DE965251C - Schaltung zum Umsetzen einer veraenderlichen Gleichspannung in eine sich gegensinnig aendernde Gleichspannung - Google Patents
Schaltung zum Umsetzen einer veraenderlichen Gleichspannung in eine sich gegensinnig aendernde GleichspannungInfo
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/52—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using discharge tubes in series with the load as final control devices
-
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/18—Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
- H04N3/185—Maintaining dc voltage constant
Description
(WiGBl. S. 175)
N 636 VIII a j 21 a*
AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957
DES DEUTSCHEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Umsetzen einer veränderlichen Gleichspannung
in eine sich gegensinnig ändernde Gleichspannung. Eine solche Schaltung findet Anwendung z. B. bei
Vorrichtungen zum Stabilisieren eines Generators für hohe Gleichspannungen in Fernsehempfängern.
Dabei wird von den Änderungen der erzeugten Hochspannung eine Regelspannung abgeleitet, die
den Hochspannungsgenerator derart steuert, daß diesen Änderungen entgegengewirkt wird. Die
Änderung der erforderlichen Regelspannung muß dabei aber vielfach das entgegengesetzte Vorzeichen
aufweisen gegenüber der Änderung, die die erzeugte Hochspannung aufweist. Für derartige Zwecke ist es bereits bekannt, die
veränderliche Spannung dem Gitterkreis einer Röhre zuzuführen und die gewünschte Regelspannung
am Anodenkreis dieser Röhre zu entnehmen. Dabei tritt aber die Schwierigkeit auf, daß
die so erzielte Regelspannung nicht den richtigen Gleichspannungspegel aufweist, so daß zusätzliche
Gleichspannungsquellen verwendet werden müssen, die man meist nicht einseitig mit einem Punkt konstanten
Potentials verbinden kann.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Überlagerung der umzusetzenden
Gleichspannung mit einer konstanten Hilfswechselspannung in einem galvanisch ge-
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schlossenen Reihenkreis erfolgt, wobei die so gewonnene
Spannung an das Gitter einer als Gleichrichter arbeitenden Röhre gelegt wird, in deren
Anodenkreis die Regelspannung auftritt. Auch bei dieser bekannten Schaltungseinrichtung besitzt die
erzielte Regelspannung nicht den benötigten Gleichspannungspegel.
Die Schaltung nach der Erfindung vermeidet diesen Nachteil. Bei ihr handelt es sich um eine
ίο Schaltung zum Umsetzen einer veränderlichen Gleichspannung in eine sich gegensinnig ändernde
Gleichspannung mit einem galvanisch geschlossenen Reihenkreis, in dem eine elektromotorische Kraft
wirksam ist, die durch Überlagerung der umzusetzenden Gleichspannung mit einer konstanten
Hilfswechselspannung gebildet wird. Dabei kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die
Amplitude der Hilfswechselspannung größer ist als der maximale Wert der umzusetzenden Spannung,
daß der Reihenkreis einen Gleichrichter und eine Impedanz enthält und so geschaltet ist, daß die
über einem dieser beiden Elemente entnommene Wechselspannung ihre Amplitude in dem der umzusetzenden
Gleichspannung entgegengesetzten Sinne ändert, und daß diese Wechselspannung einem
Amplitudengleichrichter zugeführt wird, in dessen Ausgang die gewünschte umgesetzte Gleichspannung
entsteht.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 7 der Zeichnung näher erläutert.
In den Fig. 1 und 2, die sich auf eine bekannte" Hochspannungsgeneratortype beziehen, ist mit 1
eine elektrische Entladungsröhre mit einem Eingangskreis 2 bezeichnet, dem eine sägezahnförmige
Schwingung zugeführt wird. Im Ausgangskreis liegt eine Induktivität 3, an welcher eine dieser
sägezahnförmigen Schwingung entsprechende impulsförmige Schwingung erzeugt wird. Diese impulsförmige
Schwingung wird mittels eines Gleichrichters 4 mit einem Ausgangsfilter 5 gleichgerichtet,
so daß an der Ausgangsklemme 6 eine hohe positive Gleichspannung gegen Erde entsteht.
Bei Zunahme des Stromes" durch eine Belastungsimpedanz 7, der diese Gleichspannung zugeführt
wird, nimmt die erzeugte Hochspannung infolge des großen inneren Widerstandes des Generators
ab, so daß an der Belastung 7 eine veränderliche Gleichspannung auftreten würde. Dies stellt im allgemeinen
einen Nachteil dar; so würde z. B. in dem Falle, daß diese Belastung die Kathodenstrahlröhre
eines Fernsehempfängers ist, diese veränderliche Hochspannung zu Unscharfe und Größenänderung
(Atmen) des Bildes führen.
Zur Stabilisierung der erzeugten hohen Gleichspannung kann die Entladungsröhre 1 derart geregelt
werden, daß Änderungen der Gleichspannung entgegengewirkt wird. Im beschriebenen Beispiel
ist zu diesem Zweck eine Regelspannung erforderlich, die bei Abnahme der Gleichspannung die
Röhre 1 zu einem höheren Anodenstrom aussteuert. Bei der Schaltung nach Fig. 1 wird eine den
Änderungen des Stromes durch die Belastung entsprechende Spannung einem mit dem Gleichrichterkreis
4 in Reihe liegenden Widerstand 10 entnommen. Die Spannung über diesen Widerstand
ändert sich aber gerade in einem Sinne entgegengesetzt zu dem zur Regelung der Röhre 1 erforderlichen
Sinn. Dies ist in der Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht. Die Kurve α dieser Figur zeigt die
Spannung V11 des Punktes 11 gegen Erde als Funktion,
einer mit der Zeit zunehmenden Belastung 7 (in der Figur übertrieben dargestellt), während die
für die Röhre 1 erforderliche Regelspannung als Funktion der Belastung sich gemäß der Kurve b
dieser Figur ändern müßte.
Bei der Schaltung nach Fig. 2 wird die der veränderlichen Gleichspannung entsprechende veränderliche
Spannung F11 infolge der Spannungsteilung dem Widerstand 10 entnommen. In diesem
Falle ändert sich die Spannung V11, wie es in der
Fig. 4 durch die Kurve α angedeutet wird, also gleichfalls in einem Sinne entgegengesetzt zum erforderlichen
Sinne nach der Kurve b.
Zur Umsetzung dieser veränderlichen Spannung V11 nach den Kurven α in die erforderliche Regelspannung
V1. nach den Kurven b dient die nachfolgend
beschriebene Vorrichtung 12.
Diese Vorrichtung 12 ist nach der Erfindung durch einen galvanisch geschlossenen Reihenkreis
gekennzeichnet, in dem eine elektromotorische Kraft wirksam ist, die von der Überlagerung der umzusetzenden
Regelspannung und einer Hilfswechselspannung gebildet wird. Dieser Reihenkreis enthält
einen Gleichrichter und eine Impedanz, wobei die über eine der beiden erzeugte Wechselspannung,
deren Amplitude somit vom· Augenblickswert der umzusetzenden Spannung abhängig ist, einem
Amplitudendetektor zugeführt wird, in dessen Ausgang die gewünschte umgesetzte Regelspannung
erzeugt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. S bis 7 näher erläutert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Schaltungen, deren Amplitudendetektor aus einem Reihenkondensator,
einem Parallelgleichrichter, einem Parallelwiderstand und einem Abflachfilter besteht.
In der Fig. 7 ist eine Schaltung dargestellt, deren Amplitudendetektor aus einem Reihenkondensator,
einem Parallelwiderstand, einem Reihengleichrichter, einem Parallelwiderstand und einem Parallelkondensator
besteht.
In der Schaltung nach Fig. 5 wird die veränderliche Spannung V11, welche die Gestalt der Kurve α
in der Fig. 3 oder 4 aufweisen kann, um eine Hilfswechselspannung V0 vergrößert, deren Amplitude
größer ist als die der Spannung V11. Die über den
Widerstand 10 auftretende resultiernde Spannung hat die Gestalt der Kurve d in der Fig. 3 oder 4.
Diese Spannung ist als elektromotorische Kraft in einem galvanisch geschlossenen Reihenkreis wirksam,
der neben dem Widerstand 10 einen Gleichrichter 16 und eine Impedanz, z. B. einen ohmschen
Widerstand 17, enthält, wobei über letzteren z. B. eine Spannung erzeugt wird, die dem die Nullachse
überragenden Teil der Kurve d entspricht. Die Amplitude dieser Spannung ändert sich somit ent-
sprechend dem Augenblickswert der umzusetzenden Spannung V11. Diese Spannung wird darauf einem
aus einem Reihenkondensator 21, einem Parallelgleichrichter 20, einem Parallelwiderstand 22 und
einem Abflachfilter 24 bestehenden Amplitudendetektor
zugeführt, an dessen Ausgang somit eine Spannung auftritt, die sich gemäß der Kurve b in
der Fig. 3 oder 4 ändert und daher als Regelspannung Vr verwendet werden kann.
Die Schaltung nach Fig. 6 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach Fig. 5, daß die beiden
Gleichrichter 16 und 20 mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung geschaltet sind. Die Wirkungsweise
ist wie folgt:
Wenn angenommen wird, daß sich die uvazusetzende
Spannung F11 gemäß der Kurve α in der
Fig. 4 ändert, so wird die über den Widerstand 17 erzeugte Spannung die Gestalt des unterhalb der
Nullachse vorragenden Teiles der Kurve d dieser Figur aufweisen. Nach erfolgter Gleichrichtung
mittels des Amplitudendetektors 20, 21, 22 wird daher eine Regelspannung erzeugt, wie sie durch
die Kurve c dargestellt ist.
In der Schaltung nach Fig. 7, von der die Teile bis zum Gleichrichter 16 und dem Widerstand 17
der Schaltung nach Fig. 6 entsprechen, besteht der Amplitudendetektor aus einem Reihenkondensator
21, einem Parallelwiderstand 22, einem Reihengleichrichter
20, einem Parallelwiderstand 25 und einem Parallelkondensator 26. Die Wirkungsweise
dieser Schaltung ist im übrigen gleich derjenigen der Schaltung nach Fig. 6.
Die dargestellten Schaltungen haben durchaus die gleiche Wirkung, wenn der Gleichrichter 16 und
die Impedanz 17 umgewechselt werden. Weist der Punkt 11 gegen Erde eine geringe Kapazität auf
und wird die Wechselspannung ohne Verwendung von Kondensatoren zugeführt, so kann der Widerstand
17 sogar weggelassen werden.
Bei Anwendung der Schaltungen nach der Erfindung in einer Schaltung zum Stabilisieren
eines Hochspannungsgenerators, wie er z. B. in Fig. ι dargestellt ist, kann die Hilfsspannung der
impulsförmigen Spannung über die Induktivität 3 entnommen werden, z. B. durch Spannungsteilung
dieser Impulse über den Widerstand 27 und die Widerstand-Kapazitäts-Kombination iobis28. Eine
besondere Hilfswechselspannungsquelle ist dann nicht mehr erforderlich.
Ein wichtiger Vorteil der Schaltungen nach der Erfindung ist noch der, daß der Gleichspannungspegel der erzeugten Spannung Vn die z. B. durch
den Schnittpunkt der Kurve b und der F-Achse charakterisiert wird, durch Änderung der Amplitude
der Hilfswechselspannung V0 geändert werden kann. Dies kann z. B. durch Einstellung des Kondensators
28 der Fig. 1 auf einen anderen Wert erfolgen.
Ferner kann der Gleichspannungspegel mittels fester oder einstellbarer Vorspannungen auf einen
anderen Wert gebracht werden. Man kann z. B. in der Schaltung nach Fig. 6 oder 7 die Unterseite
des Widerstandes 10 mit einer gegen Erde negativen Spannung verbinden. Auch kann in dem mit
Erde verbundenen Leiter eine geeignet gewählte Spannungsquelle, z. B. die Spannungsquelle 30, angebracht
werden, so daß an Stelle einer Regelspannung Vr gemäß der Kurve c eine Regelspannung
nach der Kurve & erzeugt wird. Wenn die Spannung über den Widerstand 10 immer größer als die
Amplitude der Wechselspannung V0 wäre, so könnte mit Hilfe solcher Spannungsquellen bewirkt
werden, daß der Wert der Spannung, die der Reihenschaltung des Gleichrichters 16 und der Impedanz
17 zugeführt wird, kleiner bleibt als die Amplitude der Wechselspannung V0.
Die Gestalt der Wechselspannung V0 ist noch von
Einfluß auf die Funktionsbeziehung zwischen der erzeugten Regelspannung V1. und der umzusetzenden
Spannung V11. In den in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Beispielen ist eine Hilfswechselspannung V0 blockförmig«! Charakters veranschaulicht. In
diesem Falle ist die Beziehung zwischen der Regelspannung Vr und der umzusetzenden Spannung Vn
linear. Wenn aber die Wechselspannung V0 den Charakter eines linearen Sägezahns aufweist, ergibt
sich, daß die Funktionsbeziehung zwischen dem Mittelwert der Spannung über den Widerstand 17
und daher der Funktionsbeziehung zwischen der erzeugten Regelspannung V1. und der umzusetzenden
Spannung Vn ein quadratisches Glied enthält. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß die Funktion,
welche die Beziehung zwischen der erzeugten Regelspannung V1. und der umzusetzenden Spannung
Vn darstellt, um einen Grad höher ist als der Grad
der Funktion, die den Augenblickswert der Hilfswechselspannung V0 in der Nähe des Scheitelwertes
darstellt. Diese nichtlineare Beziehung der Funktion ermöglicht eine Erhöhung der Gegenwirkung einer
Hochspannungsabnahme im Verhältnis zur Zunähme dieser Abnahme.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Schaltung zum Umsetzen einer veränderlichen Gleichspannung in eine sich gegensinnig ändernde Gleichspannung mit einem galvanisch geschlossenen Reihenkreis, in dem eine elektromotorische Kraft wirksam ist, die durch Überlagerung der umzusetzenden Gleichspannung mit einer konstanten Hilfswechselspannung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Hilfswechselspannung größer ist als der Maximalwert der umzusetzenden Spannung, daß der Reihenkreis einen Gleichrichter und eine Impedanz enthält und so geschaltet ist, daß die über einem dieser beiden Elemente entnommene Wechselspannung ihre Amplitude in dem der umzusetzenden Gleichspannung entgegengesetzten Sinne ändert, und daß diese Wechselspannung einem Amplitudengleichrichter zugeführt wird, in dessen Ausgang die gewünschte umgesetzte Gleichspannung entsteht.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudendetektor auseinem Reihenkondensator, einem Parallelgleichrichter, einem Parallelwiderstand und einem Abflachfilter besteht.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudendetektor aus einem Reihenkondensator, einem Parallelwiderstand, einem Reihengleichrichter, einem Parallelwiderstand und einem Parallelkondensator besteht.
- 4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Stabilisierung eines Generators für hohe Gleichspannungen, insbesondere für Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die umzusetzende Spannung dem Ausgang des Hochspannungsgenerators entnommen wird, welche mit der Belastung des Generators wechselt, und daß die umgesetzte Spannung den Wert der erzeugten Gleichspannung steuert.
- 5. Schaltung nach Anspruch 4, bei der die Hochspannung durch Gleichrichtung einer impulsförmigen Spannung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswechselspannung der im Hochspannungsgenerator erzeugten impulsförmigen Spannung entnommen wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 327 122, 598 600,662277, 7l6233;Theorie der Stromrichter v. A. Glaser undK. Müller-Lübeck, Berlin 1935, S. 236.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 533/330 5.57
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL698241X | 1949-03-22 |
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL81593C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE598600C (de) * | 1928-07-13 | 1934-06-14 | Aeg | Einrichtung zur Regelung der Gleichstromleistung von Lichtbogengleichrichtern |
DE662277C (de) * | 1934-01-18 | 1938-07-09 | Aeg | Anordnung zur Verminderung der drehmomentabhaengigen Drehzahlaenderung von durch gittergesteuerte Gleichrichter gespeisten Gleichstrommotoren |
DE716233C (de) * | 1931-04-29 | 1942-01-15 | Aeg | Einrichtung zur Regelung der Gleichstromleistung von Lichtbogengleichrichtern mit Steuerelektroden |
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0
- NL NL81593D patent/NL81593C/xx active
- BE BE494642D patent/BE494642A/xx unknown
-
1950
- 1950-03-17 GB GB6727/50A patent/GB698241A/en not_active Expired
- 1950-03-19 DE DEN636A patent/DE965251C/de not_active Expired
- 1950-03-20 FR FR1014837D patent/FR1014837A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1014837A (fr) | 1952-08-22 |
NL81593C (de) | |
BE494642A (de) | |
GB698241A (en) | 1953-10-14 |
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