DE1037850B - Magnetische Tonaufzeichnungs- und Tonwiedergabevorrichtung fuer Tonfilmstreifen - Google Patents
Magnetische Tonaufzeichnungs- und Tonwiedergabevorrichtung fuer TonfilmstreifenInfo
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- DE1037850B DE1037850B DEM28354A DEM0028354A DE1037850B DE 1037850 B DE1037850 B DE 1037850B DE M28354 A DEM28354 A DE M28354A DE M0028354 A DEM0028354 A DE M0028354A DE 1037850 B DE1037850 B DE 1037850B
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/34—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through non-slip drive means, e.g. sprocket
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- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe des Tones auf
Tonfilmstreifen:, die mit jedem beliebigen Tonfilmprojektor zusammenarbeiten kann und entweder getrennt
von diesem oder in denselben eingebaut angewendet werden kann.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Filmstreifen vor dem Tonkopf abzubremsen und jegliche
Schwingungen des Filmstreifens zu dämpfen. Eine weitere Aufgabe ist darin zu· sehen, den Lauf
des Filmstreifens gleichmäßig zu gestalten.. Die magnetische Tonaufzeichmungs- und. Tonwiedergabevorrichtung
für Tonfilmstreifen ist mit einer ein Schwungrad tragenden. Welle versehen, die vom Filmstreifen
in Umdrehung versetzt wird und weist eine frei laufende, elastisch gegen, den Filmstreifen angedrückte
Spannrolle auf.
Derartige Mechanismen zur möglichst ruhigen Führung von Filmstreifen sind zwar schon, bekannt,
jedoch wurde bisher nidht die Möglichkeit erkannt, durch eine verhältnismäßig einfache Anordnung die
erwünschte Ausgleichswirkung zu erzielen. Ganz allgemein ist zu sagen, daß zwecks Erzielung einer
guten Ausgleichswirkung durch das Schwungrad anzustreben ist, eine große Schwungmasse vorzusehen
und derselben eine möglichst hohe Drehzahl zu erteilen. Die Schwungmasse wird durch den sich linear
fortbewegenden Filmstreifen selbst in Drehung gesetzt und damit die Drehzahl der Schwungmasse bei
festliegender Fortbewegungsgeschwiindigkeit des Filmbandes möglichst hoch wird, ist es erforderlich, das
Schwungrad über eine Welle mit möglichst kleinem Durchmesser anzutreiben.
Um einer Welle ein gewisses Drehmoment mittels einer tangential angreifenden Kraft (wie es die Reibungskraft
ist) zui erteilen, ist eine Kraft erforderlich:, die umgekehrt proportional zum Radius der
Welle ist. Wenn die Kraft eine Reibungskraft ist und der Wellendurchmesser sehr klein ist, kann sowohl
beim Antreiben als auch beim Abbremsen der Welle leicht Schlupf auftreten.
Der Reibungskoeffizient zwischen einem Filmstreifen und einer glatten Metallwelle ist an sich verhältnismäßig
gering. Der Anpreßdruck des Filmstreifens an die Welle — insbesondere wenn diese
einen sehr kleinen Durchmesser besitzt — kann gewisse Grenzen in der Praxis nidht überschreiten. Es
folgt daraus, daß die aufzubringende Kraft und' somit das der Schwungradwelle erteilte Drehmoment,
welches vom Filmstreifen auf die dünne Welle übertragen werden kann, !»grenzt ist.
Die Erfindung überwindet nun diese Schwierigkeit, und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gelingt es, der Schwungrad welle durch den FiIm-Magnetische
Tonaufzeichnungsund Tonwiedergabevorrichtung
für Tonfilmstreifen
für Tonfilmstreifen
Anmelder:
Silvestro Mollica, Mailand (Italien)
Silvestro Mollica, Mailand (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Stoepel, Patentanwalt,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Silvestro Mollica, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
streifen ein höheres Drehmoment aufzudrängen. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß
der Reibungskoeffizient zwischen dem Filmstreifen und einem nachgiebigen Material, wie Gummi od. dgl.,
weitaus höher als jener zwischen dem Filmstreifen und der metallischen Welle ist.
Erfindungsgemäß ist zur Erzielung eines höheren Drehmomentes der Schwungradwelle eine frei drehbare
Walze aus nachgiebigem Material vorgesehen, die elastisch gegen die Schwungradwelle, gedruckt
wirdi, so daß sie sowohl mit der Welle als auch mit dem Filmstreifen in Berührung steht.
Zweckmäßig weist die Schwungradwelle eine Einkerbung
auf, in welcher der Filmstreifen zu liegen kommt, so daß die Walze aus nachgiebigem Material,
die länger als die Breite der Einkerbung ist, gegen
diese Einkerbung unter Zwischenlegung des FiIm-Streifens
gedrückt werden kann. Dabei kann die Walze mit einer Spannrolle derart verbunden sein,
daß der Anpreßd.ruck der Walze gegen den Filmstreifen verringert wird, wenn die Spannrolle vom
Filmstreifen entgegen der Wirkung einer Andruckfeder bewegt wird.
Auch kann zwischen einer Führung für den Filmstreifen und der Spannrolle eine weitere Spannrolle
angeordnet sein, die mittels einer Federkraft. gegen den Filmstreifen gedruckt wird, wobei diese Federkraft
geringer als die Kraft der die Spannrolle gegen den Filmstreifen drückenden Feder ist.
In einem Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäfte
Vorrichtung in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung,
809 599/203
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1, aus
dem die Welle des Schwungrades in seitlicher Ansicht hervorgeht,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Dämpfungsarmes der raschen Anzugsveränderutigen und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Dämpfungsarmes der Vibrationsschwingungen.
Die Vorrichtung weist einen, von einem am Grundgestell 3 gelenkig befestigten Arm 2 getragenen Rahmen
1 auf, in welchem eine Welle 5 in festen Lagern frei drehbar gelagert ist (Fig. 2). Auf der Welle 5
ist ein Schwungrad 4 aufgekeilt. Sie weist ferner einen Abschnitt 6 auf, der annähernd um die Stärke des
Filmstreifens 7 versenkt ist. Bei 9 ist am Rahmen 1 ein Arm 8 angelenkt, der an seinem einen Ende eine
Walze 10 aus nachgiebigem Material trägt und von einer Zugfeder 11 derart beeinflußt wird, daß die
Walze 10 gegen den Abschnitt 6 der Welle 5 drückt. Die Walze 10 ist langer als der Abschnitt 6. Ein Paar
fester Führungsrollen 12,13 bezweckt, den Filmstreifen während des Abwickeins stets in der gleichen Lage
zu halten. Mit 14 ist der Tonkopf bezeichnet. Gegen einen ortsfesten Führungssektor 15 wird eine Walze
17 durch eine Feder 16 angedrückt gehalten, wobei die Walze 17 frei drehbar am freien Ende eines Hebelarmes
18 angebracht ist. Mit 19 ist die Welle !^zeichnet,
an der die Filmspule angebracht ist.
Im Unterteil des Rahmens ist eine ortsfeste Führung 20 und eine feste Walze 21 vorgesehen, diie
unter der Wirkung einer Feder 22 elastisch gegen den
Filmstreifen angedrückt wird, um ihn gespannt zu halten. Die Walze 21 ist an einem Ende eines bei 24
angelenkten HeT>els 23 angebracht, an dessen anderem Ende die obengenannte Feder 11 verankert ist. Auf
diese Weise l>ewirkt ein Nachgeben der Walze 21 unter einer erhöhten Spannung des Filmstreifens ein
Nachlassen des Druckes, den die Walze 10 auf die Welle 5 ausübt, so daß die Gefahr eines Reißens des
Filmstreifens verhindert wird. Der Hebel 23 trägt ferner einen an seinem Ende angelenkten Hebel 25,
der seinerseits an einem Ende eine kleine frei laufende Walze 26 trägt und an seinem anderen Ende unter
der Wirkung der Feder 27 steht.
Die Walze 26 wird durch die Feder 27 mit einem weitaus geringeren Druck gegen den Filmstreifen angedrückt,
als die Walze 21 unter der Wirkung der Feder 22. Die Walze 21 bezweckt, den Filmstreifen
unter einer vorbestimmten Spannung zu halten und die Auswirkungen rascher Veränderungen des Zuges
abzudämpfen, während die Walze 26 die Vibrationsschwingungen abdämpft, die vor allem durch die
Perforation des Filmstreifens entstehen, wenn die Zähne des Transportza'hnrades des Projektionsapparates
in die Perforationslöcher eingreift.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die gleiche, unabhängig davon, ob der Tonkopf 14 zur Registrierung
des Tones auf dem Filmstreifen oder zur Wiedergabe des aufgezeichneten Tones dient.
Der Filmstreifen 7 befindet sich im versenkten Abschnitt 6 der Welle 5 mit der Walze 10 in Berührung,
welche seitlich des Abschnittes 6 auch an der Welle 5 selbst unter Reibung anliegt. Der Reibungskoeffizient,
unter welchem der Filmstreifen die Welle 5 in Drehung
vernetzt, ist folglich nicht gleich demjenigen der Reibung zwischen Filmstreifen und Welle, sondern
gleich demjenigen der Reibung zwischen Filmstreifen und Walze 10 und zwischen Walze 10 und Welle 5. Da
die Walze 10 aus nachgiebigem Material besteht, kann der Filmstreifen ein beachtliches Torsionsmoment auf
die Welle 5 ausüben, die einen sehr kleinen Durchmesser, beispielsweise 5 mm besitzen kann. Folglich
wird das Schwungrad mit hoher Geschwindigkeit in Drehung versetzt, so daß seine Stabilisationswirkung
sehr beträchtlich ist.
Mit dieser beschriebenen Vorrichtung läßt sich auch bei verhältnismäßig niedriger Laufgeschwindig
keit ein äußerst gleichförmiger Lauf des Filmstreifens erzielen.
Claims (6)
1. Magnetische Tonaufzeichnungs- und Tonwiedergabevorrichtumg
für Tonfilmstreifen mit einer ein Schwungrad tragenden WTelle, die vom
Filmstreifen in Umdrehung versetzt wird sowie einer frei laufenden, elastisch gegen den Filmstreifen
angedrückten Spannrolle, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines höheren
Drehmomentes der Schwungradwelle eine frei drehbare Walze (10) aus nachgiebigem Material
vorgesehen ist, die elastisch gegen die Schwungradwelle (5) gedrückt wird, so daß sie sowohl mit
der Welle (5) als auch mit dem Filmstreifen (7) in Berührung steht.
2. \rorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwungrad welle (5) eine Einkerbung (6) aufweist, in welcher der Filmstreifen
(7) zu liegen kommt und daß die Walze (10) aus nachgiebigem Material gegen diese Einkerbung
(6) unter Zwischenlegung des Filmstreifens (7) gedrückt wird und langer als die
Breite der Einkerbung (6) ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Walze
(10) aus nachgiebigem Material mit der Spannrolle. (21) derart verbunden ist, daß der Anpreßdruck
der Walze (10) gegen den Filmstreifen (7) verringert wird, wenn die Spannrolle (21) vom
Filmstreifen entgegen der Wirkung ihrer Andruckfeder (22) bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (10) gegen die Welle (5) mittels einer Feder (11) gedrückt wird, welche an einem, die Spannrolle (21) tragenden,
schwenkbaren Hebel (23) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Schwungrad welle (5) und der Spannrolle (21) eine Führung (20) für den Filmstreifen
(7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führung (20) und
der Spannrolle (21) eine weitere Spannrolle (26) angeordnet ist, die mittels einer Federkraft (27)
gegen den Filmstreifen gedrückt wird, wobei diese Federkraft (27) geringer als die Kraft der die
Spannrolle (21) gegen den Filmstreifen drückenden Feder (22) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 290 631.
Schweizerische Patentschrift Nr. 290 631.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 599/203 Ϊ.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM28354A DE1037850B (de) | 1955-09-30 | 1955-09-30 | Magnetische Tonaufzeichnungs- und Tonwiedergabevorrichtung fuer Tonfilmstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM28354A DE1037850B (de) | 1955-09-30 | 1955-09-30 | Magnetische Tonaufzeichnungs- und Tonwiedergabevorrichtung fuer Tonfilmstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1037850B true DE1037850B (de) | 1958-08-28 |
Family
ID=7300380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM28354A Pending DE1037850B (de) | 1955-09-30 | 1955-09-30 | Magnetische Tonaufzeichnungs- und Tonwiedergabevorrichtung fuer Tonfilmstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1037850B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1115046B (de) * | 1959-06-06 | 1961-10-12 | Grundig Max | Anordnung zur Erzielung eines konstanten Bandlaufs vor dem Aufnahme- und/oder Wiedergabekopf bei Magnetbandgeraeten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH290631A (de) * | 1950-11-08 | 1953-05-15 | Prod Perfectone S A | Antriebsvorrichtung in Tonaufnahme- und -wiedergabegeräten für perforierte Magnettonbänder. |
-
1955
- 1955-09-30 DE DEM28354A patent/DE1037850B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH290631A (de) * | 1950-11-08 | 1953-05-15 | Prod Perfectone S A | Antriebsvorrichtung in Tonaufnahme- und -wiedergabegeräten für perforierte Magnettonbänder. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1115046B (de) * | 1959-06-06 | 1961-10-12 | Grundig Max | Anordnung zur Erzielung eines konstanten Bandlaufs vor dem Aufnahme- und/oder Wiedergabekopf bei Magnetbandgeraeten |
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