DE1203651B - Spielzeug-Kran - Google Patents

Spielzeug-Kran

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DE1203651B
DE1203651B DEB62851A DEB0062851A DE1203651B DE 1203651 B DE1203651 B DE 1203651B DE B62851 A DEB62851 A DE B62851A DE B0062851 A DEB0062851 A DE B0062851A DE 1203651 B DE1203651 B DE 1203651B
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Germany
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crane according
drive
shaft
trolley
gear
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DEB62851A
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English (en)
Inventor
Hans Biller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug-Kran Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeugkran, insbesondere Torkran, der auf einem Fahrwerk ruht und eine Laufkatze mit einem Lastträger aufweist.
  • Bei bekannten Spielzeugkränen dieser Art sind im Gegensatz zum großtechnischen Vorbild lediglich die Laufkatze und der daran angeordnete Lastträger beweglich ausgebildet. Der Kran selbst, also das Portal, verbleibt hingegen stationär.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Spielzeugkran unter Zugrundelegung vertretbarer Herstellungskosten zu schaffen, der selbst neben einer beweglichen Laufkatze und einem heb- und senkbaren Lastträger verfahrbar ist.
  • Diese Aufgabe erfährt ihre Lösung erfindungsgemäß dadurch, daß zur Betätigung der räumlich voneinander entfernten Bewegungselemente, Laufwerk einerseits sowie Laufkatze und Lastträger andererseits, ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist.
  • Auf Grund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, von dem an Spielzeugkränen bereits bisher vorhandenen Motor die zur Bewegung des Portals erforderliche dritte Bewegungskomponente abzuleiten. Es ist mithin ein zweiter Antriebsmotor nicht erforderlich.
  • Darüber hinaus sieht die Erfindung vor, daß dem Motor ein Getriebe nachgeschaltet ist, das entweder die Antriebsverbindung zum Fahrwek oder zur Bewegungselementengruppe Laufkatze, Lastträger herstellt. Wenn dann weiterhin dieser Motor und das diesem nachgeschalteten Getriebe im Bereich des Fußes einer Torstütze angeordnet ist, ergibt sich nicht nur eine robuste und wenig störungsanfällige Bauart des Spielzeugs, sondern auch ein günstiger, weil tiefliegender Schwerpunkt, wodurch sich die erstrebte gute Standfestigkeit einstellt.
  • Im Hinblick auf eine möglichst weitgehende Vereinfachung der Kraftübertragungseinrichtungen empfiehlt es sich, daß in an sich bekannter Weise einmal auf der Abtriebswelle zwei in Abstand miteinander verbundene Ritzel vorgesehen sind, in deren Zwischenraum ein Verschiebeglied eingreift, und das zum andern das Verschiebeglied mit einem ortsfest angelenkten Verstellhebel in Verbindung steht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist nur ein Laufrad des Fahrwerks angetrieben. Auch in diesem Fall ist eine einwandfreie Verfahrbarkeit des Spielzeugkranes gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist zwischen das dem Motor nachgeschaltete Getriebe und die Bewegungselementengruppe Laufkatze und Lastträger ein weiteres Getriebe geschaltet.
  • Dieses Getriebe dient zur wechselweisen Betätigung der Laufkatze und des Lastträgers. Dabei empfiehlt es sich, daß dieses Getriebe in Abstand vom Motor ortsfest an der Kranbrücke angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß besteht die Antriebsverbindung zwischen beiden Getrieben aus einer axial verschiebliehen Welle, deren Abtriebselement je nach axialer Stellung der Welle mit zwei verschiedenen Antrieben zusammenwirkt. Dieses Antriebselement besteht in an sich bekannter Weise aus einem Ritzel und einem Zahnrad, welche axial hintereinander angeordnet sind, wobei das Zahnrad die Laufkatze und das Ritzel den Lastträger betätigt.
  • Mit Vorzug erfolgt die Verschiebung der Welle antriebsseitig durch einen Schwenkhebel, der seinerseits mittels eines Handhebels zu betätigen ist. Der Schwenkhebel kann in an sich bekannter Weise in eine Umfangsnut der Welle eingreifen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Ausbildung der Welle so getroffen, daß sie im Bereich ihres antriebsseitigen Endes ein teleskopartiges Glied aufweist, wobei das antriebsseitige Wellenteil gegen axiale Verschiebung gesichert ist, während das abtriebsseitige verstellbar ausgebildet ist. Infolge der Verschiebbarkeit dieser Welle kann, wie bereits erwähnt, die Laufkatze oder der Lastträger wechselweise betätigt werden.
  • Der Spielanreiz des Spielzeugkranes gemäß der Erfindung wird erheblich gesteigert, wenn die Schaltvorgänge von einem gemeinsamen Steuerstand aus schaltbar sind, an dem auch der Verstellhebel für das Verschiebeglied und der Handhebel des Schwenkhebels angelenkt sind.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Steuerstand ein Gehäuse für den Antriebsmotor und das diesem nachgeschaltete Getriebe aufweist. Zweckmäßigerweise kann der Steuerstand als Führerkabine ausgebildet sein. Die im vorstehenden behandelten Gegenstände der Unteransprüche haben lediglich imZusammenhang mit dem Hauptanspruch Bedeutung.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie an Hand der Zeichnungen. Es zeigt F i g. 1 den Spielzeugkran nach der Erfindung quer zur Brücke, F i g. 2 den Spielzeugkran nach der Erfindung in Längsrichtung der Brücke, F i g. 3 Kraftquelle, Antriebsmotor und ein Ge--triebe zu einer Baueinheit zusammengefaßt mit abgenommener Vorderwand, F i g. 4 das Getriebe nach F i g. 3 im Schnitt nach der Linie A-B von F i g. 3, wobei die verschiebbare Welle mit dem Antrieb gekuppelt ist, während der Laufwerkantrieb ausgekuppelt ist, F i g. 5 die gleiche Darstellung wie F i g. 4, jedoch mit dem Unterschied, daß die verschiebbare Welle ausgekuppelt und der Laufradantrieb eingekuppelt sind, F i g. 6 die Verstellvorrichtung für die verschiebbare Welle in Seitenansicht, F i g. 7 die Kupplung der verschiebbaren Welle mit -dem nicht verschiebbaren Getriebeteil, F i g. 8 das Getriebe für die wahlweise Einschaltung von Laufkatze oder Lastträger bei eingekuppeltem Lastträger sowie dem Teil des anderen Getriebes, der die Verschiebung der Welle bewirkt, F i g. 9 das Getriebe nach F i g. 8 in der gleichen Darstellung, jedoch bei eingekuppeltem Laufkatzenantrieb, F i g. 10 Laufkatze und Getriebe nach dem Schnitt E-F von F i g. 8, F i g. 11 bis 13 verschiedene Schaltstellungen der Bedienhebel mit einem Teil der Führerkabine.
  • Der Spielzeugkran nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus den Stützenpaaren 1 und 2 und der Brücke 3, auf welcher die Laufkatze 4 längsbeweglich angeordnet ist. Der Lastträger ist als selbsttätig öff- nende und schließende Baggerschaufel 5 ausgebildet. Am Stützenpaar 2 ist der Trichter 6 vorzugsweise lösbar befestigt, der eine verschließbare Auslauföffnung 7 aufweist.
  • Die Führerkabine (F i 11 bis 13), welche unter anderem das Getriebe 8 umschließt, ist an einer der Stützen des Stätzenpaares 1 befestigt. Das an der Brücke 3 angeordnete Getriebe ist in den Zeichnungen mit 9 bezeichnet.
  • Der Spielzeugkran nach der Erfindung ist mittels der Laufräderpaare 10 und 11 quer zur Brücke 3 verschieblich ausgebildet. Die Räderpaare 10 und 11 können mit einem oder zwei Spurkränzen versehen sein, so daß sie durch das Schienenpaar 12 geführt sind.
  • Das Getriebe 8 ist insbesondere in den F i g. 3 bis 7 im einzelnen dargestellt. Es ist mit dem Elektromotor 13 und der zu dessen Antrieb dienenden elektrischen Batterie 14 zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die von einem nicht dargestellten, ein Führer haus vortäuschendes Gehäuse umschlossen ist.
  • Auf der Welle des Motors13 ist die Schnecke 14 angeordnet, die ständig mit dem auf der Welle 15 fest verbundenen Zahnrad 16 im Eingriff steht (F i g. 3 bis 5).
  • Auf der Welle 15 sind die Stirnräder 17 und 18 mittels des Stegbleches 19, dessen Steg 20 zwischen die Stirnräder 17 und 18 eingreift, durch Betätigung des Handhebels 21 verschiebbar.
  • Der Handhebel 21 steht über den Steg 22, der in die Ausnehmung 49 (F i g. 4) des Handhebels 21 eingreift, mit dem Stegblech 19 in Verbindung.
  • Bei der einen Betriebsstellung des Handhebels 21 (F i g. 6) steht das verschiebbare Stirnrad 17 mit eiem Kronenrad 23 im Eingriff, welches fest mit dem einen Ende eines Wellenstumpfes 24 verbunden ist. Bei dieser Betriebsstellung ist das andere verschiebbare Stirnrad 18 außer Eingriff. Der Wellenstumpf 24 endet mit dem ortsfest angeordneten Teil 25 einer Wellenschiebekupplung, deren anderer verschiebbarer Teil 26 drehfest mit der Welle 27 in Verbindung steht.
  • Bei der anderen Betriebsstellung des Hebels 21 nach F i g. 5 ist das Stimrad 17 außer Eingriff, während das Stirnrad 18 mit einem weiteren Stirnrad 28 kämmt, das sein Drehmoment über die Stirnr*äder 29 und 30 auf ein Laufrad des Laufradpaares 10 überträgt.
  • Das Getriebe 8 hat also die Aufgabe, das von der Antriebssehnecke 14 a kommende Drehmoment mit Hilfe des Handhebels 21 wahlweise auf das Laufwerk zum Vorwärtsbewegen des Kranes oder auf die Achse zum Antrieb von Laufkatze oder Lastträger zu übertragen.
  • Die wahlweise Abgabe des von der Welle 27 gelieferten Drehmomentes für den Antrieb der Laufkatze oder des Lastträgers ist Aufgabe des Getriebes 9 (F i g. 8 bis 10). Es besteht im wesentlichen aus einer längsfest- und drehbeweglich gelagerten Profilstange 31, mit einem drehfest damit verbundenen Kronenrad 32 und einer längsfest und drehbeweglich gelagerten Gewindestange 33 mit der ein weiteres Kronenrad 34 drehfest verbunden ist. Am Ende der Welle 27 sind zwei Stirnräder 35 und 36 drehfest angeordnet, von denen das Stirnrad 35 mit dem Kronenrad 36 mit dem weiteren Stirnrad 37 zum Antrieb des Kronenrads 34 und der Welle 33 im Eingriff steht.
  • Der wahlweise Eingriff wird durch den im Getriebe 8 gelagerten Handhebel 38 bewirkt (F i g. 8 und 9, unterer Teil) der mit dem Schlitz 40 eines um eine waagerechte Achse 39 schwenkbar gelagerten Verstellgliedes 41 im Eingriff steht.
  • Das Verstellglied 41 (F i g. 4) greift mit einer seiner Kanten in die Nut 42 des Kupplungsteiles 26 ein, das mit der Welle 27 fest verbunden ist. Wie der Vergleich des unteren Teiles der F i g. 8 und 9 zeigt, bei denen der Hebel 38 in seinen beiden verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt ist, bewirkt dieser Hebel das Heben und Senken der verschiebbaren Welle 27 zu dem Zweck, die Zahnräder 35 und 36 wahlweise kraftschlüssig mit den Wellen 31 oder 33 zu kuppeln.
  • Auf der Laufkatze 4 (F i g. 8 bis 10) sind die Getriebe bzw. Kettenräder 42, 43 drehbar gelagert, die zum Heben und Senken sowie öffnen und Schleißen des als Baggerschaufel ausgebildeten Lastenträgers 5 dienen. Sie werden durch das Zahnrad 44 angetrieben, das auf der Profilstange 31 drehfest und verschiebbar geführt ist.
  • Die Gewindestange 33, welche ebenfalls wie die Profilstange 31 das Gehäuse 45 der Laufkatze 4 in Längsrichtung durchsetzt, steht mit einer Mutter 46 im Eingriff, die drehfest und längsfest mit dem Gehäuse 45 verbunden ist. Auf diese Weise wird die Längsbewegung der Laufkatze 4 bewirkt. Da die Gewindestange 33 an der anderen Stirnwand des Gehäuses 45 mittels einer Bohrung 47 geführt ist, erübrigt sich eine besondere Schienenführung für die Laufkatze, wie dies beim großtechnischen Vorbild erforderlich ist.
  • Im Dach der Führerkabine sind Schlitze angeordnet, durch welche die drei Bedienungshebel für den Spielzeugkran hindurchragen (F i g. 11 bis 13). Die Zuordnung der Funktionen zu den einzelnen Hebeln ist folgende: Der Hebel 48 dient zum Ein- und Ausschalten sowie Umpolen des Elektromotors. Mit ihm können sämtliche Bewegungsvorgänge des Kranes ausgelöst, angehalten und ihre Richtung umgekehrt werden. Die in den Zeichnungen dargestellte Stellung des Hebels 48 entspricht der Einschaltstellung für alle Kranbewegungen in einer Richtung. Die Gegenstellung des Hebels 48 bewirkt die Bewegungsumkehr. Bei Mittelstellung des Hebels 48 ist der ganze Antrieb abgeschaltet. Die Auswahl der Bewegungsvorgänge erfolgt mittels der anderen Hebel.
  • Der Hebel 21 schaltet das Fahrwerk ein. Die entsprechende Betriebsstellung ist in F i g. 11 dargestellt. Dabei sind die anderen Funktionen, nämlich Verfahren der Katze und Senkrechtbewegen des Lastträgers, ausgeschaltet. Daher ist auch in der F i g. 11 der diesen Bewegungsvorgängen entsprechende Betätigungshebel nicht dargestellt.
  • Bei Stellung des Hebels 21 in der entgegengesetzten Endlage, wie in F i g. 11 dargestellt (F i g. 12), ist das Fahrwerk abgeschaltet, gleichzeitig aber auch irgendeine der Bewegungen Laufkatze oder Lastträger, je nach Stellung des Hebels 38 eingeschaltet (F i g. 12 oder 13).
  • In F i g. 13 ist die Schaltstellung der Bedieneinrichtung dargestellt, bei welcher die Laufkatze verfahren wird. Der Hebel 21 steht wiederum in der Stellung, in der das Fahrwerk ausgeschaltet ist, während der Hebel 38 in seiner anderen Endlage gegenüber F i g. 12, die der Laufkatzenbewegung entsprechende Gebrauchslage einnimmt.
  • Um die Beschädigung von Getriebeteilen zu vermeiden, sind an verschiedenen Stellen überlastkupplungen eingebaut. Eine solche Kupplung ist beispielsweise zwischen dem Kronenrad 34 und der Gewindespindel 33 vorhanden. Die besteht im wesentlichen aus einer Spiralfeder 50, die um das Spindelende herum angeordnet ist und das Kronenrad 34 formschlüssig mit der Gewindespindel 33 im Eingriff hält. Sobald eine überlastung des Getriebes auftritt, weichen die Zähne des Kronenrades gegen die Wirkung der Feder 50 aus, so daß sich das Stimrad 37 an den Zähnen des Kronenrades 34 vorbeibewegen kann, ohne dieses zu beschädigen.
  • Eine überlastkupplung ähnlicher Art ist auch zwischen den Kettentrommeln 42, 43 und deren Achse vorgesehen, so daß sich bei überlastung das Stirnrad 44 frei drehen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spielzeugkran, insbesondere Torkran, der auf einem Fahrwerk ruht und eine Laufkatze mit einem Lastträger aufweist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß zur Betätigung der räumlich voneinander entfernten Bewegungselemente, Laufwerk (10) einerseits sowie Laufkatze (4) und Lastträger (5) andererseits, ein gemeinsamer Antrieb (13, 14 a und 16) vorgesehen ist.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motor (13) ein Getriebe (8) nachgeschaltet ist, das entweder die Antriebsverbindung zum Fahrwerk (10) oder zur Bewegungselementengruppe Laufkatze (4), Lastträger (5) herstellt. 3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (13) und das diesem nachgeschaltete Getriebe (8) im Bereich des Fußes einer Torstütze (1 oder 2) angeordnet ist. 4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (15) des Getriebes mindestens ein axial verschiebbares Ritzel (17, 18) trägt. 5. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle (15) zwei in Abstand miteinander verbundene Ritzel (17, 18) vorgesehen sind, in deren Zwischenraum ein Verschiebeglied (10) eingreift. 6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeglied (20) mit einem ortsfest angelenkten Verstellhebel (21) in Verbindung steht. 7. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Laufrad (10) des Fahrwerks angetrieben ist. 8. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das dem Motor (13) nachgeschaltete Getriebe (8) und die Bewegungselementengruppe Laufkatze (4) und Lastträger (5) ein weiteres Getriebe (9) geschaltet ist. 9. Kran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Getriebe (9) in Abstand vom Motor (13) ortsfest an der Kranbrücke (3) angeordnet ist und entweder die Antriebsverbindung zur Laufkatze (4) oder zum Lastträger (5) herstellt. 10. Kran nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen beiden Getrieben (8 und 9) aus einer axial verschieblichen Welle (27) besteht, deren Antriebselement (35, 36) je nach axialer Stellung der Welle mit zwei verschiedenen Antrieben (32, 24) zusammenwirkt. 11. Kran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am abtriebseitigen Ende der Welle ein Ritzel (35) und ein Zahnrad (36) axial hintereinander angeordnet sind, deren eines den Antrieb der Laufkatze (4) und deren anderes den des Lastträgers (5) betätigt. 12. Kran nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Welle (27) antriebsseitig durch einen Schwenkhebel (41) erfolgt, der seinerseits mittels eines Handhebels (38) zu betätigen ist. 13. Kran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (41) in eine Umfangsnut der Welle (27) eingreift. 14. Kran nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle im Bereich ihres antriebsseitigen Endes ein teleskopartiges Glied (25, 26) aufweist, wobei das antriebsseitige Wellenteil gegen axiale Verschiebung gesichert ist, während das abtriebsseitige verstellbar ausgebildet ist. 15. Kran nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schaltvorgänge von einem gemeinsamen Steuerstand aus schaltbar sind, an dem auch der Verstellhebel (21) für das Verschiebeglied (20) und der Handhebel (38) des Schwenkhebels (41) angelenkt sind. 16. Kran nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstand ein Gehäuse für den Antriebsmotor (13) und das diesem nachgeschaltete Getriebe (8) aufweist. 17. Kran nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstand als Führerkabine ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1705 092; französische Patentschrift Nr. 971532; USA.-Patentschriften Nr. 1745 276, 2 567 083.
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