DE1947457C3 - Anordnung zum bedarfsweisen Zuschalten einer Entstörschaltung in einem Impuls-Radarempfänger - Google Patents

Anordnung zum bedarfsweisen Zuschalten einer Entstörschaltung in einem Impuls-Radarempfänger

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DE1947457C3
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Hermann 7917 Voehringen Dieth
Albrecht 7901 Arnegg Ludloff
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum bsi Bedarf automatischen Zuschalten einer EmpTanger-Entstörschaltung zum Befreien der Videosignale eines Impuls-Radargerätes von Störungen, die z. B. bei Empfang von Regenechosignalen auftreten und deren zeitliche Ausdehnung ein vorgegebenes Mehrfaches der Radar-Sendeimpulsbreite überschreitet, nach Maßgabe des Ausgangssignals eines !"Comparators, der den augenblicklichen Störpegel mit einem Beziigswert vergleicht.
Beim Fehlen von Störungen der angegebenen Art in den Videosignalen schaltet die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die Entstörschaltung automatisch ab. Hiermit wird erreicht, daß der durch die Entstörschaltung während ihrer Wirksamkeit bedingte Empfindlichkeitsverlust bei Fehlen der Störungen vermieden wird.
Eine Entstörschaltung, die mittels der erfindiirgsgemäßen Schaltungsanordnung im Bedarfsfall zugeschaltet wird, ist an sich in verschiedenen Schaltungsprinzipien bekannt und besteht beispielsweise aus einem Videoverstärker mit umschaltbarer linearer und logarithmischer Verstärkungscharakteristik, wobei die logarithmische Verstärkungscharakteristik zur »Clutter«- Unterdrückung herangezogen wird; jedoch ist beispielsweise auch eine Umschaltung zwischen einem logarithmischen Videoverstärker mit und ohne »FTC« (»Fast Time Constant« = schnelle Zeitkonstante) möglich, wobei der FTC-Betrieb durch ein Differenzierglied (d. h. ein Hochpaßfilter) im Verstärkerzug erzielt wird, das dessen untere Grenzfrequenz erhöht
Der durch die FR-PS 15 49 527 bekannte Impulsradar-Empfänger enthält gleichfalls zum gleichen Zweck Differenzierglieder und basiert bei der Störverminderung gegenüber Störempfangsschwingungen der hier betrachteten Art, die angloamerikanisch mit »Clutter« bezeichnet werden, auf der Signaldauer-Verkürzung durch Differentiation inittels einer Verzögerungsleitung, deren Verzögerungsdauer an das Störniveau anpaßbar ist. Diese Anpassung erfolgt automatisch mit Hilfe von η zueinander parallelen zwischenfrequenten Empfangskanälen, von denen η — 1 Kanäle Verzögerungsleitungen mit unterschiedlichen, von Kanal zu Kanal größeren Verzögerungszeiten aufweisen, welche nach Maßgabe der augenblicklich optimalen Verzögerung für die Signalweiterverarbeitung mit Hilfe von Schaltern ausgewählt werden. Diese Auswahl steuert eine Dioden-Matrix, die an den Ausgängen eines Komparators liegt; letzterer vergleicht den augenblicklichen Störpegel, insbesondere die augenblickliche Spannung der zwischenfrequenten Empfangssignale mit beispielsweise um 6 dB abgestuften Bezugswerten.
Die zwischenfrequenten Empfangssignale werden vor ihrer Zuführung zum Komparator von einer Meßeinrichtung aufbereitet, die zwei logarithmische Verstärker enthält, von denen der eine direkt und der andere über einen Bandpaß an den Empfänger-Zwischenfrequenzausgang angeschlossen sind. Am Ausgang dieser zwei Verstärker liegt eine Subtraktionsschaltung, der ein Tiefpaßfilter folg». Dessen Ausgangssignal ge'angt zum Komparator.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der einleitend genannten Art anzugeben, die die bedarfsweise Entstörung mit geringerem wirtschaftlichem Aufwand betriebssicher, gewährleistet.
Die Erfindung besteht darin, daß der Bezugswert eine Bezugs-Gleichspannung ist und zum Gewinnen eines dem Störpegel entsprechenden Komparator-Eingangssignals ein Tiefpaßfilter für die Videosignale vorgesehen ist, wobei sowohl die Höhe der Bezugs-Gleichspannung als auch die Anstiegszeit des Tiefpaßfilters in Abhängigkeit von dem vorgegebenen Mehrfachen der Radar-Sendeimpulsbreite gewählt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird somit die Über- bzw. Unterschreitung der Bezugs-Gleichspannung durch die mittels des Tiefpaßfilters integrierten Videosignale bei der Erzeugung eines Umschalt-Steuersignals als Umschaltkriterium herangezogen.
Um die Vorderflanken der Störsignale zu unterdrükken, ist es bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zweckmäßig, die Videosignale mittels einer Verzögerungsleitung innerhalb der Anordnung zur Clutter-Unterdrückung zu verzögern, wobei die Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung die Verzögerung der Signale im Tiefpaßfilter ausgleichen muß und daher etwa gleich dessen Anstiegszeit gewählt ist.
Um am Ende des jeweiligen Störgebietes, das meist
nicht markant begrenzt ist, ein zu frühes Zurückschalten zu verhindern, ist es bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorteilhaft, den jeweiligen Schaltimpuls um einen vorgegebenen Betrag zu verlängern.
Mittels einer Kurzsignalsperre ist zusätzlich verhinderbar, daß bei zu kurzen Störimpulsen umgeschaltet wird.
Anhand der Figuren werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Mit 1 ist in den Abbildungen die Quelle der Videosignale in einem Impulsradargerät bezeichnet, an die gemäß dem Blockschaltbild der Fig. 1 ein mit 2 bezeichneter logarithmischer Verstärker und außerdem ein mit 3 bezeichnetes Tiefpaßfilter (mit vorteilhafterweise einstellbaren Anstiegs- und Abstiegszeiten) angeschlossen ist Mit 4 ist ein Komparator bezeichnet, dessen einer Eingang an das Tiefpaßfilter und dessen anderer Eingang an eine vorzugsweise einstellbare Bezugs-Gleichspannungsquelle 5 angeschossen ist. 6 symbolisiert eine Verzögerungsleitung, deren Einfügung bei Benutzung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nicht unbedingt notwendig, jedoch sehr vorteilhaft ist und deren Verzögerungszeit etwa gleich der Summe der Verzögerungszeiten der Bausteine 3 und 4 gewählt ist, wobei in der Praxis die Signalverzögerung des Bausteines 4 gegenüber derjenigen des Bausteines 3 vernachlässigbar ist. Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 enthält weiterhin ein die Stör-Unterdrückung ermöglichendes Differenzierglied 7, das nach Maßgabe des Ausgangssignais des Komparators 4 mittels einer Umschaltvorrichtung 8 zuschaltbar ist, sobald in den augenblicklichen Videosignalen Störungen enthalten sind, deren Ausdehnung ein vorgegebenes Mehrfaches der Radar-Sendeimpulsbreite überschreitet. Dieses vorgegebene Mehrfache wird praktisch sowohl durch die Höhe der eingestellten Bezugs-Gleichspannung der Quelle 5 als auch durch die gewählte Anstiegszeit der Tiefpaßfilterschaltung 3 beeinflußt. In der in Fig. 1 gezeigten Schalterstellung der Schaltvorrichtung 8 ist das Differenzierglied 7 unwirksam gemacht, wodurch es keine Stör-Unterdrückung in den Videosignalen des Radargerätes bewirkt und auch keinen Empfindlichkeitsverlust hervorruft. Besonders zweckmäßig ist es bei Verwendung der anhand der F i g. 1 bisher beschriebenen Schaltungsanordnung, an den Ausgang der Schaltvorrichtung 8 — wie gezeigt — einen sogenannten antilogarithmischen Verstärker 9 anzuschalten, dessen Verstärkungscharakteristik annähernd umgekehrt zu derjenigen des Verstärkers 2 ist. Dem Ausgang des Verstärkers 9 sind die dem Anzeigegerät des Radargerätes zuzuführenden Signale entnehmbar.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 2 findet zur wahlweisen Stör-Unterdrückung eine Umschaltung zwischen einer logarithmischen Verstärkung mittels eines Verstärkers 10 und einer linearen Verstärkung mittels eines Verstärkers 11 statt; diese Umschaltung erfolgt wiederum nach Maßgabe des jeweiligen Ausgangssignals der Komparatorschaltung4. Auch beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2 ist die Verzögerungsleitung nicht unbedingt erforderlich; bei ihrem Fortfall wird allerdings auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Markierung der Grenzen des Stör-Gebietes im Radarbild erzielt. Weiterhin ist die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 in der Weise abänderbar, daß sich die Verzögerungsleitung 6 in zweifacher Ausführung in jedem der Verstärkerkanäle mit den Verstärkern 10 und 11 befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

10 15 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum bei Bedarf automatischen Zuschalten einer Empfänger-Entstörschaitung zum Befreien der Videosignale eines Impuls-Radargerätes von Störungen, die z. B. bei Empfang von Regenechosignalen auftreten und deren zeitliche Ausdehnung ein vorgegebenes Mehrfaches der Radar-Sendeimpulsbreite überschreitet, nach Maßgabe des Ausgangssignals eines !Comparators, der den augenblicklichen Störpegel mit einem Bezugswert vergleicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugswert eine Bezugs-Gleichspannung (Quelle 5) ist und zum Gewinnen eines dem Störpegel entsprechenden Komparator-Eingangssignals ein Tiefpaßfilter (3) für die Videosignale vorgesehen ist, wobei sowohl die Höhe der Bezugs-Gleichspannung als ai.ch die Anstiegszeit des Tiefpaßfilters in Abhängigkeit von dem vorgegebenen Mehrfachen der Radar-Sendeimpulsbreite gewählt sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstiegs- und/oder Abstiegszeiten des Tiefpaßfilters (3) einstellbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Gleichspannung einstellbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem logarithmischen Verstärker zwischen der Video-Signalquelle (1) und der Entstörschaltung, ζ. B. einem Differenzierglied (7), dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der Schaltungsanordnung ein antilogarithinisclier Verstärker (9) mit zum Verstärkungsverlauf des logarithmischen Verstärkers annähernd umgekehr- J5 tem Verstärkungsverlauf angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entstörschaltung und ggf. in dem Signalkana), der bei abgeschalteter Entstörschaltung durchgeschaltet ist, eine Verzögerungsleitung (6) mit einer der Verzögerung der Videosignale in dem Tiefpaßfilter (3) etwa gleichen Verzögerungszeit vorgesehen ist.
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