ihre Ursache haben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schwellwert der Regelspannung in Abhängigkeit von den an der Primärseite des Transformators auftretenden Impulsen gesteuert wird derart, daß bei zunehmender Amplitude dieser Impulse der Strom des Endverstärkers zunimmt.
Da, wie bereits erwähnt, der Innenwiderstand einer derartigen hohen Gleichspannungsquelle im wesentlichen durch die Streuinduktivität des Transformators gebildet sein kann, ergibt sich, daß der Unterschied zwischen dem an der Primärseite und dem an der Sekundärseite abgenommenen Impuls dem Belastungsstrom etwa proportional ist. Man erhält also ohne Eingriff in den Gleichspannungskreis eine von der Belastung abhängige Regelgröße, so daß eine vollständige Kompensation bzw. Überkompensation möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Endstufe eines Zeilenablenkgerätes in einem Fernsehempfänger. Diese enthält eine Pentode 1, deren Kathode geerdet ist und deren Steuergitter über einen Koppelkondensator 2 eine etwa sägezahnförmige, von Sperrimpulsen unterbrochene Steuerspannung 3 zugeführt wird.
Im Anodenkreis der Pentode 1 liegt die Primärwicklung eines Transformators 4. Das Schirmgitter der Röhre 1 liegt ebenfalls an dem positiven Pol der Speisequelle. Die Sekundärwicklung des Transformators 4 ist an die Anode einer Diode 5 angeschlossen, an deren Kathode eine hohe Gleichspannung auftritt, die z. B. 12 bis 15 kV betragen kann. Diese Gleichspannung wird durch einen Ladekondensator 6 geglättet und durch eine als veränderlicher Widerstand 7 dargestellte Elektronenstrahlröhre in Abhängigkeit von der mittleren Helligkeit eines wiedergegebenen Bildes belastet.
Die an der Sekundärwicklung des Transformators 4 während der Sperrzeit der Steuerspannung 3 auftretenden Hochspannungsimpulse werden nicht nur der Anode der Diode 5, sondern auch einem aus zwei Kondensatoren 8 und 9 bestehenden Spannungsteiler zugeführt, der auf der anderen Seite geerdet ist. Da für die nachfolgende Regelschaltung nur eine geringe Steuerspannung benötigt wird, kann der Kondensator 8 eine verhältnismäßig geringe Kapazität, z. B. 1 bis 2 pF, haben, während für den Kondensator 9 eine erheblich größere Kapazität von 100 bis 500 pF zweckmäßig ist.
Die am Kondensator 9 auftretenden, in der Amplitude stark verminderten positiven Impulse werden der Anode einer Diode 10 zugeführt, wobei durch einen dem Kondensator 9 parallelliegenden Arbeitswiderstand 11 der erforderliche Gleichstromweg geschlossen wird. Am Kondensator 9 bildet sich daher eine negative Spannung aus, die zur Regelung des Arbeitspunktes der Pentode 1 dient, indem sie über einen Trennwiderstand 12 dem Gitter der Röhre 1 zugeführt wird. Bei abnehmender Ausgangsamplitude — wie es z. B. infolge zunehmender Belastung auftreten kann — verringert sich die negative Vorspannung der Röhre 1, so daß ihr Anodenstrom ansteigt, wodurch auch die Hochspannungsimpulse vergrößert werden.
Zwischen der Kathode der Diode 10 und Erde ist noch eine Spannungsstabilisatorröhre 13 eingeschaltet, der über einen Vorwiderstand 14 von einer Speisequelle (+) ein Strom zugeführt wird, um die Glimmentladung aufrechtzuerhalten. Die Spannung der Röhre 13 kann z. B. 85 oder 140 V oder mehr betragen, da ja eine ausreichend hohe Spannung zur Verfugung steht.
Durch die Stabilisatorröhre 13 wird bewirkt, daß erst die ihre als Schwellwert wirkende Brennspannung übersteigenden Impulsspitzen eine Regelspannung liefern. Es können daher höhere Spannungsimpulse am Kondensator zugelassen werden, wodurch sich in an sich bekannter Weise eine entsprechend erhöhte Regelsteilheit ergibt.
Der Kondensator 8 kann auch durch einen in der Nähe der Hochspannungswicklung oder der Verbindungsleitung von der Hochspannungswicklung zur Lastdiode 5 angeordneten leitenden Körper, z.B. einen Metallstreifen, gebildet werden. Zur Einstellung der gewünschten Größe der Hochspannung kann dieser Körper der Hochspannungsleitung mehr oder weniger genähert werden, z. B. durch Biegen oder mittels einer Einstellschraube, die durch ein zweckmäßig kapazitätsarmes Werkzeug bedient werden kann.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung nach Fig. 1 dargestellt, bei der der kapazitive Spannungsteiler 8,9 durch leitende Beläge 8' und 9' eines zwischen dem Transformator 4 und der Diode 5 eingeschalteten Kabels gebildet werden. Diese Beläge können z. B. aus einem Metalmetz oder auch nur einem Leitlack bestehen, da ja nur äußerst geringe Ströme in der Größenordnung von einigen Mikroampere fließen.
Auf der dem Innenleiter umschließenden Umhüllung befindet sich, mit nur geringer Kapazität gegenüber dem Innenleiter, diejenige Schicht 8', die dem Gegenbelag des Kondensators 8 in Fig. 1 entspricht. Darüber ist mit erheblich höherer Kapazität gegenüber dem Belag 8' eine leitende Umhüllung 9' angeordnet, die geerdet ist.
Die angegebenen Kapazitätsverhältnisse ergeben sich weitgehend schon durch die in Betracht kommende Oberfläche; sie können außerdem durch die Dicke der Isolierschicht, insbesondere die Dicke der Schicht zwischen dem Belag 8' und 9', in gewünschtem Maße geändert werden. Da der äußere Belag geerdet ist, wird hierdurch das Kabel geschützt, und die Ausstrahlung elektrostatischer Felder wird weitgehend verhindert.
der Regelspannungs- Verstärker röhre 17 am Fußpunkt des Gittefableitwiderstandes 18 eingeschaltet ist.
Zur Erzeugung dieser Schwellwertvorspannung werden einer Wicklung 31, die mit der vom Anodenstrom der Röhre 1 durchfLossenen Primärwicklung des Transformators 4 fest gekoppelt ist, negative Rückschlagimpulse mit z.B. etwa 2501V Spitzenspannung entnommen, die der Kathode eines Gleichrichters 32, vorzugsweise einer Diode, zugeführt werden. In dessen
wird nach Fig. 2 dem Gitter einer Verstärkerröhre 17 zugeführt, das über einen verhältnismäßig hochohmigen Ableitwiderstand 18 von z.B. 500kOhm geerdet ist.
Da hierbei im Unterschied zu Fig. 1 die Regelspannung nicht durch direkte Gleichrichtung der Impulse gewonnen wird, wird hierbei die Hochspannung noch weniger belastet, und man kann mit noch geringeren
spannung auftritt, die über den Ableitwiderstand 18 dem Gitter der Triode 17 zugeführt wird und deren Arbeitspunkt bestimmt.
Falls diese Vorspannung einen verhältnismäßig hohen Wert, z. B. etwa —85 V, haben soll, jedoch ihre Änderung in Abhängigkeit von der Belastung nur gering zu sein braucht, um die gewünschte Verringerung des Innenwiderstandes der Hochspannungs-Gleich-
z. B. VDR-Widerstand, auszubilden. Bei zunehmneder Spannung am Kondensator 35 steigt dann die Spannung am Widerstand 34 nur erheblich langsamer an. Am Steuergitter der Triode 17 werden dann die von der Sekundärseite zurückgeführten Impulse und die Gleichspannung vom Hilfsgleichrichter 32, die praktisch einen festen Anteil und einen von der Amplitude der primärseitigen Impulse abhängigen Anteil enthält,
Die dem Belag 8' entnommene Impulsspannung von io Anodenkreis liegt ein aus den Widerständen 33 und 34 z. B. 250 V Spitzenspannung verminderter Amplitude bestehender Belastungswiderstand, dem ein Glättungs-
kondensator 35 parallel liegt. Es können auch positive Impulse Verwendung finden, wenn diese über einen Kondensator 36 der Anode eines andererseits geerde-J-5 ten Parallel-Gleichrichters 37 zugeführt werden. Dem Glättungskondensator 35 wird dann die Gleichspannung über einen Vorwiderstand 38 zugeleitet.
Die Amplitude der zum Hilfsgleichrichter 32 (bzw. 37) geführten Impulse und das Spannungsteilungsver-
Teilkapazitäten (vgl. 8 und 9 in Fig. 1) auskommen, so hältnis der Widerstände 33 und 34 ist so zu wählen, Da der Hochspannungsimpuls bekanntlich einer freien daß am Abgriff des Spannungsteilers 33, 34 eine Vor-Halbschwingung der Induktivität des Transformators 4 zusammen mit den wirksamen Streukapazitäten
entspricht, kann eine Erhöhung dieser Streukapazitäten durch den Kondensator 8 eine gewisse Verlange- 25
rung des Rücklaufes und eine Verringerung der Spitzenspannung mit sich bringen, was vielfach unerwünscht ist. Eine geringere Belastung mit einer Zwischenverstärkerröhre 17 nach Fig. 2 kann daher geboten sein. Insbesondere aber wird durch die Röhre 17 30 richterschaltung zu erzielen, ist es zweckmäßig, den eine wesentliche Verstärkung der Regelspannung und Widerstand 34 als spannungsabhängigen Widerstand, damit eine wirksame Regelung erreicht.
Zwischen der Kathode der Röhre 17 und Erde ist wie in Fig. 1 wieder ein Spannungsstabilisator 13 eingeschaltet, der gleichfalls als Schwellwertspannung wirksam ist. Die" Anode der Röhre 17 ist einerseits über einen Arbeitswiderstand 19 von z. B. 10 kOhm mit der Speisequelle (+) verbunden und andererseits über einen Trennkondensator 20 an die Kathode eines
Gleichrichters 21, z. B. einer Diode, angeschaltet, des- 40 zusammengesetzt. Im übrigen wird wie gemäß Fig. 2 sen Anode und Kathode über Arbeitswiderstände 22 verstärkt, gleichgerichtet und die gewonnene Regelbzw. 23 (z. B. 390 bzw. 47 kOhm) an Erde liegen. spannung zur Einstellung des Maximalstromes der Dem Widerstand 22 liegt noch ein Glättungskonden- Pentode 1 im Unterbrechungszeitpunkt verwendet, sator 24 parallel. Eine Anordnung zur Erzeugung einer von der Am-
Die den Schwellwert (13) übersteigenden Span- 45 pHtude der Primärimpulse abhängigen Regel spannung, nungsspitzen am Gitter der Röhre 17 werden verstärkt wie sie in Fig. 3 mit den Schaltelementen 31 bis 38 und der Gleichrichterschaltung 21, 22, 23 zugeführt, dargestellt ist, kann auch in einer Anordnung nach und sie regeln weiter den Arbeitspunkt der Pentode 1. Fig. 1 an Stelle der Stabilisatorröhre 13 eingesetzt Bei abnehmender Hochspannungsamplitude tritt wie werden. Es sind dann nur wenig Schaltelemente erin Fig. 1 eine Verminderung der negativen Vorspan- 50 forderlich.
nung der Röhre 1 ein, so daß deren Anodenstrom an- Statt wie in Fig. 3 die primärseitigen Impulse erst
gleichzurichten und dann am Gitter der Röhre 17 mit den sekundärseitigen Impulsen zu kombinieren, ist es auch möglich, die primärseitigen und die sekundärseitigen Impulse wechselspannungsmäßig zusammenzusetzen, z. B. dadurch, daß die Wicklung 31 direkt mit dem Widerstand 18 verbunden wird. Die erforderliche Schwellwert-Gleichspannung muß dann gegebenenfalls in anderer Weise eingeführt werden,
rung kann erzielt werden, wenn der Schwellwert des 60 z. B. durch eine Kathodenvorspannung für die Röhre Regelschaltungs-Gleichrichters, der in Fig. 2 als Sta- 17 mit einer Stabilisatoranordnung 13, 14, wie sie in bilisatorröhre 13 dargestellt ist, in Abhängigkeit vom Fig. 2 dargestellt ist.
Belastungsstrom des Hochspannungs-Gleichrichters Die sekundärseitigen Impulse können auch über eine
gesteuert wird. Hilfswicklung vom Trasformator 4 abgenommen wer-
Eine derartige Schaltungsanordung zeigt Fig. 3. 65 den, die jedoch mit der Sekundärwicklung fest, mit Diese unterscheidet sich von Fig. 2 dadurch, daß der der Primärwicklung aber allenfalls lose gekoppelt sein Deutlichkeit halber wieder der kapazitive Spannungs- muß.
teiler 8, 9 wie in Fig. 1 eingezeichnet wurde und daß An Hand von Fig. 3 sei erläutert, wie die Dimen-
die nunmehr gesteuerte (negative) Schwellwertspan- sionierung der Schaltung berechnet werden kann. Zur nung nicht im Kathodenkreis, sondern im Gitterkreis 7° Vereinfachung sind dabei die sekundärseitigen Werte
steigt und damit auch die Impulsamplitude am Transformator 4. Die richtige Einstellung des Arbeitspunktes der Röhre 1 kann erforderlichenfalls durch zusätzliche Vorspannungsquellen erzielt werden.
Die Anordnungen nach Fig. 1 und 2 gestatten zwar
eine beträchtliche Herabsetzung des Innenwiderstandes der Hochspannungs-Gleichrichterschaltung von z. B.
• 8 auf etwa 1 bis 1,5 MOhm. Eine weitere Verringe-
der Impulsspitzenspannung U2 und des Belastungsstromes I2 mit dem Übersetzungsverhältnis ü des Transformators 4 transformiert gedacht:
und
T * T
(1)
Der Transformator 4 ist dann durch einen solchen mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 ersetzt.
Da die Spitzenspannung U2* der sekundärseitigen Impulse gleich ist der Spitzenspannung U1 der primärseitigen Impulse — abgenommen an der fest angekuppelten Tertiärwicklung 31 —, vermindert um den Spannungsabfall an dem durch den Transformator 4 hervorgerufenen (ebenfalls auf die reduzierten Werte bezogenen) Innenwiderstand Rf, ergibt sich
Weiter kann vorausgesetzt werden, daß
U1 = Z-I1
(2)
(3)
20
ist, wobei I1 die für die Höhe der Rückschlagimpulse maßgebende Anodenstromspitze im Unterbrechungszeitpunkt und Z ein Faktor (nach Art einer Impedanz) ist, der auch die Resonanzüberhöhung während der Rücklaufhalbschwingung und das Übersetzungsverhältnis der Primärwicklung zu der mit ihr fest gekoppelten Tertiärwicklung 31 berücksichtigt.
In der Umgebung des für die Regelung wesentlichen Anodenstromspitzenwertes im Unterbrechungszeitpunkt ist
Ix = S (U0' — c Uf).
(4)
Hierbei ist wie bei den Anordnungen nach Fig. 1 und 2 angenommen, daß die Regelung nur in Abhängigkeit von der Differenz einer festen Spannung U0 und eines Teiles der Sekundärspannung c · U2* erfolgt. S ist die Steilheit der Kennlinie beim Anodenstromspitzenwert. Gleichung (4) gibt an, daß bei abnehmender Sekundärspannung der Primärstrom I1 ansteigt; es erfolgt also tatsächlich eine spannungsabhängige Regelung im richtigen Sinne. Durch den Faktor c wird die Stärke der Spannungsregelung bestimmt. Da I1 und S bei einer verwendeten Verstärkerröhre festliegen, ist auch U0 zu erhöhen, wenn c größer gewählt wird, um die Regelung zu verbessern.
Die vom Belastungsstrom abhängige Regelung wird dadurch eingeführt, daß die Schwellwertspannung CZ0' neben einem konstanten Teil JJ0 einen mit dem Faktor α von der Spannung U1 abhängigen Anteil enthält:
U0= U0 +UU1. (S)
Dann wird auch
I1 = S (U0+UU1-c Uf). (4a)
Durch Kombination von (3) und (4 a) erhält man
h*
55
x~ 1 — aZS
\UJ
60
Aus (2), (3) und (6) ergibt sich durch einfache Umrechnung
S-Z-Un _ _ Γ i—aSZ
+SZ(c — a)
Xl [ 1 + SZ(C- a) J"
(7)
U2* ist also dann vom Belastungsstrom I2* unabhängig, wenn
ist. Dann wird das zweite Glied auf der rechten Seite von (7) zu Null, und das erste Glied der rechten Seite vereinfacht sich, so daß man erhält
Durch Einsetzen von (9) in (4a) läßt sich berechnen:
CiSZ =
(8)
Nach (4) bzw. (4 a) ist die Kennlinie der Röhre 1 durch eine Gerade angenähert worden, was in dem in Betracht kommenden Punkt des Spitzenstromes ohne wesentliche Fehler möglich ist. Für die praktische Berechnung muß noch die negative Verschiebungsspannung mit berücksichtigt werden, die z. B. bei einer Röhre PL 36 für Z1=^ 30OmA und 6*=25 mA/V etwa —22 V ausmacht, während die Steuerspannung [Faktor neben vS" in Formel (4) bzw. (4 a)] etwa +12 V beträgt.
Entsprechend ist die Sperrpunktspannung der Regelverstärkertriode 17 zu berücksichtigen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß in Fig. 3 dem Gitter der Röhre 17 Spannungen zugeführt werden, die gegenüber den vorstehenden Formeln gerade das entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen, da in der Röhre 17 eine Phasenumkehr erfolgt. Weiter ist zu berücksichtigen, daß die Röhre 17 im allgemeinen eine Spannungsverstärkung ν bewirkt, so daß ihr Gitterspannungen zuzuführen sind, die um den Faktor Hv kleiner sein können. Im oben angeführten Beispiel ist v=l angenommen worden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung von Impulsen gewonnen wird, die an einer Sekundärwicklung eines Transformators auftreten, der im Ausgangskreis einer einen periodisch unterbrochenen Strom liefernden Verstärkerröhre liegt, wobei aus am Transformator auftretenden Impulsen in einem zweiten Gleichrichter (Regelgleichrichter) eine Regelspannung gewonnen und der Verstärkerröhre zugeführt wird, insbesondere Zeilenablenkschaltung mit Hochspannungserzeugung in einem Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelgleichrichter aus den der Hochspannungs-Gleichrichterschaltung (5,6,7) von der Hochspannungs-Sekundärwicklung des Transformators (4) über einen kapazitiven Spannungsteiler (8, 9) zugeführten Impulsen gespeist wird, wobei durch die Regelspannung der Wert (Spitzenwert), bei dem der Strom durch die Verstärkerröhre unterbrochen wird, derart geändert wird, daß bei abnehmender Amplitude der Gleichspannung der Spitzenwert des Stromes wesentlich zunimmt und die Amplitude der Hochspannungsimpulse wenigstens annähernd konstant bleibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapazität des kapazitiven Spannungsteilers (8, 9) durch einen leitenden Belag, z. B. ein Metallnetz oder einen Leitlack, über der Isolierung eines mit dem Transformator (4) verbundenen Kabels gebildet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Sekundärwicklung des Transformators (4) und dem Hochspan-
nungs- bzw. Lastgleichrichter eingeschaltete Kabel auf seiner Umhüllung zwei gegeneinander isolierte Beläge (8', 9') trägt, von denen der äußere (9') geerdet und der darunterliegende (8') mit dem Regelgleichrichter verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein leitender Körper, z. B. ein Metallstreifen, in der Nähe der Hochspannungsspule angeordnet ist, der zum Abgleich der gewünschten Hochspannung mehr oder weniger der Hochspannungsspule genähert werden kann.
5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelkreis ein Schwellwert (13) wirksam ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert in Abhängigkeit vom Belastungsstrom des Hochspannungs-Gleichrichters gesteuert wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwell wert in Abhängigkeit von den an der Primärseite des Transformators (4) auftretenden Impulsen gesteuert wird derart, daß bei zunehmender Amplitude dieser Impulse der Spitzenstrom der Verstärkerröhre (1) zunimmt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die primärseitigen Impulse über einen dritten Gleichrichter (Hilfsgleichrichter 22) als negative Vorspannung dem Steuergitter einer zusätzlichen Elektronenröhre (17) od. dgl. zugeführt werden, die die sekundärseitigen Impulse verstärkt und dem Regelgleichrichter (21) zuführt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgleichrichter (22) mit einem Spannungsteiler (33, 34) verbunden ist, dessen erdseitigerTeil (34), dem die Schwellwertspannung für den Regelgleichrichter (17, 21) entnommen wird, aus einem spannungsabhängigen Widerstand besteht derart, daß die Vorspannung mit der Amplitude der primärseitigen Impulse merklich schwächer als proportional zunimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Fr. 378 795;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 55 095 (Zusatz zu Patentschrift Nr. 936 795);
USA.-Patentschriften Nr. 2 352 988, 2 726 340',
786150;
Funk-Technik, 1956, S. 662 und 664;
Philips Techn. Rundschau, Dezember 1948, S. 159.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 610/276 9.60
DEP18242A 1957-03-28 1957-03-28 Anordnung zur Stabilisierung der Amplitude einer hohen Gleichspannung, die durch Gleichrichtung von Impulsen gewonnen wird Pending DE1090278B (de)

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