DE69827057T2 - Geräuschreduzierungsvorrichtung für Radarempfänger - Google Patents

Geräuschreduzierungsvorrichtung für Radarempfänger Download PDF

Info

Publication number
DE69827057T2
DE69827057T2 DE69827057T DE69827057T DE69827057T2 DE 69827057 T2 DE69827057 T2 DE 69827057T2 DE 69827057 T DE69827057 T DE 69827057T DE 69827057 T DE69827057 T DE 69827057T DE 69827057 T2 DE69827057 T2 DE 69827057T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
channel
frequency
noise
radar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69827057T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69827057D1 (de
Inventor
Stephane Kemkemian
Philippe Lacomme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Thales SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thales SA filed Critical Thales SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69827057D1 publication Critical patent/DE69827057D1/de
Publication of DE69827057T2 publication Critical patent/DE69827057T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/35Details of non-pulse systems
    • G01S7/352Receivers
    • G01S7/354Extracting wanted echo-signals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/08Systems for measuring distance only
    • G01S13/32Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated
    • G01S13/34Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated using transmission of continuous, frequency-modulated waves while heterodyning the received signal, or a signal derived therefrom, with a locally-generated signal related to the contemporaneously transmitted signal
    • G01S13/348Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated using transmission of continuous, frequency-modulated waves while heterodyning the received signal, or a signal derived therefrom, with a locally-generated signal related to the contemporaneously transmitted signal using square or rectangular modulation, e.g. diplex radar for ranging over short distances
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/88Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
    • G01S13/93Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S13/931Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • G01S2013/9321Velocity regulation, e.g. cruise control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rauschreduzierung in einem Radarempfänger. Sie ist insbesondere anwendbar bei Radargeräten für Kraftfahrzeuge. Allgemein betrifft sie Radargeräte, die eine Herstellung zu geringen Kosten erfordern und gleichzeitig gute Rauscheigenschaften aufweisen.
  • Es gibt mehrere Arten von Strukturen von Radar-Empfangsschaltungen. Es ist bekannt, das Heterodynempfänger eine große Empfindlichkeit aufweisen, aber hohe Herstellungskosten haben, was mit Anwendungen mit dem Ziel reduzierter Kosten, wie zum Beispiel den Kraftfahrzeuge bestückenden Radargeräten, inkompatibel ist. In diesem letzteren Fall ist das Ziel reduzierter Kosten umso wichtiger, als in Betracht gezogen wird, Fahrzeuge der Mittelklasse mit Radargeräten auszurüsten, insbesondere für Anwendungen der Überwachung und Regelung des Straßenverkehrs. Solche Radargeräte haben zum Beispiel die Aufgabe, die Entfernung und die Geschwindigkeit zwischen einem Trägerfahrzeug und dem vor ihm fahrenden Fahrzeug zu erfassen, um es dem Trägerfahrzeug zu ermöglichen, seine Geschwindigkeit in Bezug auf diejenige des vor ihm fahrenden Fahrzeugs einzustellen, zum Beispiel um insbesondere Sicherheitskriterien zu erfüllen.
  • Ein Homodynempfänger hat den Vorteil, insbesondere aufgrund seiner Einfachheit mit geringen Kosten hergestellt werden zu können. Es ist aus diesem Grund also vorgesehen, ihn insbesondere für Kraftfahrzeugzwecke zu verwenden. Dagegen hat er eine geringe Empfindlichkeit. Das Zielsignal wird nämlich direkt in das Basisband transponiert, d.h. auf sehr niedrige Frequenzen, ohne merkliche Verstärkung, meist sogar ohne die geringste Verstärkung. Komponenten wie zum Beispiel Mischstufen oder Videofrequenzverstärker weisen aber ein erhebliches zusätzliches Farbrauschen auf, dessen Spektraldichte gemäß einem Gesetz in 1/Fk variiert, wobei F eine Frequenz betreffend die gesendete Trägerwelle darstellt.
  • Ein Homodynempfänger ist außerdem anderen Arten des Rauschens ausgesetzt. Es handelt sich zum Beispiel um weißes Breitband-Wärmerauschen, das von der Antenne, der Mikrowellen-Mischstufe oder von Verstärkern kommt, die zwischen die Antenne und die Mischstufe eingefügt sind. Es kann sich auch um Phasen- und Amplitudenrauschen des Wellengenerators, das von dem von den Zielobjekten empfangenen Signal oder von den Isolationsfehlern der Mikrowellen-Schaltkreise stammt, handeln.
  • Ziel der Erfindung ist es insbesondere, die Verwendung einer Homodynempfänger-Struktur zu ermöglichen und gleichzeitig eine Empfindlichkeit zu erhalten, die derjenigen vergleichbar ist, die man mit einem einen Heterodynempfänger aufweisenden Radargerät erhalten hätte. Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zur Rauschreduzierung in einem Radarempfänger zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass sie, wenn das zu reduzierende Rauschen in 1/Fk vorliegt und das Radargerät eine Codierung des Sendesignals gemäß mindestens zwei Frequenzen durchführt, mindestens aufweist:
    • – Mittel, um die auf mindestens zwei Kanälen empfangenen Signale derart zu lenken, dass, wenn ein Zielobjekt von einem Sendesignal mit der ersten Codefrequenz getroffen wird, das entsprechende empfangene Signal getastet und auf einen ersten Kanal gelenkt wird, und dann, wenn das Zielobjekt von der zweiten Codefrequenz getroffen wird, das entsprechende empfangene Signal getastet und auf einen zweiten Kanal gelenkt wird;
    • – Mittel zur linearen Kombination des auf dem ersten Kanal vorhandenen Signals und des auf dem zweiten Kanal vorhandenen Signals, wobei die lineare Kombination eine Filterung des Rauschens synthetisiert.
  • Die Hauptvorteile der Erfindung sind, dass sie das Signal-Rausch-Verhältnis bei einem Homodynempfänger verbessert, dass sie einfach anzuwenden und wirtschaftlich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1 das Schaltbild eines Radar-Homodynempfängers;
  • 2 ein Beispiel für ein Farbrauschen gemäß 1/Fk;
  • 3 eine Darstellung des Betriebsprinzips einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 ein Beispiel für die Frequenzcodierung einer Radaremission;
  • 5 ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 6 ein Beispiel einer Frequenzverschiebung einer Transferfunktion einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • die 7 und 8 weitere mögliche Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt das Schaltbild eines Radar-Homodynempfängers. Ein gemeinsamer Wellengenerator 1 liefert das Sendesignal und dient als lokaler Oszillator beim Empfang. Das Sendesignal kann ggf. impulsmoduliert werden. Nur der für den Empfang verwendete Teil ist in 1 gezeigt. Der Ausgang des Wellengenerators 1, der hier als lokaler Oszillator wirkt, ist mit einem der beiden Eingänge einer Mikrowellen-Mischstufe 2 verbunden, während der andere Eingang dieser Mischstufe das Signal von der Antenne 3 empfängt. Der Ausgang der Mischstufe 2 ist mit dem Eingang eines Videofrequenzverstärkers 4 verbunden, der ein Signal an einen Detektor liefert. Das im Detektor erfasste Rauschen beruht auf dem Beitrag:
    • – des weißen Breitband-Zusatz-Wärmerauschens, das von der Antenne 3, der Mikrowellen-Mischstufe 2 und einem möglichen Mikrowellen-Verstärker kommt, der zwischen die Antenne 3 und die Mischstufe 2 geschaltet ist;
    • – des Phasen- und Amplitudenrauschens des Wellengenerators 1, das vom von den Zielobjekten empfangenen Signal und/oder den Isolationsfehlern der Mikrowellen-Schaltkreise stammt;
    • – des Zusatz-Farbrauschens in 1/Fk, das vom Videofrequenz-Port der Mischstufe und den ihr nachgeschalteten Videofrequenzverstärkern kommt.
  • Wie man weiter oben gesehen hat, hat die Erfindung insbesondere zum Ziel, dieses letztere Rauschen zu reduzieren. 2 stellt eine für das Farbrauschen gemäß einem 1/Fk-Gesetz repräsentative Kurve 10 dar, wobei die Abszissenachse die Frequenzen F und die Ordinatenachse die Rauschamplitude darstellt. Das dargestellte Rauschen ist beispielsweise dasjenige der Mikrowellen-Mischstufe 2.
  • 3 erläutert das Betriebsprinzip einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zusätzlich zur für das Farbrauschen repräsentativen Kurve 10 ist das Wärmerauschen durch eine Gerade 11 parallel zur Achse der Frequenzen dargestellt. Dieses Rauschen ist das normale Rauschen, das nicht unterschritten werden kann. Diese Gerade 11 schneidet zum Beispiel die Kurve 10 des Farbrauschens mit einer Frequenz gleich etwa 1 kHz. Jenseits dieser Frequenz geht das Farbrauschen unter das Wärmerauschen. Das Farbrauschen muss also für Frequenzen, die sich unterhalb der Frequenz Fc entsprechend dem Schnittpunkt 12 der Kurve und der Gerade befinden, verringert werden. Die Erfindung nutzt die Tatsache, dass das Radargerät außerdem die Codierung der Sendefrequenz gemäß mindestes zwei abwechselnden Frequenzen durchführt, um auf einfache und wirtschaftliche Weise eine Filterung des Farbrauschens zu synthetisieren. Ein Beispiel für die Amplituden-Transferfunktion ist durch eine Kurve 13 im Sinusmodul dargestellt, die eine Nullstelle bei der Frequenz Null und eine Nullstelle bei der Tastfrequenz Fe der empfangenen Signale hat, wobei diese Frequenz außerdem beispielsweise gleich dem doppelten Wert der Schaltfolge Fr der Sendefrequenz ist.
  • 4 stellt ein Codierbeispiel der vom Radargerät in dem einfachen Fall gesendeten Signale dar, in dem die Anzahl von Codierintervallen 41 gleich zwei ist. Jedes Zeitintervall 41 ist gleich einer gegebenen Zeit Tf. Die Codierung ist derart, dass das Radargerät eine Folge 42 sendet, die nacheinander ein Signal auf einer ersten Frequenz F1 während Tf und dann ein Signal auf einer zweiten Frequenz F2 während einer gleichlangen Dauer Tf und so weiter aufweist. Die Schaltfolge Fr zwischen den Sendefrequenzen ist also gleich 1/Tf. Der Teil 43 des empfangenen Signals, das von einem Zielobjekt kommt, wird erhalten, indem die gesendete Folge 42 um den Zeitraum für den Hin- und Rückweg τ = 2D/C zeitlich verschoben wird, und indem seine Augenblicksfrequenz von der Dopplerfrequenz Fd = 2Vr/ λ transponiert wird, die durch die Bewegung des Zielobjekts verursacht wird, wobei D, C, Vr und λ die Entfernung zum Zielobjekt, die Lichtgeschwindigkeit, die Geschwindigkeit des Zielobjekts bzw. die Wellenlänge des gesendeten Signals darstellen. Da die Sendefrequenzen einander nahe liegen, verändert sich die Wellenlänge λ wenig von einem Signal zum anderen, und die Dopplerfrequenz kann als konstant gegenüber der spektralen Auflösung angesehen werden. Eine Kurve 44 stellt bezüglich der Folgen 42, 43 von gesendeten und empfangenen Signalen das Rauschen dar, zum Beispiel das Rauschen der Mikrowellen-Mischstufe. Dieses Rauschen enthält insbesondere ein weißes Breitband-Wärmerauschen, das durch die Gerade 11 dargestellt ist, und das von der Kurve 10 dargestellt Farbrauschen, das die Erfindung insbesondere reduzieren will.
  • 5 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, vorteilhafterweise sehr einfach einzusetzen und wirtschaftlich. Auf der Sendeseite werden die vom Wellengenerator 1 gelieferten Signale zur Antenne 3 über nicht dargestellte Verstärkerschaltungen gesendet. Auf der Empfangsseite werden die von der Antenne 3 empfangenen Signale zur Mischstufe 2 über nicht dargestellte Schaltungen geleitet. Die Mischstufe 2 empfängt einerseits die vom Frequenzcode signierten und von den Zielobjekten zurückgesendeten Signale und empfängt andererseits das vom Wellengenerator 1 gelieferte Signal, der auf der Empfangsseite als lokaler Oszillator wirkt. Der Ausgang der Mischstufe 2 ist mit dem Eingang von Leitmitteln 22 verbunden. Diese letzteren tasten die von der Mischstufe gelieferten Signale und leiten sie dann auf zwei Kanäle 210, 211, derart, dass, wenn ein Zielobjekt von einer Aussendung auf der ersten Frequenz F1 getroffen wird, das entsprechende empfangene Signal S1 getastet und auf einen ersten Kanal 210 geleitet wird, und dann, wenn das Zielobjekt von der zweiten Frequenz F2 getroffen wird, das entsprechende empfangene Signal S2 getastet und auf einen zweiten Kanal 211 geleitet wird. Die Leitmittel 22 weisen zum Beispiel einen dem Fachmann bekannten Demultiplexer auf. Diese Mittel, insbesondere die Tastmomente, werden zum Beispiel auf die Codiermittel des Sendesignals synchronisiert, wobei diese letzteren nicht dargestellt sind. Jeder Kanal weist zum Beispiel eine bestimmte Frequenzfilterung 23 auf, zum Beispiel eine Bank von Dopplerfiltern, insbesondere, um die Geschwindigkeit eines Zielobjekts zu erfassen. Mindestens ein Kanal 210 weist außerdem eine Vorrichtung nach Art einer Verzögerungsleitung 24 auf, um zu kompensieren:
    • – die nicht vorhandene Gleichzeitigkeit der Berücksichtigungszeitpunkte der Signale betreffend die N Frequenzen des Codes;
    • – die differentiellen Verzögerungen, die ggf. durch die jedem Kanal eigenen Filter eingeführt werden.
  • Die Verzögerungsmittel 24 sind zum Beispiel Vorrichtungen nach Art einer Verzögerungsleitung. Die Kanäle 210, 211 führen zu Subtraktionsmitteln 25. Diese letzteren subtrahieren das Signal des einen vom Signal des anderen; sie führen zum Beispiel die Subtraktion des Signals am Ausgang des Filters 23 des zweiten Kanals 211 vom Signal am Ausgang der Verzögerungsmittel 24 des ersten Kanals 210 durch. Das am Ausgang der Subtraktionsmittel 25 erhaltene Signal S ist mit einem reduzierten Farbrauschen behaftet, was die folgenden Zeilen zeigen.
  • Bei einer Codierung mit zwei Frequenzen, wie durch 4 dargestellt, wobei die Leitmittel 22 zwei Tastproben eines Zielobjektsignals nach der Überlagerung in der Mischstufe 2 nehmen, nämlich:
    • – die erste Tastprobe S1 in einem Zeitintervall, in dem das Frequenzsignal F1 + Fd mit dem Signal des lokalen Oszillators auf der ersten Frequenz F1 schwingt, wobei beispielsweise der lokale Oszillator vom Wellengenerator 1 gebildet wird;
    • – die zweite Tastprobe S2 in einem Zeitintervall, in dem das Frequenzsignal F2 + Fd mit dem Signal des lokalen Oszillators auf der zweiten Frequenz F2 schwingt;
    • – wobei diese beiden Tastproben voneinander durch eine Dauer Tf getrennt sind, wobei Tf die Dauer eines Zeitintervalls ist;
    • – wobei das Signal S am Ausgang der Subtraktionsmittel 25 durch die folgende Beziehung gegeben ist: S = S1 – S2 (1)
  • Bei einem unabhängig vom Frequenzcode hinzugefügten Signal, wie dies beim Wärmerauschen oder beim Farbrauschen der Fall ist, das durch die Mischstufe hinzugefügt wird, stellt die Beziehung (1) ein Filter dar, dessen Frequenz-Transferfunktion H(f) durch die folgende Beziehung gegeben ist, wobei f die Frequenzvariable und T die Tastperiode der Signale auf jedem Kanal ist; in einem Beispiel mit zwei Kanälen gilt T = 2Tf: H(f) = 2jej(πfT)sin(πfT) (2)
  • Der Modulwert dieser Transferfunktion wird dann durch den Modulwert der Funktion 2sin(πfT) gegeben.
  • Die für eine solche Transferfunktion repräsentative Kurve ist von der Art der Kurve 13 der 3, mit einer Nullstelle für eine Frequenz Null und einer weiteren Nullstelle für eine Frequenz gleich der Tastfrequenz Fe = 1/T der Signale auf jedem Kanal 210, 211. Diese letztere Tastfrequenz ist im Beispiel gleich der Hälfte der Schaltfrequenz Fr = 2/T für die Sendefrequenz; sie ist tatsächlich N mal geringer als die Schaltfrequenz, wenn es N Codierfrequenzen und N entsprechende Kanäle gibt.
  • Für ein Radargerät, das zum Beispiel in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist, ist die Tastfrequenz Fe, im Fall einer Codierung mit zwei Frequenzen, zum Beispiel in der Größenordnung von 100 kHz. Wie man oben gesehen hat, muss das Farbrauschen 10 nur in einem Frequenzbereich zwischen 0 und einer Frequenz Fc im Schnittpunkt von etwa 1 kHz reduziert werden, die in jedem Fall deutlich geringer als die Tastfrequenz ist. Die Kurven des Farbrauschens 10 der Transferfunktion H(f) zeigen, dass unterhalb der Schnittstellenfrequenz Fc die Transferfunktion H(t), die weit von ihrem Maximum entfernt ist, das Farbrauschen dämpft.
  • Wenn die Frequenz Fc, unterhalb von der das Farbrauschen signifikant ist, nicht ausreichend niedriger als die Tastfrequenz Fe ist, damit die Transferfunktion H(f) dieses Rauschen dämpft, ist es möglich, zum Beispiel die Kurve der Transferfunktion 13 in Richtung steigender Frequenzen zu verschieben, wie es 6 zeigt, d.h., indem die Nullstellen der Transferfunktion des Filters verschoben werden. Wie 7 zeigt, können hierzu die Subtraktionsmittel 25 durch lineare Kombinationsmittel 71 ersetzt werden, die die folgende Kombination der Signale S1 und S2 auf den Kanälen 210, 211 durchführen, wobei S das Ausgangssignal am Ausgang der linearen Kombinationsmittel 71 ist: S = S1 – WS2 (4)wobei W eine komplexe Zahl mit einem Modulwert gleich 1 und einer Phase ψ nahe 0 ist, d.h.: W = e (5)
  • Die Transferfunktion H(f) kann dann folgendermaßen geschrieben werden:
    Figure 00100001
    und ihr Modulwert ergibt sich aus folgender Beziehung:
    Figure 00100002
    wobei
    Figure 00100003
    die Frequenzverschiebung der Transferfunktion von
    Figure 00100004
    bewirkt.
  • Diese letztgenannte Lösung ist aber weniger wirtschaftlich als die erste, da die lineare Kombination etwas komplizierter in der Ausführung ist, und da sie vor allem eine Mischstufe des Typs BLU erfordert, das heißt mit einem einzigen Seitenband, die in der Lage ist, das Überlagerungssignal unter seinem komplexen Ausdruck wiederherzustellen. Eine solche Mischstufe ist teuer.
  • 8 stellt eine weitere mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Da in diesem Fall die Aussendung auf vier Frequenzen codiert ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung vier Kanäle 210, 211, 212, 213 auf, die je einer Codierfrequenz zugeordnet sind. Die Kanäle sind paarweise zusammengefasst, so dass erste Subtraktionsmittel 25 das Signal des zweiten Kanals 211 vom Signal des ersten Kanals 210 subtrahieren und zweite Subtraktionsmittel 81 das Signal des vierten Kanals 213 vom Signal des dritten Kanals 212 subtrahieren. Die Signals S1' und S2' am Ausgang der Subtraktionsmittel 25, 81 sind so vom Farbrauschen in 1/Fk befreit, um in einer späteren Verarbeitung verwendet zu werden, die auf zwei Erfassungssignalen basiert. Es kann nämlich sehr vorteilhaft sein, dass diese Verarbeitung mit Erfassungssignalen arbeitet, die kein Farbrauschen aufweisen. Eine solche Verarbeitung kann zum Beispiel die Entfernung oder die Geschwindigkeit der Zielobjekte liefern. Jeder Kanal 210, 211, 212, 213 weist zum Beispiel eine Filterung 23 auf, ggf. eine Gruppe von Dopplerfiltern. Alle Kanäle außer einem, dem Kanal 211, weisen zum Beispiel Verzögerungsmittel 24 auf, um die nicht vorhandene Gleichzeitigkeit der Zeitpunkte der Berücksichtigung der Signale bezüglich der vier Codefrequenzen und der differentiellen Verzögerungen zu kompensieren, die ggf. durch die jedem Kanal eigenen Filter eingeführt werden.
  • Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die auf zwei oder vier Sendecodefrequenzen basieren. Sie kann aber auf eine beliebige Anzahl von Codefrequenzen angewendet werden. Alle linearen Kombinationen der zugeordneten empfangenen Signale, die eine Filterung des Rauschens synthetisieren, können in Betracht gezogen werden. Außerdem wird in den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Tastung in Höhe der Leitmittel durchgeführt, da diese in der Praxis im allgemeinen eine solche Funktion erfüllen; es ist aber auch möglich, eine Tastung der Signale an einer anderen Stelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzusehen. Insbesondere kann die Tastung in Höhe der Subtraktionsmittel erfolgen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Rauschreduzierung in einem Radarempfänger, dadurch gekennzeichnet, dass sie, wenn das zu reduzierende Rauschen in 1/Fk vorliegt und das Radargerät eine Codierung des Sendesignals gemäß mindestens zwei Frequenzen (F1, F2) durchführt, mindestens aufweist: – Mittel (22), um die auf mindestens zwei Kanälen (210, 211) empfangenen Signale derart zu lenken, dass, wenn ein Zielobjekt von einem Sendesignal mit der ersten Codefrequenz (F1) getroffen wird, das entsprechende empfangene Signal (S1) getastet und auf einen ersten Kanal (210) gelenkt wird, und dass, wenn das Zielobjekt von der zweiten Codefrequenz (F2) getroffen wird, das entsprechende empfangene Signal (S2) getastet und auf einen zweiten Kanal (211) gelenkt wird; – Mittel (25, 71) zur linearen Kombination des auf dem ersten Kanal (210) vorhandenen Signals (S1) und des auf dem zweiten Kanal (211) vorhandenen Signals (S2), wobei die lineare Kombination eine Filterung des Rauschens synthetisiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (25) zur linearen Kombination eine Subtraktion zwischen dem Signal (S1) des zweiten Kanals (210) und dem Signal (S2) des ersten Kanals (211) durchführen.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkmittel (22) mit dem Ausgang einer Mikrowellen-Mischstufe (2) verbunden sind, die einerseits die vom Zielobjekt reflektierten Signale und andererseits das Signal des lokalen Oszillators empfängt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kanal (210, 211, 212, 213) eine Frequenzfilterung (23) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kanal eine Bank von Dopplerfiltern aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bis auf einen alle Kanäle Verzögerungsmittel (24) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (25) zur linearen Kombination eine Subtraktion zwischen dem Signal (S1) des zweiten Kanals (210), multipliziert mit einer Größe W, und dem Signal (S2) des ersten Kanals (211) durchführen, wobei die Größe W eine komplexe Zahl mit einem Modulwert gleich 1 und einer Phase nahe 0 ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Radargerät eine Codierung des Sendens gemäß vier Frequenzen durchführt und hierzu vier Kanäle (210, 211, 212, 213) aufweist, die je einer Codierfrequenz zugeordnet sind, wobei die Kanäle paarweise so zusammengefasst sind, dass erste Subtraktionsmittel (25) das Signal des zweiten Kanals (211) vom Signal des ersten Kanals (210) abziehen, und dass zweite Subtraktionsmittel (81) das Signal des vierten Kanals (213) vom Signal des dritten Kanals (212) abziehen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Homodynempfänger ist.
DE69827057T 1997-03-04 1998-02-27 Geräuschreduzierungsvorrichtung für Radarempfänger Expired - Lifetime DE69827057T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9702547A FR2760535B1 (fr) 1997-03-04 1997-03-04 Dispositif de reduction de bruit dans un recepteur radar
FR9702547 1997-03-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69827057D1 DE69827057D1 (de) 2004-11-25
DE69827057T2 true DE69827057T2 (de) 2005-10-13

Family

ID=9504387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69827057T Expired - Lifetime DE69827057T2 (de) 1997-03-04 1998-02-27 Geräuschreduzierungsvorrichtung für Radarempfänger

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5955985A (de)
EP (1) EP0863408B1 (de)
JP (1) JP4180683B2 (de)
DE (1) DE69827057T2 (de)
ES (1) ES2230658T3 (de)
FR (1) FR2760535B1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69940251D1 (de) * 1998-12-08 2009-02-26 Nxp Bv Filteranordnung zur Unterdrückung einer Gleichstromkomponente
US7438936B2 (en) * 2000-06-12 2008-10-21 Access Business Group International Llc Dietary supplement and related method
FR2844361B1 (fr) * 2002-09-10 2004-11-05 Thales Sa Procede d'elargissement de la distance non ambigue dans les radars a fsk
JP2005181193A (ja) * 2003-12-22 2005-07-07 Tdk Corp パルス波レーダー装置
FR2887036B1 (fr) * 2005-05-24 2007-10-12 Thales Sa Procede de formation de faisceau par le calcul, notamment adapte a la compensation de defaillances de modules actifs d'un radar a balayage electronique.
FR2917508B1 (fr) * 2007-06-15 2009-08-28 Thales Sa Procede de caracterisation d'une turbulence atmospherique par des parametres representatifs mesures par un radar
FR2931952B1 (fr) * 2008-05-30 2010-06-11 Thales Sa Procede d'elimination des echos de sol pour un radar meteorologique
JP5307068B2 (ja) * 2010-03-31 2013-10-02 古河電気工業株式会社 レーダ装置
JP5881099B2 (ja) * 2011-10-06 2016-03-09 国立研究開発法人宇宙航空研究開発機構 光学式遠隔気流計測装置の有色ノイズ低減方法とその装置
US9535151B2 (en) 2011-12-28 2017-01-03 Hrl Laboratories, Llc Coded aperture beam analysis method and apparatus
US9581681B2 (en) 2012-06-07 2017-02-28 Hrl Laboratories, Llc Method and apparatus for processing coded aperture radar (CAR) signals
CN105849582B (zh) * 2013-12-06 2018-01-12 Hrl实验室有限责任公司 用于减小编码孔径雷达中的噪声的方法及设备

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3750171A (en) * 1970-09-24 1973-07-31 Bendix Corp Diplexed multi-frequency cw doppler radar
US3943514A (en) * 1970-11-23 1976-03-09 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Dual base line interferometer antenna
US3797017A (en) * 1972-10-05 1974-03-12 Westinghouse Electric Corp Digital mti radar system
US4075555A (en) * 1977-03-25 1978-02-21 Canadian Patents And Development Limited Electronic phase comparison apparatus for the remote measurement of layer thickness
DE2834954A1 (de) * 1978-08-10 1980-02-21 Honeywell Gmbh Entfernungs- und geschwindigkeitsmesseinrichtung mit rauschfrequenzmoduliertem sender
FR2443689A1 (fr) * 1978-12-05 1980-07-04 Thomson Csf Dispositif de telemetrie pour radar de poursuite et radar comportant un tel dispositif
FR2452717A1 (fr) * 1979-03-30 1980-10-24 Thomson Csf Dispositif de traitement de signaux d'ecartometrie angulaire d'un radar monopulse et radar comportant un tel dispositif
FR2574557B1 (fr) * 1984-12-06 1987-02-27 Lmt Radio Professionelle Dispositif d'elimination de bruit basse frequence d'un systeme de transmission, en particulier de bruit en 1/f dans un recepteur radar homodyne
FR2575297B1 (fr) * 1984-12-21 1987-01-16 Thomson Csf Procede d'adaptation de la post-integration dans un radar a frequences de recurrence commutees et circuit mettant en oeuvre ce procede
US5134411A (en) * 1990-07-13 1992-07-28 General Microwave Corporation Near range obstacle detection and ranging aid
US5402129A (en) * 1993-08-04 1995-03-28 Vorad Safety Systems, Inc. Monopulse azimuth radar system for automotive vehicle tracking
US5661485A (en) * 1995-09-08 1997-08-26 Condor Systems, Inc. Homodyne receiver apparatus and method

Also Published As

Publication number Publication date
FR2760535A1 (fr) 1998-09-11
DE69827057D1 (de) 2004-11-25
US5955985A (en) 1999-09-21
EP0863408A1 (de) 1998-09-09
JPH10253751A (ja) 1998-09-25
JP4180683B2 (ja) 2008-11-12
FR2760535B1 (fr) 1999-05-28
ES2230658T3 (es) 2005-05-01
EP0863408B1 (de) 2004-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017117729A1 (de) Verteiltes Radarssystem
DE2749497C2 (de)
DE69827057T2 (de) Geräuschreduzierungsvorrichtung für Radarempfänger
DE10027064B4 (de) Doppler-Impulsradarvorrichtung
DE69922428T2 (de) Dauerstrichradar-Empfänger mit Frequenzsprung
DE69118247T2 (de) Radargerät mit Störungsindikator und Empfangsvorrichtung mit Störungsindikator
DE1288654B (de) Einkanal-Monopulsradarempfaenger
DE69022142T2 (de) Pulsradargerät und für den Einbau in dieses Gerät geeignete Pulsdiskriminierungsschaltung.
DE977821C (de) Mit Sendefrequenz- und/oder Phasenaenderungen arbeitende Radaranlage zur Entfernungs- und Geschwindigkeitsmessung
DE3347455C2 (de)
DE3530036A1 (de) Radar-empfangsvorrichtung und mit einer solchen vorrichtung ausgeruestete radaranlage
DE102019218337A1 (de) MIMO-Radarvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer MIMO-Radarvorrichtung
DE102008050327A1 (de) Empfangsmischer zur Verringerung von Überkopplungseffekten
EP0447874B2 (de) Signalverarbeitungsverfahren und Signalverarbeitunsanordnung für eine Pulsradaranlage
EP0444458A2 (de) Puls-Doppler-Radar
DE3033243C1 (de) Abhoer- und Stoeranordnung
DE10226575A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von HF-Signalen zum Bestimmen eines Abstandes und/oder einer Geschwindigkeit eines Objektes
DE2741847A1 (de) Einrichtung zum feststellen des vorhandenseins von radarechos und damit ausgeruestetes impulsradarsystem
DE19604676A1 (de) Verfahren zur Unterdrückung von Störsignalen bei einem Pulsdopplerradar
DE977595C (de) Verfahren zur zeitlichen Kompression der Echoimpulse eines Radargeraets sowie Radargeraet zur Anwendung des Verfahrens
DE2726700C2 (de) System zur Unterdrückung von unerwünschten Echos bei einem Impulsradar
DE3520310C2 (de) Verfahren zur Behebung der Entfernunsmehrdeutigkeit sowie Sender in einem Puls-Doppler-Radargerät und Empfänger zur Durchführung dieses Verfahrens
DE4233677A1 (de) Verfahren zum Korrelationsempfang von vorbekannten periodisch ausgesendeten Impulsen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Verwendung derselben
DE3222254C1 (de) Radar-System
DE2704265A1 (de) Anordnung zur verarbeitung der von einem kohaerentimpulsradargeraet empfangenen signale

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition