DE2751223C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verstärker wie im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben. Ein derartiger
Verstärker ist aus der GB-PS 13 67 515 bekannt.
Ein solcher Verstärker ist unter anderem für das
Zweiwegentfernungsmeßsystem DME (Distance Measuring
Equipment) geeignet. Dieses ist ein international
standardisiertes Entfernungsmeßsystem, das z. B. in dem
Buch von M. Kayton und W. R. Fried, "Avionics Navigation
Systems", Verlag John Wiley & Sons, New York, 1969 auf den
Seiten 181 bis 186 beschrieben ist.
Die Empfänger des DME können Impulse mit stark
schwankenden Pegeln erhalten. Dies ist insbesondere bei
den Empfängern der Antwortstationen der Fall. Je nachdem,
ob das Abfragesignal von fernen oder nahen Abfragern
kommt, können in völlig statistischer Reihenfolge Impulse
empfangen werden, die von Impuls zu Impuls
Pegelunterschiede bis zu 90 dB aufweisen können.
Für die DME-Auswertung ist es zur Erreichung einer hohen
Meßgenauigkeit von außerordentlicher Bedeutung, daß die
Impulsform der empfangenen Impulse nicht oder nur in genau
bekannter Weise, z. B. logarithmisch, verändert wird. Aus
dem Abstand zwischen Abfrage- und Antwortimpuls wird
nämlich bekanntlich die Entfernung ermittelt. Es ist
außerdem wünschenswert, daß die empfangenen Impulse so
verstärkt werden, daß ihre Amplituden am Verstärkerausgang
möglichst groß sind. Die Verstärkung sollte also für
aufeinanderfolgende Impulse unterschiedlich und dem
jeweils zu verarbeitenden Impuls angepaßt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verstärker mit
automatischer Verstärkungsregelung anzugeben, der jedes
ihm zugeführte Signal optimal verstärkt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln.
Der neue Verstärker ist auch für impulsförmige Signale
geeignet, bei dem aufeinanderfolgende Impulse stark
unterschiedliche Amplituden aufweisen. Jeder Impuls erhält
die optimale Verstärkung. Ein solcher Verstärker ist
insbesondere für Empfänger des Entfernungsmeßsystems DME
geeignet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines bekannten Empfängers,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels.
Anhand der Fig. 1 werden die zum Verständnis der Erfindung
notwendigen Teile eines
bekannten Empfängers mit Verstärker kurz beschrieben.
Die von einer Antenne 1 empfangenen Signale werden über
einen Sende/Empfangsschalter 2 einer HF-Eingangsstufe 3
und einer ersten ZF-Stufe 4 zugeführt und dort auf bekannte
Weise verarbeitet. Das Ausgangssignal der ersten ZF-Stufe 4
hat eine Frequenz von 63 MHz (es werden hier beispielsweise
bekannte Frequenzen angenommen).
Dieses Signal wird über ein Filter 5 einem Mischer 6 zugeführt,
in dem das Signal auf 8,5 MHz heruntergemischt
wird. Das Mischerausgangssignal wird einem 8,5 MHz-Bandpaß 7
zugeführt, in einem Verstärker 8 verstärkt und anschließend
in einem Demodulator 9 demoduliert. Das demodulierte Signal
wird einer Signalverarbeitungseinrichtung 10 zugeführt, in
der beispielsweise die Entfernung ermittelt wird. Bei
der Entfernungsmessung wird als Zeitbezug der Zeitpunkt
verwendet, zu dem der erste Impuls des empfangenen und
wie beschrieben verarbeiteten DME-Doppelimpulses seine
halbe Maximalamplitude erreicht.
Da dieser Zeitbezugspunkt aus der Impulsamplitude abgeleitet
wird, ist es sehr wichtig, daß die Impulsform
bei der Signalverarbeitung nicht oder nur in genau
bekannter Weise, z. B. logarithmisch verändert wird.
Es ist technisch relativ einfach, in einem großen
Dynamikbereich die Vorverstärkung der HF und die Mischung
auf die ZF zu erreichen. Es ist jedoch schwierig, die
Verstärkung des Verstärkers 8 den Amplituden der
empfangenen Impulse anzupassen. Auch ein einzelner
logarithmischer Verstärker kann nicht den gesamten
Dynamikbereich überdecken.
Dies erreicht man besonders vorteilhaft mit der in der
Fig. 2 beschriebenen Einrichtung, die den Verstärker 8
ersetzt.
Anhand der Fig. 2 wird das Ausführungsbeispiel
beschrieben.
Das Ausgangssignal des Filters 7 wird n hintereinandergeschalteten
Verstärkern 211 bis 214 zugeführt. Jeder
der Verstärker (es sind vier eingezeichnet) verstärkt
das ihm zugeführte Signal linear oder logarithmisch
vorzugsweise um den gleichen Betrag, z. B. um 20 dB (für
bestimmte Anwendungen können auch unterschiedliche Verstärkungen
von Vorteil sein). Bei vier Verstärkern 211 bis 214 erhält man
dann eine Gesamtverstärkung von 80 dB. Jeder Verstärker
verstärkt linear oder logarithmisch bis zum Einsetzen
der Begrenzung und ist übersteuerungsfest.
Das Ausgangssignal eines Verstärkers wird nicht nur dem
jeweils nachfolgenden Verstärker, sondern auch jeweils einem
Demodulator 91 bis 94 zugeführt. Die Demodulatoren 91 bis
94 entsprechen dem Demodulator 9 in der Fig. 1. Das Ausgangssignal
des letzten Verstärkers 214 wird natürlich
nur zu dem Demodulator 94 und nicht zu einem weiteren
Verstärker geleitet. Die Ausgangssignale der Demodulatoren
werden jeweils über eine Verzögerungsleitung 251 bis 254
und einen Schalter 281-284 zu einer Sammelleitung 20
geführt bzw. einer Schwellwertschaltung 231 bis 234 mit
nachgeschaltetem Monoflop 214 bis 244 zugeführt. Die
Schwellwertschaltungen sind so ausgelegt, daß sie kurz
vor Erreichen der Übersteuerungsgrenze des ihr vorangehenden
Verstärkers ansprechen. Die Monoflops geben einen Impuls
ab, dessen Länge ungefähr gleich dem Abstand der beiden
Impulse eines Doppelimpulses, d. h. 12 µs, ist. Die Sammelleitung
20 führt zur Signalverarbeitungseinrichtung 10.
Gesteuert werden die Schalter 281-284 jeweils von logischen
Schaltungen, die einen Inverter 261 bis 264 und eine
UND-Schaltung 271 bis 273 enthalten. Den Invertern 261
bis 264 werden jeweils die Ausgangssignale der Monoflops
241 bis 244 und den UND-Schaltungen 271 bis 274 werden
jeweils die Ausgangssignale der Inverter und der Monoflops
der nachfolgenden Stufe zugeführt. Die letzte Stufe mit
Verstärker 214, Demodulator 94, Schwellwertschaltung 234,
Monoflop 244, Verzögerungsleitung 254 und Inverter 264
enthält keine UND-Schaltung.
Es ist möglich, die vier Modulatoren 91 bis 94 durch
einen einzigen Demodulator zu ersetzen, der der Signalverarbeitungseinrichtung
10 vorgeschaltet ist. Bei der in
Fig. 2 angegebenen Lösung werden den Verzögerungsleitungen
251 bis 254 bereits demodulierte Signale zugeführt und
somit sind die Verzögerungsleitungen einfacher realisierbar.
Als nächstes wird die Funktionsweise der beschriebenen
Einrichtung erläutert. Hierbei wird angenommen, daß die
Amplitude des Eingangssignals des zweiten Verstärkers 212
seine Übersteuerungsgrenze erreicht. Der Schwellwert der
Schwellwertschaltung 232 ist so eingestellt, daß die Schwellwertschaltung
kurz vor Erreichen der Übersteuerungsgrenze
ein Signal abgibt. Wenn bereits der Verstärker 212 übersteuert
wird, dann werden auch die nachfolgenden Verstärker
213 und 214 übersteuert. An den Ausgängen der Inverter bzw.
der UND-Schaltungen sind folgende logische Signale vorhanden:
InverterUND-Schaltung
261: "1"271: "1"
262: "0"272: "0"
263: "0"273: "0"
264: "0"
Mit diesen Signalen werden der Schalter 281 geschlossen und
die Schalter 282 bis 284 geöffnet. Das Ausgangssignal des
Verstärkers 211 wird über die Sammelleitung 20 zur Signalverarbeitungseinrichtung
10 durchgeschaltet.
Je nach Amplitude des Eingangsimpulses wird das Ausgangssignal
desjenigen Verstärkers zur Signalverarbeitungseinrichtung
durchgeschaltet, der dem ersten übersteuerten
Verstärker vorangeht.
Im ersten Zweig können die Schwellwertschaltung 231, das
Monoflop 241, der Inverter 261 und die UND-Schaltung 271
auch weggelassen werden und der Schalter 281 direkt vom
Ausgangssignal des Monoflops 242 des zweiten Zweigs
gesteuert werden. Wenn das Eingangssignal eine genügend
große Amplitude haben kann, ist es weiterhin möglich,
den ersten Verstärker 211 wegzulassen. Der erste Zweig
besteht dann nur aus dem Demodulator 91, der Verzögerungsleitung
251 und dem Schalter 281. Die Schalter 281-284
können Feldeffekttransistoren sein, die von den Ausgangssignalen
der UND-Schaltungen leitend bzw. nichtleitend
gesteuert werden.
Aufgabe der Verzögerungsleitungen 251 bis 254 ist es, die
Ausgangssignale der Demodulatoren um die Ansprechzeiten
der Schwellwertschaltungen 231-234 zu verzögern. Die
Verzögerungen betragen beispielsweise 5 µs.
Bei der beschriebenen Einrichtung kann das Ausgangssignal
des letzten Verstärkers 214 einer Phasenauswerteschaltung
zugeführt werden; bei der Phasenauswertung stört eine
Amplitudenverzerrung nicht. Es ist weiterhin möglich,
die Ausgangssignale der Schwellwertschaltungen 231-234
zur Ableitung einer Pegelinformation zu verwenden.
Durch die Verwendung der anhand der Fig. 2 beschriebenen
Einrichtung erhält man einen Empfänger, der geeignet
ist zum Empfang von impulsförmigen HF-Signalen, deren
Eingangspegel von Puls zu Puls in einem großen Dynamikbereich
(z. B. bis zu ca. 100 dB) schwanken können und
deren Video-Ausgangspegelschwankungen auf einen vorgegebenen
Bereich (z. B. 10 dB) beschränkt bleiben.
Claims (1)
- Verstärker mit automatischer Verstärkungsregelung, der n in Serie geschaltete einzelne Verstärker (211-214) enthält, bei dem die Ausgänge der einzelnen Verstärker über Schalter (218-284) auf eine Sammelleitung (20) geführt sind und bei dem die Schalter (281-284) von logischen Schaltungen (261-264, 271-273) so gesteuert werden, daß wenn das Ausgangssignal des (i+1)-ten Verstärkers den Schwellwert einer ihm nachgeschalteten Schwellwertschaltung (231-234) überschreitet, das Ausgangssignal des i-ten Verstärkers (z. B. 211) zur Sammelleitung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltern (281-284) und den Verstärkern (211-214) n Verzögerungsleitungen (251-254) eingefügt sind.
Priority Applications (2)
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DE19772751223 DE2751223A1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Empfaenger fuer impulsfoermige funksignale, insbesondere fuer eine dme- abfrage- oder antwortstation |
GB7843414A GB2008349B (en) | 1977-11-16 | 1978-11-07 | Transponder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772751223 DE2751223A1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Empfaenger fuer impulsfoermige funksignale, insbesondere fuer eine dme- abfrage- oder antwortstation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2751223A1 DE2751223A1 (de) | 1979-05-17 |
DE2751223C2 true DE2751223C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6023882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772751223 Granted DE2751223A1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Empfaenger fuer impulsfoermige funksignale, insbesondere fuer eine dme- abfrage- oder antwortstation |
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---|---|
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GB (1) | GB2008349B (de) |
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US8243864B2 (en) | 2004-11-19 | 2012-08-14 | Qualcomm, Incorporated | Noise reduction filtering in a wireless communication system |
RU2465725C1 (ru) * | 2011-04-21 | 2012-10-27 | Открытое акционерное общество "Концерн "Созвездие" | Широкополосная система радиосвязи кв диапазона |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
FR2110758A5 (de) * | 1970-10-29 | 1972-06-02 | Sercel Rech Const Elect | |
US3919657A (en) * | 1973-11-12 | 1975-11-11 | Texaco Inc | Wide dynamic range amplifier system with slew rate control |
-
1977
- 1977-11-16 DE DE19772751223 patent/DE2751223A1/de active Granted
-
1978
- 1978-11-07 GB GB7843414A patent/GB2008349B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2008349A (en) | 1979-05-31 |
DE2751223A1 (de) | 1979-05-17 |
GB2008349B (en) | 1982-03-24 |
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